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Antrag - FFA

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<strong>Antrag</strong><br />

D. 1 RL Referenzfilmförderung<br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt<br />

Bundesanstalt des öffentlichen Rechts<br />

Große Präsidentenstraße 9<br />

10178 Berlin<br />

<strong>Antrag</strong><br />

auf Auszahlung von Referenzmitteln<br />

gemäß §§ 22–29 Filmförderungsgesetz (FFG) und der Richtlinie D.1<br />

auf Auszahlung von rückgewährten Förderungsmitteln<br />

gemäß § 39 Abs. 4 Filmförderungsgesetz (FFG) und der Richtlinie D.1<br />

Hinweis:<br />

Sofern Sie oder einer der Koproduzenten bereits einen <strong>Antrag</strong> auf Auszahlung von Referenzmitteln, <strong>Antrag</strong> auf<br />

Auszahlung von rückgewährten Förderungsmitteln oder auf Produktionsförderung für dieses Projekt bei der <strong>FFA</strong><br />

eingereicht haben, müssen lediglich die Anlagen beigefügt werden, die uns bisher nicht vorliegen oder sich seit<br />

der letzten <strong>Antrag</strong>stellung geändert haben.<br />

1. <strong>Antrag</strong>steller/in<br />

Produktionsfirma (<strong>Antrag</strong>steller/in)<br />

Geschäftsführer/in / Produzent/in (bzw. Vertretungsbefugte/r)<br />

Sitz/Anschrift<br />

Telefon<br />

Mobil<br />

Telefax<br />

E-Mail-Adresse<br />

Handelsregisterauszug: Anlage-Nr. <br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt 1|7


<strong>Antrag</strong><br />

D. 1 RL Referenzfilmförderung<br />

2. Projektdaten<br />

Die zweckgebundenen Förderungshilfen werden in vollem Umfang zur Finanzierung der Herstellung folgenden<br />

Filmes genutzt:<br />

Titel<br />

Genre<br />

Kurzinhalt<br />

Regisseur/in<br />

Anlage-Nr. <br />

Es handelt sich hierbei um den ersten oder zweiten Kinofilm des/der Regisseurs/in Ja Nein<br />

Autor/in<br />

3. Beantragte Auszahlung:<br />

a) Nur für Referenzfilmförderung<br />

Ich/Wir beantragen hiermit die Auszahlung der uns zuerkannten Referenzmittel in Höhe von: <br />

Der Betrag setzt sich wie folgt zusammen (ggf. Aufstellung beifügen): Anlage-Nr.<br />

Referenzfilm Datum der Zuerkennung Hiermit abgerufener Betrag<br />

b) Nur für rückgewährte Förderungsmittel gem. § 39 Abs. 4<br />

Ich/Wir beantragen hiermit die Auszahlung rückgewährter Förderungsmittel in Höhe von: <br />

Der Betrag setzt sich wie folgt zusammen (ggf. Aufstellung beifügen): Anlage-Nr.<br />

Referenzfilm Datum der Zuerkennung Hiermit abgerufener Betrag<br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt 2|7


<strong>Antrag</strong><br />

D. 1 RL Referenzfilmförderung<br />

4. Exportbeitrag<br />

a) Mit dem/den Referenzfilm/en wurden Auslandserlöse erzielt. (ankreuzen)<br />

Eine entsprechende Bestätigung über die Zahlung des Exportbeitrags liegt bei als<br />

Anlage-Nr. <br />

b) Mit dem/den Referenzfilm/en wurden keine Auslandserlöse erzielt. (ankreuzen)<br />

Eine entsprechende formlose Bestätigung liegt bei als<br />

Anlage-Nr. <br />

5. Finanzierung & Kalkulation<br />

Finanzierungsplan einschließlich Nachweise/Verträge (soweit vorhanden)<br />

Kalkulation (Anlage 3 bzw. 4 der Richtlinie D.1)<br />

Anlage-Nr. <br />

Anlage-Nr. <br />

6. Verträge<br />

a) Erwerb der Verfilmungsrechte (Vertragskopie) Anlage-Nr. <br />

b) Verleih-/Vertriebsvertrag<br />

Verleih für Deutschland durch<br />

Anlage-Nr. <br />

Ggf. Weltvertrieb<br />

Anlage-Nr. <br />

c) Lizenzverträge der Sender Anlage-Nr. <br />

Vereinbarung über den Rückfall der TV-Nutzungsrechte:<br />

Vereinbarung über den Rückfall der Fernsehnutzungsrechte an den Hersteller spätestens<br />

nach fünf Jahren bzw. Begründung einer abweichenden Vereinbarung<br />

gem. § 35 i. V. m. § 25 Abs. 3 Ziff. 5 FFG<br />

Anlage-Nr. <br />

d) Koproduktionsverträge Anlage-Nr. <br />

Der neue Film wird in Alleinproduktion hergestellt.<br />

Der neue Film wird in Gemeinschaftsproduktion hergestellt.<br />

(ankreuzen)<br />

(ankreuzen)<br />

Koproduzenten:<br />

Herkunftsland:<br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt 3|7


<strong>Antrag</strong><br />

D. 1 RL Referenzfilmförderung<br />

7. Die vorläufige Projektbescheinigung des Bundesamtes für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – BAFA<br />

a) ist beigefügt als Anlage-Nr. <br />

b) wird umgehend übermittelt (ankreuzen)<br />

c) Auf die vorläufige Projektbescheinigung kann verzichtet werden, wenn es sich um eine nationale Produktion<br />

handelt und der Film die<br />

Voraussetzungen gem. §§ 15 Abs. 1 oder 2 FFG offensichtlich erfüllt<br />

(ankreuzen)<br />

Für diesen Fall beantworten Sie bitte folgende Fragen:<br />

1. Der Film hat folgende kulturelle, historische oder gesellschaftliche Fragen zum Thema:<br />

2. Es sind mindestens zwei der folgenden Voraussetzungen erfüllt:<br />

a) Das Originaldrehbuch, auf dem der Film basiert, verwendet überwiegend deutsche<br />

Drehorte oder Drehorte in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union, in einem<br />

anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder aus<br />

der Schweiz.<br />

(ankreuzen)<br />

Begründung:<br />

b) Die Handlung oder die Stoffvorlage ist deutsch, aus einem anderen Mitgliedsstaat<br />

der Europäischen Union, aus einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den<br />

Europäischen Wirtschaftsraum oder aus der Schweiz.<br />

(ankreuzen)<br />

Begründung:<br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt 4|7


<strong>Antrag</strong><br />

D. 1 RL Referenzfilmförderung<br />

c) Der Film verwendet deutsche Motive oder solche aus einem anderen Mitgliedsstaat<br />

der Europäischen Union, aus einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den<br />

Europäischen Wirtschaftsraum oder aus der Schweiz.<br />

(ankreuzen)<br />

Begründung:<br />

d) Die Handlung oder die Stoffvorlage beruht auf einer literarischen Vorlage oder<br />

entstammt traditionellen Märchen und Sagen.<br />

(ankreuzen)<br />

Begründung:<br />

e) Die Handlung oder die Stoffvorlage befasst sich mit Lebensformen von Minderheiten,<br />

wissenschaftlichen Themen oder natürlichen Phänomenen.<br />

(ankreuzen)<br />

Begründung:<br />

f) Der Film befasst sich mit sozialen, politischen oder religiösen Fragen des<br />

gesellschaftlichen Zusammenlebens auf dokumentarische Art und Weise.<br />

(ankreuzen)<br />

Begründung:<br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt 5|7


<strong>Antrag</strong><br />

D. 1 RL Referenzfilmförderung<br />

g) Der Film befasst sich mit Künstlerinnen oder Künstlern oder Kunstgattungen. (ankreuzen)<br />

Begründung:<br />

Bitte beachten Sie, dass eine Endfassung des Films wenigstens in einer Version mit deutscher<br />

Audioskription und mit deutschen Untertiteln für Hörgeschädigte hergestellt werden muss.<br />

8. Projektinformationen:<br />

a) Der Drehbeginn des neuen Films ist am: Die Nullkopie soll fertiggestellt sein bis:<br />

Der Kinostart ist vorgesehen für:<br />

b) Stab- und Besetzungsliste des neuen Films liegen bei als Anlage-Nr. <br />

c) Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

Zur Gewährung der Aus- und Weiterbildung wird der/die <strong>Antrag</strong>steller/in folgende<br />

Aus-/Weiterbildungs- oder Praktikantenplätze zur Verfügung stellen:<br />

Anzahl der Plätze<br />

Art der Plätze<br />

d) Das Drehbuch oder Treatment liegt bei als Anlage-Nr. <br />

9. Kontoverbindung<br />

Projektkonto-Nr.<br />

Bankleitzahl<br />

IBAN<br />

BIC<br />

Kreditinstitut<br />

Kontoinhaber/in<br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt 6|7


<strong>Antrag</strong><br />

D. 1 RL Referenzfilmförderung<br />

10. Erklärungen des/der <strong>Antrag</strong>stellers/in<br />

a) • Hiermit bestätigen wir, dass der Beitrag an die zentrale Dienstleistungsorganisation der deutschen Filmwirtschaft<br />

für die Außenvertretung des deutschen Films in Höhe von 1,5 v.H. der Nettoerlöse geleistet wurde und<br />

auch für zukünftige Erlöse geleistet wird.<br />

• Ich/Wir erklären, dass die von der <strong>FFA</strong> erlassene Richtlinie betreffend die <strong>Antrag</strong>stellung auf Zuerkennung und<br />

Auszahlung von Referenzfilmfördermitteln ebenso wie der Wortlaut des FFG bekannt ist und Beachtung<br />

findet.<br />

• Bei der Verwendung der Förderungshilfen finden die Grundsätze sparsamer Wirtschaftsführung gemäß §§ 7<br />

bis 23 der Richtlinie D.1 Berücksichtigung.<br />

• Die Sperrfristen des § 20 FFG in der geltenden Fassung werden eingehalten. Eine Auswertung vor Ablauf der<br />

vorgenannten Fristen ist nur nach vorheriger Verkürzung der Sperrfrist durch das Präsidium zulässig.<br />

• Der/Die <strong>Antrag</strong>steller/in verpflichtet sich, in seiner/ihrer Öffentlichkeitsarbeit sowie im Abspann des Films auf<br />

die Förderung durch die <strong>FFA</strong> hinzuweisen.<br />

• Alle Angaben wurden wahrheitsgemäß gemacht. Die diesbezüglichen Nachweise, sofern dies noch nicht<br />

geschehen ist, werden eingereicht. Es besteht Kenntnis darüber, dass bei Nichtübereinstimmung der Angaben<br />

mit den tatsächlichen Verhältnissen die <strong>FFA</strong> die ausgezahlten Förderungshilfen zurückfordern kann. Die<br />

Rück zahlungsgründe gemäß §§ 29 Abs. 1 und 70 Abs. 7 FFG sind bekannt.<br />

b) Die <strong>Antrag</strong>sunterlagen werden Eigentum der <strong>FFA</strong>. Es besteht kein Anspruch auf Rückgabe.<br />

c) Das Strafgesetzbuch enthält den Straftatbestand des Subventionsbetruges (§ 264 StGB).<br />

Förderungshilfen nach dem FFG sind Subventionen.<br />

Nach dem Subventionsgesetz vom 29. Juli 1976 (BGBl. I S. 2037) ist die <strong>FFA</strong> verpflichtet, bei dem Verdacht, dass<br />

ein <strong>Antrag</strong>steller über solche subventionserheblichen Tatsachen, die für ihn oder einen anderen vorteilhaft sind,<br />

unrichtige oder unvollständige Angaben macht oder die <strong>FFA</strong> über solche Tatsachen in Unkenntnis lässt oder eine<br />

durch unrichtige oder unvollständige Angaben erlangte Bescheinigung gebraucht, Anzeige bei der Staatsanwaltschaft<br />

zu erstatten.<br />

Subventionserheblich sind alle Tatsachen, von denen die Bewilligung, Gewährung, Rückforderung, Auszahlung,<br />

Weitergewährung oder das Belassen einer Subvention oder eines Subventionsvorteils aufgrund des Filmförderungsgesetzes<br />

abhängig sind, nämlich im Zusammenhang mit dieser <strong>Antrag</strong>stellung von den §§ 15 bis 39 und 70<br />

FFG und §§ 3 Abs. 2 und 3, 4 Abs. 1 und 2, 5 sowie §§ 7 bis 22 der Richtlinie für die Referenzfilmförderung.<br />

d) Datenschutzerklärung<br />

Ich/wir erkläre(n), dass ich/wir die für die Bearbeitung nach den Vorschriften des Haushaltsrechts und<br />

der einschlägigen Filmförderungsbestimmungen notwendigen personenbezogenen Daten freiwillig<br />

zur Verfügung stelle(n).<br />

Ich bin/wir sind mit der Weitergabe von Daten wie Name und Anschrift, Titel und Kurzinhalt des Films,<br />

Herstellungskosten, Finanzierungsplan, beantragte Summe und bewilligter Betrag aus diesem Förderungsantrag<br />

an andere filmfördernde Stellen einverstanden.<br />

Ich bin/wir sind weiterhin damit einverstanden, dass die <strong>FFA</strong> die Förderung des Vorhabens öffentlich<br />

z. B. durch eine Presseerklärung bekannt gibt, in der der Förderungsempfänger, Produzent, Titel und<br />

Kurzinhalt des Vorhabens, die Namen des Regisseurs und des Drehbuchautors sowie die Höhe der<br />

Zuwendung genannt sind.<br />

Ort, Datum<br />

Rechtsverbindliche Unterschrift(en), Firmenstempel<br />

<strong>FFA</strong> – Filmförderungsanstalt 7|7

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