Antrag - FFA

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Antrag D. 1 RL Referenzfilmförderung g) Der Film befasst sich mit Künstlerinnen oder Künstlern oder Kunstgattungen. (ankreuzen) Begründung: Bitte beachten Sie, dass eine Endfassung des Films wenigstens in einer Version mit deutscher Audioskription und mit deutschen Untertiteln für Hörgeschädigte hergestellt werden muss. 8. Projektinformationen: a) Der Drehbeginn des neuen Films ist am: Die Nullkopie soll fertiggestellt sein bis: Der Kinostart ist vorgesehen für: b) Stab- und Besetzungsliste des neuen Films liegen bei als Anlage-Nr. c) Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Zur Gewährung der Aus- und Weiterbildung wird der/die Antragsteller/in folgende Aus-/Weiterbildungs- oder Praktikantenplätze zur Verfügung stellen: Anzahl der Plätze Art der Plätze d) Das Drehbuch oder Treatment liegt bei als Anlage-Nr. 9. Kontoverbindung Projektkonto-Nr. Bankleitzahl IBAN BIC Kreditinstitut Kontoinhaber/in FFA – Filmförderungsanstalt 6|7
Antrag D. 1 RL Referenzfilmförderung 10. Erklärungen des/der Antragstellers/in a) • Hiermit bestätigen wir, dass der Beitrag an die zentrale Dienstleistungsorganisation der deutschen Filmwirtschaft für die Außenvertretung des deutschen Films in Höhe von 1,5 v.H. der Nettoerlöse geleistet wurde und auch für zukünftige Erlöse geleistet wird. • Ich/Wir erklären, dass die von der FFA erlassene Richtlinie betreffend die Antragstellung auf Zuerkennung und Auszahlung von Referenzfilmfördermitteln ebenso wie der Wortlaut des FFG bekannt ist und Beachtung findet. • Bei der Verwendung der Förderungshilfen finden die Grundsätze sparsamer Wirtschaftsführung gemäß §§ 7 bis 23 der Richtlinie D.1 Berücksichtigung. • Die Sperrfristen des § 20 FFG in der geltenden Fassung werden eingehalten. Eine Auswertung vor Ablauf der vorgenannten Fristen ist nur nach vorheriger Verkürzung der Sperrfrist durch das Präsidium zulässig. • Der/Die Antragsteller/in verpflichtet sich, in seiner/ihrer Öffentlichkeitsarbeit sowie im Abspann des Films auf die Förderung durch die FFA hinzuweisen. • Alle Angaben wurden wahrheitsgemäß gemacht. Die diesbezüglichen Nachweise, sofern dies noch nicht geschehen ist, werden eingereicht. Es besteht Kenntnis darüber, dass bei Nichtübereinstimmung der Angaben mit den tatsächlichen Verhältnissen die FFA die ausgezahlten Förderungshilfen zurückfordern kann. Die Rück zahlungsgründe gemäß §§ 29 Abs. 1 und 70 Abs. 7 FFG sind bekannt. b) Die Antragsunterlagen werden Eigentum der FFA. Es besteht kein Anspruch auf Rückgabe. c) Das Strafgesetzbuch enthält den Straftatbestand des Subventionsbetruges (§ 264 StGB). Förderungshilfen nach dem FFG sind Subventionen. Nach dem Subventionsgesetz vom 29. Juli 1976 (BGBl. I S. 2037) ist die FFA verpflichtet, bei dem Verdacht, dass ein Antragsteller über solche subventionserheblichen Tatsachen, die für ihn oder einen anderen vorteilhaft sind, unrichtige oder unvollständige Angaben macht oder die FFA über solche Tatsachen in Unkenntnis lässt oder eine durch unrichtige oder unvollständige Angaben erlangte Bescheinigung gebraucht, Anzeige bei der Staatsanwaltschaft zu erstatten. Subventionserheblich sind alle Tatsachen, von denen die Bewilligung, Gewährung, Rückforderung, Auszahlung, Weitergewährung oder das Belassen einer Subvention oder eines Subventionsvorteils aufgrund des Filmförderungsgesetzes abhängig sind, nämlich im Zusammenhang mit dieser Antragstellung von den §§ 15 bis 39 und 70 FFG und §§ 3 Abs. 2 und 3, 4 Abs. 1 und 2, 5 sowie §§ 7 bis 22 der Richtlinie für die Referenzfilmförderung. d) Datenschutzerklärung Ich/wir erkläre(n), dass ich/wir die für die Bearbeitung nach den Vorschriften des Haushaltsrechts und der einschlägigen Filmförderungsbestimmungen notwendigen personenbezogenen Daten freiwillig zur Verfügung stelle(n). Ich bin/wir sind mit der Weitergabe von Daten wie Name und Anschrift, Titel und Kurzinhalt des Films, Herstellungskosten, Finanzierungsplan, beantragte Summe und bewilligter Betrag aus diesem Förderungsantrag an andere filmfördernde Stellen einverstanden. Ich bin/wir sind weiterhin damit einverstanden, dass die FFA die Förderung des Vorhabens öffentlich z. B. durch eine Presseerklärung bekannt gibt, in der der Förderungsempfänger, Produzent, Titel und Kurzinhalt des Vorhabens, die Namen des Regisseurs und des Drehbuchautors sowie die Höhe der Zuwendung genannt sind. Ort, Datum Rechtsverbindliche Unterschrift(en), Firmenstempel FFA – Filmförderungsanstalt 7|7
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