Freizeitmagazin - Familienurlaub in Neustift ob der Donau

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Skilift Neustift i.M. Schlepplift in Oberaschenberg In den Wintermonaten sind beim Schlepplift in Oberaschenberg zwei Abfahrtspisten (ca. 300m) präpariert. Für die kleinen Gäste und für Anfänger ist auch ein Baby-Hang vorhanden. (07284) 258 Bei entsprechender Schneelage täglich von 12:30 – 16:00 Uhr in Betrieb Erwachsene € 7,00 (Volksschul-)Kinder bis 10 Jahre € 4,00 (Hauptschul-)Kinder ab 11 Jahre € 5,00 Wegscheid-Heindlmühle Öffnungszeiten: Mo-Fr Mo, Mi, Fr Sa + Ferien 12:30 – 16:30 Uhr 19:00 – 22:00 Uhr (Flutlicht) 10:00 – 16:30 Uhr Preise: Erwachsene Kinder Tageskarten € 9,00 € 6,00 ½-Tageskarte € 6,50 € 4,50 Abendkarte € 7,50 € 4,50 Langlaufloipenplan Seite 9
Sehenswürdigkeiten Neustift i.M. Donaublick Penzenstein Der Donaublick Penzenstein ist das beliebteste Ausflugziel unserer Gäste in der Gemeinde Neustift i.M. Der Donaublick Penzenstein ist ein über der Donau gelegener Aussichtsfelsen, von wo Sie ein wunderschöner Ausblick auf das Donautal und das gegenüberliegende Stift Engelhartszell erwartet. Einige Sagen berichten von der Entstehung des Penzensteins durch den Teufel oder die Erbauung der Kapelle im 18. Jahrhundert. Die Kapelle soll dem Patron der Schiffsleute, dem heiligen Nepomuk, geweiht sein. In den Sommermonaten wird am 13. eines Monats eine Wallfahrt zur Penzensteinkapelle veranstaltet! Einst soll der Leibhaftige höchst persönlich von dieser Stelle aus die Bauarbeiten zum Stift in Engelhartszell mit Argwohn beobachtet haben. Die Sage zur Entstehung vom Penzenstein und der –Kapelle beschreibt: Als die Gemeinde Neustift zu Österreich kam, durften die Gläubigen nicht mehr in die gewohnte Pfarrkirche nach Gottsdorf in Bayern zur Messe gehen, sondern mussten die neue Pfarre Rannariedl anerkennen. Das wollten viele Bewohner nicht hinnehmen und bauten sich eine eigene Betstätte am Penzenstein, obwohl wie man weiß, gerade dort der Teufel einstens arg wütete. Wie die Sage zu berichten weiß, wollte der Höllengeist in der Donau eine mächtige Mauer errichten, um die Bischöfe in Passau zu ertränken. Nach stundenlanger Arbeit – die Mauer war fast fertig – läutete in Engelhartszell die Glocke zum Gebet. Der Spuk war vorbei, die Mauer brach zusammen und den letzten Felsen schleuderte der Teufel mit solcher Wucht in den Strom, dass er noch heute 12 Meter aus dem Strom ragt – der Jochenstein. Die Fußabdrücke des Teufels sind noch deutlich am Felsen neben dem Kreuz zu sehen. Erreichbar ist dieser Aussichtspunkt auch auf dem IVV-Wanderweg „Bischof-Firmian-Weg“. Seite 10
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