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<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Schadenverhütung<br />

und Schadenforschung<br />

der öffentlichen Versicherer e.V.<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong><br />

2012


<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> Schadenverhütung und Schadenforschung<br />

der öffentlichen Versicherer e.V. (IFS) in Kiel<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Rechtsform und Organe des IFS ......................................3<br />

2. Struktur und Standorte des <strong>Institut</strong>s ................................4<br />

3. Arbeitsergebnisse 2012 ...................................................5<br />

3.1 Zweckbetrieb .......................................................5<br />

3.2 Immaterielle Leistungen des IFS............................6<br />

3.3 Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen ..............8<br />

3.4 Internationale Kontakte .......................................8<br />

4. Inhaltliche Schwerpunkte ................................................9<br />

4.1 Fachgebiet Brandursachen ...................................9<br />

4.2 Fachgebiet Brandfolgeschäden ..........................11<br />

4.3 Fachgebiet Leitungswasserschäden ...................12<br />

4.4 Fachgebiet Feuchteschäden ...............................14<br />

4.4 Fachgebiet Haftpflichtschäden ...........................15<br />

5. IFS Umwelt und Sicherheit GmbH ..................................16<br />

6. Mitarbeiterverzeichnis...................................................18<br />

7. Anhang .........................................................................20<br />

2 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


1. Rechtsform und Organe des IFS<br />

Seit seiner Gründung im Jahre 1976<br />

wird das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Schaden verhütung<br />

und Schaden forschung der öffentlichen<br />

Ver sicherer als eingetragener Verein geführt.<br />

Die Organe des IFS sind die Mitgliederversammlung,<br />

der Vorstand und<br />

der Beirat. Letztere werden satzungsgemäß<br />

von der Mitglie der versam mlung<br />

gewählt.<br />

Während der Mitgliederversammlung<br />

am 18.10.2012 in Baden-Baden fand<br />

turnusgemäß eine Neuwahl des Vorstands<br />

statt. Stefan Richter wurde zum<br />

neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt.<br />

Michael Schütze schied aus dem Vorstand<br />

aus. Auch im Beirat gibt es Änderungen:<br />

Michael A. Dirks (Kiel) und Rainer<br />

Schönberger (Münster) sind aus dem<br />

Beirat ausgeschieden. Neu in den Beirat<br />

gewählt wurden Michael Hein (Münster)<br />

und Silke Liedtke (Kiel).<br />

Vorstand:<br />

Stefan Richter, Münster (Vorsitzender)<br />

Rainer Fürhaupter, München<br />

Dr. Klaus Zehner, Stuttgart<br />

Beirat:<br />

Thomas Vorholt, Hannover (Vorsitzender)<br />

Günter Fröhlich, Karlsruhe<br />

Michael Hein, Münster<br />

Silke Liedtke, Kiel<br />

Günter Mohr, Düsseldorf<br />

Peter Philipp, Stuttgart<br />

Klaus Ross, München<br />

Martin Schulze-Bruckauf, Dresden<br />

Der Verband öffentlicher Versicherer hat als ständigen Gast in den Beirat entsandt:<br />

Dr. Achim Hertel, Düsseldorf<br />

Die Geschäftsleitung wird wahrgenommen von:<br />

Dr. Hans-Hermann Drews<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

3


2. Struktur und Standorte des IFS<br />

Das IFS hat neben der Zentrale in Kiel<br />

Standorte in Berlin, Hannover und München<br />

sowie den Standort Südwest in<br />

Wiesbaden mit einem weiteren Büro in<br />

Stuttgart und den Standort West mit<br />

einem Büro in Düsseldorf und einem in<br />

Münster. Geschäftsführung und Verwaltung<br />

befinden sich in Kiel. Die vom IFS<br />

untersuchten Schäden sind fünf Fachgebieten<br />

zugeordnet, <strong>für</strong> die es jeweils<br />

einen Fachverantwortlichen gibt. Die<br />

folgende Übersicht der Standorte und<br />

Funktionen repräsentiert den Stand vom<br />

31.12.2012.<br />

Standort Kiel<br />

Preetzer Straße 75<br />

24143 Kiel<br />

Tel. 0431 775 78 - 0<br />

Fax 0431 775 78 - 99<br />

E-Mail: kiel@ifs-ev.org<br />

Standort Hannover<br />

Prinzenstraße 17<br />

30159 Hannover<br />

Tel. 0511 169 89 71<br />

Fax 0511 215 78 50<br />

E-Mail: hannover@ifs-ev.org<br />

Standort Stuttgart<br />

Löwentortraße 65<br />

70376 Stuttgart<br />

Tel. 0711 380 42 60 - 10<br />

Fax 0711 380 42 60 - 99<br />

E-Mail: stuttgart@ifs-ev.org<br />

Standort Berlin<br />

Am Karlsbad 4 - 5<br />

10785 Berlin<br />

Tel. 030 288 84 98 - 0<br />

Fax 030 288 84 98 - 99<br />

E-Mail: berlin@ifs-ev.org<br />

Standort München<br />

Frankenthaler Straße 5 - 9<br />

81539 München<br />

Tel. 089 689 99 88 - 0<br />

Fax 089 689 99 00 - 00<br />

E-Mail: muenchen@ifs-ev.org<br />

Standort Wiesbaden<br />

Adolfsallee 36<br />

65185 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 174 63 68 - 0<br />

Fax 0611 174 63 68 - 99<br />

E-Mail: suedwest@ifs-ev.org<br />

Standort Düsseldorf<br />

Kölner Landstraße 33<br />

40591 Düsseldorf<br />

Tel. 0211 53 02 57 - 100<br />

Fax 0211 53 02 57 - 190<br />

E-Mail: duesseldorf@ifs-ev.org<br />

Standort Münster<br />

Provinzial-Allee 1<br />

48159 Münster<br />

Tel. 0251 284 16 90 - 0<br />

Fax 0251 284 16 90 - 99<br />

E-Mail: muenster@ifs-ev.org<br />

Geschäftsführer des IFS:<br />

Dr. Hans-Hermann Drews<br />

Tel. 0431 775 78 - 20<br />

E-Mail: drews@ifs-ev.org<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong> Brandursachen:<br />

Dr. Andreas Pfeiffer<br />

Tel. 0611 174 63 68 - 10<br />

E-Mail: pfeiffer@ifs-ev.org<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong><br />

Brandfolgeschäden:<br />

Dr. Jacob Duvigneau<br />

Tel. 030 288 84 98 - 20<br />

E-Mail: duvigneau@ifs-ev.org<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong><br />

Leitungswasserschäden:<br />

Dr. Thorsten Pfullmann<br />

Tel. 0431 775 78 - 40<br />

E-Mail: pfullmann@ifs-ev.org<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong><br />

Feuchteschäden:<br />

Dr. Axel Althaus<br />

Tel. 0431 775 78 - 45<br />

E-Mail: althaus@ifs-ev.org<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong><br />

Haftpflichtschäden:<br />

Dr. Axel Romanus<br />

Tel. 0431 775 78 - 60<br />

E-Mail: romanus@ifs-ev.org<br />

Leiter der Verwaltung:<br />

Felix Klimmek<br />

Tel. 0431 775 78 - 64<br />

E-Mail: klimmek@ifs-ev.org<br />

4 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


3. Arbeitsergebnisse des IFS 2012<br />

Die Leistungen des IFS e.V. und der IFS<br />

GmbH sind über Jahre deutlich gestiegen.<br />

Auch 2012 gab es eine positive<br />

Entwicklung. Um den Anforderungen<br />

der Auftraggeber gerecht zu werden,<br />

benötigt das IFS mehr Personal. Für die<br />

Standorte Berlin, Stuttgart und Wiesbaden<br />

wurde darum 2012 jeweils ein<br />

neuer Gutachter eingestellt. Im August<br />

gab es außerdem einen Personalwechsel:<br />

Nach 18 Jahren Tätigkeit <strong>für</strong> das IFS<br />

übergab Dr. Rolf Voigtländer die Geschäftsführung<br />

an seinen Nachfolger,<br />

Dr. Hans-Hermann Drews.<br />

Nach wie vor sind die Mitglieds unternehmen<br />

die wichtigsten Kunden des<br />

IFS – sie erteilten im vergangenen Jahr<br />

63 Prozent aller Aufträge. Die größte<br />

Nachfrage bestand 2012 nach Brandursachenermittlungen,<br />

gefolgt von<br />

Untersuchungen zu Lei tungs wasserschäden,<br />

Brandfolge schä den, Feuchteschäden<br />

und Haftpflicht schäden.<br />

Bei Schadenuntersuchungen ist es wichtig,<br />

dass die Gutachter schnell vor Ort<br />

sein können. 2012 war das IFS an den<br />

Standorten in Kiel, Berlin, Düsseldorf,<br />

Hannover, München, Stuttgart und<br />

Wiesbaden vertreten. Zudem wurde im<br />

August ein Standort in Münster eröff-<br />

zuvor waren es 2485.<br />

Der größte Teil der Aufträge steht im<br />

Zusammenhang mit der Feuerver sicherung<br />

– 2012 lag dieser Anteil bei 68<br />

Prozent. Die Hälfte aller erteilten Aufträge<br />

sind Brandursachen ermitt lungen.<br />

Ein wichtiges Themenfeld im IFS sind<br />

– mit 20 Prozent aller Gutachten im vergangenen<br />

Geschäftsjahr – auch Unter -<br />

suchungen zu Leitungswasser schäden.<br />

Seit einigen Jahren gewinnen außerdem<br />

Feuchteschä den stark an Bedeutung.<br />

2012 nahm die Zahl der erteilten Aufträknüpft<br />

und stehen auch der Öffentlichkeit<br />

zur Verfügung. Ein weiterer Service<br />

<strong>für</strong> die Mitgliedsunternehmen ist eine<br />

Datenbank mit technisch-rechtlichen Regelwerken.<br />

Auch sie ist mit der Schadendatenbank<br />

verknüpft. 2012 wurde eine<br />

komplett überarbeitete und benutzerfreundlichere<br />

Fassung veröffentlicht.<br />

Der Internetauf tritt (www.ifs-ev.org)<br />

wurde während der vergangenen Jahre<br />

kontinuierlich ausgebaut, insbesondere<br />

durch multimediale Angebote und<br />

die Verknüp fung mit sozialen Netzwerken.<br />

2012 begannen die Planungen und<br />

Vorbereitungen <strong>für</strong> eine umfangreiche<br />

Neugestaltung der Seite mit dem Ziel,<br />

sowohl <strong>für</strong> die breite Öffentlichkeit wie<br />

auch <strong>für</strong> das Fachpublikum ein attraktiveres<br />

und dem heutigen Nutzungsverhalten<br />

angepasstes Informationsangebot<br />

bereitzustellen. Darüber hinaus<br />

war und ist das IFS <strong>für</strong> die Internetseite<br />

www.schadenprisma.de verantwortlich.<br />

Außerdem wurde die systematische<br />

Pressearbeit fortgesetzt, um das IFS<br />

als Kom pe tenz zentrum in Schadenverhütungsthemen<br />

in der breiten Öffentlichkeit<br />

bekannter zu machen.<br />

3.1 Zweckbetrieb<br />

Eine wesentliche und in der Satzung<br />

verankerte Aufgabe des IFS ist, die Mitglieder<br />

bei der Bearbeitung einzelner<br />

Schadenangelegenheiten zu unterstützen.<br />

Diese gutachterlichen Leistungen<br />

des technisch und naturwissenschaftlich<br />

ausgebildeten Fachpersonals ermöglichen<br />

es, Anspruchsgrundlagen oder<br />

auch mögliche Regressansprüche zu<br />

prüfen, denn dabei ist eine technische<br />

Beweissicherung oft unverzichtbar. 2012<br />

wurden 2586 Untersuchungen zu Schadenfällen<br />

in Auftrag gegeben; im Jahr<br />

net, der organisatorisch zum Standort<br />

Düsseldorf gehört.<br />

Ein internes Qualitätsmanagement unterstützt<br />

den Anspruch, den steigenden<br />

Kundenanforderungen gerecht zu werden.<br />

Da<strong>für</strong> ist die Mitarbeit in Gremien<br />

der Versicherungswirtschaft sehr wichtig.<br />

2012 war das IFS, wie bereits in den<br />

Vorjahren, in der Schaden kommission<br />

und in den Arbeitskreisen Schaden<br />

Sach, Schaden HUK und Schadenverhütung<br />

sowie in den Projektgruppen<br />

Leitungswasser schaden prävention I und<br />

II vertreten. Auch die Redaktion des<br />

Maga zins „schadenprisma“ wurde vom<br />

IFS 2012 weiter durch Mitarbeit unterstützt.<br />

Das gesammelte Schadenwissen wird<br />

den Mitarbeitern der Mitgliedsunternehmen<br />

zur Verfügung gestellt – insbesondere<br />

durch die Schadendatenbank.<br />

Sie enthält mittlerweile rund 15.640<br />

Schäden, die Aussagen zum Einzelfall<br />

wie auch Statistiken und Verallgemeinerungen<br />

ermöglichen, und ist im deutschen<br />

Sprachraum einzigartig. Knowhow<br />

und Erfahrung vermitteln zudem<br />

bebilderte Schadenfälle auf der IFS-Internetseite.<br />

Diese Veröffentlichungen<br />

sind mit der Schadendatenbank ver-<br />

ge hier um 23 Prozent zu, sodass zwölf<br />

Prozent aller Gutachten in dieses Fachgebiet<br />

fielen.<br />

Brandursachenermittlung an einer<br />

Schadenstelle<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

5


3.2 Immaterielle Leistungen<br />

Brandursachenstatistik des IFS 2012<br />

Die Grafik zeigt die Entwicklung der immateriellen Leistungen des IFS in den Jahren 2001<br />

bis 2012.<br />

In der Satzung wird der Zweck des IFS<br />

wie folgt definiert: „Das <strong>Institut</strong> fördert<br />

in allen Sparten der Schadenversicherung<br />

die Schadenverhütung und betreibt<br />

dazu Schadenursachenforschung.<br />

... (es) sammelt wissenschaftliche Ergebnisse<br />

und praktische Erfahrungen<br />

durch eigene Untersuchungen, wertet<br />

die Erfahrungen seiner Mitglieder aus<br />

und informiert seine Mitglieder über die<br />

gewonnenen Ergebnisse. Zur Förderung<br />

des Gedankens der Schadenverhütung<br />

in der Allgemeinheit betreibt das <strong>Institut</strong><br />

entsprechende Pressearbeit.“ Hier liegen<br />

die eigentlichen Ziele der Arbeit des<br />

IFS. Mit den gutachterlichen Leistungen<br />

erwirbt der in Kapitel 3.1 beschriebene<br />

Zweckbetrieb ein umfangreiches Knowhow<br />

und damit die Grundlage <strong>für</strong> die<br />

Erfüllung des Satzungszweckes. Das gesammelte<br />

Wissen wird vom IFS strukturiert<br />

und analysiert. Hieraus lassen sich<br />

Schadenschwerpunkte und Schadentrends,<br />

aber auch mögliche schadenvermindernde<br />

Strategien ableiten. Die so<br />

gewonnenen Erkenntnisse zur Schadenverhütung<br />

werden über Veröffentlichungen<br />

und Vorträge an interessierte Kreise<br />

weitergegeben. Die im Geschäftsjahr<br />

2012 gehaltenen Vorträge und die erschienenen<br />

Veröffentlichungen sind im<br />

Anhang aufgelistet.<br />

Ebenso wichtig ist die Mitarbeit von<br />

IFS-Experten in den Gremien der Versicherungswirtschaft,<br />

aber auch in Normen<br />

gebenden Gremien. Auf diese Weise<br />

kann das gesammelte Wissen zum<br />

Beispiel in Baunormen oder in Normen<br />

<strong>für</strong> elektrische Haushaltsgeräte einfließen<br />

und helfen, Schäden zu verhindern.<br />

Die Abbildung oben zeigt, wie sich die<br />

verschiedenen Aktivitäten während der<br />

vergangenen Jahre entwickelt haben.<br />

Vierteljährlich erscheint die Kundeninformation<br />

„IFS-Report“. Darin werden<br />

Informationen aus dem IFS, bearbeitete<br />

Schadenfälle und zum Beispiel Serienschäden<br />

oder Schadentrends vorgestellt.<br />

Die Online-Ausgabe des aktuellen<br />

IFS-Reports und aller seit 2002 erschienenen<br />

steht über die Internetseite zur<br />

Verfügung.<br />

Die Grundlage aller systematischen<br />

Auswertungen des IFS ist die 1999 eingeführte<br />

interne „Auftragsdatenbank“,<br />

die mittlerweile rund 22.900 Aufträge<br />

enthält (Stand 31.12.2012). 2002 wurde<br />

die „Schadendatenbank“ aufgebaut.<br />

In dieser werden kurze Zusammenfassungen<br />

der Gutachten gesammelt, die<br />

zu den Aufträgen aus der Auftragsdatenbank<br />

erstellt wurden. Berücksichtigt<br />

sind dabei Gutachten zu Brandursachenermittlungen,<br />

Brandfolgeschäden,<br />

Leitungswasserschäden, Feuchteschäden<br />

und Haftpflichtschäden. In die<br />

Schadendatenbank wurden bis Ende<br />

2012 über 15.640 Schadenkurzberichte<br />

eingestellt. Da Brandursachenermittlungen<br />

den Hauptteil der gutachterlichen<br />

Untersuchungen ausmachen, bilden sie<br />

auch die Hauptgruppe der in der Schadendatenbank<br />

abgebildeten Schäden.<br />

Mit Hilfe der Schadendatenbank sind<br />

statistische Auswertungen unterschiedlicher<br />

Art möglich. Die Abbildung<br />

links zeigt zum Beispiel die Brandursachenstatistik<br />

des Jahres 2012. Die<br />

Ursachenstatistiken des IFS beinhalten<br />

ausschließlich Schäden, die detailliert<br />

untersucht wurden. Hingegen bilden die<br />

Statistiken der Versicherer oftmals nur<br />

den ersten Anschein ab. Bei einem Teil<br />

der in der Schadendatenbank erfassten<br />

Schäden wurde im Zuge der Brandstellenuntersuchung<br />

auch die Wirksamkeit<br />

von schadenverhütenden Maßnahmen<br />

bewertet.<br />

6 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Ein weiterer Nutzen der Schadendatenbank<br />

liegt in der Erkennung von Serienschäden.<br />

Ein Beispiel da<strong>für</strong> aus dem<br />

vergangenen Jahr ist ein Produktfehler<br />

an Haartrocknern der Drogeriekette<br />

„Rossmann“. In der Datenbank fiel eine<br />

Häufung von Brandschäden im Zusammenhang<br />

mit den Geräten auf. Daraufhin<br />

führte das IFS Versuche durch und<br />

stellte fest, dass von den Haartrocknern<br />

eine erhebliche Brandgefahr ausging.<br />

Die Untersuchungen des IFS trugen in<br />

diesem Fall zu einem Rückruf der mangelhaften<br />

Geräte bei. Auf Seite neun<br />

dieses Berichts sind die technischen Details<br />

des Produktfehlers beschrieben.<br />

Da an das IFS der Wunsch herangetragen<br />

wurde, insbesondere <strong>für</strong> die Risikoberatung<br />

ausgewählte Fälle aus der<br />

Schadendatenbank ausführlicher zu<br />

beschreiben und durch Abbildungen zu<br />

veranschaulichen, gibt es seit 2005 die<br />

Datenbank „Schadenfälle“. Sie enthält<br />

standardisierte Kurzbeschreibungen<br />

von Schäden mit entsprechenden Fotos<br />

und zum Teil rasterelektronenmikroskopischen<br />

Aufnahmen. Rund 480<br />

Brandschadenfälle wurden mittlerweile<br />

auf diese Weise anschaulich dargestellt.<br />

2008 wurde dieses Angebot um Schadenfälle<br />

aus dem Bereich Leitungswasser<br />

erweitert; rund 200 Fallbeispiele<br />

aus diesem Fachgebiet wurden seither<br />

beschrieben. Die Schadenfälle-Datenbanken<br />

sind ebenfalls mit der Schadendatenbank<br />

verknüpft und können damit<br />

von autorisierten Nutzern online im<br />

internen Bereich der IFS-Seite eingesehen<br />

werden. 20 dieser Beiträge aus dem<br />

Bereich Feuer und zehn Leitungswasserschäden<br />

sind außerdem auf der <strong>für</strong><br />

die Allgemeinheit zugänglichen Internetseite<br />

des IFS unter dem Menüpunkt<br />

Informationsangebote/Schadenfälle zu<br />

sehen. Monatlich werden dort neue Beiträge<br />

eingestellt.<br />

Ein weiterer Punkt im Wissens-Netzwerk<br />

des IFS ist die Datenbank „Regelwerke“.<br />

Sie entstand 2006 und enthält<br />

technisch-rechtliche Regelwerke, die<br />

bei verschiedenen Schadenfällen einschlägig<br />

sein können. 2012 wurde eine<br />

komplett überarbeitete Fassung der<br />

Regelwerks-Datenbank online gestellt.<br />

Sie ist benutzerfreundlicher und in ihren<br />

Möglichkeiten erweitert. Diese Datenbank<br />

befindet sich ebenfalls auf der<br />

Internetseite und ist <strong>für</strong> angemeldete<br />

Nutzer zugänglich.<br />

Auf www.ifs-ev.org ist auch die Datenbank<br />

„Fallbeispiele“ zu finden. Mit ihr<br />

unterstützt das IFS seit 2010 die Mitarbeiter<br />

seiner Mitgliedsunternehmen<br />

dabei, im Kundenkontakt die Leistungen<br />

des Risk-Managements zu veranschaulichen.<br />

Mitarbeiter der Risk-Management-Abteilungen<br />

der VKB, der SV<br />

SparkassenVersicherung, der VGH und<br />

der Westfälischen Provinzial haben circa<br />

60 Beispielfälle zusammengetragen.<br />

Mitarbeiter von Mitgliedsunternehmen<br />

können sie als PowerPoint-Folien – im<br />

Corporate Design des eigenen Unternehmens<br />

– herunterladen.<br />

Zum Informationsangebot des IFS gehören<br />

seit 2009 auch Filmbeiträge, die<br />

zum Teil im Brandversuchshaus des IFS<br />

entstehen und typische Schadenverläufe<br />

dokumentieren. Einen Küchenbrand<br />

durch überhitztes Fett, einen Wäschetrocknerbrand<br />

sowie typische Leitungswasserschäden<br />

und technische Möglichkeiten,<br />

deren Ausmaß einzugrenzen,<br />

hat das IFS auf diese Weise bereits filmisch<br />

veranschaulicht. Im Dezember<br />

2012 wurde im Brandversuchshaus ein<br />

Beitrag über typische Brandgefahren in<br />

Privathaushalten gedreht, der 2013 veröffentlicht<br />

wird. Die Videos können auf<br />

der Internetseite und dem Youtube-Kanal<br />

des IFS www.youtube.com/ifsev<br />

angeschaut, aber auch auf DVD bestellt<br />

werden.<br />

Um die Möglichkeiten der Begrenzung<br />

von Leitungswasserschäden durch automatische<br />

Ab sperr ventile bekannter zu<br />

machen, hat das IFS außerdem sechs Videos<br />

zu verschiedenen Absperrventilen<br />

und deren Installation produziert. Auch<br />

diese Beiträge stehen auf der Internetseite,<br />

dem Youtube-Kanal und als DVD<br />

zur Verfügung. Die Funktionsweise der<br />

Absperrventile wird darüber hinaus mit<br />

einer Ausstellungswand erklärt, die interessierte<br />

Mitgliedsunternehmen beim<br />

IFS bereits mehrfach ausgeliehen haben<br />

und weiter ausleihen können.<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhöhen<br />

die Bekanntheit des IFS als Kompetenzzentrum<br />

der Schadenverhütung.<br />

Über einen umfangreichen Verteiler gab<br />

das <strong>Institut</strong> im vergangenen Jahr vier<br />

Pressemitteilungen heraus, die zahlreiche<br />

Veröffentlichungen in Print- und Online-Medien<br />

initiierten.<br />

Da soziale Netzwerke im Internet heute<br />

auch <strong>für</strong> Unternehmen von erheblicher<br />

Bedeutung sind, betreibt das IFS außerdem<br />

eine Facebook-Seite, einen Twitter-Account<br />

und einen Youtube-Kanal.<br />

Mit dem „schadenprisma“, der Zeitschrift<br />

<strong>für</strong> Schadenverhütung und Schadenforschung<br />

der öffentlichen Versicherer,<br />

ist das IFS eng verbunden. Es<br />

ist in der Redaktion vertreten, liefert<br />

regelmäßig redaktionelle Beiträge und<br />

pflegt den Online-Auftritt unter der Internetadresse<br />

www.schadenprisma.de.<br />

Das Redaktionssystem auf Basis einer<br />

Lotus-Notes-Datenbank wurde ebenfalls<br />

im IFS erstellt und wird von hier aus betreut.<br />

Es bildet die technische Grundlage<br />

<strong>für</strong> eine strukturierte Zusammenarbeit<br />

der Re dak tionsmitglieder.<br />

Der Föhn schaltet sich durch einen technischen<br />

Fehler wieder ein und verursacht<br />

ein Feuer.<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

7


3.3 Kontakte zu den Mitgliedsunternehmen des IFS<br />

Die Gründung des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> Schadenverhütung<br />

und Schadenfor schung der<br />

öffentlichen Versicherer e.V. im Jahre<br />

1976 ist ein Beleg <strong>für</strong> das große Engagement<br />

der öffentlichen Versicherer<br />

auf dem Gebiet der Schadenverhütung.<br />

Dieses Thema hat hier eine sehr lange<br />

Tradition. Der Gedanke, Schäden zu versichern,<br />

war immer verknüpft mit Bemühungen,<br />

sie von vornherein zu verhüten<br />

oder in ihrem Ausmaß möglichst klein zu<br />

halten. Die Aktivitäten der öffentlichen<br />

Versicherer zur Schadenver hütung sind<br />

vielfältig und dienen in erster Linie der<br />

unmittelbaren Unter stützung der Kunden.<br />

Darüber hinaus gibt es viele weitere<br />

Aktivitäten. Beispielsweise unterstützen<br />

alle öffentlichen Versicherer regional die<br />

Feuerweh ren, etwa durch finanzielle Zuschüsse<br />

zur Ausstattung mit Wärmebildkameras,<br />

mobilen Rauchverschlüssen<br />

oder moderner Löschtechnik.<br />

Auch das IFS ist ein Instrument, mit dem<br />

die öffentlichen Versicherer ihr Engagement<br />

in der Schadenverhütung zum Ausdruck<br />

bringen. Gemeinsam tragen sie<br />

das <strong>Institut</strong> in der Rechtsform eines eingetragenen<br />

Vereines. Die Satzung regelt<br />

die Grundlagen der gemeinsamen Arbeit.<br />

Als höchstes Organ wählt die Mitgliederversammlung<br />

den Vorstand und<br />

den Beirat. Im vergangenen Jahr fand<br />

die Mitgliederver sammlung im Oktober<br />

in Baden-Baden statt. Zuvor hatten der<br />

Beirat und der Vorstand im Frühjahr und<br />

im Spätsom mer getagt. Das IFS legte<br />

den Gremien Berichte über die aktuelle<br />

Entwicklung vor, auf deren Grundlage<br />

sie über die zukünftige strategische Ausrichtung<br />

des <strong>Institut</strong>es berieten.<br />

Wegen der umfangreichen gutachterlichen<br />

Tätigkeit bei Schadenfällen <strong>für</strong><br />

die Mitgliedsunternehmen bestehen<br />

enge Kontakte zu deren operativ tätigen<br />

Mitarbeitern. Diese wurden 2012<br />

auf hohem Niveau weiter ausgebaut.<br />

Damit die gutachterlichen Leistungen<br />

den Mitgliedern flächendeckend zeitnah<br />

zur Verfügung stehen, wurden in den<br />

vergangenen Jahren Außenstellen aufund<br />

ausgebaut. Neben dem Hauptsitz in<br />

Kiel betrieb das IFS 2012 Standorte in<br />

Berlin, Hannover, Düsseldorf und München<br />

sowie in Münster, Wiesbaden und<br />

Stuttgart.<br />

Die öffentlichen Versicherer arbeiten<br />

auch im Rahmen des Verbandes öffentlicher<br />

Versicherer zusammen. Dort gibt<br />

es verschiedene Fachgremien. In einigen<br />

davon ist auch das IFS vertreten – unter<br />

anderem in der Schadenkommission,<br />

dem Arbeitskreis Schadenverhütung,<br />

dem Arbeitskreis Schaden Sach und<br />

dem Arbeitskreis Schaden HUK. Außerdem<br />

unterstützt das IFS die Redaktion<br />

des Magazins „schadenprisma“.<br />

Die Erkenntnisse des IFS, gewonnen aus<br />

zahlreichen Schadenuntersuchungen,<br />

können so in die Arbeit der öffentlichen<br />

Versicherer einfließen. Zu diesem Zweck<br />

gibt es auf der Internetseite eine Schadendatenbank<br />

und eine damit verknüpfte<br />

Regelwerksdatenbank, die angemeldeten<br />

Nutzern zur Verfügung stehen. Sie<br />

wurden 2012 weiter ausgebaut.<br />

3.4 Internationale Kontakte<br />

Teilnehmer des 16. Internationalen<br />

IFS-Workshops in Stuttgart<br />

Zum 16. Mal organisierte das IFS<br />

im September 2012 den Internationalen<br />

Workshop. Mehr als 50 Teilnehmer<br />

kamen, um sich über die<br />

neuesten Erkenntnisse aus der Schadenursachenermittlung<br />

und der Prä vention<br />

zu informieren und auszutauschen.<br />

Gastgeber war die SV SparkassenVersicherung<br />

in Stuttgart.<br />

Die Veranstaltungsreihe wurde 1997 ins<br />

Leben gerufen. Zum ersten Mal trafen<br />

sich die Teilnehmer damals in Augsburg.<br />

Seither wechselt der Veranstaltungsort<br />

jedes Jahr zwischen Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz. Der nächste<br />

Workshop wird am 9. und 10. September<br />

2013 in Österreich stattfinden, dann<br />

auf Einladung der Brandverhütungsstelle<br />

in Steiermark.<br />

Der Workshop ist eine wichtige Grundlage<br />

<strong>für</strong> die langjährigen internationalen<br />

Kontakte des IFS. Sie bestehen<br />

insbesondere zu den technischen Einrichtungen<br />

der öffentlichen Versicherer<br />

in Österreich und in der Schweiz und<br />

umfassen unter anderem regelmäßige<br />

bilaterale Konsultationen und die Unterstützung<br />

bei der Ausbildung von Ursachenermittlern.<br />

8 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


4. Inhaltliche Schwerpunkte des IFS<br />

4.1 Fachgebiet Brandursachen<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong> das Fachgebiet<br />

Brandursachen ist Dr. Andreas Pfeiffer.<br />

2012 wurden vom IFS mehr als 1100<br />

Brandursachenermittlungen durchgeführt.<br />

Dabei bildeten die „elektrotechnischen<br />

Brandursachen“ mit 29 % einen<br />

Schwerpunkt. Dahinter folgten – mit<br />

absteigender Häufigkeit – die Ursachen<br />

„menschliches Fehlverhalten“, „Überhitzung“<br />

und „Brandstiftung“. Bei den<br />

Schäden, die durch menschliches Fehlverhalten<br />

entstanden, war häufig der<br />

unachtsame Umgang mit Tabakwaren<br />

oder Elektroherden die Ursache. Bei<br />

den Bränden durch Überhitzungen handelte<br />

es sich in vielen Fällen um nicht<br />

eingehaltene Sicherheitsabstände im<br />

Zusammenhang mit Feuerungsanlagen.<br />

Wie schon in den Vorjahren erwies sich<br />

auch 2012 die im IFS geführte Schadendatenbank<br />

als zunehmend wertvolles<br />

Hilfsmittel, um Schadenhäufungen zu<br />

erkennen. Im vergangenen Jahr fiel insbesondere<br />

eine Reihe von Bränden durch<br />

Haartrockner auf. Im Beitrag unten wird<br />

die technische Schadenursache erklärt.<br />

Die Produktserie wurde, unter anderem<br />

aufgrund der IFS-Untersuchungen, vom<br />

Handel zurückgerufen. Eine Recherche<br />

in der Schadendatenbank zeigt, dass<br />

auch an Haartrocknern weiterer Hersteller<br />

das brandursächliche Problem vereinzelt<br />

auftritt.<br />

Eine auffällige Schadenhäufung gab es<br />

auch im Zusammenhang mit bestimmten<br />

Bauknecht-Waschmaschinen. Der<br />

Brandausbruch erfolgte jeweils am Motoranschlussstecker.<br />

Durch eine Veröffentlichung<br />

des IFS im „schadenprisma“<br />

wurde die Gewerbeaufsicht auf den Fall<br />

aufmerksam. Als Marktaufsichtsbehörde<br />

forderte sie vom Hersteller eine<br />

Stellungnahme. Das Problem war auf<br />

eine Undichtigkeit der Waschtrommel<br />

zurückzuführen, durch die in manchen<br />

Fällen Wasser auf den Motorstecker<br />

tropfte. Der Hersteller hat den Mangel<br />

mittlerweile beseitigt.<br />

Die beiden genannten Schadenbeispiele<br />

verdeutlichen, dass die Arbeit des IFS<br />

nicht nur Informationen zu den Ursachen<br />

einzelner Brandereignisse liefert.<br />

Durch die Sammlung, Filterung und<br />

Auswertung der Informationen zu den<br />

auftretenden Brandursachen werden<br />

Erkenntnisse gewonnen, die auch eine<br />

schadenverhütende Wirkung entfalten.<br />

Im Dezember wurden zu diesem Zweck<br />

außerdem im Brandversuchshaus in Kiel<br />

wieder einmal Dreharbeiten durchgeführt.<br />

In einer Videoreihe stellt das IFS<br />

die Entstehung und den Verlauf von<br />

Brandschäden dar, um die Öffentlichkeit<br />

auf Risiken hinzuweisen und <strong>für</strong><br />

Gefahren zu sensibilisieren. Im neuesten<br />

Filmbeitrag geht es um typische Brandgefahren<br />

in privaten Haushalten.<br />

Die folgenden Beispiele geben einen<br />

Einblick in die Brandursachenermittlungen<br />

des IFS:<br />

Produktrückruf wegen Serienschaden<br />

Wenn sich ein elektrotechnisches Gerät<br />

plötzlich ganz von selbst einschaltet,<br />

wirkt das schon etwas bedrohlich. Insbesondere<br />

wenn dieses Gerät seiner Bestimmung<br />

nach Wärme produziert, birgt<br />

der Vorfall in der Tat eine nennenswerte<br />

Gefahr. Im Badezimmer einer Versicherungsnehmerin<br />

hatte ein Haartrockner<br />

auf diese Weise ein Feuer verursacht. Die<br />

Frau bemerkte den Brand sehr schnell<br />

und konnte ihn selbst löschen. Andere<br />

Versicherungsnehmer, die ein Gerät derselben<br />

Baureihe besaßen, konnten nicht<br />

so prompt reagieren, und die Feuerwehr<br />

musste eingreifen.<br />

Allen derartigen Fällen, die das IFS im<br />

vergangenen Jahr untersuchte, waren<br />

zwei Dinge gemein: Die betroffenen<br />

Versicherungsnehmer beteuerten, den<br />

Föhn wirklich ausgeschaltet zu haben,<br />

und es handelte sich jeweils um einen<br />

Haartrockner der Marke „Ideenwelt“<br />

der Drogeriekette „Rossmann“. Im Labor<br />

untersuchten IFS-Gutachter die<br />

brandbetroffenen Geräte und führten<br />

Versuche mit neuen Vergleichsexemplaren<br />

durch.<br />

Der Föhn aus dem oben beschriebenen<br />

Fall war zum Schadenzeitpunkt erst einen<br />

Monat alt. Die Brandursache war<br />

ein Kurzschluss hinter dem Hauptschalter.<br />

Dies kann nur geschehen, wenn ein<br />

Gerät eingeschaltet ist. Bei der Untersuchung<br />

des Schiebeschalters stellte sich<br />

heraus, dass dieser sich zwischen den<br />

Positionen „0“ und „1“ befand. Als die<br />

Der Schiebeschalter<br />

des Föhns ist<br />

nicht eingerastet<br />

und befindet sich in<br />

einer Zwischenposition.<br />

Versicherungsnehmerin den Haartrockner<br />

ausschaltetet hatte, war der Schalter<br />

offenbar nicht eingerastet. Darum<br />

konnte das Gerät später ohne ihr Zutun<br />

wieder in Betrieb gehen.<br />

In einer Reihe von Versuchen wiesen<br />

die Gutachter nach, dass dieser Fehler<br />

sich an anderen Geräten wiederholte.<br />

Der sichere Betrieb war nicht gewähr-<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

9


Die verbrannten Reste des Haartrockners<br />

werden im Labor untersucht.<br />

leistet. Laut Bedienungsanleitung sollen<br />

Haartrockner nach dem Gebrauch<br />

vom Stromnetz getrennt werden. Ohne<br />

Spannungsversorgung kann selbstverständlich<br />

auch kein Schaden entstehen.<br />

Doch die DIN EN 60335-1 und die<br />

VDE-Bestimmungen fordern, dass auch<br />

bei „sorgloser Benutzung“ keine Gefahr<br />

<strong>für</strong> den Benutzer oder die Umgebung<br />

bestehen darf. Der Hersteller reagierte<br />

schließlich mit einem Produktrückruf.<br />

Unmissverständliche Belege <strong>für</strong> eine Brandstiftung<br />

Die lokal begrenzten Brandzehrungen in der<br />

Sporthalle sind ein klarer Hinweis <strong>für</strong> eine<br />

Brandstiftung.<br />

Passanten bemerkten das Feuer in einem<br />

Sportcenter und alarmierten die<br />

Feuerwehr. Als die Rettungskräfte eintrafen,<br />

stand das Obergeschoss des<br />

Hauptgebäudes bereits im Vollbrand.<br />

Dort befanden sich die Sauna, die Umkleideräume<br />

und die Halle mit Sportgeräten.<br />

Während dieser Bereich ausbrannte<br />

und das darüber liegende Dach<br />

zerstört wurde, gab es im Erdgeschoss<br />

kaum Brandzehrungen. Allein auf einem<br />

Tisch in der Gaststätte fand der ermittelnde<br />

IFS-Gutachter Brandspuren. Auch<br />

die angrenzende Leichtbauhalle wurde<br />

kaum in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings<br />

stieß der Gutachter dort auf eine<br />

sehr aussagekräftige Spur: Die Polster<br />

einer Sitzbank und der dahinter hängende<br />

Vorhang waren verbrannt, während<br />

es in der Umgebung keine Zerstörungen<br />

gab.<br />

Der Abbrand im Obergeschoss war so<br />

gleichmäßig, dass kein Schadenschwerpunkt<br />

und keine Brandausbruchsstelle<br />

erkennbar waren – das Feuer musste<br />

sich sehr schnell ausgebreitet haben.<br />

Dieses Schadenbild wies auf die Verwendung<br />

flüssiger Brandbeschleuniger<br />

hin. Ein Feuer, das etwa durch einen<br />

technischen Defekt entsteht, breitet sich<br />

langsamer aus und hinterlässt zumeist<br />

unterschiedlich starke Brandzehrungen<br />

in verschiedenen Bereichen.<br />

Zwar konnte der Gutachter im Obergeschoss<br />

wegen der intensiven Brandspuren<br />

keine eindeutigen Hinweise auf<br />

Brandbeschleuniger finden. Doch an einer<br />

Sitzbank in der Sporthalle gab der<br />

Photoionisationsdetektor ein Signal,<br />

und in der späteren Laboranalyse der<br />

entnommenen Probe konnte ein Kohlenwasserstoffgemisch<br />

nachgewiesen<br />

werden, wie es etwa in Grillanzündern<br />

vorkommt.<br />

Neben der schnellen Brandausbreitung<br />

gab es – wie oben aufgeführt – noch<br />

einen weiteren klaren Beleg <strong>für</strong> eine<br />

Brandstiftung: Das Feuer hatte unmöglich<br />

vom brennenden Obergeschoss auf<br />

den Tisch in der Gaststätte und die Bank<br />

in der Sporthalle übergreifen können.<br />

Räumlich getrennte Brandherde sind<br />

häufig der eindeutigste Nachweis einer<br />

willentlichen Brandlegung.<br />

Das stark ausgeprägte, gleichmäßige<br />

Schadenbild deutet auf einen schnellen<br />

Abbrand wegen flüssiger Brandlegungsmittel<br />

hin.<br />

10 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


4.2 Fachgebiet Brandfolgeschäden<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong> Brandfolgeschäden<br />

ist Dr. Jacob Duvigneau. Die<br />

Zahl der Aufträge ist 2012 mit knapp<br />

350 im Vergleich zum Vorjahr in etwa<br />

gleich geblieben. Gegenüber den<br />

Brandursachen ermittlungen sind die<br />

Untersuchungen von Brandfolgeschäden<br />

ein kleinerer Arbeitsbereich im IFS.<br />

Ungeachtet dessen legen viele Versicherer<br />

großen Wert auf diese Dienstleistungen,<br />

da sie dem Auftraggeber Planungsund<br />

folglich Rechtssicherheit geben.<br />

Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur<br />

Schadenbehebung und bei der Entsorgung<br />

von Brand stellenabfällen.<br />

Die Chemiker des IFS ermitteln die Be-<br />

Fünf Feuerwehren aus der Umgebung<br />

rückten an, nachdem eine Brandmeldung<br />

aus einem historischen Gasthof<br />

mit Hotel und Restaurant eingegangen<br />

war. Durch das schnelle Eingreifen der<br />

freiwilligen Helfer konnte das Feuer auf<br />

einen Flügel des jahrhundertealten Gebäudekomplexes<br />

begrenzt werden. Das<br />

IFS hatte die Aufgabe, die Schadenstelle<br />

später im Hinblick auf die Brandfolgen<br />

zu untersuchen. Der Gutachter sollte<br />

feststellen, ob die Rauchgasniederschläge<br />

Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe<br />

(PAK) enthielten und die<br />

erforderlichen Sanierungsmaßnahmen<br />

benennen. PAK sind eine Gruppe von<br />

Kohlenwasserstoffen, die krebsauslösend<br />

wirken können. Sie entstehen bei<br />

der Verbrennung von organischem Material.<br />

Nach dem Arbeitsschutzgesetz, der Gefahrstoffverordnung,<br />

den Technischen<br />

Regeln <strong>für</strong> Gefahrstoffe (hier TRGS 524)<br />

und den Berufsgenossenschaftlichen<br />

Regeln (hier BGR 128) muss vor dem Arbeiten<br />

in kontaminierten Bereichen eine<br />

Gefährdungsbeurteilung vorgenommen<br />

werden. Der Brand war in einem der Holastungen<br />

von Hausrat, Bauteilen, Baustoffen,<br />

Waren und Vorräten im Hinblick<br />

auf Prüf-, Richt-, Grenz- oder Sanierungswerte<br />

von brandbedingten Schadstoffen.<br />

Außer dem kontrollieren sie<br />

den Erfolg von Sanierungs maß nahmen.<br />

Dieses Instrumentarium nutzen viele<br />

Versiche rer, um ihren Kunden nach einem<br />

Schadenfeuer beim Umgang mit<br />

den Brandfolgen kompetent zur Seite zu<br />

stehen.<br />

Chemische Untersu chungen klären darüber<br />

hinaus die Herkunft vorhandener<br />

Beauf schla gun gen. Bei den gesundheitsschädlichen<br />

Stoffen auf Brandstellen<br />

stehen Poly cyclische Aromatische<br />

Kohlen was serstoffe (PAK) und Dioxine<br />

an oberster Stelle. Häufig werden bei<br />

einem Brand zudem in nennenswertem<br />

Umfang korrosive Schad stoffe frei. Auch<br />

deren Untersuchung gehört zu den Standardleistungen<br />

des IFS.<br />

Die Qualitätsvorgaben, nach denen die<br />

Chemiker im IFS vorgehen, sind mittlerweile<br />

etabliert und werden im Rahmen<br />

des Qualitätsregelkreises laufend<br />

überarbeitet. Das folgende Beispiel gibt<br />

einen Einblick in die Untersuchung von<br />

Brand folgeschäden:<br />

Brandfolgeschäden in einem historischen Gasthof<br />

telzimmer im ersten Stockwerk gelegt<br />

worden. Im gesamten Gästezimmerbereich<br />

des betroffenen Gebäudeflügels<br />

gab es intensive Rauchgasniederschläge.<br />

In erster Linie waren das Holz der<br />

Möbel und Einrichtungsgegenstände<br />

verbrannt. Auch einige Textilien gehörten<br />

zur Brandlast und zudem in geringem<br />

Maße Kunststoffe, zum Beispiel<br />

Kabelisolierungen aus PVC. Die Analyse<br />

der entnommenen Proben ergab keine<br />

nennenswerte Belastung durch PAK<br />

oder andere gesundheitsgefährdende<br />

Stoffe. Darum ordnete der Gutachter<br />

alle Räume des betroffenen Gebäudeteils<br />

ab dem ersten Stockwerk dem<br />

Gefahrenbereich 1 zu. Im GB 1 gibt es<br />

deutlich sichtbare und ausgedehnte Verschmutzungen,<br />

aber keine gravierende<br />

Schadstoffbelastung. Erdgeschoss und<br />

Keller zählten zum GB 0, da es dort nur<br />

geringe Brandverschmutzungen gab.<br />

Um die Entstehung weiterer Folgeschäden<br />

zu verhindern, mahnte der<br />

Gutachter zu einem schnellen Sanierungsbeginn.<br />

Vor allem musste wegen<br />

des Löschwassereintrags so bald wie<br />

möglich eine Trocknung der Baustoffe<br />

erfolgen. Für die Brandschadensanierung<br />

empfahl er, einen erfahrenen Fachbetrieb<br />

zu beauftragen.<br />

Das Gästezimmer, in dem der Brand gelegt<br />

wurde.<br />

Massive Rußbeaufschlagungen im Flur des<br />

ersten Obergeschosses.<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

11


4.3 Fachgebiet Leitungswasserschäden<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong> das in diesem<br />

Kapitel besprochene Fachgebiet<br />

Leitungswasserschäden ist Dr.-Ing.<br />

Thorsten Pfullmann. 2012 ist die Zahl<br />

der erteilten Aufträge auf über 500 gestiegen.<br />

Die kurze, heftige Frostperiode<br />

Anfang Februar kam offensichtlich <strong>für</strong><br />

viele überraschend, und die Bearbeitung<br />

der damit verknüpften Schäden hat das<br />

IFS das ganze Jahr beschäftigt. Auffällig<br />

war, dass Versicherungsnehmer bei vielen<br />

Frostschäden angaben, ein betroffenes<br />

leerstehendes Objekt sei beheizt<br />

gewesen, obwohl dies aufgrund der<br />

Schadenbilder physikalisch ausgeschlossen<br />

war.<br />

2012 wurden außerdem erneut zahlreiche<br />

Untersuchungen an flexiblen<br />

Anschlussschläuchen durchgeführt. Dabei<br />

zeigten sich vor allem zwei Ursachen:<br />

eine äußere Einwirkung auf die Schläuche<br />

und mangelhaft gefertigte Produkte. Die<br />

Identifizierung des Herstellers war bei<br />

den Produktmängeln wegen der fehlenden<br />

Kennzeichnung nicht immer möglich.<br />

Auch durch Außenkorrosion geschädigte<br />

Heizungsrohre waren 2012 – wie schon<br />

im Jahr zuvor – Gegenstand einer ganzen<br />

Reihe von Untersuchungen. Da die<br />

Schäden häufig bereits eine oder zwei<br />

Heizperioden nach der Installation – also<br />

noch in der Gewährleistungszeit – eintraten,<br />

sind die Untersuchungsergebnisse<br />

im Hinblick auf mögliche Regessoptionen<br />

besonders interessant. Als technische<br />

Ursache wurde bei diesen Schäden bisher<br />

noch nie ein Produktmangel der<br />

Rohre ermittelt. Ursächlich war in den<br />

meisten Fällen die Installationsumgebung.<br />

Darum ist bei derartigen Fällen eine detaillierte<br />

Dokumentation der Schadenstelle<br />

und ihrer Umgebung besonders<br />

wichtig. Nach bereits erfolgter Sanierung<br />

ist eine Beurteilung allein anhand des<br />

Asservates oft nicht mehr möglich.<br />

Die Wasserschäden durch gebrochene<br />

Wasserzähleranschlussverschraubungen<br />

beschäftigten das IFS auch 2012 in erheblichem<br />

Umfang, und ein Ende ist<br />

noch nicht absehbar. Neben den anstehenden<br />

Untersuchungen und Berechnungen<br />

wurden Stellungnahmen zu unterschiedlichen<br />

Aspekten der vor Gericht<br />

verhandelten Fälle erstellt, in denen das<br />

IFS einen Produktfehler ermittelt hatte.<br />

Neben den Leitungswasserschäden werden<br />

in diesem Fachgebiet auch technische<br />

Schäden anderer Art untersucht.<br />

Im vergangenen Jahr wurde zum<br />

Beispiel eine Dachhaut aus<br />

Kunststofffolie untersucht, die vermeintlich<br />

durch Hagelschlag beschädigt<br />

wurde. Es stellte sich heraus, dass es<br />

sich bei dem Schaden vielmehr um eine<br />

Versprödung bei tiefen Temperaturen in<br />

Kombination mit jahreszeitlich bedingten<br />

Dimensionsänderungen handelte.<br />

Die folgenden Beispiele geben einen<br />

Einblick in die Arbeit der Gutachter:<br />

Korrosionsschutz bei der Planung nicht berücksichtigt<br />

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der Ablagerungen auf einem Außengrat des<br />

Gewindes.<br />

In einem Wohngebäude entstand<br />

ein Leitungswasserschaden, weil ein<br />

Blindstopfen an der Rückseite eines<br />

Warmwasserspeichers brach. Der Speicher<br />

war zwei Jahre zuvor installiert<br />

worden. Durch eine Laboruntersuchung<br />

sollte das IFS die Schadenursache ermitteln.<br />

Zunächst führte der zuständige Gutachter<br />

eine Elementanalyse durch und stellte<br />

fest, dass der stark korrodierte Stopfen<br />

aus verzinktem Stahl gefertigt war.<br />

Bei der Analyse der Korrosionsprodukte<br />

fand er neben den werkstoffeigenen<br />

Elementen Eisen und Zink auch Anteile<br />

von Kupfer. Dessen Vorhandensein ließ<br />

sich durch Leitungen oder Bauteile erklären,<br />

die in der Trinkwasserinstallation<br />

vor dem Blindstopfen installiert waren.<br />

Bei der Planung der Leitung wurde somit<br />

der Korrosionsschutz nicht berücksichtigt.<br />

Die Fließregel der DIN 1988-7<br />

besagt, dass Leitungen und Bauteile aus<br />

Kupferwerkstoffen in Fließrichtung nicht<br />

vor verzinkten Eisenwerkstoffen ange-<br />

ordnet sein dürfen, weil sie Kupfer-Ionen<br />

an das Wasser abgeben. Durch die Kupfer-Ionen<br />

wird an den Eisenwerkstoffen<br />

Lochfraß induziert. Mit der Installation<br />

12 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Das Gewinde des stark korrodierten<br />

Blindstopfens ist gebrochen.<br />

des Stopfens aus verzinktem Stahl an<br />

dem Warmwasserspeicher wurde bei<br />

der Anlagenplanung noch ein weiterer<br />

Punkt der DIN ignoriert: „In warmgehenden<br />

Systemen ist auf den Einsatz<br />

von Rohrleitungen und Bauteilen aus<br />

schmelztauchverzinkten Werkstoffen<br />

wegen der erhöhten Korrosionswahrscheinlichkeit<br />

zu verzichten“, heißt es<br />

unter Punkt 4. Die Entstehung von Lochfraß<br />

war durch die Planungsfehler also<br />

nur eine Frage der Zeit gewesen. In diesem<br />

Fall hatte es zwei Jahre gedauert,<br />

bis das Material so weit geschädigt war,<br />

dass am Gewinde ein Bruch und damit<br />

die Leckage entstand.<br />

Vermeintliche Schnäppchen aus dem Internet<br />

Der Anschlussstutzen ist rundum abgebrochen.<br />

Whirlpoolwannen kann man mittlerweile<br />

bequem über das Internet bestellen<br />

und damit gegenüber dem Einkauf im<br />

Fachhandel einiges sparen. Doch diese<br />

vermeintlichen Schnäppchen erweisen<br />

sich im Nachhinein häufig als Reinfall,<br />

wie das IFS in diversen Fällen festgestellt<br />

hat. In der Regel werden die<br />

Wannen mit den dazugehörigen flexiblen<br />

Anschlussschläuchen ausgeliefert.<br />

Und letztere sind häufig von schlechter<br />

Qualität – wie auch im hier beschriebenen<br />

Fall:<br />

Im Haus eines Versicherungsnehmers<br />

kam es zu einem Leitungswasserschaden,<br />

als der Anschlussstutzen am Kaltwasseranschluss<br />

des Whirlpools brach. Der<br />

Anschlussschlauch wurde zur Ermittlung<br />

der Schadenursache ins IFS geschickt.<br />

Zunächst fiel dem Gutachter auf, dass<br />

es keine Herstellerkennung und kein<br />

Prüfzeichen gab. Zudem bestand das<br />

Stützgeflecht des Schlauchs aus<br />

Aluminium und nicht aus nichtrostendem<br />

Stahl, wie von der DVGW gefordert.<br />

Das eigentliche Problem lag jedoch<br />

an der Überwurfverschraubung: Hier<br />

war der Anschlussstutzen aus Messing<br />

rundum abgebrochen. Die Untersuchung<br />

der Bruchflächen unter dem Rasterelektronenmikroskop<br />

(REM) zeigte, dass<br />

Spannungsrisskorrosion den Schaden<br />

verursacht hatte. Diese trat auf, weil es<br />

an dem Stutzen mehrere Produktfehler<br />

gab. So war das Material im Bruchbereich<br />

mit 0,52 bis 0,58 mm viel zu dünn <strong>für</strong><br />

den Stutzen mit 10 mm Durchmesser.<br />

Entsprechend der DIN-Norm hätte das<br />

Material mindestens 1,1 mm stark sein<br />

müssen. Auf den REM-Aufnahmen<br />

waren zudem Hohlräume im Messing<br />

zu sehen, die das Material weiter<br />

schwächten. Sie mussten während des<br />

Produktionsprozesses entstanden sein.<br />

Messing ist generell anfällig <strong>für</strong> Spannungsrisskorrosion.<br />

Es ist dennoch <strong>für</strong><br />

die Verwendung in Wasserinstallationen<br />

zugelassen, weil mehrere Voraus-<br />

setzungen gegeben sein müssen, damit<br />

Spannungsrisskorrosion auftritt. Eine<br />

dieser Vorbedingungen ist das Vorhandensein<br />

von überhöhten Zugspannungen<br />

im Bauteil. Diese können zum<br />

Beispiel durch zu viel Kraftaufwand bei<br />

der Installation oder durch eine zu hohe<br />

Werkstoffhärte entstehen. In diesem<br />

Fall traten diese überhöhten Zugspannungen<br />

wegen der Hohlräume im<br />

Werkstoff und der zu geringen Wandstärke<br />

bereits unter normalen Betriebsbedingungen<br />

auf.<br />

Der Händler, von dem der Versicherungsnehmer<br />

den Whirlpool gekauft hatte,<br />

muss von dem Produktmangel gewusst<br />

haben. Denn in der Werbung und in den<br />

Installationsunterlagen wies er darauf<br />

hin, die Anschlussschläuche der Wanne<br />

gegen DIN-Schläuche auszutauschen,<br />

die er ohne Aufpreis mitlieferte.<br />

Allerdings war die hier betroffene<br />

Wanne bereits mehr als drei Jahre alt,<br />

und der Gutachter konnte nicht mehr<br />

nachvollziehen, ob der Händler auch<br />

damals den Austausch empfohlen hatte.<br />

Die Wandstärke des Messingstutzens ist<br />

zu gering.<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

13


4.4 Fachgebiet Feuchteschäden<br />

Die Untersuchung von Feuchteschäden<br />

war 2012, wie schon in den Vorjahren,<br />

ein stark wachsender Aufgabenbereich<br />

im IFS. Fachverantwortlicher <strong>für</strong> dieses<br />

Gebiet ist Dr. Axel Althaus.<br />

Oft liegen Leitungswasserschäden in<br />

verdeckten, nicht zugänglichen Bereichen<br />

verborgen und werden erst so<br />

spät entdeckt, dass es bereits zu umfangreichen<br />

Folgeschäden durch Schimmel-<br />

oder Pilzbefall gekommen ist. Das<br />

Ausmaß eines Leitungswasserschadens<br />

kann sich dadurch erheblich vergrößern,<br />

denn in der Regel ist die Sanierung eines<br />

Schimmelpilzbefalls deutlich aufwendiger<br />

als die Behebung einer Leitungsleckage.<br />

Durch die seit Jahren zunehmende<br />

Beschäftigung mit Schadenfällen dieser<br />

Art verfügt das IFS über weitreichende<br />

Erfahrungen bei der Beurteilung der<br />

Ursachen und Folgen von Durchfeuchtungs-<br />

und Schimmelschäden. Insbeson-<br />

Eine Weile nach dem Kauf eines Reihenhauses<br />

stellten die neuen Eigentümer<br />

einen Feuchteschaden in der Küche im<br />

Souterrain fest: Hinter der Paneelverkleidung<br />

der beiden Außenwände verbarg sich<br />

Schimmelbefall. Das IFS wurde beauftragt,<br />

die Ursache und das Ausmaß des Schadens<br />

zu ermitteln. Die neuen Eigentümer interessierte<br />

zudem, ob der Schimmelbefall bereits<br />

vorhanden war, als die Vorbesitzer die<br />

Wandverkleidung anbrachten – ob sie also<br />

von dem Schaden wussten.<br />

Beim Untersuchungstermin war die Verkleidung<br />

entfernt und die Wandflächen<br />

waren mit einer Folie abgeklebt worden.<br />

Beim Öffnen der Folie strömte ein muffiger<br />

Geruch in den Raum. Sowohl die Oberflächen<br />

als auch das Innere der Wände waren<br />

feucht, wie sich durch Messungen herausstellte.<br />

Zudem gab es an den Oberflächen<br />

ein aktives Schimmelpilzwachstum. Dies<br />

wurde durch eine Laboruntersuchung bedere<br />

in München, Kiel und am Standort<br />

Südwest werden durchgehend steigende<br />

Auftragszahlen verbucht. Schwerpunkte<br />

der Untersuchungen sind die Ermittlung<br />

der Schadenursachen sowie die Beurteilung<br />

und Abgrenzung der geschädigten<br />

Bereiche. Anhand der festgestellten<br />

mikrobiellen Belastungen können Gefährdungsbeurteilungen<br />

erstellt und die<br />

erforderlichen Sanierungsmaßnahmen<br />

abgeschätzt werden. Auch die Untersuchung<br />

von Schimmelschäden, die unabhängig<br />

von Leitungswasserschäden<br />

auftreten, gewinnt zunehmend an Bedeutung,<br />

da es in diesen Fällen häufig<br />

zu Rechtsstreitigkeiten über die Ursache<br />

und Verantwortlichkeit kommt.<br />

In der Bevölkerung gibt es große Aufmerksamkeit<br />

<strong>für</strong> die möglichen Gesundheitsrisiken,<br />

die mit einem Schimmelbefall<br />

einhergehen können. Das IFS wird<br />

daher häufig auch zu Schimmelschäden<br />

in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten<br />

und Schulen gerufen.<br />

Sowohl durch regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen<br />

als auch durch eigene Beiträge<br />

in Vorträgen, Veröffentlichungen<br />

und Gremien sind die IFS-Gutachter im<br />

ständigen Austausch mit Fachkollegen,<br />

um auf dem neuesten Stand zu bleiben.<br />

Der Wissens- und Erfahrungsaustausch<br />

<strong>für</strong> Feuchte-, Schimmelpilz- und sonstige<br />

mikrobiologische Schäden wird durch<br />

den Fachverantwortlichen von Kiel aus<br />

koordiniert.<br />

Das folgende Beispiel gibt einen Einblick<br />

in die Untersuchung von Feuchteschäden:<br />

Regenwasser nicht von der Hauswand weggeleitet<br />

stätigt. Nachgewiesen wurden verschiedene<br />

Schimmelpilzarten, wie sie häufig im<br />

Zusammenhang mit Feuchteschäden auftreten.<br />

Besonders gesundheitsgefährdende<br />

Arten waren aber nicht darunter. Dennoch<br />

können durch häufigen Aufenthalt<br />

in einer derartig belasteten Umgebung<br />

gesundheitliche Probleme auftreten, zum<br />

Beispiel Allergien.<br />

Die Suche nach der Schadenursache führte<br />

den Gutachter auf die Terrasse des Hauses.<br />

Der Anschluss der Terrasse an die Hauswand<br />

lag direkt im Bereich oberhalb der<br />

verschimmelten Außenwand der Küche.<br />

Die Dichtung des Wandanschlusses war<br />

teilweise aufgerissen. Außerdem war kein<br />

Bodenablauf <strong>für</strong> Regenwasser vorhanden.<br />

Zur Entwässerung diente lediglich ein in<br />

den Bodenbelag aus Steinzeug geschnittener<br />

Schlitz. Der Endbereich unter diesem<br />

Schlitz stand in unmittelbarem Kontakt mit<br />

der Außenwand der Küche, die die stärks-<br />

ten Schäden aufwies. Ursache der Schimmelbildung<br />

war daher zweifellos Feuchtigkeit,<br />

die wegen des fehlenden Ablaufs und<br />

der beschädigten Abdichtung in das Mauerwerk<br />

eindringen konnte. An den befallenen<br />

Küchenwänden war die Putzschicht<br />

so stark beschädigt, dass man die Paneelverkleidung<br />

darauf nicht hätte anbringen<br />

können. Zudem mussten auch deren Halterungen<br />

dem Schadenbild nach über einen<br />

längeren Zeitraum Feuchtigkeit ausgesetzt<br />

gewesen sein – die Paneelverkleidung war<br />

offensichtlich schon sehr alt. Mit ihr wurde<br />

also kein vorhandener Schimmelbefall<br />

„versteckt“.<br />

Um den Schaden nachhaltig zu beheben,<br />

mussten die baulichen Mängel beseitigt<br />

und eine vollständige Trocknung durchgeführt<br />

werden. Wegen des großen Schadenumfangs<br />

konnte nur eine qualifizierte<br />

Fachfirma die Schimmelschadensanierung<br />

vornehmen.<br />

14 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


4.5 Fachgebiet Haftpflichtschäden<br />

Fachverantwortlicher <strong>für</strong> das Fachgebiet<br />

Haftpflicht ist Dr. Axel Romanus.<br />

In diesem Fachgebiet geht es oft um<br />

die Frage, ob Betreiberpflichten eingehalten<br />

wurden. Organisatorische Fehler<br />

können erhebliche Kosten verursachen.<br />

Tech ni sches Versagen ist oftmals nur<br />

die sichtbare Folge einer schlechten<br />

Betriebs organisation oder mangelhafter<br />

Kon trollen. Darum ist es wichtig, zum<br />

Beispiel bei Produkthaftpflichtschäden<br />

nicht nur die technische Ursache, sondern<br />

auch die Verantwortlichkeiten zu<br />

klären. Auch bei den Schäden, die 2012<br />

bearbeitet wurden, ergaben sich durch<br />

diesen Fokus interessante Aspekte, die<br />

zum Teil zu einer Neubewertung von<br />

Ansprüchen und Verantwortlichkeiten<br />

führten. Dies soll anhand des folgenden<br />

Beispiels veranschaulicht werden:<br />

Sorgloser Umgang mit ätzender Säure<br />

In einem solchen einwandigen Container<br />

wurde die Säure geliefert.<br />

Im hier beschriebenen Fall kam es zu<br />

einem Streit zwischen einem Maschinenbaubetrieb<br />

und einem seiner Zulieferer.<br />

Der Zulieferer hatte eine große<br />

Menge ätzender Säure in einem Container<br />

geliefert. An der Unterseite hatte<br />

dieser eine Erdungsschraube, die beim<br />

Befüllen des Behälters mit brennbaren<br />

Flüssigkeiten eine statische Aufladung<br />

und damit eine mögliche Explosion verhindern<br />

sollte. Die Schraube durchdrang<br />

den Containerboden und stand so mit<br />

der Säure in Kontakt. Unter Einwirkung<br />

der ätzenden Substanz korrodierte sie,<br />

und es entstand ein Leck. Die auslaufende<br />

Säure verdampfte zum Teil und führte<br />

zu umfangreichen Korrosionsschäden in<br />

den Produktionsräumen des Maschinenbauers.<br />

Insgesamt entstand ein Sachschaden<br />

von circa zwei Millionen Euro,<br />

<strong>für</strong> den der Zulieferer haften sollte.<br />

Das IFS wurde vom Versicherer des<br />

Zulieferers beauftragt. Zu diesem Zeitpunkt<br />

hatten bereits mehrere Sachverständige<br />

den Schaden untersucht, und<br />

über die Ursache der Leckage bestand<br />

kein Zweifel: Der Container war <strong>für</strong> die<br />

Säure ungeeignet. Doch war wirklich der<br />

Lieferant allein <strong>für</strong> den Schaden verantwortlich?<br />

So galt es zu klären, ob und<br />

inwieweit die unternehmerischen Sorgfaltspflichten<br />

von beiden beteiligten Unternehmen<br />

eingehalten wurden.<br />

Zweifellos war die Auswahl dieses speziellen<br />

geerdeten Containertyps durch den<br />

Zulieferer fehlerhaft. Dass dieser Fehler<br />

aber zu einem so erheblichen Schaden<br />

führen konnte, wurde erst durch Versäumnisse<br />

und Nichtbeachtung von<br />

Vorschriften durch den Maschinenbauer<br />

ermöglicht. Dieser hatte den Container<br />

als Lagerbehälter genutzt, was grundsätzlich<br />

auch nicht falsch war. Doch hatte<br />

er den einwandigen Behälter mit einem<br />

Fassungsvermögen von 1000 Litern<br />

nicht in einem Lagerraum, sondern direkt<br />

in einem der Produktionsräume aufgestellt,<br />

obwohl täglich nur eine kleine<br />

Menge der Säure benötigt wurde. Dass<br />

eine Flüssigkeit aus einem einwandigen<br />

Behälter austreten kann, ist grundsätzlich<br />

in Betracht zu ziehen. Im Rahmen<br />

einer Gefährdungsbeurteilung hätte der<br />

Maschinenbauer das Risiko erkennen<br />

müssen, das mit dem Aufstellen des Lagerbehälters<br />

mitten in der Produktion<br />

einherging. In den Technischen Regeln<br />

<strong>für</strong> Gefahrstoffe wird sogar ausdrücklich<br />

gefordert, die bereitgestellte Menge auf<br />

den Tages- oder Schichtbedarf zu begrenzen.<br />

Hätte der undichte Container<br />

in einem Lageraum gestanden, wäre<br />

die Entstehung eines so umfangreichen<br />

Schadens nicht möglich gewesen.<br />

Doch auch als der Schaden bereits eingetreten<br />

war, reagierte der Maschinenbauer<br />

ungewöhnlich sorglos. Als er –<br />

kurz nach der Schadenmeldung – vom<br />

Gebäudeversicherer aufgefordert wurde,<br />

ein Sanierungskonzept erarbeiten zu<br />

lassen, hielt er das zunächst <strong>für</strong> unnötig.<br />

Erst vier Monate nach Schadeneintritt<br />

besichtigten Sachverständige die Betriebsräume.<br />

Auch durch den sehr späten<br />

Sanierungsbeginn wurde das Schadenausmaß<br />

erheblich vergrößert.<br />

Die Erdungsschraube an der Unterseite<br />

durchdringt die Containerwand.<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

15


5. IFS Umwelt und Sicherheit GmbH<br />

Die Nettoerlöse der IFS Umwelt und<br />

Sicherheit GmbH konnten im Vergleich<br />

zum Jahr 2011 um ca. 16 % gesteigert<br />

werden. Bei der Bewertung des Jahresergebnisses<br />

ist festzustellen, dass der<br />

Anteil der Zertifizierungsprojekte <strong>für</strong><br />

externe Zertifizierungsstellen weiter<br />

gesenkt wurde. Dieser Trend soll auch<br />

2013 aktiv fortgesetzt werden. Wie bereits<br />

mehrfach festgestellt, dienen diese<br />

Projekte zum Kompetenznachweis aufgrund<br />

namhafter Referenzen.<br />

2012 hat sich die IFS Umwelt und Sicherheit<br />

GmbH im Kreise der öffentlichen<br />

Versicherer weiter als Berater <strong>für</strong><br />

Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagementsysteme<br />

etabliert. Auf<br />

Grundlage der inzwischen umfassenden<br />

Referenzen aus Beratungsprojekten<br />

bei den öffentlichen Versicherern und<br />

Verbundunternehmen wurden weitere<br />

Projekte begonnen bzw. weiter verfolgt<br />

oder abgeschlossen, z.B:<br />

- Begutachtungsleistungen im Rahmen<br />

der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen<br />

in den Ausschließlichkeitsagenturen<br />

der öffentlichen<br />

Versicherer in Zusammenarbeit mit dem<br />

Verband öffentlicher Versicherer im Auftrag<br />

des WADA<br />

- Beratung der ÖRAG Rechtsschutz AG<br />

mit dem Ziel einer gesamtunternehmensweiten<br />

Zertifizierung nach ISO<br />

9001 Anfang 2014 als erster öffentlicher<br />

Versicherer<br />

- Begutachtungsleistungen zur Zertifi-<br />

zierung von Qualitätsmanagementsystemen<br />

in den Kanzleien der Deutsche<br />

Rechtsanwalts Service GmbH (DRS) als<br />

Tochter der ÖRAG<br />

- Beratung zu Facility-Managementrelevanten<br />

Betreiberpflichten bei der<br />

Provinzial Rheinland<br />

- Begutachtung zu Betreiberrisken von<br />

Sparkassen im Auftrag der Provinzial<br />

Rheinland<br />

- Erstellung einer Machbarkeitsstudie<br />

zum Nachhaltigkeitsmanagement <strong>für</strong><br />

das SIZ Informatikzentrum der Sparkassenorganisation<br />

- Zertifizierungstätigkeiten zum Arbeitssicherheitsmanagement<br />

im Rahmen<br />

eines Kooperationsprojektes der Provinzial<br />

Nord und des Schleswig-Holsteinischen<br />

Ministeriums <strong>für</strong> Arbeit, Soziales<br />

und Gesundheit.<br />

Insbesondere die Fortentwicklung der<br />

Zertifizierungsprojekte der DRS und der<br />

Ausschließlichkeitsagenturen ist <strong>für</strong> die<br />

IFS Umwelt und Sicherheit GmbH von<br />

großer Bedeutung, da diese Kunden<br />

ideale Partner sind und einen Mehrwert<br />

in Bezug auf den Modellcharakter <strong>für</strong><br />

zukünftige Zertifizierungsaufträge darstellen.<br />

Gleiches gilt <strong>für</strong> das nunmehr abgeschlossene<br />

Modellprojekt zur Begutachtung<br />

von Betreiberrisiken bei Sparkassen<br />

im Auftrag der Provinzial Rheinland.<br />

In diesem Zusammenhang gibt es Aktivitäten,<br />

die Begutachtungsmethode<br />

in der erarbeiteten oder modifizierten<br />

Form auch im Auftrag anderer öffentlicher<br />

Versicherer bzw. der Sparkassenund<br />

Giroverbände anzuwenden.<br />

Andere Projekte wurden mit internen<br />

Audits fortgeführt, z.B. bei der DRS,<br />

der Öffentlichen Facility Management<br />

GmbH Braunschweig, beim Verband öffentlicher<br />

Versicherer und bei der Sparkassen-Versicherung<br />

Sachsen.<br />

Das Beratungsprojekt bei der HSH Facility<br />

Management GmbH zur Aufrechterhaltung<br />

des Qualitätsmanagementsystems<br />

nach ISO 9001 wurde planmäßig<br />

mit internen Audits fortgesetzt.<br />

Wichtige Zertifizierungskunden im Umweltmanagement<br />

sind derzeit aus der<br />

S-Finanzgruppe die LBS Baden-Württemberg<br />

und die Frankfurter Sparkasse<br />

sowie die Gelsenwasser AG.<br />

Im Bereich des Drittmarktes steigt nach<br />

wie vor die Zahl der Aufträge <strong>für</strong> die Begutachtung<br />

von Biogasanlagen.<br />

Über den renergie Allgäu e.V., ein Zusammenschluss<br />

von Biogasanlagenbetreibern,<br />

werden jedes Jahr neue<br />

Kunden vermittelt, die langfristig die<br />

Gutachterleistungen in Anspruch nehmen.<br />

Die Fortsetzung des Projektes mit<br />

renergie Allgäu e.V. bedeutet eine Basis<br />

<strong>für</strong> die Erschließung neuer Geschäftsfelder<br />

in diesem Themengebiet.<br />

Auf Seite 17 finden Sie zwei Beispiele<br />

aus der Arbeit der IFS Umwelt und Sicherheit<br />

GmbH.<br />

Mitarbeiter der IFS Umwelt und Sicherheit GmbH<br />

Dr. Romanus, Axel Dipl.-Chem. Geschäftsführer romanus@ifsgmbh.com 0431 70 26 96 - 60<br />

Bednarz, Claudia M. A. Verwaltung bednarz@ifsgmbh.com 0431 70 26 96 - 14<br />

Brodtmann, Gisela Verwaltung brodtmann@ifsgmbh.com 0431 70 26 96 - 14<br />

Hoppe, Eckart Dipl.-Ing. (FH) hoppe@ifsgmbh.com 0431 70 26 96 - 30<br />

Horstmann, Dirk Dipl.-Ing. (FH) horstmann@ifsgmbh.com 0431 70 26 96 - 69<br />

Dr. Kleesiek, Wolfgang Dipl.-Ing. kleesiek@ifsgmbh.com 030 288 8498 - 10<br />

Tonhäuser, Bernd tonhaeuser@ifsgmbh.com 0431 70 26 96 - 63<br />

Standort Kiel Preetzer Straße 75 24143 Kiel Tel. 0431 70 26 96 - 0 Fax 0431 70 26 96 - 88<br />

Standort Berlin Am Karlsbad 4 – 5 10785 Berlin Tel. 030 288 8498 - 0 Fax 030 288 8498 - 99<br />

16 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Klimaschutz und Energieeffizienz rücken in den Mittelpunkt<br />

2012 waren die Umweltgutachter der<br />

IFS Umwelt und Sicherheit GmbH in<br />

verschiedenen Branchen und Unternehmen<br />

zur Begutachtung von Managementsystemen<br />

und der Einhaltung<br />

öffentlich-rechtlicher Betreiberpflichten<br />

unterwegs. Im Zusammenhang mit erneuerbaren<br />

Energien sind die gesetzlichen<br />

Anforderungen bezüglich des Klimaschutzes<br />

und der Energieeffizienz auf<br />

Bundesebene und in der EU gestiegen.<br />

Dies hat den Aufgabenbereich der Gutachter<br />

verändert. Neben der Begutachtung<br />

von allgemeinen Umweltmanagementsystemen<br />

sind jetzt insbesondere<br />

Systeme mit Energieschwerpunkten Gegenstand<br />

der gutachterlichen Tätigkeit.<br />

Neben der Validierung von CO2-Emissionen<br />

im Rahmen des Emissionshandels<br />

und der Begutachtung von EEG-Anlagen<br />

steigt auch das Interesse der Firmen an<br />

der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen<br />

gemäß der internationalen<br />

Norm ISO 50001. Eine solche Zertifizierung<br />

führten Dr. Axel Romanus und<br />

Dirk Horstmann von der IFS Umwelt und<br />

Sicherheit GmbH 2012 beispielsweise<br />

bei der VG-ORTH GmbH & Co. KG durch,<br />

die Erzeugnisse aus Beton, Zement und<br />

Gips herstellt.<br />

Umweltgutachter Dirk Horstmann überprüft<br />

Energiezähler in Energieerzeugungsanlagen<br />

Viele Kanzleien nutzten die Vorteile der Matrixzertifizierung<br />

Bereits seit 2011 unterstützt die IFS<br />

GmbH die Deutsche Rechtsanwalts Service<br />

GmbH (DRS) bei der Einführung<br />

eines Qualitätsmanagements in den<br />

Kanzleien ihres Anwaltsnetzwerkes. Um<br />

den Kanzleien den Einstieg zu erleichtern<br />

und gleichzeitig einheitliche Standards<br />

sicherzustellen, wurde die Form<br />

der Matrixzertifizierung gewählt. Dabei<br />

sind die Anforderungen in einem über-<br />

geordneten QM-System festgelegt, doch<br />

die externen Audits werden nur stichprobenartig<br />

in einem Teil der beteiligten<br />

Kanzleien durchgeführt.<br />

Für die Kanzleien hat diese Form der<br />

Zertifizierung verschiedene Vorteile. So<br />

steht ihnen zur Orientierung ein bereits<br />

komplett erstelltes QM-Handbuch zur<br />

Verfügung, und generelle Strukturen<br />

sind auf der Basis langjähriger Erfahrung<br />

vorgegeben. Außerdem erhalten sie bei<br />

der Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems<br />

vor Ort Unterstützung.<br />

Das Qualitätsmanagementsystem und<br />

die Matrixzertifizierung werden federführend<br />

von Shirin Wiechers betreut. Sie<br />

ist Rechtsanwältin und QM-Beauftragte<br />

der DRS und der ÖRAG-Gesellschaften.<br />

Die IFS Umwelt und Sicherheit GmbH<br />

übernimmt <strong>für</strong> die DRS die Durchführung<br />

von Beratertagen vor Ort sowie die<br />

Durchführung der internen Audits in den<br />

Kanzleien. Darüber hinaus unterstützt<br />

sie die DRS bei der Weiterentwicklung<br />

des Managementsystems, insbesondere<br />

über die Optimierung der Managementprozesse.<br />

Wie in allen Projekten der IFS<br />

GmbH liegt auch bei der Betreuung der<br />

Anwaltskanzleien ein Schwerpunkt in<br />

der Einhaltung von Betreiberpflichten.<br />

2012 konnten erneut über 30 Kanzleien<br />

des Anwaltsnetzwerkes der DRS im<br />

Rahmen der Matrix gemäß der ISO 9001<br />

zertifiziert werden.<br />

Die QM-Beauftragte der DRS und der ÖRAG, Shirin Wiechers, und Dr. Romanus bei einer<br />

Auftaktveranstaltung der DRS <strong>für</strong> die Partnerkanzleien<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

17


6. Mitarbeiterverzeichnis des IFS e.V.<br />

Standort Kiel<br />

Dr. Drews, Hans-Hermann Dipl.-Chem. Leiter drews@ifs-ev.org 0431 775 78 - 20<br />

Dr. Althaus, Axel Dipl.-Chem. althaus@ifs-ev.org 0431 775 78 - 45<br />

Badorrek, Carmen badorrek@ifs-ev.org 0431 775 78 - 65<br />

Burger, Eckhard burger@ifs-ev.org 0431 775 78 - 22<br />

Domachofski, Ulrike domachofski@ifs-ev.org 0431 775 78 - 42<br />

Dorn, Ulrich Dipl.-Ing. (TH) dorn@ifs-ev.org 0431 775 78 - 24<br />

Günther, Kai Dipl.-Ing. (FH) guenther@ifs-ev.org 0431 775 78 - 31<br />

Dr. Leine, Dag Dipl.-Chem. leine@ifs-ev.org 0431 775 78 - 34<br />

Lucks, Karl Dipl.-Ing. (FH) lucks@ifs-ev.org 0431 775 78 - 32<br />

Marten, Michael Dipl.-Ing. (FH) marten@ifs-ev.org 0431 775 78 - 62<br />

Dr. Nahrwold, Frank Dipl.-Geologe nahrwold@ifs-ev.org 0431 775 78 - 46<br />

Petersen, Klaus petersen@ifs-ev.org 0431 775 78 - 33<br />

Dr. Pfullmann, Thorsten Dipl.-Phys. pfullmann@ifs-ev.org 0431 775 78 - 40<br />

Dr. Quitzau, Meike Dipl.-Phys. quitzau@ifs-ev.org 0431 775 78 - 49<br />

Ver<strong>für</strong>den, Heidrun verfuerden@ifs-ev.org 0431 775 78 - 41<br />

Verwaltung<br />

Klimmek, Felix Dipl.-Phys. Leiter klimmek@ifs-ev.org 0431 775 78 - 64<br />

Albinus, Lutz Dipl.-Chem. albinus@ifs-ev.org 0431 775 78 - 66<br />

Borchers, Karin borchers@ifs-ev.org 0431 775 78 - 12<br />

Peterle-Tacke, Corina peterle-tacke@ifs-ev.org 0431 775 78 - 17<br />

Pohlmann, Christine pohlmann@ifs-ev.org 0431 775 78 - 15<br />

Ruhnke, Christina ruhnke@ifs-ev.org 0431 775 78 - 16<br />

Semmer, Brunhilde semmer@ifs-ev.org 0431 775 78 - 18<br />

Standort Berlin<br />

Dr. Duvigneau, Jacob Dipl.-Chem. Leiter duvigneau@ifs-ev.org 030 288 8498 - 20<br />

Dr. Böhm, Marcel J. Dipl.-Chem. boehm@ifs-ev.org 030 288 8498 - 25<br />

Standort Düsseldorf<br />

Malta, Oliver Dipl.-Ing. (FH) Leiter malta@ifs-ev.org 0211 53 02 57 - 100<br />

Moors, Alfons Dipl.-L.-Chem. moors@ifs-ev.org 0211 53 02 57 - 102<br />

Pankrath, Volker Dipl.-Ing. (FH) pankrath@ifs-ev.org 0211 53 02 57 - 103<br />

18 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Standort Hannover<br />

Dr. Milkereit, Götz Dipl.-Chem. Leiter milkereit@ifs-ev.org 0511 169 8971<br />

Stief, Siegfried Dipl.-Ing. (FH) stief@ifs-ev.org 0511 215 79 48<br />

Standort München<br />

Dr. Tewinkel, Stefan Dipl.-Chem. Leiter tewinkel@ifs-ev.org 089 689 9988 - 14<br />

Dr. Kuhn, Michael Dipl.-Chem. kuhn@ifs-ev.org 089 689 9988 - 15<br />

Lütke Lanfer, Martin Dipl.-Ing. (FH) luetke_lanfer@ifs-ev.org 089 689 9988 - 20<br />

Neumann, Reinhard Dipl.-Ing. (FH) neumann@ifs-ev.org 089 689 9988 - 12<br />

Dr. Niedermayer, Wolfgang Dipl.-Chem. niedermayer@ifs-ev.org 089 689 9988 - 11<br />

Standort Münster<br />

Dr. Münnekhoff, Reimar Dipl.-Chem. muennekhoff@ifs-ev.org 0251 284 16 90 - 20<br />

Standort Stuttgart<br />

Dornbrach, Jens Dipl.-Ing. (FH) dornbrach@ifs-ev.org 0711 380 42 60 - 20<br />

Huth, Christine Dipl.-Chem. huth@ifs-ev.org 0711 380 42 60 - 30<br />

Dr. Willenborg, Ralf Dipl.-Chem. willenborg@ifs-ev.org 0711 380 42 60 - 10<br />

Standort Wiesbaden<br />

Dr. Pfeiffer, Andreas Dipl.-Chem. Leiter pfeiffer@ifs-ev.org 0611 174 6368 - 10<br />

Engfeld, Arnt Dipl.-Chem. engfeld@ifs-ev.org 0611 174 6368 - 11<br />

Hoyer, Jürgen Dipl.-Ing. (FH) hoyer@ifs-ev.org 0611 174 6368 - 12<br />

Dr. Kundel, Michael Dipl.-Chem kundel@ifs-ev.org 0611 174 6368 - 15<br />

Dr. Munz, Frank Dipl.-Chem. munz@ifs-ev.org 0611 174 6368 - 14<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

19


7. Anhang<br />

Organisation Seminare/Veranstaltungen<br />

13.03.2012 Informationsveranstaltung <strong>für</strong> das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV)<br />

03.05.2012 Sitzung des Erfahrungsaustausches der E-Ingenieure des GDV in Kiel<br />

15.05.2012 IFS-Kundenforum 2012<br />

28.08.2012 Besuch von Hausverwaltern<br />

11.09.2012 16. Internationaler IFS-Workshop<br />

19.09.2012 Besuch vom KIWANIS Club Kiel<br />

02.10.2012 Besuch von Auszubildenden aus der Wohnungswirtschaft<br />

21.11.2012 Besuch von Hausverwaltern<br />

22.11.2012 Besuch von Hausverwaltern<br />

20 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Veröffentlichungen<br />

Althaus 02.01.2012 Abwasserschaden in einer Neubauwohnung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/5F1BDA604E331227C12579170049F282?OpenDocument<br />

Duvigneau 02.01.2012 Bedienungsanleitung einer Schleifmaschine missachtet, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/EB87B660CF8905A3C125790C00497C7A?OpenDocument<br />

Günther 02.01.2012 Fernsehgerät von außen angebrannt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/F4FF8CE1983A9677C1257930002CC1C6?OpenDocument<br />

Hoyer 02.01.2012 Brandentstehung beim Laden der Autobatterie, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/CFA335074369E1F1C1257900004B9BAB?OpenDocument<br />

Milkereit 02.01.2012 Explosion durch ausströmendes Erdgas, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/BF58689A526A6EE6C125790300399946?OpenDocument<br />

Stief 02.01.2012 Einfamilienhaus brennt vollständig nieder, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/8ABBB2EB72ED3272C125793000338CAA?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 02.01.2012 Frostschäden entstehen an der schwächsten Stelle,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/(AllByUID)/<br />

BB534A2DD06C8157C12578D4003ACB40?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 02.01.2012 Zu viel Hanf bei der Installation verwendet, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/D95D1040CAB79808C12578AA00321322?OpenDocument<br />

Günther 06.02.2012 Fehler bei Wartungsarbeiten, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

AB918F2E457AAB9DC125797F0048E5B1?OpenDocument<br />

Hoyer 06.02.2012 Spielende Kinder in einem leerstehenden Haus, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/0368FBB87FE2A124C125797F0041C9E9?OpenDocument<br />

Kuhn 06.02.2012 Neue Strohpresse gerät in Brand, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/541CD599269DF1F0C125798F0034D907?OpenDocument<br />

Leine 06.02.2012 Glutnester in abgelagertem Milchpulver, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/94831EC1724237C0C125792100327D90?OpenDocument<br />

Niedermayer 06.02.2012 Teelicht setzt Tischdekoration in Brand, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/17CEB0BC9994E8B1C125797D00625766?OpenDocument<br />

Pfeiffer 06.02.2012 Schadenstelle nicht isoliert, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/BCE9F638B7792E8EC125792D005F70CC?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 06.02.2012 Materialfehler weggefräst, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/C198883DF027D730C1257980004B10A6?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 06.02.2012 Monteur hatte nicht das richtige Werkzeug dabei,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/0CE1A2C6A6DCB593C125797F0059D1BD?OpenDocument<br />

Voigtländer 14.02.2012 IFS Brandursachenstatistik 2011, http://ifs-ev.org/08_titel/2012/IFS%20<br />

Brandursachenstatistik%202011.pdf<br />

Althaus 01.03.2012 Verdeckter Schimmelpilzbefall im Kabelkanal, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/90C199CD24039849C12579A10048DD1D?OpenDocument<br />

Hoyer 01.03.2012 Luftschlitz in Kaminverkleidung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/E0409DD3183CDBF8C1257987004F799C?OpenDocument<br />

Kuhn 01.03.2012 Fleckenentferner auf dem Fensterbrett, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/4C6C4C46E7871EB5C125798F003B186F?OpenDocument<br />

Leine 01.03.2012 Kurzschluss in einer ungeeigneten Verlängerungsleitung, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/A3F0AF8D498DFA16C1257981004CF6A2?OpenDocument<br />

Milkereit 01.03.2012 Vergaserkraftstoff im Ofen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

D9F70F579DAA840AC125792F004D84C0?OpenDocument<br />

Stief 01.03.2012 Keine Kabeltrommel in Sicht, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

FAF9F70941396F45C125797F003D29A0?OpenDocument<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

21


Veröffentlichungen<br />

Ver<strong>für</strong>den 01.03.2012 Einzelne Mängel entgehen der Produktprüfung,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/60D149BF882B3640C12579A00036A741?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 01.03.2012 Fehlalarm in einem Restaurant, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/6241A0B71AF18F3FC12579A0003D6DEE?OpenDocument<br />

Malta 06.03.2012 Wenn es nicht nur im Ofen brennt ... Brandschäden im Zusammenhang mit Abgasund<br />

Feuerungsanlagen, Tagungsunterlagen zur Technischen Arbeitstagung des<br />

Bundesverbandes des Schornsteinfegerhandwerkes<br />

Drews 15.03.2012 Die Schule brennt! Und was lernen wir daraus?, schadenprisma 1-2012<br />

Voigtländer 15.03.2012 IFS-Report I/2012, IFS-Report<br />

Voigtländer 23.03.2012 IFS-Report I/2012 online, www.ifs-ev.org<br />

Leine 30.03.2012 EU-weit eingeführt: Was bringt die „Sicherheitszigarette“?, schadenprisma 1/2012<br />

Moors 30.03.2012 EU-weit eingeführt: Was bringt die „Sicherheitszigarette“?, schadenprisma 1/2012<br />

Engfeld 16.04.2012 Vogelnest blockiert Abgasweg, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/54D25110EA2885B2C12579BE00464907?OpenDocument<br />

Kuhn 16.04.2012 Explosives Gemisch im Kühlschrank, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/7947A6C4601F4431C125798F00484824?OpenDocument<br />

Lucks 16.04.2012 Cannabis-Anbau auf dem Dachboden, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/28A6E8FBE8E1750BC12579BE003BDAB5?OpenDocument<br />

Milkereit 16.04.2012 Kerzenschein statt Deckenbeleuchtung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/2FDDDD04C519E70AC12579B900644724?OpenDocument<br />

Milkereit 16.04.2012 Vergaserkraftstoff großzügig verteilt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/8CB7345615F0482BC12579B9006BAD2B?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 16.04.2012 Fehler bei der Rohrherstellung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/58DF12689E2D5BE1C125799F0040BE6B?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 16.04.2012 Installateur verbaut falsches Anschluss-Stück und Ausdehnungsgefäß,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/(AllByUID)/<br />

BA90EBC39AA26EB5C12579A0005A8472?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 16.04.2012 Wasserleitungen in unbeheizter Abseite, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/2AE75E96F5A36DC8C125799F005CF21E?OpenDocument<br />

Niedermayer 17.04.2012 31. Fortbildungsseminar <strong>für</strong> Brandschutzbeauftragte, Tagungsband<br />

Malta 18.04.2012 Leitungswasserschäden an offenen Warmwasserspeichern, Hand-Out im Rahmen des<br />

Vortrages vor den Azudenten und Auszubildenden der Westfälischen Provinzial am<br />

18.04.2012 in Münster<br />

Malta 18.04.2012 Leitungswasserschäden an offenen Warmwasserspeichern, Themenspezifisches<br />

Schulungsmaterial im Rahmen des Vortrages vor den Azudenten und Auszubildenden der<br />

Westfälischen Provinzial am 18.04.2012 in Münster<br />

Pfeiffer 23.04.2012 Brandursachenermittlung - Heißarbeiten - Selbstentzündungsprozesse, Polizeiakademie<br />

Hessen, Branddelikte Modul D, Tagungsband<br />

Althaus 02.05.2012 Verdeckte Schäden in einer Mietwohnung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/0DC49E3BA279B3BFC12579800051665D?OpenDocument<br />

Hoyer 02.05.2012 Zu hohe Spannung bei provisorischer Stromversorgung, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/D1968D21D8E1B6F9C12579BA004020EC?OpenDocument<br />

Kuhn 02.05.2012 Zigarette im Blumenkasten entsorgt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/4FE681C09FD99B57C125797D0067A4C3?OpenDocument<br />

Lucks 02.05.2012 Keine Zeit <strong>für</strong> Kontrollen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/91CECC042ED745B0C12579BE0041A3BE?OpenDocument<br />

22 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Veröffentlichungen<br />

Niedermayer 02.05.2012 Starke Hitzeentwicklung durch Halogen-Baustrahler, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/7DE14F3620A12532C12579B80046C07A?OpenDocument<br />

Stief 02.05.2012 Rapsöl entzündet Dämm-Material, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/728BC376563151C4C12579BE00651327?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 02.05.2012 Zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/3D97AB82F9A50AE7C12578D1004DCEBB?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 02.05.2012 Zuleitungsschlauch eines Geschirrspülers geplatzt,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/(AllByUID)/<br />

D2AD5F5ED60CA191C125799F0062DBC5?OpenDocument<br />

Althaus 07.05.2012 Möglichkeiten der Vermeidung und Begrenzung von Durchfeuchtungsschäden und deren<br />

Folgen, Tagungsband Heylo Forum 2012<br />

Niedermayer 08.05.2012 Brandstiftung: Motive, Schadenbeispiele, Richtlinien, Tagungsunterlagen im Internet<br />

Drews 30.05.2012 IFS-Report II 2012, IFS-Report<br />

Drews 01.06.2012 IFS-<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2011, <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2011<br />

Drews 01.06.2012 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2011 online, www.ifs-ev.org<br />

Drews 05.06.2012 IFS-Report II 2012 online, www.ifs-ev.org<br />

Günther 12.06.2012 Gasleck eher unwahrscheinlich, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

A62431CA6BF826FBC12579F200648CBE?OpenDocument<br />

Malta 12.06.2012 Gaskartusche auf dem Elektroherd, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/8563ED0EB9386C28C12579F40031FF60?OpenDocument<br />

Milkereit 12.06.2012 Brandübertragung ausgeschlossen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/7A7001F9835C5CCCC12579F2003D744F?OpenDocument<br />

Nahrwold 12.06.2012 Fehlerhafte Schweißnaht an einem Wasserspeicher,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/(AllByUID)/<br />

E39DC081EE87CA29C12578D10052926B?OpenDocument<br />

Nahrwold 12.06.2012 Flexibler Schlauch zerreißt wegen Frosteinwirkung,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/22F3058F2A77B5ACC12579800037E0BB?OpenDocument<br />

Pfeiffer 12.06.2012 Feuer an der Schwimmbadtechnik, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/6E5569F48040D2F2C12579F20044B30C?OpenDocument<br />

Pfeiffer 12.06.2012 Spannungsfreies Fernsehgerät beginnt zu brennen, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/AA05C293E236FC49C12579F300468C2A?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 12.06.2012 Installateur zieht Überwurfverschraubung nicht fest an,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/80A3E3E5C199440DC12579A10043B3E7?OpenDocument<br />

Althaus 02.07.2012 Schimmelgeruch am Arbeitsplatz, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.<br />

nsf/(AllByUID)/D2C898AB07F31EE9C1257A1B0031DAEF?OpenDocument<br />

Hoyer 02.07.2012 Akku eines Elektrofahrrades gerät in Brand, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.<br />

nsf/(AllByUID)/77719DBAE6006476C12579BA0068A5B3?OpenDocument<br />

Kuhn 02.07.2012 Immer wieder Mängel bei der Absicherung von Schweißarbeiten, http://www.intern.ifs-kiel.<br />

de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/BA26B1A04BA070CFC12579F3002BEBA8?OpenDocument<br />

Kuhn 02.07.2012 Zigaretten im Kinderzimmer, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/6660127F19F15331C12579F2002C9848?OpenDocument<br />

Pfeiffer 02.07.2012 Duftöl verursacht Fogging-Effekt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/5C84DBAC1A31DE86C12579F3004B0A11?OpenDocument<br />

Pfeiffer 02.07.2012 Temperaturmessung hätte Schadenfeuer verhindert, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/81EC2ACD09DB55C3C12579F300326B65?OpenDocument<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

23


Veröffentlichungen<br />

Ver<strong>für</strong>den 02.07.2012 Trotz Korrosion kein Austausch erforderlich, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/0C2A6CCE73603E32C1257A150028493A?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 02.07.2012 Werkzeug falsch angesetzt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/985<strong>016</strong>FDF025DE0FC1257A140033FF64?OpenDocument<br />

Tewinkel 09.07.2012 Erneuerbare Energien Risiken und Schadenfälle, Underwritertagung der<br />

SparkassenVersicherung, Tagungsunterlagen<br />

Pfullmann 01.08.2012 Neue Rohre - Neue Schäden?, schadenprisma 2/2012<br />

Hoyer 13.08.2012 Entscheidendes Beweisstück schon im Schrottcontainer, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/EF4E0F1B34B2E5A5C1257A3D003988EA?OpenDocument<br />

Kuhn 13.08.2012 Brennbare Stoffe im Heizungskeller, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/16B3D8E277E65C70C1257A4B002878B5?OpenDocument<br />

Milkereit 13.08.2012 Brandlast im Hausflur, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/58C85817C9ACA4AEC1257A2B00463A55?OpenDocument<br />

Milkereit 13.08.2012 Vergaserkraftstoff in einer Gaststätte verteilt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.<br />

nsf/(AllByUID)/0C7FE118EA79015CC1257A47003946B5?OpenDocument<br />

Milkereit 13.08.2012 Zu wenig Platz <strong>für</strong> einen Katalytofen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/DD27508B5D49D0F1C1257A3D002531C5?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 13.08.2012 Fachmann übersieht Bruchstelle, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/E8D628BA33553D4DC1257A14002BAF0C?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 13.08.2012 Wasserschaden nach nur einer Woche im Betrieb, http://<br />

www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/(AllByUID)/<br />

DB446ECD6A9DE3B4C1257A160064B4CE?OpenDocument<br />

Pankrath 23.08.2012 Schadenbeispiel: Hauptneutralleiter unterbrochen, DKE(VDE)-Dokumentenserver als<br />

Rundschreiben Nr. 95 (511.1_2012-0095)<br />

Drews 03.09.2012 IFS-Report III 2012 online, www.ifs-ev.org<br />

Drews 03.09.2012 IFS-Report III 2012, IFS-Report<br />

Althaus 06.09.2012 Schimmelbefall im Wohnmobil, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/ACC9D4DECD71BDF7C1257A1A004BC2CD?OpenDocument<br />

Engfeld 06.09.2012 Brandausbruch bei Dacharbeiten, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/F2B862CF5F4F4FFBC1257A3D002E3584?OpenDocument<br />

Kuhn 06.09.2012 Temperatur nach Gefühl eingeordnet, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/249593B4B9F2FE8DC1257A460031F625?OpenDocument<br />

Lütke 06.09.2012 Boiler falsch herum montiert, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

E41692E061DCB7ACC1257A3E00299648?OpenDocument<br />

Nahrwold 06.09.2012 Kondensatwasser zerstört Kupferleitung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/5EDE2F1C8F59BA01C125797F00542C4C?OpenDocument<br />

Pfeiffer 06.09.2012 Austausch zu lange verzögert, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

F453EAD664FB568BC1257A320036694A?OpenDocument<br />

Stief 06.09.2012 Frost im Heizkessel, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/388E08EB3AA68226C1257A3600610A0B?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 06.09.2012 Chlor zerstört Edelstahl, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/FBA33CC12BC7A243C1257A140039BA34?OpenDocument<br />

Duvigneau 10.09.2012 Von der Notlüge zum Betrug, Tagungsband zum 16.Internationalen IFS-Workshop<br />

Günther 10.09.2012 Serienfehler Haartrockner - weder ein- noch ausgeschaltet, Tagungsband zum<br />

16. Internationalen IFS-Workshop<br />

Hoyer 10.09.2012 Brände durch Lithium-Ionen-Akkus / Brandursache bei Elektrokleinfahrzeugen,<br />

Tagungsband zum 16. Internationalen IFS-Workshop<br />

24 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Veröffentlichungen<br />

Moors 10.09.2012 Ein Jahr nach Einführung der „Sicherheitszigarette“: Ist ein Erfolg messbar?, Tagungsband<br />

zum 16. Internationalen IFS-Workshop<br />

Pfeiffer 10.09.2012 Brände durch Glut und heiße Asche, Tagungsband zum 16.Internationalen IFS-Workshop<br />

Lütke 11.09.2012 Brandschutztechnische Risikoanalyse an Geräten, Maschinen und Anlagen, Tagungsband<br />

zum 16.Internationalen IFS-Workshop<br />

Pfullmann 24.09.2012 Sanierung von Trinkwasser-Installationen gleichbedeutend mit Erneuerung?, Sonder-<br />

Ausgabe DVGW energie | wasser-praxis<br />

Lütke 08.10.2012 Schaden trotz Blitzschutzanlage, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/E2D1CE880AB4A9BBC1257A450031FA12?OpenDocument<br />

Milkereit 08.10.2012 Feuer in der „Nitrohalle“, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/94C5376C0791667CC1257A37002982B7?OpenDocument<br />

Milkereit 08.10.2012 Stichflamme aus dem Keller, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

D320DDC191E5C87DC1257A3700324235?OpenDocument<br />

Munz 08.10.2012 Nur kurz telefoniert, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/012D1D9183F49F6DC1257A4B004818DF?OpenDocument<br />

Pfeiffer 08.10.2012 Brandursachenermittlung - Heißarbeiten - Selbstentzündungsprozesse, Polizeiakademie<br />

Hessen, Branddelikte Modul D, Tagungsband<br />

Ver<strong>für</strong>den 08.10.2012 Bei Zweilocharmaturen kann es leicht zu Montagefehlern kommen,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/(AllByUID)/<br />

B7E21709C322AA2EC1257A7800282A77?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 08.10.2012 Leerstehendes Haus nicht beheizt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.<br />

nsf/(AllByUID)/1CF2FD0D89200DD7C1257A15002DE5B6?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 08.10.2012 Messing nicht ausreichend entspannt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/5D28CE3DBAC172C8C1257A16004A25C9?OpenDocument<br />

Pfullmann 09.10.2012 Schäden in Heizungsrohrinstallationen aus C-Stahl - Außenkorrosion innerhalb von<br />

Gebäuden, Tagungsband 10. VdS-Fachtagung „Verhütung von Leitungswasserschäden“<br />

Duvigneau 11.10.2012 Explosionen an Öfen aus Gewerbe und Industrie, Tagungsband der<br />

32. Fortbildungsseminar <strong>für</strong> Brandschutzbeauftragte in Köln<br />

Marten 22.10.2012 Neue Risiken in der Landwirtschaft, schadenprisma Heft 3 / 2012<br />

Althaus 01.11.2012 Feuchter Keller verursacht Gesundheitsprobleme,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/6A501FBD9B2B63E2C1257A7700277680?OpenDocument<br />

Milkereit 01.11.2012 Tödliche Rauchgase im Wohnzimmer, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/595F04FF35F617CAC1257A83003EFE35?OpenDocument<br />

Münnekhoff 01.11.2012 Rückbrand in einem Pelletofen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

B46CA0828B0A38C8C125790B00412F36?OpenDocument<br />

Pankrath 01.11.2012 Arbeitsmittelprüfung in einer Metzgerei vernachlässigt, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/B363ECDB20A35093C1257A85002C5411?OpenDocument<br />

Pankrath 01.11.2012 Böse Überraschung auf dem Speicher, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/271F59E0CEC912F1C1257A8400548AB1?OpenDocument<br />

Stief 01.11.2012 Brandstiftung in einem Imbiss, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/0EC542F4E03ADB02C1257A85003A1BC2?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 01.11.2012 Störungsmeldung blieb unbemerkt, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.<br />

nsf/(AllByUID)/AA35B0A9920BFD9BC1257AA300355D81?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 01.11.2012 Technische Trocknung hätte Schaden verhindert,<br />

http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/4D21311AAF644422C1257AA200564157?OpenDocument<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

25


Veröffentlichungen<br />

Pfullmann 06.11.2012 Wasserführende Installationen in der Haustechnik - Außenkorrosion C-Stahl und<br />

Aluminium, Tagungsband zu GfKORR-Jahrestagung „Aus Schaden wird man klug“<br />

Drews 01.12.2012 IFS-Report IV 2012 online, www.ifs-ev.org<br />

Drews 03.12.2012 IFS-Report IV 2012, IFS-Report<br />

Günther 04.12.2012 Manipulation an einer Gasflaschendichtung, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.<br />

nsf/(AllByUID)/8170414418267FDBC12579B8003DB428?OpenDocument<br />

Hoyer 04.12.2012 Mobiltelefon geht in Flammen auf, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/BDB8DB624F873414C1257AA4003794E8?OpenDocument<br />

Milkereit 04.12.2012 Brandrisiko wird häufig ignoriert, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/<br />

(AllByUID)/BEF24C21708153D1C1257A84005C36C8?OpenDocument<br />

Milkereit 04.12.2012 Frisches Schnittgut im Heu, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/<br />

D72D5E458D965EBAC1257A8300387D57?OpenDocument<br />

Pankrath 04.12.2012 Technischer Defekt in einem Nachtstromspeicherofen?, http://www.intern.ifs-kiel.de/<br />

Schadenfälle.nsf/(AllByUID)/82C690BF8F5B2857C1257A83002AC268?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 04.12.2012 Fehler in einer Steckverbindung verborgen, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-<br />

Technik.nsf/(AllByUID)/8F6898B5B27F4BFCC1257AA20049D0D4?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 04.12.2012 Risskanten unter dem Mikroskop, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.nsf/<br />

(AllByUID)/DA5A2B064736E0FBC1257A7800202BED?OpenDocument<br />

Ver<strong>für</strong>den 04.12.2012 Wasserschaden in einer Großküche, http://www.intern.ifs-kiel.de/Schadenfaelle-Technik.<br />

nsf/(AllByUID)/C1A18FA388B44C2EC125799F003A1AA2?OpenDocument<br />

Drews 28.12.2012 Ein sicheres Zuhause, schadenprisma 4-2012<br />

26 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Gremien<br />

Duvigneau 17.01.2012 Sitzung der AG 2357<br />

Althaus 19.01.2012 GDV-Projektarbeit Schimmelschadensanierung<br />

Drews 01.02.2012 Redaktionssitzung schadenprisma<br />

Voigtländer 01.02.2012 Redaktionssitzung schadenprisma<br />

Drews 09.02.2012 Tornadotreffen<br />

Lucks 09.02.2012 Sitzung der PG Forte in Hannover<br />

Althaus 15.02.2012 GDV AG „Gutachten“ zur VdS 3151<br />

Pfullmann 16.02.2012 36. Sitzung VDI FA-SAN<br />

Drews 22.02.2012 AT Unternehmenskommunikation<br />

Voigtländer 22.02.2012 AT Unternehmenskommunikation<br />

Duvigneau 23.02.2012 562. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin Brandenburg<br />

Günther 27.02.2012 21. Sitzung AK 511.0.3 „Brandgefahren“ der DKE<br />

Pfullmann 05.03.2012 Sitzung des wissenschaftlichen Beirats ZVSHK<br />

Lucks 06.03.2012 AK Elektrotechnik und Blitzschutz EBS in München<br />

Drews 15.03.2012 AK Schaden Sach<br />

Voigtländer 15.03.2012 AK Schaden Sach<br />

Drews 27.03.2012 Schadenkommission VöV<br />

Pankrath 27.03.2012 66. Sitzung DKE/UK 511.1 „Wäschepflegegeräte und Geschirrspüler“<br />

Voigtländer 27.03.2012 Schadenkommission VöV<br />

Böhm 12.04.2012 563. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin Brandenburg<br />

Duvigneau 12.04.2012 563. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin Brandenburg<br />

Althaus 19.04.2012 GDV-Projektarbeit Schimmelschadensanierung<br />

Drews 19.04.2012 AK Schadenverhütung<br />

Voigtländer 19.04.2012 AK Schadenverhütung<br />

Günther 24.04.2012 68. Sitzung UK 511.4 „Sicherheit elektrischer Raumheizgeräte“ der DKE<br />

Drews 02.05.2012 Redaktionssitzung schadenprisma<br />

Voigtländer 02.05.2012 Redaktionssitzung schadenprisma<br />

Lucks 03.05.2012 Erfahrungsaustausch der E-Ing. des GDV in Kiel<br />

Drews 22.05.2012 AK Schaden Sach<br />

Voigtländer 22.05.2012 AK Schaden Sach<br />

Böhm 31.05.2012 564. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin Brandenburg<br />

Duvigneau 31.05.2012 564. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin Brandenburg<br />

Pfullmann 04.06.2012 8. Sachschadenverhütungstag GDV<br />

Drews 13.06.2012 Schadenkommission VöV<br />

Pfullmann 19.06.2012 19. Sitzung GDV KSSV AG-NLW<br />

Pfullmann 28.06.2012 Sitzung DVGW-Projektkreis W-PK-3-7-2 „Sanierung von Trinkwasser-Installationen“<br />

Althaus 02.07.2012 GDV-Projektarbeit Schimmelschadensanierung<br />

Althaus 20.08.2012 GDV AG „Gutachten“ zur VdS 3151<br />

Drews 22.08.2012 AK Schadenverhütung<br />

Pankrath 19.09.2012 67. Sitzung DKE/UK511.1 „Wäschepflegegeräte und Geschirrspüler“<br />

Lucks 24.09.2012 AK Elektrotechnik und Blitzschutz EBS in Berlin<br />

Günther 25.09.2012 72. Sitzung K511 „Sicherheit elektrischer Hausgeräte“ der DKE<br />

Althaus 04.10.2012 GDV-Projektarbeit Schimmelschadensanierung<br />

Drews 04.10.2012 AK Schaden Sach<br />

Drews 08.10.2012 AK Schadenverhütung – Auswirkung der energetischen Sanierung<br />

Günther 26.10.2012 21. Sitzung AK 511.0.3 „Brandgefahren“ der DKE<br />

Drews 30.10.2012 Redaktionssitzung schadenprisma<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

27


Gremien<br />

Pfullmann 31.10.2012 Sitzung PG-LW<br />

Drews 05.11.2012 Schadenkommission VöV<br />

Pfullmann 05.11.2012 20. Sitzung GDV KSSV AG-NLW<br />

Günther 13.11.2012 69. Sitzung UK 511.4 „Sicherheit elektrischer Raumheizgeräte“ der DKE<br />

Lucks 13.11.2012 Erfahrungsaustausch der E-Ing. des GDV in Offenbach<br />

Böhm 07.12.2012 568. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin Brandenburg<br />

Duvigneau 07.12.2012 568. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin Brandenburg<br />

28 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012


Vorträge<br />

Duvigneau 23.02.2012 Brände durch Kerzen und Teelichte – kleines Resümee zum Ausklang der Saison (Berlin)<br />

Lucks 06.03.2012 Schadenfälle Auftautransformatoren und Anwendung des VdS-Merkblattes 2074 (Wiesbaden)<br />

Malta 06.03.2012 Wenn es nicht nur im Ofen brennt ... Brandschäden im Zusammenhang mit Abgas- und<br />

Feuerungsanlagen (Dülmen)<br />

Lucks 07.03.2012 Sachstand der PG Forte – Fortbildung der Elektrofachkräfte – (Wiesbaden)<br />

Drews 13.03.2012 Vorstellung des IFS (Kiel)<br />

Lucks 13.03.2012 Vorstellung E-Labor (Kiel)<br />

Nahrwold 13.03.2012 Vorstellung des Techniklabors mit ausgewählten Schadenbeispielen – Schadenuntersuchungen<br />

mit Hilfe des REM (Kiel)<br />

Drews 15.04.2012 Dubiose Feuer- und Leitungswasserschäden (Düsseldorf)<br />

Malta 18.04.2012 Vorstellung des IFS, Erläuterung der Fachgebiete, Schadenbeispiele (Münster)<br />

Pfullmann 19.04.2012 Leitungswasserschäden – verschiedene Schadenbeispiele Frost und Warmwasserbereiter<br />

(Lübeck)<br />

Voigtländer 19.04.2012 Bericht des IFS an den AK Schadenverhütung (Düsseldorf)<br />

Pfeiffer 23.04.2012 Brandursachenermittlung – Heißarbeiten – Selbstentzündungsprozesse (Wiesbaden)<br />

Nahrwold 24.04.2012 Leitungswasserschäden – verschiedene Beispiele zu Frostschäden und Warmwasserbereitern<br />

(Dagebüll)<br />

Niedermayer 24.04.2012 Brandstiftung: Motive, Schadenbeispiele, Richtlinien (Köln)<br />

Pfullmann 26.04.2012 Leitungswasserschäden – verschiedene Schadenbeispiele Frost und Warmwasserbereiter<br />

(Kropp)<br />

Drews 02.05.2012 Einsatz der Social Media <strong>für</strong> die Kommunikation von Themen zur Schadenverhütung (Berlin)<br />

Drews 03.05.2012 Schadenverhütung in der Wohnungswirtschaft – wie kann man Schäden wirkungsvoll vermeiden<br />

(Kiel)<br />

Pfullmann 03.05.2012 Leitungswasserschäden – verschiedene Schadenbeispiele Frost und Warmwasserbereiter<br />

(Aukrug)<br />

Drews 04.05.2012 Vorstellung des IFS (Kiel)<br />

Lucks 04.05.2012 Schadenfälle – Auftautransformator und Brandversuch Leuchte (Kiel)<br />

Lucks 04.05.2012 Vorstellung des Lernmoduls „Photovoltaik“ beim Erfahrungsaustausch der E-Ingenieure<br />

des GDV in Kiel (Kiel)<br />

Althaus 08.05.2012 Möglichkeiten der Vermeidung und Begrenzung von Durchfeuchtungsschäden und deren<br />

Folgen (Achim)<br />

Drews 08.05.2012 Schaden verhüten – Schadenfolgen vermindern. Vorstellung des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> Schadenverhütung<br />

(Saarbrücken)<br />

Nahrwold 09.05.2012 Leitungswasserschäden – verschiedene Beispiele zu Frostschäden und Warmwasserbereitern<br />

(Rostock)<br />

Duvigneau 08.06.2012 Fast zwei Jahre Berlin; Ein kleines Resümee der Schadenbearbeitung (Dresden)<br />

Tewinkel 09.07.2012 Erneuerbare Energien Risiken und Schadenfälle (Stuttgart)<br />

Drews 22.08.2012 Aktuelle Arbeitsergebnisse des IFS zum Thema Schadenverhütung (Kiel)<br />

Drews 28.08.2012 Aufgaben und Leistungen des IFS (Kiel)<br />

Drews 28.08.2012 Schaden verhüten – Schadenfolgen vermindern in der Wohnungswirtschaft (Kiel)<br />

Malta 30.08.2012 Brandschäden im industriellen Bereich (Rinteln)<br />

Marten 30.08.2012 Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Bearbeitung von Produkthaftpflichtschäden (Kiel)<br />

Duvigneau 10.09.2012 Von der Notlüge zum Betrug (Stuttgart)<br />

Günther 10.09.2012 Serienfehler Haartrockner – weder ein- noch ausgeschaltet (Stuttgart)<br />

Moors 10.09.2012 Ein Jahr nach Einführung der „Sicherheitszigarette“: Ist ein Erfolg messbar? (Stuttgart)<br />

Pfeiffer 10.09.2012 Brände durch Glut und heiße Asche (Stuttgart)<br />

Lütke 11.09.2012 Brandschutztechnische Risikoanalyse an Geräten, Maschinen und Anlagen (Stuttgart )<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012<br />

29


Vorträge<br />

Althaus 13.09.2012 „Vom Leckageschaden zum Feuchtgebiet“ (Kiel)<br />

Drews 19.09.2012 Aufgaben und Leistungen des IFS (Kiel)<br />

Lucks 19.09.2012 Vorstellung E-Labor (Kiel)<br />

Quitzau 19.09.2012 Vorstellung des Technik-Labors im Rahmen der Besuchsveranstaltung des Kiwanis-Clubs<br />

(Kiel)<br />

Pfullmann 24.09.2012 Sanierung von Trinkwasser-Installationen gleichbedeutend mit Erneuerung? (Dresden)<br />

Günther 25.09.2012 Serienfehler Haartrockner – weder ein- noch ausgeschaltet (Iphofen)<br />

Drews 02.10.2012 Aufgaben und Leistungen des IFS (Kiel)<br />

Drews 04.10.2012 Aktuelle Arbeitsergebnisse des IFS (Düsseldorf)<br />

Pfeiffer 08.10.2012 Brandursachenermittlung – Heißarbeiten – Selbstentzündungsprozesse (Wiesbaden)<br />

Pfullmann 09.10.2012 Schäden in Heizungsrohrinstallationen aus C-Stahl – Außenkorrosion innerhalb von Gebäuden<br />

(Köln)<br />

Duvigneau 11.10.2012 Schadenbeispiele: Explosionen an Öfen aus Gewerbe und Industrie (Köln)<br />

Günther 26.10.2012 Serienfehler Haartrockner – weder ein- noch ausgeschaltet (Frankfurt)<br />

Pfullmann 06.11.2012 Wasserführende Installationen in der Haustechnik – Außenkorrosion C-Stahl und Aluminium<br />

(Frankfurt am Main)<br />

Drews 14.11.2012 Die Datenbanken des IFS (Stade)<br />

Münnekhoff 15.11.2012 Vorstellung des IFS – Tätigkeitsfelder (Münster)<br />

Drews 21.11.2012 Schaden verhüten – Schadenfolgen vermindern in der Wohnungswirtschaft (Kiel)<br />

Duvigneau 21.11.2012 Spurensicherung bei Brand & Handlungsempfehlungen vorprozessualer Art -Repetitorium-<br />

(Berlin)<br />

Duvigneau 21.11.2012 Spurensicherung bei Brand & Handlungsempfehlungen vorprozessualer Art -Grundlagen-<br />

(Berlin)<br />

Duvigneau 21.11.2012 Spurensicherung bei Brand & Handlungsempfehlungen vorprozessualer Art -Fallbeispiele-<br />

(Berlin)<br />

Drews 22.11.2012 Schaden verhüten – Schadenfolgen vermindern in der Wohnungswirtschaft (Kiel)<br />

Duvigneau 07.12.2012 Explosionen an Öfen aus Gewerbe und Industrie (Berlin)<br />

Althaus 14.12.2012 Messungen zur Raumluftbelastung durch Schimmelpilze (Kiel)<br />

Dorn 14.12.2012 Heuselbstentzündung (Hotel Atlantic Kiel)<br />

Duvigneau 14.12.2012 Entsorgung von Brandschutt -Probenahme- (Kiel)<br />

Lucks 14.12.2012 Potentielle Brandursache Photovoltaik (Kiel)<br />

Lütke 14.12.2012 Brandschutztechnische Risikoanalyse an Geräten, Maschinen und Anlagen (Kiel)<br />

Malta 14.12.2012 „Brandursachenermittlung PLUS Obliegenheitsprüfungen“ Ein Beispiel <strong>für</strong> die Zusammenarbeit<br />

mit der IFS GmbH“ (Kiel)<br />

Moors 14.12.2012 Wäscheuntersuchungen im Hinblick auf Selbstentzündung (Kiel)<br />

Pfeiffer 14.12.2012 Brände durch Glut und heiße Asche (Kiel)<br />

Pfeiffer 14.12.2012 Schadenverhütung durch das IFS – Serienfehler, Schadenhäufungen an Geräten (Kiel)<br />

Pfullmann 14.12.2012 Leitungswasserschäden – Installationsfehler statt Produktmangel – Schadenbeispiele<br />

„Spektakuläre“ Frostschäden – Man darf nicht immer glauben was man hört – Technik-Aufträge<br />

in den Außenstellen – Wünsche, Anregungen und Fragen (Kiel)<br />

Quitzau 14.12.2012 Leitungswasserschäden – Installationsfehler statt Produktmangel – Schadenbeispiele<br />

„Spektakuläre“ Frostschäden – Man darf nicht immer glauben was man hört – Technik-Aufträge<br />

in den Außenstellen – Wünsche, Anregungen und Fragen (Kiel)<br />

Tewinkel 14.12.2012 Untersuchung und Bewertung von Feuchteschäden im Fußbodenaufbau (Kiel)<br />

30 <strong>Tätigkeitsbericht</strong> 2012

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