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Katalog Angewandte Kunst - Antiquariat Robert Wölfle

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Wilhelm von Kobell 19<br />

23 WILHELM VON KOBELL (1766–1853)<br />

Zwei Pferde werden von einem Schankkellner gefüttert, daneben zwei Hunde,<br />

ein Gockel und zwei Hühner, im Hintergrund Wirtshausszene. Skizzenblatt<br />

mit verschiedenen Vorstudien. Bleistiftzeichnung auf dünnem Papier, 1852,<br />

15,5 x 22,3 cm. 4.800,—<br />

Nicht bei Wichmann; vgl. Wichmann 1434, 1539, 1615, 1617 und 1687. – Vorstudie für das<br />

Aquarell „Zwei Pferde und der Oberföhringer Schankwirt vor München“, datiert 1852<br />

(Abbildung im <strong>Katalog</strong> der 48. <strong>Kunst</strong>-Messe München 2003, Seite 176, nicht bei Wichmann).<br />

Der Mann schneidet von einem Brotlaib Scheiben für die Pferde ab. Hinten skizzierte<br />

Laubenbepflanzung, der im Eingang stehende Wirt und ein sitzendes Paar, rechts<br />

oben Skizzen eines Schützen. Ein für Kobell typisches Skizzenblatt in meisterhafter<br />

Zeichnung, das exemplarisch seine Arbeitsweise zeigt. – Auf Bütten aufgezogen. Kleine<br />

Läsuren in den oberen Ecken.

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