Selbstdruck Flyer zur Publikation "Erneuerbare Energien von A bis Z"
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<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z, 2013<br />
L Landschaftsästhetik<br />
Um den Begriff Landschaftsästhetik definieren<br />
zu können, erscheint es angebracht, die Wortbestandteile<br />
Landschaft und Ästhetik zunächst isoliert<br />
<strong>von</strong>einander zu betrachten. Grundsätzlich<br />
wird, wenn <strong>von</strong> Landschaft die Rede ist, zwischen<br />
Natur- und Kulturlandschaft unterschieden. Die<br />
Naturlandschaft stellt dabei einen Ausschnitt<br />
der Erdoberfläche dar, der seine Prägung <strong>von</strong><br />
den gestaltenden Kräften der Natur erfahren hat<br />
und <strong>von</strong> jenen des Menschen weitestgehend unbeeinflusst<br />
ist. Werden diese natürlich geformten<br />
Areale <strong>von</strong> Aktivitäten des wirtschaftenden<br />
Menschen überformt, geht die Naturlandschaft<br />
in eine Kulturlandschaft über. Im Kontext der<br />
Ästhetik betont Wöbse (2002, S. 19), dass sowohl<br />
das naturnahe als auch das vom Menschen<br />
geschaffene Erscheinungsformen des Schönen<br />
sein können. Während naturnahe Landschaften<br />
generell als angenehm empfunden werden, so<br />
wird die Vorstellung einer ästhetischen Kulturlandschaft<br />
jedoch oftmals auf das Bild einer vorindustriellen,<br />
bäuerlichen Landschaft reduziert<br />
und dadurch verklärt (Dix/Schenk 2007, S. 819).<br />
Dies weist auf die Schwierigkeit hin, die ästhetische<br />
Qualität einer Landschaft messbar machen<br />
zu wollen. Mit den Methoden der Naturwissenschaften<br />
allein ist dies sicherlich nicht zu<br />
bewältigen, denn Wöbse (2002, S. 16) definiert<br />
die Ästhetik zu Recht als die Wissenschaft der<br />
sinnlichen Erkenntnis und der erlebnisbezogenen<br />
bewertenden Wahrnehmung. Unter diesen<br />
Annahmen wird Landschaft zu einem Objekt<br />
des Genusses und somit auch zu einem Produkt<br />
der subjektiven Schöpfung.<br />
Trotz dieses starken subjektiven Moments wird<br />
seitens der Landschaftsarchitektur immer wieder<br />
der Versuch unternommen, die Anordnung<br />
kulturlandschaftlicher Elemente nach bewährten<br />
ästhetischen Prinzipien umzusetzen. Dies<br />
berührt neuerdings auch den Bereich der EE,<br />
die aufgrund ihres dezentralen Charakters und<br />
ihrer großen Einsatzmenge zu einer starken<br />
Technisierung <strong>von</strong> Landschaft beitragen und<br />
daher nach einer landschaftsgerechten Anordnung<br />
verlangen. Schöbel (2012, S. 85ff.) offenbart<br />
mittels seines methodischen Ansatzes,<br />
Windkraftanlagen sowohl auf das Relief und die<br />
Morpheme der Naturlandschaft als auch auf die<br />
Elemente und Texturen der Kulturlandschaft<br />
abzustimmen, dass mittels einer landschaftsgerechten<br />
Integration <strong>von</strong> EE durchaus ein Beitrag<br />
<strong>zur</strong> Landschaftsästhetik geleistet werden<br />
kann und Kraftwerke nicht zwangsläufig als ein<br />
unvermeidlicher Fremdkörper hinzunehmen<br />
sind. Dies gelingt jedoch nur, wenn in ihnen<br />
ein gelingendes Natur-Kultur-Verhältnis sichtbar<br />
wird, also ein Bezug zwischen der jeweiligen<br />
Landschaft, den dort lebenden Menschen<br />
und der entsprechenden Technologie hergestellt<br />
wird. Schöbel (2012, S. 48) geht sogar noch einen<br />
Schritt weiter und hebt hervor, dass die noch andauernde<br />
Emanzipation der Energieproduktion<br />
<strong>von</strong> Landschaft, - die ihren Ausdruck nicht zuletzt<br />
in den unangenehmen „totalen Landschaften“<br />
(Sieferle 2003, S. 70ff.) findet - , im Zuge der<br />
postfossilen Energiewende wieder rückgängig<br />
gemacht werden könne.<br />
Liberalisierter<br />
Strommarkt<br />
32 Lehrstuhl für Humangeographie und Geoinformatik, Universität Augsburg<br />
Amortisation<br />
Amortisation<br />
(energetisch)<br />
(finanziell)<br />
Quelle: Agentur für <strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong><br />
Die 1998 durchgeführte Liberalisierung des europäischen<br />
Energiemarktes beabsichtigte, die<br />
Bereiche Erzeugung, Handel und Vertrieb dem<br />
freien Wettbewerb zu öffnen. Die Verteilung<br />
und der Transport <strong>von</strong> Strom und Gas blieb den<br />
jeweiligen Netzbetreibern vorbehalten, da keine<br />
sinnvolle Lösung für die Liberalisierung der<br />
Netze gefunden wurde. Die Netznutzungsentgelte<br />
sind der Regulierung der Bundesnetzagentur<br />
unterworfen.<br />
Ziel der Liberalisierung ist, dass der Endverbraucher<br />
den günstigsten Tarif für die Versorgung<br />
mit Energie wählen kann und dass eine<br />
Monopolbildung der Versorger verhindert wird.<br />
Durch das Eindringen <strong>von</strong> Drittanbietern wurden<br />
die ehemaligen Monopolisten gezwungen,<br />
unterschiedliche und günstigere Konditionen<br />
einzuführen.<br />
<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z, 2013<br />
Die benötigte Betriebszeit, um den entstandenen<br />
Energieverbrauch aus Produktion, Trans-<br />
die benötigte Betriebszeit innerhalb der die Er-<br />
Die finanzielle Amortisationszeit kennzeichnet<br />
port, Auf- und Abbau sowie der Entsorgung der träge der Anlage die entstandenen Kosten aus<br />
Anlagen auszugleichen, wird als energetische Beschaffung, Installation und Finanzierung ausgleichen.<br />
Die Energieerzeugungsanlage erzielt<br />
Amortisationszeit bezeichnet. Die Betriebszeit<br />
aller EE-Anlagen liegt bei mindestens 20 Jahren. ab diesem Zeitpunkt Rendite – die anfänglichen<br />
Fossile Kraftwerke können sich aufgrund der Aufwendungen haben sich amortisiert.<br />
kontinuierlichen Zufuhr <strong>von</strong> Brennstoffen nie Im Bereich der <strong>Erneuerbare</strong>n <strong>Energien</strong> hängt<br />
energetisch amortisieren. Ihre Laufzeit wird im der Zeitpunkt der finanziellen Amortisation<br />
Durchschnitt mit rund 40 Jahren veranschlagt. neben der Höhe der anfänglichen Investitionskosten<br />
in hohem Maße <strong>von</strong> den im EEG festgelegten<br />
Vergütungen, der Leistung, der Effizienz<br />
Energieträger Amortisationszeit<br />
der Anlagen sowie <strong>von</strong> der tatsächlichen Stromproduktion<br />
Geothermie<br />
7 - 10 Monate<br />
ab.<br />
Photovoltaik<br />
Solarthermie<br />
Wasserkraft<br />
Windenergie<br />
Anbieter<br />
24 - 60 Monate<br />
Energieträger<br />
5 - 15 Monate<br />
Geothermie<br />
9 - 13 Monate<br />
Photovoltaik<br />
3 - 7 Monate<br />
Solarthermie<br />
In Deutschland waren im Jahr 2010 rund 1.700<br />
Unternehmen im Energiemarkt tätig und damit<br />
mehr als in jedem anderen europäischen Land.<br />
Im Bereich der Endkundenversorgung dominieren<br />
Querverbundunternehmen, die eine breite<br />
Produktpalette aus Gas, Strom, Fernwärme und<br />
Wasser anbieten. Neben den vier großen Stromerzeugern<br />
wächst die Zahl der kleinen und<br />
mittleren Unternehmen. Zwei Drittel <strong>von</strong> ihnen<br />
befinden sich heute in kommunaler Hand.<br />
Trotz der großen Anzahl an Unternehmen muss<br />
berücksichtigt werden, dass in Deutschland ein<br />
Wasserkraft<br />
Windenergie<br />
Amortisationszeit<br />
10 - 20 Jahre<br />
8 - 10 Jahre<br />
20 Jahre<br />
20 - 25 Jahre<br />
10 Jahre<br />
Quellen: EE Magazin, HT Handelsagentur, Renerco AG<br />
Oligopol vorherrscht. RWE, E.ON, EnBW und<br />
Vattenfall liefern 46,9% der Stromerzeugungsleistung.<br />
Mit dem Ausbau <strong>von</strong> <strong>Erneuerbare</strong>n <strong>Energien</strong><br />
und der damit einhergehenden Dezentralisierung<br />
der Energieversorgung können Marktanteile<br />
zugunsten kleiner und mittlerer Stromproduzenten<br />
verschoben werden.<br />
A<br />
Sekundärenergie<br />
Die Sekundärenergie entsteht unter Energieverlust<br />
aus den Primärenergieträgern. Die Umwandlung<br />
oder Veredelung findet aufgrund der<br />
leichteren Transport- und Speicherfähigkeit und<br />
der besseren Nutzungsmöglichkeiten statt. Beispiele<br />
für Sekundärenergieträger sind Briketts,<br />
Koks, Heizöl, Benzin oder elektrischer Strom.<br />
Schema eines Smart Grid<br />
Lehrstuhl für Humangeographie und Geoinformatik, Universität Augsburg<br />
3<br />
Smart Grids<br />
Smart Meter<br />
<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z, 2013<br />
Smart Grid/Smart Meter<br />
Der stete Ausbau <strong>von</strong> fluktuierenden erneuerbaren<br />
Energiequellen verlangt eine Anpassung<br />
der Verteilernetze. Es wird mittelfristig nötig<br />
sein, die Netze, die Erzeugung und den Verbrauch<br />
effizient und intelligent miteinander zu<br />
verknüpfen. Es findet also eine Verschiebung<br />
<strong>von</strong> der <strong>bis</strong>herigen “verbrauchsorientierten<br />
Stromerzeugung” hin zu einem “erzeugungsoptimierten<br />
Verbrauch” statt.<br />
Quelle: eigene Darstellung nach T-Systems<br />
Der Begriff “intelligentes Stromnetz” umfasst In naher Zukunft werden digitale intelligente<br />
die kommunikative Vernetzung der einzelnen Messgeräte (Smart Meter) die bekannten Stromzähler<br />
in vielen Haushalten verdrängt haben. Die<br />
Akteure des Energiesystems <strong>von</strong> der Erzeugung<br />
über den Transport, die Speicherung und die Smart Meter bilden die Schnittstelle zwischen<br />
Verteilung <strong>bis</strong> hin zum Verbrauch. Ziel ist es, jedes<br />
Gerät, das an das Stromnetz angeschlossen Haushalt. Sie liefern wichtige Informationen an<br />
dem Smart Grid und den Elektrogeräten im<br />
ist, in das Gesamt-system zu integrieren und so Netzknoten, welche dann Erzeugung, Netzbelastung<br />
und Verbrauch automatisiert abstimmen<br />
ein gänzlich neu strukturiertes Daten- und <strong>Energien</strong>etz<br />
zu etablieren. In Deutschland werden aktuell<br />
alle relevanten Bereiche <strong>von</strong> Smart Grids in Verbrauchs- und Speicheranlagen je nach Ange-<br />
können. Im Haushalt selbst können Smart Meter<br />
sechs Modellregionen erforscht und getestet. bot und Nachfrage steuern. Im Zuge der massen-<br />
S<br />
Schutzgebühr 5,00 €<br />
Windenergie<br />
Projektentwicklung<br />
GEOGRAPHICA AUGUSTANA<br />
Gerd Peyke<br />
Stephan Bosch Kathrin Färber<br />
Diana Tatu Katrin Walter<br />
<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong><br />
<strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />
Lehrstuhl für Humangeographie und Geoinformatik, Universität Augsburg<br />
65<br />
2.899<br />
100<br />
1.243<br />
15<br />
103<br />
2<br />
76<br />
53<br />
705<br />
9<br />
383<br />
135<br />
2.926<br />
0<br />
58<br />
154<br />
5.479<br />
47<br />
641<br />
84<br />
2.413<br />
81<br />
559<br />
124<br />
1.507<br />
0<br />
1<br />
13<br />
844<br />
110<br />
3.135<br />
53 Neuinstallierte WKA 2012<br />
1.210 Anzahl WKA gesamt<br />
±<br />
Projektion: Mercator-Projektion<br />
Koordinatensystem: WGS_1984<br />
Datenquellen: Agentur für <strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong><br />
Autoren: Franziska Klein, Sebastian Purwins<br />
Datum: 15. März 2013<br />
51<br />
0 10000 20000 30000 40000 50000 MW<br />
BY BW SL RLP HE TH SN BB ST NI NRW MV SH<br />
0 50 100 200 300 400<br />
Kilometers<br />
HB<br />
HH B<br />
0 50 100 150 200 250 300 MW<br />
Institut für Geographie UNIVERSITÄT AUGSBURG Band 13<br />
Absolutes Potential Windenergie-Leistung (in MW)
Glossar<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
I<br />
J<br />
K<br />
L<br />
Vorwort 01<br />
Abkürzungsverzeichnis 04<br />
Amortisation 05<br />
Anbieter 05<br />
Batterie 07<br />
Bauleitplanung 07<br />
BHKW (Blockheizkraftwerk) 08<br />
Bioenergie 08<br />
Bruttostromerzeugung 09<br />
Bruttostromverbrauch 09<br />
CO2-Emissionen 09<br />
Dauerleistung 11<br />
Desertec 11<br />
EEG 12<br />
EEX 16<br />
eMobility 16<br />
Endenergieverbrauch 16<br />
Energieimporte und Abhängigkeit 17<br />
Energiespeicherung 17<br />
<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> 18<br />
Externe Kosten 20<br />
Faktoren des Energieverbrauchs 23<br />
Flächenertrag <strong>Erneuerbare</strong>r <strong>Energien</strong> 23<br />
Geothermie 24<br />
Gestehungskosten 25<br />
Grundlast 26<br />
Handel 27<br />
HGÜ 28<br />
Installierte Leistung 29<br />
Investitionen 29<br />
Joule 31<br />
Kombikraftwerk 31<br />
Konversionsfläche 32<br />
Kosten 32<br />
Kraft-Wärme-Kopplung 33<br />
Kurzumtriebsplantagen 33<br />
Landschaftsästhetik 34<br />
Liberalisierter Strommarkt 34<br />
M<br />
N<br />
O<br />
P<br />
Q<br />
R<br />
S<br />
T<br />
U<br />
V<br />
W<br />
X<br />
Y<br />
Z<br />
Meinung 35<br />
Mittellast 35<br />
Nachwachsende Rohstoffe 36<br />
Nennleistung 38<br />
Netto-Stromerzeugung 38<br />
Netz 39<br />
Netzausbau 39<br />
Netzbetreiber 41<br />
Netzparität 42<br />
On-/Offshore 43<br />
Osmosekraftwerk 44<br />
OTEC 45<br />
Photovoltaik 45<br />
Potenzial 47<br />
Primärenergieverbrauch 48<br />
Quotenmodell 50<br />
Regionalplanung 51<br />
Repowering 52<br />
Sekundärenergie 53<br />
Smart Grid/ Smart Meter 53<br />
Solarthermie 54<br />
Spitzenlast 54<br />
Stromverbrauch 55<br />
Teillast 56<br />
Testfeld Borkum West 56<br />
Überspannung 57<br />
Umspannwerke 57<br />
Untertagespeicherung 57<br />
Verbrauchergruppen 58<br />
Volllaststunden 58<br />
Wasserkraft 59<br />
Windenergie 59<br />
Windenergie – Projektentwicklung 63<br />
Flexible Fuel Vehicle 67<br />
Sydney-Kollektor 67<br />
Zentrales vs. Dezentrales Energiesystem 68<br />
Ziele 68<br />
Literatur 70<br />
BayWa r.e. – ein internationales Unternehmen mit Zukunft!<br />
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Die Autoren:<br />
Prof. Dr. Gerd Peyke, Dr. Stephan Bosch, Diana Tatu, Dipl.-Geogr. Kathrin Färber, Dipl.-Geogr. Katrin Walter<br />
<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />
Ziel dieser Broschüre ist es, interessierten Schülern, Studenten und Experten ein umfassendes<br />
Glossar zum Thema <strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> bereitzustellen. Der Ausbau <strong>von</strong> dezentralen Technologien<br />
ist <strong>von</strong> hoher gesellschaftlicher Bedeutung, da hierin sowohl die Möglichkeit einer Abkehr<br />
<strong>von</strong> fossilen und nuklearen Energieträgern als auch die Schaffung <strong>von</strong> hochqualifizierten Arbeitsplätzen<br />
besteht. Problematisch ist jedoch, dass Diskussionen um die Grenzen und Möglichkeiten<br />
eines regenerativen Energiesystems oftmals unsachlicher Natur sind und das notwendige Grundwissen<br />
vermissen lassen. Dies wirkt sich hemmend auf den weiteren Ausbau <strong>von</strong> <strong>Erneuerbare</strong>n<br />
<strong>Energien</strong> aus und führt nicht zuletzt zu Irritationen in der Energiepolitik. Mittels der angesprochenen<br />
Broschüre wurde der Versuch unternommen, das Allgemeinwissen im Bereich <strong>Erneuerbare</strong><br />
<strong>Energien</strong> zu erhöhen und sachlichen Diskursen so ein stabiles Fundament zu legen.<br />
Schutzgebühr 5,00 €<br />
Windenergie<br />
Projektentwicklung<br />
GEOGRAPHICA AUGUSTANA <strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />
13<br />
GEOGRAPHICA AUGUSTANA<br />
Gerd Peyke<br />
Stephan Bosch Kathrin Färber<br />
Diana Tatu Katrin Walter<br />
<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong><br />
<strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />
GEOGRAPHICA AUGU<br />
Institut für Geographie UNIVERSITÄT AUGSBURG Band 13<br />
<strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />
Augsburg 2013<br />
ISSN 1862-8680<br />
ISBN 3-923273-90-8<br />
Copyright © 2013 Intitut für Geographie, Universität Augsburg<br />
Alle Rechte vorbehalten<br />
3. Auflage 2013<br />
Universität Augsburg<br />
Institut für Geographie<br />
Lehrstuhl für Humangeographie und Geoinformatik<br />
Alter Postweg 118/ B<br />
86159 Augsburg<br />
Bestellungen: jochen.bohn@geo.uni-augsburg.de<br />
http://www.geo.uni-augsburg.de/forschung/publikationen/