Mitteilungsblatt KW 46 (15.11.2013).pdf - Memmelsdorf

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Memmelsdorf - 12 - Nr. 46/13 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Himmelfahrtskirche Lichteneiche (Pfr. Hans) 10.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus Sonntag, 1. Advent, 01.12.13 14.00 Uhr Vorweihnachtliche Feier mit ökum. Andacht, Seniorenheim Lichteneiche (Pfr. Hans / Pfr. Schramm) Mo., Mi., Fr. 09.00 – 12.00 Uhr Di. 15.00 – 18.00 Uhr Do. 09.00 – 10.00 Uhr Veranstaltungen Telefon: 0951/4 27 91 Fax 0951/4 53 60 Mittwoch 20.11.13 E-mail: pfarrei.gundelsheim@erzbistum-bamberg.de 10.00 Uhr - 11.00 Uhr Krabbelgruppe Internet: www.pfarrgemeinde-gundelsheim.de Kath. Pfarramt Merkendorf Fr. 10.00 – 12.00 Uhr Telefon 09542/12 78 Fax 09542/7 72 00 30 E-Mail: kreuzerhoehung.merkendorf@erzbistum-bamberg.de Kath. Seelsorgestelle Lichteneiche Do. 09.00 – 11.00 Uhr Telefon: 0951/4 53 68 E-mail: hl-geist.lichteneiche@erzbistum-bamberg.de Donnerstag 21.11.13 20.00 Uhr Chorprobe Freitag 22.11.13 18.00 Uhr Meditation (Nebenraum Himmelfahrtskirche) Freitag 22.11.13 16.45 Uhr - 18.45 Uhr Konfi-Tag Freitag 22.11.13 19-22 Uhr offener Jugendtreff Evang.-Luth. Pfarramt Memmelsdorf-Lichteneiche Gottesdienste Sonntag, 17.11.13 8.45 Uhr Gottesdienst Elisabethenheim (Gottesdienstraum) Scheßlitz (Pfr. Hans) 10.00 Uhr Gottesdienst Himmelfahrtskirche Lichteneiche (Pfr. Hans) 10.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus Anschl. Kirchenkaffee im Gemeindehaus Dienstag, 19.11.13 10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Gundelsheim (Lektorin Kirsch) Buß-und Bettag, 20.11.13 Ökumenische Gottesdienste mit Beichte und Abendmahl 8.45 Uhr Markuskirche Gundelsheim (Prädikant Dr. Dorsch / Pastoralreferent Dorrmann) 10.15 Uhr Elisabethenkirche Scheßlitz (Pfr. Bruha / Pastoralreferent Dorrmann) 19.00 Uhr Himmelfahrtskirche Lichteneiche (Pfr. Bruha / Pastoralreferent Dorrmann) Donnerstag, 21.11.13 10.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Memmelsdorf (Lektorin Kirsch) Samstag, 23.11.13 15.30 Uhr ökum. Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen, Seniorenheim Gundelsheim Sonntag, 24.11.13 8.45 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen, Markuskirche Gundelsheim (Pfr. Bruha) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen, Himmelfahrtskirche Lichteneiche (Pfr. Bruha) Sonntag, 24.11.13 15.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen, Seniorenheim Memmelsdorf (Pfr. Hans) Samstag, 30.11.13 14.00 Uhr Vorweihnachtliche Feier mit ökum. Andacht, Seniorenheim Gundelsheim (Pfr. Hans / Pfr. Schramm) Sonntag, 1. Advent, 01.12.13 8.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und mit Gedenken der Verstorbenen, Elisabethenkirche Scheßlitz (Pfr. Hans) Krippenspiel an Weihnachten Möchtest du mitmachen beim Krippenspiel? Wir suchen für unser Krippenspiel Mitspielerinnen und Mitspieler im Alter von 6 bis 14 Jahren. Aufführen werden wir das Krippenspiel am Heiligen Abend um 16 Uhr im Gottesdienst in der Himmelfahrtskirche Lichteneiche. Die Proben sind an den Adventssamstagen (30.11. / 7.12. / 14.12. / 21.12.) um 10.00 Uhr im Gemeindehaus Lichteneiche. Wenn du Lust und Interesse hast, melde dich im Pfarramt, Tel. 0951-44379. Wir freuen uns, wenn du mitmachst. Pfarrer Hans und Daniela Thomann Christbäume gesucht Für unsere Markuskirche Gundelsheim und Himmelfahrtskirche Lichteneiche suchen wir einen Christbaum, Höhe 3 – 4 Meter. Bitte im Pfarramt melden. Bürozeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 9.00 – 11.00 Uhr Do. ................................................................. 16.00 – 18.00 Uhr Pfarrer Jens Hans, Tel. 0951-44379 Pfarrer Udo Bruha, Tel. 09549-988925 Evang. Pfarramt Lichteneiche, Tel. 0951-44379 Fax-Nr. 0951-4078849 E-Mail-Adresse: pfarramt.memmelsdorf@elkb.de WEB-Adresse der Kirchengemeinde: www.evangelisch-lichteneiche.de
Memmelsdorf - 13 - Nr. 46/13 ANZEIGE Business Club als tragende Basketball-Erfolgssäule – Business Club-Netzwerk gilt als unverzichtbar Text und Foto: Bertram Wagner Die beiden Säulen des Bamberger Erfolgs – Hauptsponsor und Business Club – auf einem Foto vereint, wie hier nach dem Talk-Abend zum vielseitigen Thema „Macht“ Ende Mai diesen Jahres in der Oddset Sports Lounge: Brose Baskets-Manager Wolfgang Heyder, Adidas-Chef Herbert Hainer, Buchautorin Katja Kraus (als damaliger Gast), Hauptsponsor Michael Stoschek und Business Club- Präsident Michael Ehlers. Bamberg – Geschehen am Feiertag „Allerheiligen“ in der brose Arena: Wie ist es in der europäischen Königsklasse, der Euroleague, eigentlich möglich, dass ein „kleines gallisches Dorf“ (mit 70.000 Einwohnern) – wie es Ex-Sport 1-Reporter Frank Buschmann vor Jahren nannte – eine Metropole wie Istanbul (mit 14.000.000 Einwohnern) aus „Freak City“ besiegt zurück an den Bosporus schickt? Ungeachtet der Tatsache, dass die sportliche Wahrheit auf dem Parkett beheimatet ist, liegt die Antwort auf der Hand: Einerseits das immense und unverzichtbare Engagement des Namensgebers und Hallenpatrons Brose, anderseits ist das über Jahre gewachsene Netzwerk des Business Club das feste Fundament für die erfolgreichen Bamberger Korbjäger, die sich in den vergangenen Spielzeiten auf nationaler und internationaler Ebene in allen Teilen Europas einen guten Ruf verschafften. Brose Baskets Manager Wolfgang Heyder spricht zu Recht voller Stolz von 220 Sponsoren und 480 Nachwuchsförderern, die als „Community“ den Profisport und die Nachwuchsförderung unterstützen. „Wir brauchen dieses Netzwerk in der Breite.“ Er weiß, dass es für eine erfolgreiche Zukunft entscheidend sein wird, dass der Spagat zwischen den Global Players, allen voran der Firma Brose, die mit der Professionalisierung es ermöglicht sich Ziele wie Meister und Euroleague-Erfolge zu setzen, und dem regionalem Netzwerk gelingen muss. Dies ist der Knackpunkt, der heiß debattiert wird seit Michael Stoschek die Werbeflächen in der Halle drastisch reduzierte, nur noch die „Großen“ von den weißen Wänden leuchten und auch der VIP-Raum teilweise ausschließlich für „Premium“-Kunden zugängig ist. Unmut macht sich breit und den bekommt als Erster häufig Marketing-Manager Björn Albrecht ab, der die Brose Baskets im Marketing Arbeitskreis der Beko BBL vertritt („da wird am Beispiel Bamberg eine Strategie entwickelt, wie man Standort- und Liga-Größe durch Breite erreichen kann“). So hat sich ein Großsponsor im sechsstelligen Bereich (Name der Redaktion bekannt) darüber vehement beklagt, dass viele Werberechte im Handstreich verschwunden seien und er überhaupt keine Möglichkeit bekam sich zu wehren. „Das Vertrauen in dieser guten Partnerschaft wurde dadurch massiv belastet“, lautet sein Credo. Er sehe auch in dieser neuen Entwicklung ein großes Risiko, denn ohne dieses Business Netzwerk stehe am Ende der Hauptsponsor alleine da. Er fügte weiter an, dass Werksmannschaften, gerade auch im Fußball (siehe Hoffenheim und Wolfsburg) gerade in Richtung sportlichem Erfolg die Emotionen und Fanbindung nicht richtig zufriedenstellend funktionieren. Als großer Befürworter des Business-Netzwerkes outet sich auch Matthias Maier vom Autohaus Schlüsselfeld. Der Geschäftsmann hatte sich in den letzten Jahren mit regionalen Kunden im VIP-Raum „wieder gefunden, ja sehr wohl gefühlt“. Im Moment sieht er dies schon anders: „Da ist die Identifikation nicht mehr so da, alles zu steril, wir sind Franken und kein Global Player. Auch die lichtgrauen Möbel sind nicht sehr einladend“, so Maier, der das authentische Element vermisst. Er hegt auch die Befürchtung, dass die von ihm so hoch geschätzten Foren („da hatte man viele geschäftliche Kontakte“) weniger werden. „Neuaufbruch ja, aber muss man gleich so vieles über den Haufen werfen?“ Positiv äußert sich der Autohaus-Inhaber dagegen über die Umstrukturierung in der Halle („das war ja früher ein Gemischtwarenladen“) und hat hier mit den wenigen „Großen“ kein Problem, so dass deren Engagement auch gewürdigt wird. „Ich fühl mich derzeit nicht mehr so wohl. Sind wir das noch?“, bringt er es auf den Punkt. Diese einmalige „Win-Win- Situation“ für Sport und Sponsoren muss konsequent weiter geführt werden, dies gilt auch für die „Netzwerker“ untereinander. Ungeachtet der Serien-Erfolge ordnet Klaus Stieringer das Netzwerk als noch mächtiger ein als die Siege auf dem Parkett. „Natürlich bedingt das eine das andere. Es gibt wahrlich keine Alternativen zum Business Club, in dem jeder das leistet, was er zu leisten imstande ist“, so der Stadtmarketing-Chef, der neben Wolfgang Heyder und dem Team diese einmalige Breite als „Erfolgs-Väter“ tituliert. Gelebt wird dies alles bei über 20 Business-Veranstaltungen pro Jahr (darunter der „Company Cup“ mit über 60 Teams), INside in der brose ARENA und OUTside bei Firmen. Exemplarisch dienten da der 8. und 11. November: Während am Freitag der „Ball des Sports“ in der Oddset Business Lounge mit zahlreichen Sportstars wie Paul Breitner und Christa Kinshofer gefeiert wurde, stand drei Tage später ein Informationsaustausch samt Firmenbesichtigung bei Weyermann auf dem Programm. Der Business Club mit seinem Motto „Netzwerke nutzen und knüpfen“ ist also alles andere als ein Papiertiger, sondern eine aktive Wirtschaftsvereinigung nordbayerischer und überregionaler Unternehmen, die alleine in der Saison 2012/13 über 4.000 Besucher zu den Events anzog. Michael Ehlers, Rhetoriktrainer und seit 2010 Präsident des größten freien Netzwerks Oberfrankens, weiß, dass diese wirtschaftliche Dimension deutschlandweit für Aufsehen sorgt. „Natürlich erfolgt ein reger Austausch bei den Veranstaltungen, aber es werden auch viele Geschäfte an der Bar oder bei Auswärtsfahrten am Flughafen gemacht. Da werden dann die Bälle hin und her geschoben. Es herrscht jedoch nicht diese Akquise-Stimmung, Dinge ergeben sich im Laufe der Zeit.“ Dem Ehrenamtler, der neben den Korbjäger-Titeln vor allem die Experten-Foren herausstellt, geht es nicht nur um die Quantität der Termine und Events, vielmehr achtet er auf die Qualität und insbesondere auf die Atmosphäre. Als Mitglied des „Club 55“ machte er von seinem Vorschlagsrecht Gebrauch und siehe da: Das Gremium stimmte zu und Wolfgang Heyder wurde im Sommer auf dem Jahreskongress mit dem „Award of Excellence“ ausgezeichnet. Damit steht der leidenschaftliche „Macher“ nun auf einer Stufe mit Dr. Ferdinand Piech, Dr. Michael Otto und Dr. Dieter Zetsche. Die Zeiten, in denen nur wenige „Große“ sportlichen Erfolg garantieren, sind vorbei: Es bedarf neben den „Global Players“ einer Basis, wie sie sich in Bamberg seit 2006 entwickelt hat, und da gehören sportliche Sponsoren-Turniere ebenso dazu wie das „Team-Dinner“ oder Talks mit prominenten Gästen wie Herbert Hainer und Michael Stoschek – womit sich der Sponsorenkreis schließt. Nicht zu vergessen ist auch, dass es beim Business Club zahlreiche Beispiele gibt, wie aus Nachwuchsförderern „große“ Sponsoren entstanden sind. Das Netzwerk des Business war und ist das Erfolg versprechende Grundelement des Bamberger Höhenflugs und neben dem Hauptsponsor die alles entscheidende Säule. Dann heißt es schon mal: Bamberg 88 – Istanbul 86! Mit freundlicher Unterstützung von: brosebaskets.de
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