10. Januar 2014 - Gemeinde Eningen unter Achalm
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8 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, <strong>10.</strong>1.<strong>2014</strong> Nr. 2<br />
Am Freitag, 17. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>, 16.30 Uhr bringt das Anobium Quartett im Seniorenzentrum<br />
St. Elisabeth zur Aufführung:<br />
Tamino und das magische Glockenspiel<br />
- eine musikalische Abenteuergeschichte mit Musik von Mozart, Bizet,<br />
Tschaikowsky, Telemann, Offenbach u.a.<br />
Prinz Tamino . . .<br />
. . . hat sich verliebt. Dummerweise kennt er von dem Mädchen nur ein Foto. Also<br />
muss sein Freund Paule helfen, denn Paule ist Detektiv. Gemeinsam machen<br />
sie sich auf die Suche. Sie fahren auf dem Schiff übers Meer, sie treffen eine<br />
spanische Tänzerin, einen Karwanenhändler und einen ägyptischen König. Sie<br />
schaukeln auf Kamelen durch die Wüste, durchqueren den wilden Dschungel<br />
und finden ein geheimnisvolles Schloss. Bevor sich aber Tamino und seine<br />
Prinzessin in die Arme fallen können, müssen sie öfter die Hilfe eines magischen<br />
Glockenspiels in Anspruch nehmen.<br />
Das Anobium-Quartett . . .<br />
. . . erzählt diese abenteuerliche Reise in Anlehnung an Mozarts „Zauberflöte“<br />
als klassische Vorlesegeschichte. Doch die Geschehnisse spiegeln sich auch<br />
in Musik und Bildern: 19 Musikstücke, vom Anobium-Quartett auf zwei Querflöten,<br />
Klarinette und Fagott gespielt, greifen die Stimmungen der Handlung auf.<br />
Das Märchenhaft-Verspielte der Geschichte spiegelt sich in Musik aus Mozarts<br />
Zauberflöte. Die geheimnisvolle, exotische Welt des Orients und des Dschungels<br />
klingt aus der Klezmermusik von Mike Curtis und aus den romantischen<br />
Stücken von Tschaikowsky und Bozza. Dazwischen tauchen immer wieder bekannte<br />
Melodien aus Oper, Film und Fernsehen auf. Und eine Verfolgungsjagd<br />
rast zu Barockmusik dahin. Text und Bilder stammen aus Feder und Pinsel von<br />
Anobium-Fagottist Armin Knauer. Die meisten Stücke sind im Original für eine<br />
andere Besetzung gedacht und wurden für Holzbläser-Quartett bearbeitet. Die<br />
Stücke von Curtis und Bozza sind speziell für Holzbläser-Besetzung geschrieben.<br />
Die Mitglieder des Anobium-Quartetts sind begeisterte Amateur-Musiker<br />
aus Bad Urach, Metzingen, <strong>Eningen</strong> und Reutlingen. Sie sind Mitglieder im VHS-<br />
Orchester Dettingen und teilweise auch in anderen Ensembles.<br />
Angehörige und interessierte Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Weitere Informationen: Seniorenzentrum St. Elisabeth, Tel. 07121/8201360 oder<br />
-69.<br />
JAHRGÄNGE<br />
Jahresabschluss-Wanderung der Schulkameradschaft<br />
1947/48 <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Am Sonntag, 29. Dezember trafen sich ca. 30 Schulkameradinnen und Schulkameraden<br />
mit Partner/in zur Jahresabschluss-Wanderung. Diesmal stand der<br />
Ortsumgang Teil 1 auf dem Programm, der schon vor 4 Jahren <strong>unter</strong>nommen<br />
worden war, aber auf mehrfachen Wunsch wiederholt wurde. Vom Treffpunkt<br />
am alten Straßenbahn-Bahnhof ging der Spaziergang durch zahlreiche Eninger<br />
Straßen und Gassen wie z.B. den Kirschengärtlesweg, die Hirschgasse, über die<br />
Schwanenstraße zum Rackensteg. Von dort ging’s weiter über die Brunnenstraße<br />
zur Kürwiesgasse und die Geißbergstraße hinauf, durch das Rennengässle<br />
und über den Treppenweg r<strong>unter</strong> zur Albstraße. Über das „Rosengängle“ erreichte<br />
man die Metzingerstraße und ging in den Schießwasen. Hier wartete<br />
schon Gabi mit Glühwein und allerlei Leckereien (gespendet von Schulerinnen<br />
bzw. Schuler-Frauen) auf die „Flecken-Wanderer“.<br />
Weiter ging der Ortsumgang vom Schießwasen über die Fichtestraße, Leinsbachstraße,<br />
Lange-Äcker r<strong>unter</strong> die Herrschaftsstraße, vorbei am Alten Friedhof<br />
über die Burg- und Eugenstraße wieder zurück zum Startpunkt. Immer wieder<br />
wurde ein kleiner Halt eingelegt und von Wanderführer Franz wurden interessante<br />
Informationen weitergegeben, die z.T. von den Teilnehmern ergänzt wurden.<br />
Oft hörte man z.B. auch „hier war ich schon lange nicht mehr“ oder „hier<br />
wohnte doch unsereSchulerin xyz“ oder „hier ist mein Geburtshaus“ usw., es<br />
gingen so viele Informationen und Erinnerungen hin und her.<br />
Den Abschluss des Nachmittags bildete dann die Einkehr im „Eninger Hof“, wo<br />
Franz Häring an die im Jahr 2013 durchgeführten „Rentner-Unternehmungen“<br />
erinnerte wie z.B. an die Wanderungen beim Heidengraben, über die Tunnelbaustelle<br />
zum Albtorbesen, um Stockach, nach Glems oder an die Zugfahrten zum<br />
Rotenberg nach Stuttgart oder zum Weihnachtsmarkt nach Heidelberg.<br />
Schulkameraden-Vorstand Helmut Weiwadel bedankte sich im Namen aller<br />
Teilnehmer/innen bei Franz für die Planung und Organisation der monatlichen<br />
„Rentnertreffen“ und überreichte ihm ein kleines Geschenk.<br />
Außerdem teilte Helmut noch einen sehr wichtigen Termin für <strong>2014</strong> mit, nämlich<br />
den geplanten 3-Tages-Ausflug ins Saarland vom 16. - 18. Mai und bat um<br />
zahlreiche Anmeldungen. Näheres zum Ausflug werde dann beim Treffen im<br />
neuen Jahr bekanntgegeben.<br />
Mit den besten Wünschen für das Neue Jahr verabschiedeten sich die Schulkameradinnen<br />
und Schulkameraden nach einem gemütlichen Nachmittag.