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Mailing BM Bundestagswahl - Bad Mergentheim

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Kurverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> GmbH ⋅ Lothar-Daiker-Straße 4 ⋅ 97980 <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

16.08.2013<br />

Pressemitteilung<br />

Kurdirektorin appelliert an Bundestagskandidaten:<br />

„Politik muss unser Potenzial stärker fördern“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>s Kurdirektorin Katrin Löbbecke ruft die Bundestagskandidaten<br />

der Region dazu auf, sich stärker für die Interessen des Gesundheitsstandorts <strong>Bad</strong><br />

<strong>Mergentheim</strong> einzusetzen und Gesundheit und Prävention über den Wahlkampf<br />

hinaus in den Fokus zu nehmen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> – Mehr Unterstützung für die Interessen der<br />

Gesundheitsstadt: Die <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>er Kurdirektorin Katrin Löbbecke hat<br />

einen Monat vor der <strong>Bundestagswahl</strong> die regionalen Direktkandidaten der<br />

derzeit im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien in einem persönlichen<br />

Brief zu mehr Einsatz in der Gesundheits- und Präventionspolitik aufgerufen:<br />

„Die Kurverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> hat gemeinsam mit der Stadt <strong>Bad</strong><br />

<strong>Mergentheim</strong>, dem Main-Tauber-Kreis und dem Land <strong>Bad</strong>en-Württemberg in<br />

den vergangenen Jahren die Weichen richtig gestellt, um <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

für die Zukunft gut aufzustellen. Langfristig erfolgreich aber können wir nur<br />

sein, wenn die Gesundheitspolitik das Potenzial von Kurorten wie <strong>Bad</strong><br />

<strong>Mergentheim</strong> vollständig erkennt und auch fördert“, heißt es in dem<br />

Schreiben.<br />

Mehr Unterstützung für die Interessen der Gesundheitsstadt: Die <strong>Bad</strong><br />

<strong>Mergentheim</strong>er Kurdirektorin Katrin Löbbecke hat einen Monat vor der<br />

<strong>Bundestagswahl</strong> die regionalen Direktkandidaten der derzeit im<br />

Deutschen Bundestag vertretenen Parteien in einem persönlichen Brief<br />

zu mehr Einsatz in der Gesundheits- und Präventionspolitik<br />

aufgerufen.<br />

Foto: Kurverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Adressiert ist der Brief an den CDU-Bundestagsabgeordneten<br />

Alois Gerig und seine Mitbewerber<br />

im Wahlkreis 276 Odenwald-Tauber. Das sind die<br />

Sozialdemokratin Dr. Dorothee Schlegel, die Liberale<br />

Ulrike Quoos, der Grüne Hans-Detlef Ott und Volker<br />

Bohn von der Partei „Die Linke“.<br />

Ende Juni habe der Deutsche Bundestag dem Entwurf eines neuen<br />

Präventionsgesetzes zugestimmt, schreibt die Kurdirektorin und weiter: „Wie Sie<br />

sicher wissen, halten der Deutsche Heilbäderverband und auch ich persönlich<br />

diesen Gesetzentwurf nicht für ausreichend.“<br />

Kurverwaltung<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> GmbH<br />

Lothar-Daiker-Straße 4<br />

D-97980 <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong><br />

Tel: +49 (0)79 31- 9 65-0<br />

Fax: +49 (0)79 31- 9 65-1 13<br />

info@kur-badmergentheim.de<br />

www.bad-mergentheim.de<br />

Sparkasse Tauberfranken<br />

BLZ 673 525 65<br />

Konto 1 00 17<br />

Volksbank Main-Tauber eG<br />

BLZ 673 900 00<br />

Konto 86 48 76 08<br />

Vorsitzender des<br />

Verwaltungsrates:<br />

Prof. Dr. Wolfgang Reinhart<br />

Geschäftsführerin:<br />

Kurdirektorin Katrin Löbbecke<br />

Registergericht Ulm<br />

Nr. HRB 680 106


Das Potenzial von Kurorten wie <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong> zur Krankheitsvermeidung und<br />

auch Behandlung von Gesundheitsproblemen werde nach Überzeugung Löbbeckes<br />

auch in Zukunft nicht ausreichend genutzt, auch wenn das Gesetz durchaus ein<br />

Schritt in die richtige Richtung sei.<br />

Positiv ist nach Ansicht der Kurdirektorin unter anderem, dass Arbeitnehmer im<br />

Schichtdienst und pflegende Angehörige künftig ambulante Vorsorgeleistungen<br />

leichter wahrnehmen könnten. „Auch deshalb hoffe ich, dass der Bundesrat dem<br />

Präventionsgesetz in seiner Sitzung am 20. September zustimmen wird und dieses<br />

wichtige Thema über parteipolitische Interessen in der heißen Wahlkampfphase<br />

stellt“, schreibt Löbbecke.<br />

Die Kurdirektorin fordert einen vom Gesetzgeber per Gesetz festgelegten<br />

Mindestbetrag pro Versichertem für Präventionsausgaben. „Denn wir wissen heute,<br />

dass das Geld, das der Staat in die Vorsorge investiert, sich rechnet. Jeder Euro, der<br />

in die Prävention investiert wird, spart später drei Euro Krankheitsausgaben“, macht<br />

die Fachfrau deutlich. Umfassende Angebote zur Gesundheitsvorsorge, die<br />

Gesundbleiben, Aktivsein und Wohlbefinden miteinander verbinden, seien für <strong>Bad</strong><br />

<strong>Mergentheim</strong> ein wichtiger Motor für die zukünftige Entwicklung, für den Erhalt<br />

zahlreicher Arbeitsplätze vor Ort, für neue Beschäftigungschancen und für Kaufkraft<br />

in der Region.<br />

Derzeit versuchen nach den Worten der <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>er Kurdirektorin viele<br />

Krankenkassen systematisch, sinnvolle Kuranträge und Wünsche ihrer Versicherten<br />

nach Prävention in deutschen Heilbädern abzulehnen. Außerdem gebe es bei<br />

einigen Krankenkassen Tendenzen, ihren Versicherten verstärkt Kuraufenthalte im<br />

Ausland anzubieten und zu genehmigen. „Eine solche Entwicklung kann nicht im<br />

Interesse der Gesundheitspolitik in Deutschland sein“, resümiert Katrin Löbbecke,<br />

die die Interessen <strong>Bad</strong> <strong>Mergentheim</strong>s und der deutschen Heilbäder auch im<br />

bundesweiten Deutschen Industrie- und Handelskammer-Ausschuss für<br />

Gesundheitswirtschaft vertritt.<br />

„Prävention und Gesundheitsvorsorge sollten deshalb – nicht nur, aber auch im<br />

Wahlkampf – vielmehr parteiübergreifend noch stärker in den Fokus der<br />

Gesundheitspolitik rücken“, unterstreicht die Kurdirektorin in ihrem Brief. Sie reicht<br />

den Kandidaten die Hand: „Diesen Weg gemeinsam mit uns zu gehen und uns in<br />

unseren Anstrengungen zum Wohle der Region zu unterstützen, darum bitte ich Sie<br />

in den kommenden Wochen und darüber hinaus.“<br />

Mehr Informationen:<br />

Marketing- und Veranstaltungsleiter Peter Dittgen<br />

Tel. 07931/965-220<br />

Fax: 07931/965-228<br />

E-Mail: p.dittgen@kur-badmergentheim.de<br />

Internet: www.bad-mergentheim.de<br />

Sie finden diesen und weitere Pressetexte, Fotos in Druckqualität sowie<br />

interessante Infos in Kürze zum bequemen Download unter der Web-Adresse:<br />

www.bad-mergentheim.de, Rubrik Presse

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