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Dudelange PW 014 + PW 015 - FLMP

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Kontakt:<br />

Klein Chantal<br />

66, rue Pasteur<br />

L-3543 <strong>Dudelange</strong><br />

Permanenter IVV-<strong>FLMP</strong> Wanderweg<br />

<strong>PW</strong> <strong>014</strong> (6km) & <strong>PW</strong> <strong>015</strong> (15km)<br />

„Op der Diddelénger Haard“<br />

In Zusammenarbeit mit:<br />

Infos:<br />

Tel.: 621 17 88 05<br />

E-mail: mweis@tango.lu<br />

www.gehansbiergknappen75.lu<br />

Gehansbiergknappen 75 Butscheburg A.S.B.L.<br />

deutsche Version<br />

Ganzjährig begehbar auf eigene Gefahr. (Achtung: bei Schnee und Glätte nicht begehbar!)<br />

Startzeiten: 7 Tage / 7 Tage von 07h30 bis 17h00<br />

Wegbeschilderung:<br />

IVV-Wertung: Kilometerwertung: immer 6km 15km<br />

Teilnahmewertung: einmal pro Vierteljahr<br />

Startkartengebühr: 1,50€<br />

Startpunkt: siehe Startkartenverkauf<br />

Schwierigkeitsgrad beider Strecken: mittel<br />

Startkartenverkauf:<br />

Hotel-Restaurant « Cottage »<br />

10, Rue Auguste Liesch<br />

L-3474 <strong>Dudelange</strong><br />

Tel.: 52 05 91 / Fax: 52 05 76<br />

www.cottageluxembourg.com<br />

contact@cottageluxembourg.com


Wanderung durch das frühere Tagebaugebiet und heutige Naturschutzgebiet<br />

« Op der Haard »<br />

15km:<br />

Startpunkt dieser Wanderung ist das Hotel „Cottage“, welches sich gleich hinter dem Supermarkt „Match“ befindet. Hier können Sie die Startkarten<br />

erwerben zu denen Sie auch die Wegbeschreibung erhalten.<br />

Das Hotel ist sehr gut mit der Eisenbahn (CFL Linie 60 nach Volmerange-les-Mines, Haltestelle: <strong>Dudelange</strong>-Centre) und dem Bus (Buslinien TICE 5 Esch-<br />

Rümelingen-Düdelingen, TICE 8 & 9 nur Düdelingen, Haltestelle: <strong>Dudelange</strong> Gemeng) zu erreichen, des Weiteren gibt es hier genügend kostenfreie<br />

Parkmöglichkeiten. Der Wanderweg ist durch gelbe/rote Punkte gekennzeichnet. (siehe Abbildung Seite 1)<br />

Der Startpunkt der Wanderung befindet sich vor dem Eingang zum Parkplatz des Hotel „Cottage“ und von hier aus geht es sofort nach links zum<br />

„Chemin de Jumelage“ welcher den Städtepartnerschaften von Düdelingen mit den Städten Lauenburg/Elbe (D), Manom (F), Feltre (I), Lebork (PL) und<br />

Arganil (P) gewidmet ist und zu dem parallel die „Diddelenger Bach“ fliesst. Am Ende dieser kleinen Passage erwartet sie bereits das „Centre National<br />

de l’Audiovisuel (CNA)“. Dann geht es an der Hauptstraße Richtung Volmeringen (F) entlang bis zum Skatepark „Schmelz“, hier geht es gleich die<br />

einzigen Stufen des gesamten Weges hinauf zur überführenden Brücke, um dann zum ersten Mal eine schöne Aussicht auf die Stadt Düdelingen werfen<br />

zu können. Blickt man nach rechts kann man die alten, leer stehenden Hallen der ARBED sehen, inklusive dem alten Wasserturm, welcher genau wie<br />

das CNA, Teil des neuen Kulturkomplexes „op der Schmelz“ ist und welcher in den letzten Jahren komplett saniert wurde und nun die Ausstellung des<br />

weltberühmten luxemburgischen Künstlers Edward Steichen „The Bitter Years“ (ehemals in New York ausgestellt) beinhaltet.<br />

Weiter geht’s links über die Brücke, vorbei am ADAC-Abstellplatz für Wohnwagen, am Boulodrome und am Stade „Barozzi“ um mit dem ersten leichten<br />

Anstieg das Naturreservat „Op der Haard“ zu betreten. Oben angekommen geht’s nach links. Hier führt der typische, gut begehbare, sandsteinfarbene<br />

Weg der „Haard“ Sie über den „Laangebierg“ entlang der französischen Staatsgrenze bis zu der ersten Lichtung, an der Sie das erste der, wiederum für<br />

die „Haard“ typischen Felder erblicken können. Diese abwechselnden Naturlandschaften werden Sie noch des öfteren auf ihrem Weg geniessen<br />

können. Ausserdem bietet das Naturschutzreservat vielen seltenen Pflanzen (z.B. große Vorkommnisse von Wildorchideen) und auch vielen Tieren<br />

einen wichtigen Lebensraum. Je nach Jahreszeit kann man links zum ersten Mal das Kayltal, mit den Ortschaften Tetingen und Kayl erkennen.<br />

An der ersten großen Gabelung führt der Weg nach links den „Herenterbierg“ hinab Richtung Tetingen. In diesem Gebiet sind in den letzten Jahren<br />

leider viele Bäume witterungsbedingt umgeknickt, was jedoch dazu führt dass dieses Gebiet im Zusammenspiel mit den ersten, gut sichtbaren<br />

Steinwänden rechts, die durch den Abbau des Eisenerzes entstanden sind, eine besondere Landschaft darstellen. Nun führt der Weg rechts am Kayltal<br />

vorbei. Hier kann man noch einmal schöne Aussichten auf die Ortschaften Tetingen, Kayl, Schifflingen und Noertzingen geniessen. Vorbei am früheren<br />

Waschbecken geht’s wieder Richtung Düdelingen. Nach der sattgrünen Wiese zu ihrer Linken auf welcher oft Kühe und Pferde grasen erfolgt die einzige<br />

richtige Steigung des gesamten Weges.<br />

Nach diesem Anstieg befinden Sie sich wieder auf dem typischen Hauptweg der „Haard“. Der Weg führt jetzt weiter nach links in Richtung der Felder, je<br />

nach Jahreszeit kann man hier die wundervolle farbenfrohe Pracht der Blumenfelder (viele Wildorchidee-Sorten) durchqueren. Rechts hat man eine<br />

schöne Aussicht auf ein weiteres Merkmal Düdelingens und zwar den RTL-Sendemast, sowie auf die früheren Tagebaugebiete inklusive dem alten<br />

Schmelztiegel, der oberhalb des Tales als Zeuge steht. Nach einer 360° Kehre geht’s am Hauptweg wieder etwas bergab bis es an einem, für dieses<br />

Gebiet, typischen Mountainbike Weg nach rechts Richtung Tagebautal geht. Hier befinden sich am rechten Hang viele Höhlen, die gut zu erkennen sind.<br />

Vorbei an den Birken, durch die schönen Wiesen, mit der die Natur sich ihr Gebiet langsam aber sicher wieder zurückerkämpft geht’s leicht bergauf,<br />

zurück zum Hauptweg. Dieser führt nun vorbei am Försterhaus, am schönen Weidenplateau „Laanguecht“, durch den typischen Laub- und Mischwald<br />

und dann links in Richtung des berühmten „Quartier Italien“.<br />

Doch bevor Sie diesen erreichen können Sie noch in der 180° Kehre, eine großartige Aussicht auf Düdelingen geniessen. Weiter geht es hinab zum<br />

Schulkomplex und zur neuen Sporthalle „Centre Sportif Lycée Nic Biever Annexe Alliance“ und durch das „Quartier Italien“, welches mit seinen<br />

typischen Tagebauarbeiterhäusern und seinen engen Gassen, einen ganz eigenen Charme besitzt, zurück in die Stadt Düdelingen. Am Ende der kleinen<br />

Gasse kann man auf der gegenüberliegenden Straßenseite nochmals eine wunderbare Aussicht auf ganz Düdelingen geniessen (inklusive RTL-<br />

Sendemast, altem Wasserturm, früheren ARBED Hallen, Kirche und dem Stadtzentrum).<br />

Der Weg geht nun links weiter bergab, bevor er rechts die Bahngleise überquert und dann links an der Eisenbahn entlang weiter rechts in Richtung<br />

Stadtzentrum verläuft. Hier führt der Weg nun nach links durch die „Enneschtgaass“ (Avenue Grand-Duchesse Charlotte), die Hauptgeschäftstraße von<br />

Düdelingen. Auf der Suche nach dem einen oder anderen Schnäppchen oder einem gemütlichen Strassencafé, werden Sie hier sicherlich fündig.


Am Ende der Geschäftstrasse biegen Sie nach rechts ab, vorbei am Museum „Galerie Nei Liicht“, welches sich im ehemaligen Herrenhaus des ARBED-<br />

Direktors befindet. Am Jugendhaus, biegt der Wanderweg in den Stadtpark „Emile Mayrisch“ ein, an dessen Eingang der prunkvolle Springbrunnen mit<br />

der Statue seines Namensgebers Sie begrüsst.<br />

Am Ende des Stadtparks erwartet Sie die majestätische St. Martins Kirche, welche eines der schönsten Orgelspiele Europas beheimatet. Ein Blick hier<br />

hineinzuwerfen lohnt sich also auf jeden Fall. Über den Platz vor der Kirche, vorbei am kleinen Springbrunnen, welcher den Tagebauarbeitern gedenken<br />

soll, befinden Sie sich nun auf dem Rathausplatz, welcher mit seinem kleinen Pflanzengarten und Sitzbänken kurz vor dem Ziel zu einer kleinen<br />

Verschnaufpause einlädt. Vorbei am Kiosk geht’s entlang der „Place Jean Fohrmann“, dem Supermarkt „Match“, hinter welchem sich der<br />

Ausgangspunkt der Wanderung befindet. © MS 1303<br />

6km:<br />

Startpunkt dieser Wanderung ist das Hotel „Cottage“, welches sich gleich hinter dem Supermarkt „Match“ befindet. Hier können Sie die Startkarten<br />

erwerben zu denen Sie auch die Wegbeschreibung erhalten.<br />

Das Hotel ist sehr gut mit der Eisenbahn (CFL Linie 60 nach Volmerange-les-Mines, Haltestelle: <strong>Dudelange</strong>-Centre) und dem Bus (Buslinien TICE 5 Esch-<br />

Rümelingen-Düdelingen, TICE 8 & 9 nur Düdelingen, Haltestelle: <strong>Dudelange</strong> Gemeng) zu erreichen, des Weiteren gibt es hier genügend kostenfreie<br />

Parkmöglichkeiten. Der Wanderweg ist durch gelbe/rote Punkte gekennzeichnet. (siehe Abbildung Seite 1)<br />

Der Startpunkt der Wanderung befindet sich vor dem Eingang zum Parkplatz des Hotel „Cottage“ und von hier aus geht es sofort nach links zum<br />

„Chemin de Jumelage“ welcher den Städtepartnerschaften von Düdelingen mit den Städten Lauenburg/Elbe (D), Manom (F), Feltre (I), Lebork (PL) und<br />

Arganil (P) gewidmet ist und zu dem parallel die „Diddelenger Bach“ fliesst. Am Ende dieser kleinen Passage erwartet sie bereits das „Centre National<br />

de l’Audiovisuel (CNA)“. Dann geht es an der Hauptstraße Richtung Volmeringen (F) entlang bis zum Skatepark „Schmelz“, hier geht es gleich die<br />

einzigen Stufen des gesamten Weges hinauf zur überführenden Brücke, um dann zum ersten Mal eine schöne Aussicht auf die Stadt Düdelingen werfen<br />

zu können. Blickt man nach rechts kann man die alten, leer stehenden Hallen der ARBED sehen, inklusive dem alten Wasserturm, welcher genau wie<br />

das CNA, Teil des neuen Kulturkomplexes „op der Schmelz“ ist und welcher in den letzten Jahren komplett saniert wurde und nun die Ausstellung des<br />

weltberühmten luxemburgischen Künstlers Edward Steichen „The Bitter Years“ (ehemals in New York ausgestellt) beinhaltet.<br />

Weiter geht’s links über die Brücke, vorbei am ADAC-Abstellplatz für Wohnwagen, am Boulodrome und am Stade „Barozzi“ um mit dem ersten leichten<br />

Anstieg das Naturreservat „Op der Haard“ zu betreten. Oben angekommen geht’s nach links. Hier führt der typische, gut begehbare, sandsteinfarbene<br />

Weg der „Haard“ Sie über den „Laangebierg“ entlang der französischen Staatsgrenze bis zu der ersten Lichtung, an der Sie das erste der, wiederum für<br />

die „Haard“ typischen Felder erblicken können. Diese abwechselnden Naturlandschaften werden Sie noch des öfteren auf ihrem Weg geniessen<br />

können. Ausserdem bietet das Naturschutzreservat vielen seltenen Pflanzen (z.B. große Vorkommnisse von Wildorchideen) und auch vielen Tieren<br />

einen wichtigen Lebensraum. Je nach Jahreszeit kann man links zum ersten Mal das Kayltal, mit den Ortschaften Tetingen und Kayl erkennen.<br />

Der 15km Weg führt nun gerade aus und der 6km Weg rechts die Böschung hinunter bis Sie wieder auf dem Hauptweg herauskommen. Vorbei an einer<br />

alten Grotte, die als Zeuge für den Tagebau dient, vorbei an der alten „Grillplaatz“ wo Sie rechts gegenüber ein kleines Denkmal erblicken, welches zu<br />

Ehren des Mannes, welcher aus eigener Tasche der Gemeinde Düdelingen einst Geld stiftete um hier ein Grillchalet errichten zu können.<br />

Weiter geht es zum Schulkomplex und zur neuen Sporthalle „Centre Sportif Lycée Nic Biever Annexe Alliance“ und durch das „Quartier Italien“, welches<br />

mit seinen typischen Tagebauarbeiterhäusern und seinen engen Gassen, einen ganz eigenen Charme besitzt. Hier überqueren Sie nun noch einmal die<br />

Eisenbahn und bald befinden Sie sich wieder am Ausgangspunkt. © MS 1303


**** Streckenplan ****


Contact:<br />

Circuit pédestre IVV-<strong>FLMP</strong> permanent<br />

<strong>PW</strong> <strong>014</strong> (6km) & <strong>PW</strong> <strong>015</strong> (15km)<br />

„La réserve naturelle « Haard » de <strong>Dudelange</strong>“<br />

En collaboration avec:<br />

Infos:<br />

Klein Chantal<br />

66, rue Pasteur<br />

L-3543 <strong>Dudelange</strong><br />

Tél.: 621 17 88 05<br />

E-mail: mweis@tango.lu<br />

www.gehansbiergknappen75.lu<br />

Gehansbiergknappen 75 Butscheburg A.S.B.L.<br />

Version française<br />

Praticable durant toute l’année à vos propres risques et périls.<br />

Horaires: 7 jours / 7 jours de 07h30 à 17h00<br />

(Attention: impraticable en<br />

cas de neige et de verglas!)<br />

Balisages:<br />

Homologation IVV: kilomètres parcourus: toujours 6km 15km<br />

participations: tous les trois mois<br />

Prix licence de participation: 1,50€<br />

Point de départ: voir Point de vente de la licence<br />

Difficulté des deux parcours: moyenne<br />

Point de vente de la licence de participation:<br />

Hotel-Restaurant « Cottage »<br />

10, Rue Auguste Liesch<br />

L-3474 <strong>Dudelange</strong><br />

Tél.: 52 05 91 / Fax: 52 05 76<br />

www.cottageluxembourg.com<br />

contact@cottageluxembourg.com


Randonnée qui traverse le site de l’ancienne exploitation à ciel ouvert du minerai de fer.<br />

Site qui a été classé „réserve naturelle”<br />

« À travers la Haard »<br />

15km<br />

Le point de départ de ce circuit permanent se trouve devant l’hôtel « Cottage » qui est situé juste derrière le supermarché « Match » de <strong>Dudelange</strong>. À<br />

la réception de l’hôtel vous pouvez acheter la licence de participation et vous recevrez le descriptif détaillé du parcours.<br />

L’hôtel est facilement accessible par le chemin de fer (ligne CFL 60 Volmérange-les-Mines, arrêt <strong>Dudelange</strong>-Centre) ou par les bus (ligne TICE 5 Esch-sur-<br />

Alzette, Rumelange, <strong>Dudelange</strong>; lignes TICE 8 & 9 <strong>Dudelange</strong>, arrêt: <strong>Dudelange</strong>-Hôtel de Ville). De nombreuses places de parking gratuites sont<br />

également à votre disposition sur le parking de l’hôtel. Le circuit est marqué par des points jaunes et rouges. (exemple: voir image sur page 1)<br />

Vous prenez le départ à l’entrée du parking de l’hôtel « Cottage ». Vous tournez tout de suite à gauche vers le « Chemin de Jumelage ». Ce petit<br />

chemin, qui longe le ruisseau « Diddelenger Baach », rappelle aux passants les noms des cinq villes jumelées de <strong>Dudelange</strong>, à savoir : Lauenburg/Elbe<br />

(D), Manom (F), Feltre (I), Lebork (PL) et Arganil (P). Il aboutit au CNA (Centre National de l’Audiovisuel).<br />

Vous prenez la direction de Volmérange-les-Mines (F) jusqu’au Skatepark « Schmelz ». Vous montez les escaliers (les seuls du parcours) pour traverser<br />

le pont qui vous offre une première vue splendide sur la ville de <strong>Dudelange</strong>. Vous pouvez aussi apercevoir les vestiges de l’ancienne usine sidérurgique<br />

de <strong>Dudelange</strong> (fermée depuis plus de vingt ans), le CNA, ainsi que l’ancien château d’eau, qui font partie maintenant du nouveau complexe culturel<br />

« Op der Schmelz ». Le château d’eau a été complètement rénové et héberge désormais la célèbre exposition « The Bitter Years » d’Edward Steichen<br />

(photographe luxembourgeois émigré aux États-Unis où ses œuvres ont été exposés à New York).<br />

En quittant le pont, vous tournez à gauche vers le parking ADAC officiel pour roulottes près du boulodrome de <strong>Dudelange</strong>. Vous passez le stade<br />

« Barozzi » et, en montant légèrement, vous atteignez le domaine naturel « Haard ». Vous vous trouvez maintenant sur le chemin de sable typique de<br />

la « Haard » agréable et facile à suivre. Vous continuez sur le « Laangenbierg », le long de la frontière française jusqu’à la première clairière, où vous<br />

décrouvrez le premier des champs typiques de la « Haard ». Tout le long du parcours vous pourrez apprécier ces paysages variés se composant de<br />

champs, de prairies et de bois. Le sol de la « Haard » est assez sec, on y trouve beaucoup de pelouses calcaires propices à la croissance de nombreuses<br />

variétés d’orchidées sauvages. En effet, la réserve naturelle offre à beaucoup d’animaux sauvages un biotope très adéquat. Au printemps et en<br />

automne, vous pouvez apercevoir une première fois à gauche la vallée de la « Kayl » avec ses localités Kayl et Tétange.<br />

À la première grande bifurcation vous tournez à gauche pour descendre le « Herenterbierg » en direction de Tétange. Ici, vous remarquerez que<br />

beaucoup d’arbres sont tombés, endommagés par des intempéries. Vous verrez également les premières falaises, témoins de l’époque sidérurgique du<br />

20 ième siècle. Ces reliefs, avec les nombreuses niches, permettent, entre autres, au hibou grand-duc et au faucon pèlerin de nicher dans les parties les<br />

plus hautes. Vous suivez le chemin à droite, qui longe la vallée de la « Kayl », où vous avez une vue magnifique sur les localités de Tétange, Kayl,<br />

Schifflange et Noertzange. Vous passez à côté de l’ancien lavoir et vous vous dirigez à nouveau vers <strong>Dudelange</strong>. À gauche, vous longez encore des<br />

prairies verdoyantes où, surtout en été, broutent des vaches et des chevaux. Ensuite, vous entamerez l’unique vraie montée de tout le parcours. Arrivé<br />

en haut, vous rejoignez à nouveau le chemin de sable principal de la « Haard ». Ici vous tournez à gauche en direction des champs qui, surtout en été,<br />

sont couverts de mille fleurs. À droite, vous pouvez apercevoir l’antenne RTL très connue et, en haut, sur le site de l’ancienne exploitation sidérurgique,<br />

vous découvrirez un vieux wagon (melting-pot), témoin du temps où on deversait les scories des hauts-fourneaux.<br />

Après un virage de 180°, vous suivez le chemin principal qui descend jusqu’à un petit chemin, souvent emprunté par des VTT, en direction de l’ancien<br />

terrain de l’exploitation à ciel ouvert. À droite, dans le front de taille, vous pouvez voir de nombreuses niches, qui souvent, comme on l’a déjà vu, sont<br />

occupées par de nombreux rapaces. Longeant des bouleaux et des prés, récupérés par la nature, vous remontez à nouveau le chemin principal où vous<br />

passez devant la petite maisonnette du garde forestier. Puis la saulaie « Laanguecht » et une petite forêt composée de conifères et d’arbres à feuilles<br />

caduques s’offriront à vous pour finalement rejoindre une petite bifurcation sur laquelle vous tournez à gauche en direction du fameux « quartier<br />

italien ».<br />

Mais avant d’atteindre celui-ci, le chemin faisant un tour de 180°, vous apprécierez la vue grandiose sur la ville de <strong>Dudelange</strong>. Après cette appréciation,<br />

vous descendez jusqu’au nouveau complexe scolaire avec le hall omnisport « Centre Sportif Lycée Nic Biever Annexe Alliance » et puis vous continuez<br />

à travers le « quartier italien » avec ses petites maisons de mineurs typiques et ses ruelles étroites qui possède le charme d’antan. Au bout de ce<br />

quartier, vous avez de nouveau la chance de jeter un coup d’œil sur notre belle ville (y compris l’antenne RTL, l’ancien château d’eau, les anciens<br />

bâtiments de l’ARBED, l’église et le centre ville). Le chemin, toujours descendant, vous mène alors à droite pour croiser les voies du chemin de fer, puis<br />

tourne à nouveau à gauche, cette fois-ci pour vous mener en direction du centre-ville. Arrivé au centre, vous empruntez la « Enneschtgaass » (Avenue<br />

Grande-Duchesse Charlotte), à savoir, la rue commerçante principale de <strong>Dudelange</strong>. Vous y trouverez de nombreux petits commerces variés ainsi que<br />

de petits bistrots accueillants pour vous détendre. Au bout de l’avenue vous tournez à droite, vous passez devant le musée « Galerie Nei Liicht », qui se


trouve à votre gauche, dans l’ancienne villa du directeur de l’ARBED. Vis-à-vis de cette villa se trouve la maison des jeunes de <strong>Dudelange</strong>. Vous tournez<br />

à droite pour entrer dans le petit parc « Emile Mayrisch » qui vous accueille avec la statue et une fontaine, dédié à son prête-nom.<br />

Au fond du parc vous apercevez la majestueuse église St. Martin de <strong>Dudelange</strong>, qui héberge un des plus beaux orgues d’Europe ainsi que de<br />

magnifiques fresques dignes d’être découvertes. En face de l’église, vous traversez la place de l’église en passant devant une petite fontaine qui<br />

commémore le travail des mineurs et vous rejoignez la place de l’Hôtel de Ville où vous pouvez vous reposer une dernière fois sur un des petits bancs<br />

se trouvant au-dessus d’une petite jardinière. Vous quittez la place en passant devant le kiosque et vous aboutissez derrière le supermarché « Match »<br />

pour vous retrouver au parking de l’hôtel « Cottage ».<br />

© MS 1303 en collaboration avec M. Pütz Jean<br />

6km<br />

Le point de départ de ce circuit permanent se trouve devant l’hôtel « Cottage » qui est situé juste derrière le supermarché « Match » de <strong>Dudelange</strong>. À<br />

la réception de l’hôtel vous pouvez acheter la licence de participation et vous recevrez le descriptif détaillé du parcours.<br />

L’hôtel est facilement accessible par le chemin de fer (ligne CFL 60 Volmerange-les-Mine, arrêt <strong>Dudelange</strong>-Centre) ou par les bus (ligne TICE 5 Esch-sur-<br />

Alzette, Rumelange, <strong>Dudelange</strong>; lignes TICE 8 & 9 <strong>Dudelange</strong>, arrêt: <strong>Dudelange</strong>-Hôtel de Ville). De nombreuses places de parking gratuites sont<br />

également à votre disposition sur le parking de l’hôtel. Le circuit est marqué par des points jaunes et rouges. (exemple: voir image sur page 1)<br />

Vous prenez le départ à l’entrée du parking de l’hôtel « Cottage ». Vous tournez tout de suite à gauche vers le « Chemin de Jumelage ». Ce petit<br />

chemin, qui longe le ruisseau « Diddelenger Baach », rappelle aux passants les noms des cinq villes jumelées de <strong>Dudelange</strong>, à savoir : Lauenburg/Elbe<br />

(D), Manom (F), Feltre (I), Lebork (PL) et Arganil (P). Il aboutit au CNA (Centre National de l’Audiovisuel).<br />

Vous prenez la direction de Volmerange-les-Mines (F) jusqu’au Skatepark « Schmelz ». Vous montez les escaliers (les seuls du parcours) pour traverser<br />

le pont qui vous offre une première vue splendide sur la ville de <strong>Dudelange</strong>. Vous pouvez aussi apercevoir les vestiges de l’ancienne usine sidérurgique<br />

de <strong>Dudelange</strong> (fermée depuis plus de vingt ans), le CNA, ainsi que l’ancien château d’eau, qui font partie maintenant du nouveau complexe culturel<br />

« Op der Schmelz ». Le château d’eau a été complètement rénové et héberge désormais la célèbre exposition « The Bitter Years » d’Edward Steichen<br />

(photographe luxembourgeois émigré aux États-Unis où ses œuvres ont été exposés à New York).<br />

En quittant le pont, vous tournez à gauche vers le parking ADAC officiel pour roulottes près du boulodrome de <strong>Dudelange</strong>. Vous passez le stade<br />

« Barozzi » et, en montant légèrement, vous atteignez le domaine naturel « Haard ». Vous vous trouvez maintenant sur le chemin de sable typique de<br />

la « Haard » agréable et facile à suivre. Vous continuez sur le « Laangenbierg », le long de la frontière française jusqu’à la première clairière, où vous<br />

décrouvrez le premier des champs typiques de la « Haard ». Tout le long du parcours vous pourrez apprécier ces paysages variés se composant de<br />

champs, de prairies et de bois. Le sol de la « Haard » est assez sec, on y trouve beaucoup de pelouses calcaires propices à la croissance de nombreuses<br />

variétés d’orchidées sauvages. En effet, la réserve naturelle offre à beaucoup d’animaux sauvages un biotope très adéquat. Au printemps et en<br />

automne, vous pouvez apercevoir une première fois à gauche la vallée de la « Kayl » avec ses localités Kayl et Tétange.<br />

L’itinéraire des 15 kilomètres continue maintenant tout droit, tandis que l’itinéraire des 6 kilomètres tourne à droite et descend le talus pour rejoindre<br />

de nouveau le chemin de sable principal. En bas, à gauche vous pouvez apercevoir une ancienne mine, témoin muet de l’exploitation minière de<br />

l’époque. Un peu plus loin, à droite, vous passez une petite prairie nommée « Grillplaatz » avec un petit monument à l’honneur de l’homme qui avait<br />

financé avec ses propres moyens, il y a des années, la mise en place d’un chalet au bout de cette prairie, mais celui-ci a été enlevé à cause de la<br />

pollution causée par ses utilisateurs… Vous continuez jusqu’au nouveau complexe scolaire avec le hall omnisports « Centre Sportif Lycée Nic Biever<br />

Annexe Alliance ». Plus loin, vous traversez le fameux « quartier italien » » avec ses petites maisons de mineurs typiques et ses ruelles étroites qui<br />

possèdent le charme d’antan. Vous traversez une dernière fois les voies ferroviaires et vous vous retrouvez à nouveau devant l’hôtel « Cottage ».<br />

© MS 1303 en collaboration avec M. Pütz Jean


**** Plan du parcours ****

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