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Nr. 21 Dezember 12-Februar 2014 - Altstadtkirche

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Gemeindebrief der<br />

Evangelischen Altstadtgemeinde<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>21</strong> <strong>Dezember</strong> – <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />

Immer aktuell informiert: www.altstadtkirche.de


Zu Beginn<br />

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen in der Altstadt,<br />

es weihnachtet sehr und in den Supermärkten bereits seit August.<br />

Dort türmen sich Paletten voller Lebkuchen, Spekulatius und allerlei<br />

anderen weihnachtlichen Leckereien auf. Und das Erstaunliche:<br />

Kaum einer stört sich daran, viele decken sich bereits damit ein,<br />

ganz unter dem Motto: „Man kann ja nie früh genug mit den Vorbereitungen<br />

für Weihnachten beginnen.“<br />

Neulich habe ich mich beim Einkaufen in der Tat bei folgendem<br />

Gedanken ertappt: Bin ich vielleicht schon zu spät dran für Weihnachten?<br />

Soll ich vielleicht auch schon mal meine Weihnachtskrippe<br />

aufstellen, jene am Weihnachtsevangelium orientierte Darstellung<br />

der nachgeburtlichen Szene Jesu?<br />

Wieder zu Hause angekommen, steige ich auf den Dachboden und<br />

krame in meiner Weihnachtskiste und da sind sie: Maria – Joseph<br />

– Ochs – Esel – das Kind in der Krippe, vertraute Figuren, mit denen<br />

ich die biblische Weihnachtsgeschichte Jahr für Jahr in unser<br />

Wohnzimmer hole.<br />

Ich werde stutzig: Ist es für das Kind in der Krippe nicht noch etwas<br />

zu früh? Sollte man die Krippe nicht noch eine Weile leer lassen?<br />

Schließlich ist ja der Advent die Zeit der freudigen Erwartung. Wir<br />

warten doch noch auf das Kind, wir warten darauf, dass die Krippe<br />

mit Leben gefüllt wird.<br />

Aber geht das überhaupt, die Weihnachtskrippe ohne Kind in der<br />

Krippe aufzustellen?<br />

Bei der Beschäftigung mit dieser Frage, habe ich folgende Legende<br />

gefunden:<br />

Drei Jahre vor seinem Tod lud Franz von Assisi die Menschen zu<br />

einer nächtlichen Weihnachtsfeier in den Wald von Greccio ein. Zuvor<br />

hatte er seinen vertrauten Mitbruder mit folgenden Worten gebeten,<br />

im Wald eine echte Futterkrippe aufzustellen: „Geh in den


Zu Beginn<br />

Wald und richte eine richtige Krippe, gefüllt mit Heu her – ich<br />

möchte mit euch das Gedächtnis an jenes Kind begehen, das in<br />

Bethlehem geboren wurde, und ich möchte die bittere Not, die es<br />

schon als kleines Kind zu leiden hatte, mit leiblichen Augen<br />

schauen.“<br />

In der Nacht machten sich Jung und Alt auf, um das Spektakel im<br />

Wald mit eigenen Augen anzusehen – dort standen ein Ochse<br />

und ein Esel um die mit Heu gefüllte Futterkrippe. In der Krippe<br />

lag kein Kind.<br />

Franz von Assisi legte kein Kind und auch keine Puppe in die mit<br />

Heu gefüllte Krippe. Er ließ sie leer und doch war für alle das<br />

Christuskind sichtbar.<br />

Und wir heute? Für uns ist es schier undenkbar, dass in einer<br />

Weihnachtskrippe kein Jesus-Kind liegt, ist er doch das Zentrum<br />

jener Szenerie. Ohne Kind in der Krippe gibt es doch kein Weihnachten.<br />

Doch indem Franz von Assisi anscheinend das Wesentliche der<br />

Weihnachtsgeschichte weglässt, führte er den Menschen bei seiner<br />

Weihnachtsfeier und auch uns heute das Zentrum von Weihnachten<br />

vor Augen: Wir sollen unsere Herzen öffnen für dieses<br />

Kind, für die Not, in die es hineingeboren wurde. Unsere Herzen<br />

sollen dem Kind zur Krippe werden.<br />

Oder wie es in der 9. Strophe des Weihnachtsliedes „Ich steh an<br />

deiner Krippen hier“ heißt::<br />

Eins aber, hoff ich, wirst du mir,<br />

mein Heiland, nicht versagen:<br />

daß ich dich möge für und für<br />

in, bei und an mir tragen.<br />

So lass mich doch dein Kripplein sein;<br />

komm, komm und lege bei mir ein<br />

dich und all deine Freuden.


Zu Beginn<br />

Was bereits Franz von Assisi im <strong>12</strong>. Jahrhundert erkannt hat, das<br />

gilt auch und ganz besonders für uns heute: Das Herz eines jeden<br />

von uns kann zur Krippe für das Jesus-Kind werden. Darin liegen<br />

der Zauber und das Zentrum der Weihnacht.<br />

Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihr Herz in dieser Advents- und Weihnachtszeit<br />

für das Kind in der Krippe öffnen und es ihm zur Krippe<br />

werden lassen können.<br />

Eine besinnliche und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihre Vikarin Dr. Lynn Schnigula


Dank an die scheidenden Kirchenältesten


Unser neuer Hausmeister<br />

Hallo, viele kennen mich schon seit ca. drei Jahren,<br />

in denen ich in der Gemeinde tätig bin.<br />

Ich heiße Richard Renger und bin 55 Jahre jung.<br />

Zu meiner Familie zählen meine Lebensgefährtin<br />

und meine drei erwachsenen Kinder sowie<br />

drei Enkelkinder, mit denen ich viel Zeit verbringe.<br />

Die vielseitige Arbeit in der Altstadtgemeinde sowie<br />

kleine Reparaturarbeiten im Kindergarten lassen mich jung<br />

bleiben. Es gibt immer wieder Herausforderungen und das Mitwirken<br />

in der Gemeinde macht mir sehr viel Spass. Sollten Sie mich<br />

also in der Gemeinde „werkeln“ sehen, so freue ich mich über jedes<br />

neue Gesicht, das ich kennenlernen kann.<br />

Ein besonderer Dank gilt Herrn Herbert Kohl, der mich in diesen<br />

drei Jahren bei der Einarbeitung tatkräftig unterstützt hat.<br />

Ich wünsche ihm einen gesegneten und spannenden Ruhestand.<br />

Ihr Richard Renger<br />

Wohlverdienter Ruhestand<br />

Ich habe im Juni 2007 als Hausmeister in der Altstadtgemeinde<br />

angefangen. Die erste Zeit gestaltete<br />

sich nicht immer einfach. Doch nach und<br />

nach habe ich mich zurecht gefunden. Die Arbeit<br />

mit Herrn Pfarrer Patberg war angenehm, leider<br />

wurde er krank und die Altstadt musste ohne<br />

Pfarrer auskommen.<br />

Bei den vielen zu verrichtenden Aufgaben war<br />

besonders die Weihnachtszeit immer sehr stressig. Schnee und


Wohlverdienter Ruhestand<br />

nicht zuletzt das Stellen und Schmücken des Weihnachtsbaumes,<br />

der zwischen sechs und sieben Meter hoch ist, haben viel Kraft erfordert.<br />

Eine große Hilfe war mir immer meine Frau Irene, die mit den Kindern<br />

und Enkeln stets zur Stelle war, um zu helfen, u.a. bei den<br />

Gemeindefesten.<br />

Die vergangenen anderthalb Jahre Zusammenarbeit mit Frau Pfarrerin<br />

Walter waren schön; mit sehr viel Arbeit, aber auch mit sehr<br />

viel Vergnügen.<br />

Nun werde ich 70 Jahre alt und es ist Zeit, Abschied zu nehmen.<br />

Ich wünsche meinem Nachfolger Herrn Richard Renger alles Gute<br />

und stehe ihm gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Danke an alle für die gute Zusammenarbeit.<br />

Taizéandachten im Chorraum der <strong>Altstadtkirche</strong><br />

Unsere nächste ökumenische Taizéandacht im<br />

Advent<br />

„In Erwartung leben“ mit begleitender Musik<br />

findet am Freitag, 13. <strong>Dezember</strong> um 18:00 Uhr bei Kerzenschein<br />

im Chorraum der <strong>Altstadtkirche</strong><br />

mit Pfarrerin Martina Walter und Team statt.


Der Diakonieverein wird 100 Jahre alt<br />

Der Diakonieverein der Altstadtgemeinde wurde Ende 1913 gegründet<br />

und im Januar 1914 ins Vereinsregister in Pforzheim eingetragen.<br />

Die Gemeindeschwester, die damals vom Verein angestellt<br />

wurde, nachdem die soziale Not aufgrund wirtschaftlicher<br />

Notstände immer größer wurden, war Ausdruck einer lebendigen,<br />

sozial kompetenten Gemeinde, deren Ursprungsidee in der Überzeugung<br />

liegt, dass das den Menschen zugewandte Tun ein Wesensmerkmal<br />

von Kirche ist. Eine Überzeugung, auf die der Verein<br />

stolz ist und die nichts von Ihrer Aktualität eingebüßt hat.<br />

Gesamtgesellschaftliche Veränderungen wie die Gründung der<br />

Diakoniestationen als professioneller Dienst und die Einführung<br />

der Pflegeversicherung haben dazu beigetragen, dass der Verein<br />

inzwischen keine selbstständigen sozialen Aufgaben übernimmt<br />

sondern verschiedene Aufgaben in unserer Gemeinde sponsert.<br />

Der Diakonieverein trägt dieser Tatsache Rechnung indem er in<br />

„Förderverein für diakonische Aufgaben der evang. Altstadtgemeinde<br />

e.V.“ umbenannt wurde.<br />

Martin Luther lehrt uns, dass Kirche auch in der Lage sein muss<br />

sich zu reformieren und zu erneuern. Wir sind wie vor 100 Jahren<br />

der Überzeugung, dass das den Menschen zugewandte Tun ein<br />

Wesensmerkmal von Kirche ist. Heute geht es um die Mitgestaltung<br />

des Sozialraums in der Altstadtgemeinde.<br />

Förderung gemeindlicher diakonischer Einrichtungen, Dienste und<br />

Projekte:<br />

Unterstützung des Besuchsdienstes der Gemeinde bei der<br />

Begleitung von Senioren<br />

Unterstützung von in Not geratener Menschen durch:<br />

Ausgabe von Lebensmitteln an der Pfarrhaustür


Der Diakonieverein wird 100 Jahre alt<br />

Frühstück im unteren Enztal<br />

Bedürftigennachmittag<br />

Unterstützung unserer beiden Kindergärten<br />

Unterstützung der Hausaufgabenbetreuung als eine besondere<br />

Form der Kinder- und Jugendarbeit in unserer<br />

Gemeinde<br />

Unterstützung von Projekten der diakonischen Gemeinde<br />

Vieles wäre noch denkbar oder sollte stärker gefördert werden, die<br />

Mittel des Fördervereins lassen derzeit aber mehr nicht zu.<br />

Werden Sie Mitglied im Förderverein für diakonische Aufgaben der<br />

Altstadtgemeinde. Wir suchen Mitglieder, die uns mit einem kleinen<br />

Beitrag von EUR 20.- pro Jahr oder einer Spende unterstützen.<br />

Unser Förderverein ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt.<br />

Die Beiträge und Spenden sind daher steuerlich abzugsfähig.<br />

Die Mittel des Vereins werden nur für satzungsgemäße Zwecke<br />

verwendet.<br />

Unsere Mitglieder haben Mitsprache bei der Auswahl der Projekte<br />

und der Höhe der Förderungen bei der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung.<br />

Im Gottesdienst am 19. Januar <strong>2014</strong> mit anschließendem Empfang<br />

wollen wir das diakonisches Tun und Handeln bedenken und uns<br />

über 100 Jahre Diakonieverein freuen.<br />

Martin Eber


Der Diakonieverein wird 100 Jahre alt<br />

Beitrittserklärung<br />

Ich möchte Mitglied im Förderverein für diakonische Aufgaben der evangelischen<br />

Altstadtgemeinde Pforzheim e.V. werden und erkläre hiermit meinen<br />

Beitritt.<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Straße, <strong>Nr</strong>.<br />

PLZ, Wohnort<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Geburtsdatum:<br />

Datenschutzerklärung: Ich bin damit einverstanden, dass meine oben genannten<br />

Daten innerhalb des Vereins ausschließlich zu Zwecken der Mitgliederverwaltung<br />

gespeichert werden. Eine Weitergabe der Daten an Dritte wird<br />

ausgeschlossen.<br />

Datum:<br />

Unterschrift: _______________________<br />

SEPA Lastschrift<br />

Ich ermächtige den Förderverein für Diakonische Aufgaben der evang. Altstadtgemeinde<br />

e.V. den Mitgliedsbeitrag (zur Zeit EUR 20.- pro Jahr) einmal<br />

jährlich von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich<br />

mein Kreditinstitut an, die auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Ich<br />

kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen.<br />

Gläubiger Identifikationsnummer: DE70ZZZ00000885968<br />

Mandatsreferenz: Mitgliedsbeitrag<br />

Kreditinstitut:<br />

IBAN:<br />

BIC:<br />

Die SEPA Lastschrift kann von mir jederzeit widerrufen werden.


Konzertnachlese „some voices“ vom 27.10.2013<br />

Ein sehr schönes und stimmungsvolles Konzert fand in unserer r<br />

<strong>Altstadtkirche</strong> am Sonntag, 27. Oktober 2013 um 17 Uhr stat. Das<br />

Vokalensemble „some voices“, das im Stuttgarter Raum beheimatet<br />

ist, wartete mit seinem aktuellen Programm „Ich singe dir mit<br />

Herz und Mund“ auf. Dabei präsentierten die sechs Sängerinnen<br />

und Sänger, die von Keyboard, Bassgitarre und Geige begleitet<br />

wurden, schwerpunktmäßig Glanzstücke aus alten Kirchenliedern<br />

und Hymnen, die für die Truppe umarrangiert und angepasst waren.<br />

Trotz schlechten Wetters<br />

war die <strong>Altstadtkirche</strong> gut<br />

besucht und das Publikum<br />

war von den Leistungen<br />

der Formation sehr<br />

angetan. Bis zu sechsstimmige<br />

Gesangssätze,<br />

rhythmisch interessante<br />

Wendungen und eine<br />

spannende Klangvielfalt<br />

von Soul, Gospel, Pop<br />

und Funk bis hin zu klassischen Anklängen machen die Faszination<br />

des unverwechselbaren Sounds von „some voices“ aus. Neben<br />

bekannten Klassikern aus der Kirchenmusikliteratur bot die Gruppe<br />

auch Eigenkompositionen. Alle Arrangements stammten aus der<br />

Hand von Susanne Courtin, während die Texte der eigenen Stücke<br />

überwiegend von Peter Eltermann geschrieben waren. Jede einzelne<br />

Stimme hatte bei „some voices“ einen ganz eigenen Charakter,<br />

was sich im mehrstimmigen Gesangssatz dann zu einem Klangerlebnis<br />

der ganz besonderen Art verdichtete.<br />

Zum Schluss gab es für den großen Applaus „Weißt Du wie viel<br />

Sternlein stehen“ als Zugabe.


Kirchendiener/-in gesucht<br />

Am 31.03.<strong>2014</strong> beendet unsere engagierte Kirchendienerin Renate<br />

Tolk ihren Dienst in der <strong>Altstadtkirche</strong>.<br />

Wir sind deshalb auf der Suche nach einer Nachfolgerin, die sich<br />

vorstellen kann, diesen schönen kirchlichen Dienst für die Altstadtgemeinde<br />

hauptamtlich zu übernehmen. Es geht um ein Deputat<br />

von 4-Wochenstunden, das sich naturgemäß auf die Wochenenden<br />

konzentriert. Es handelt sich im Wesentlichen um die Vorbereitung<br />

und Anwesenheit bei den Gottesdiensten, Trauungen und<br />

Taufen, Verantwortung für den Blumenschmuck, die Begleitung<br />

von Konzerten, Schulgottesdiensten und besonderen Veranstaltungen<br />

in der Kirche. Wir sind bemüht, eine Stellvertreterin zu finden.<br />

Sollten Sie sich für diese Aufgabe interessieren, sind wir für Ihre<br />

Kontaktaufnahme dankbar (Telefon: 07231/313360)<br />

-Neu-Neu-Neu– Theatergruppe - Neu-Neu-Neu-Neu<br />

Lust auf Theaterspielen, Spaß garantiert!!!<br />

Unsere kleine Theatergruppe besteht seit Juni 2013. Wir suchen<br />

noch Mitspieler die Lust zum Experimentieren haben. Wir erarbeiten<br />

über Rollenspiele und Improvisationen, Sketche, Szenen und<br />

Anspiele für Gottesdienste und Veranstaltungen. Unter der theaterpädagogischen<br />

Anleitung von Gaby Drescher trifft sich die Gruppe<br />

zum Proben zweimal im Monat, samstagnachmittags.<br />

Sind sie neugierig geworden? Nur Mut! Wir backen kleine Brötchen!<br />

Rufen Sie einfach an: Gaby Drescher Tel. 60 36 184 oder im<br />

Pfarrbüro. Aktuelle Termine können Sie auch auf der Homepage<br />

www.altstadtkirche.de, unter regelmäßige Veranstaltungen ersehen.<br />

Wir freuen uns Sie am 15.<strong>12</strong>.2013, um 9.45 Uhr zum Gottesdienst<br />

zu unserem ersten Rollenspiel<br />

"Die Hirten auf dem Felde"<br />

begrüßen zu dürfen.


Gottesdienste (Änderungen vorbehalten *)<br />

01. <strong>Dezember</strong><br />

1. Sonntag i. Advent<br />

09:45 Uhr Gottesdienst mit beiden Kindergärten<br />

und Taufe<br />

Einführung des neuen Hausmeisters<br />

Richard Renger<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

Kirchenwahl bis <strong>12</strong> Uhr; im Säle<br />

08. <strong>Dezember</strong><br />

2. Sonntag i. Advent<br />

09:45 Uhr<br />

anschl.<br />

Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl und Altstadtchor,<br />

Bekanntgabe der gewählten Kirchenältesten<br />

Dekanin Christiane Quincke<br />

Kirchenkaffee<br />

17:00 Uhr<br />

Adventskonzert mit den<br />

St. Petersburger Blechbläsern<br />

13. <strong>Dezember</strong> 18:00 Uhr Taizé-Andacht zum Advent im<br />

Chorraum, Pfarrerin Martina Walter<br />

und Team<br />

15. <strong>Dezember</strong><br />

3. Sonntag i. Advent<br />

22. <strong>Dezember</strong><br />

4. Sonntag i. Advent<br />

24. <strong>Dezember</strong><br />

Heiliger Abend<br />

25. <strong>Dezember</strong><br />

1. Weihnachtstag<br />

Gottesdienst mit dem Ungerer-<br />

Werkchor , Hirtenspiel der Theatergruppe<br />

und Taufe<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

09:45 Uhr Gottesdienst<br />

Lehrvikarin Dr.Lynn Schnigula<br />

und Konfirmanden<br />

17:00 Uhr Christvesper mit Altstadtchor<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

09.45 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />

Abendmahl ,Pfarrerin Martina<br />

Walter, Pfarrer Wolfgang Max


Gottesdienste (Änderungen vorbehalten *)<br />

26. <strong>Dezember</strong><br />

2. Weihnachtstag<br />

10:00 Uhr Zentraler Gottesdienst der Innenstadtgemeinden<br />

in der Stadtkirche<br />

29. <strong>Dezember</strong> 10:00 Uhr Zentraler Gottesdienst der Innenstadtgemeinden<br />

1.Sonntag nach dem<br />

Christfest<br />

in der Altstadtkir-<br />

che zum Thema „Johann Peter<br />

Hebel– Reden ist Silber, Schweigen<br />

ist Gold“ mit Querflötenmusik,<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

31. <strong>Dezember</strong><br />

Silvester<br />

17:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss<br />

mit Heiligem Abendmahl<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

01. Januar 17:00 Uhr Gemeinsames Neujahrskonzert<br />

mit Lesungen in der Stadtkirche<br />

Bezirkskantor Christian Stähr<br />

05. Januar<br />

2. So. n. Christfest<br />

06. Januar<br />

Heilige Drei Könige<br />

10:00 Uhr Zentraler Gottesdienst der Innenstadtgemeinden<br />

in der Stadtkirche,<br />

Pfarrer Hans Gölz-Eisinger<br />

10:00 Uhr Zentraler Gottesdienst für die Innenstadtgemeinden<br />

in der Schlosskirche<br />

Pfarrerin Heike Reisner<br />

<strong>12</strong>. Januar<br />

1. So.n. Epiphanias<br />

09:45 Uhr<br />

anschl.<br />

Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />

Einführung der neuen Kirchenältesten<br />

und Verabschiedung der Ausscheidenden,<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

Kirchenkaffee


Gottesdienste (Änderungen vorbehalten *)<br />

19. Januar<br />

2. So. n. Epiphanias<br />

26. Januar<br />

3. So. n. Epiphanias<br />

02. <strong>Februar</strong><br />

4. So. n. Epiphanias<br />

09:45 Uhr Gottesdienst, anschl. Empfang zum<br />

Jubiläum des Diakonievereines der<br />

Altstadtgemeinde<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

09:45 Uhr Kanzeltauschgottesdienst mit Chor<br />

„Golden Eyes“<br />

Pfarrer Dr. Jens Adam<br />

(Pfarrerin Martina Walter in der Thomaskirche)<br />

09:45 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

09. <strong>Februar</strong><br />

Letzter Sonntag<br />

nach Epiphanias<br />

16. <strong>Februar</strong><br />

Septuagesimä<br />

09:45 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrer Wolfgang Max<br />

09:45 Uhr Gottesdienst<br />

Pfarrerin Martina Walter<br />

23. <strong>Februar</strong><br />

Sexagesimä<br />

09:45 Uhr<br />

anschl.<br />

Zum Abschluss der Bezirksvisitation<br />

Gottesdienst<br />

Oberkirchenrat Gerhard Vicktor<br />

Kirchenkaffee<br />

02.März<br />

Estomihi<br />

09:45 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />

Lehrvikarin Dr. Lynn Schnigulla<br />

09. März<br />

Invokavit<br />

09:45 Uhr<br />

anschl.<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrer Dr. Gerhard Heinzmann<br />

Kirchenkaffee


Kasualien<br />

Zur heiligen Taufe in unsere Gemeinde kamen:<br />

Marlon Kleckow<br />

Mihan David<br />

Arina Ileyn Peters<br />

Allegra Isabell Lenartz<br />

Den Bund der Ehe begingen:<br />

Andrea Haase und Theodore Ioannidis<br />

Lydia Oberländer und Manuel Dineiro-Klittich<br />

Natalia Ruppel und Dimitri Dragunov<br />

In der Hoffnung auf Gottes Barmherzigkeit haben wir Abschied<br />

genommen von :<br />

Isabella Melinda Baiunco, 0 Jahre<br />

Dora Anna Sofie Toscan, 91 Jahre<br />

Waldemar Wilhelm, 54 Jahre<br />

Heinz Fritz Herbert Burgert, 85 Jahre<br />

Albert Klein, 92 Jahre<br />

Olga Schmeichel, 93 Jahre<br />

Johann Hoffmann, 85 Jahre<br />

Ursula Kujat, 65 Jahre<br />

Grete Elise Lepach, 85 Jahre


AUS DER KINDERTAGESSTÄTTE ORANIERSTRASSE<br />

Die Herbstmonate waren geprägt von Ereignissen und Aktivitäten.<br />

Anfang September wurden in allen drei Gruppen neue Kinder aufgenommen.<br />

Da die KiTa noch Plätze frei hat werden weiterhin Kinder<br />

aufgenommen. Wir freuen uns und wünschen allen Kindern viel<br />

Freude und Spaß in der KiTa.<br />

Am 29.09.2013 hat unsere Einrichtung am Erntedankgottesdienst<br />

teilgenommen. Die Kinder führten das Bewegungslied Erntetanz<br />

vor und sangen mit der Gemeinde zusammen Kirchenlieder. Nach<br />

dem Erntedankgottesdienst beim gemeinsamen Essen im Gemeindehaus<br />

konnten die Kindergartenkinder mit ihren Familien, Erzieherinnen,<br />

Gemeindeglieder und Frau Pfarrerin Martina Walter die<br />

leckere selbst gekochte Kürbissuppe genießen. An dieser Stelle<br />

ein großes Dankeschön und Lob für alle die mitgewirkt und mitgeholfen<br />

haben für das gute Gelingen der Feier.<br />

Seit Ende September läuft das Musikprojekt "Oben Auf". Die<br />

Stimmbildnerin Frau Schmidt Zahnlecker kommt immer mittwochs<br />

bis Ende <strong>Dezember</strong> in die Einrichtung und singt mit den Kindern<br />

neue Lieder. Sie wird von Frau Larissa Bergmann dabei unterstützt.<br />

Anfang Oktober startete für die angehenden Schulkinder aus der<br />

Einrichtung das neue Sprachprojekt. Unter der Leitung Frau Stefanie<br />

Walz werden die Kinder ihre Deutschsprachkenntnisse erweitern<br />

und verbessern.<br />

Der erste Elternabend im neuen Kindergartenjahr fand am Mitte<br />

Oktober statt. Frau Siegrid Oehlmann aus dem Ältestenkreis nahm<br />

an dem Elternabend teil. Im Rahmen des Elternabends wurde der<br />

alte Elternbeirat verabschiedet und der neue Beirat gewählt. Im<br />

zweiten Teil des Abends hat Frau Öchsle von Looping die Kindergarteneltern<br />

über das Thema Umgang mit Medien informiert.


AUS DER KINDERTAGESSTÄTTE ORANIERSTRASSE<br />

Im Anschluss tauschten sich die Eltern über die persönlichen Erfahrungen<br />

mit Medien aus.<br />

Das Umwelttheater kam mit einer neuen Geschichte zu uns . Es<br />

ging um das Lernen über den sparsamen Umgang mit den Energiequellen<br />

und die Auswirkung von freigesetzten Schadstoffen auf<br />

die Umwelt.<br />

Wie jedes Jahr fand auch dieses mal wieder das St. Martinsfest<br />

statt. Nach dem Laternenumzug vom Vicenzaplatz im Enzauenpark<br />

bis zur <strong>Altstadtkirche</strong><br />

boten die Kinder<br />

den Eltern das<br />

pantomimische<br />

Spiel "St. Martin<br />

und der Bettler"<br />

dar. Wir liesen den<br />

Abend mit den von<br />

Eltern selbstgebackenen<br />

Kuchen<br />

und Punsch ausklingen.<br />

Vielen<br />

Dank dem Elternbeirat<br />

und allen Eltern für die tatkräftige Unterstützung.<br />

Der erste Advent versammelt uns in der Kirche zum Familiengottesdienst.<br />

Mit dem Altstädter Kinderbrücke und der Kirchengemeinde<br />

werden wir gemeinsam den Gottesdienst feiern. Dazu möchten<br />

wir alle herzlich einladen.<br />

Ein Besuch der Weihnachtsausstellung „Tierische Entdeckung“


AUS DER KINDERTAGESSTÄTTE ORANIERSTRASSE<br />

In der Schlosskirche werden die größeren Kinder noch besuchen.<br />

Ebenso gibt es ein Kinderkonzert „Peter und der Wolf“.<br />

Dienstjubiläum<br />

Frau Susanne Heuer-Woweries, Leiterin der Kindertagesstätte<br />

Oranierstrasse wurde zum 40. Dienstjubiläum im Rahmen des Gottesdienstes<br />

am 29.09.2013 feierlich gewürdigt. Das ganze Team<br />

wünscht ihr alles Gute für den weiteren Lebensweg, die beste Gesundheit<br />

und weiterhin viel Kraft und Freude bei der Arbeit im Kindergarten.<br />

Das Team der Kindertagesstätte Oranierstrasse


egelmäßige Veranstaltungen<br />

KINDER UND JUGENDLICHE:<br />

Hausaufgabenhilfe im Gemeindehaus:<br />

dienstags 14:30 - 16:00 Uhr<br />

donnerstags 14:30 - 16:00 Uhr<br />

Kontakt: Ursula Ludwig Tel. 10 48 49<br />

Jugendtreff im Gemeindehaus<br />

montags:<br />

Dienstags:<br />

donnerstags:<br />

17:30 - 20:00 Uhr<br />

17:30 - 20:00 Uhr<br />

17:30 - 20:00 Uhr<br />

Kontakt: Axel Baumbusch, Tel. 0172-7<strong>12</strong>8502<br />

Erwachsenengruppen:<br />

Seniorennachmittag kleiner Saal im Gemeindehaus<br />

Dritter Donnerstag im Monat um 14:30 Uhr<br />

19.<strong>12</strong>., 16.01.<strong>2014</strong>.; 20.02.;<br />

Kontakt: Adelinde Bauer-Abstein , Tel. 2801135<br />

Theatergruppe: Gemeindehaus großer Saal<br />

14 -tägig samstags Nachmittag<br />

07.<strong>12</strong>. 14:00 Uhr Großer Saal und 14.<strong>12</strong>. 14:00 Probe in Kirche<br />

Kontakt: Gaby Drescher Tel. 60 36 184<br />

<strong>Altstadtkirche</strong>nchor kleiner Saal im Gemeindehaus<br />

montags 19:30 Uhr<br />

Kontakt: Eva Wagner, Tel. 35 70 43<br />

Termine aktuell auch auf unserer Homepageseite


egelmäßige Veranstaltungen<br />

Gymnastik im Gemeindesaal : montags 18:30 Uhr<br />

Kontakt: Anna Hein, Tel. 10 69 51<br />

„Siebenbürger-Sachsen“ kleiner Saal im Gemeindehaus:<br />

2. Montag im Monat 14:00-18:00 Uhr<br />

Kontakt: Frau Fleischer Tel. 07232/70089<br />

Frauenselbsthilfe nach Krebs kleiner Saal im Gemeindehaus:<br />

3. Dienstag im Monat 18:00-20:00 Uhr<br />

Kontakt: Barbara Quenzer, Zwerchweg 56, 75305 Neuenbürg,<br />

Tel. 07082/9389773, b.quenzer@familiehome.de<br />

Tanzgruppe „Irish Set Dancing“<br />

dienstags: Großer Saal 19:30-22:00 Uhr<br />

Kontakt: Paul Cox, Tel. 7 66 368<br />

Vietnamesischer Bibelkreis kleiner Saal im Gemeindehaus<br />

2.und 4. Samstag im Monat 15:00-18:00 Uhr<br />

Kontakt: Herr Nguyen, Tel. 07156/28 901<br />

Kirchenkaffee<br />

Einmal im Monat immer im Anschluss an den<br />

Gottesdienst.Gemütliches Beisammensein und gute<br />

Gespräche führen.<br />

Anonyme Alkoholiker (Säle)<br />

Montags und freitags 19:00 Uhr


Termine<br />

15. Pforzheimer Vesperkiche<br />

Die Türen der Stadtkirche sind<br />

vom 19. Januar bis zum 16.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> täglich von 10:30<br />

Uhr bis 15:15 Uhr offen: für Bedürftige,<br />

für Menschen ohne<br />

Obdach, ohne Arbeit, für junge<br />

und alte Menschen mit wenig<br />

Geld, für benachteiligte Kinder<br />

und Familien, für Flüchtlinge, für<br />

einsame, belastete und erschöpfte<br />

Menschen für alle, die<br />

Hilfe, Wärme und Gemeinschaft<br />

in der guten Atmosphäre des<br />

Kirchenraumes suchen. Wer in<br />

die Vesperkirche kommt, kann<br />

essen, trinken,<br />

ausruhen, reden<br />

spielen<br />

und beten.<br />

Eine Andacht<br />

mit Orgelmusik<br />

beschließt jeden<br />

Tag. Niemand<br />

wird<br />

nach dem Woher, Wohin oder<br />

Warum gefragt. Wer aber erzählen<br />

will oder Rat sucht, findet<br />

ein offenes Ohr und Menschen,<br />

die Zeit zum zuhören haben.


Heiligabend allein? - Das muss nicht sein<br />

Alle, die am Heiligabend nicht allein sein wollen, sondern<br />

ihn in einer großen Gemeinschaft verbringen möchten,<br />

sind eingeladen am<br />

24. <strong>Dezember</strong> 2013, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

zur „Offenen Weihnacht“<br />

im Hermann-Maas-Haus, Pestalozzistr, 2<br />

Neben dem weihnachtlichen Programm und einer festlichen<br />

Bewirtung mit Kaffee, Kuchen und Abendessen bleibt<br />

viel Zeit, um miteinander zu reden.


Wir gratulieren<br />

Wir veröffentlichen die Geburtstag der Jubilare, die ihren<br />

75. und 80. Geburtstag feiern. Ab 85 Jahren erscheint der<br />

Geburtstag jährlich. Wir bitten um Benachrichtigung,<br />

wenn ein Geburtstag nicht genannt werden soll.<br />

75 Jahre<br />

06. Januar Ida Zeiß<br />

14. Januar Elsa Fröhlich<br />

<strong>12</strong>. <strong>Februar</strong> Günter Elmerich<br />

80 Jahre<br />

01. <strong>Dezember</strong> Gertrud Seemann<br />

04. <strong>Dezember</strong> Helene Häcker<br />

18. <strong>Dezember</strong> Ottilie Meurer<br />

11. Januar Günter Seitz<br />

85 Jahre und mehr<br />

09. <strong>Dezember</strong> Herbert Kaschel 89 Jahre<br />

<strong>12</strong>. <strong>Dezember</strong> Hannelore Meinzer 85 Jahre<br />

18. <strong>Dezember</strong> Lisette Kirchberg 88 Jahre<br />

<strong>21</strong>. <strong>Dezember</strong> Dora Pätzold 92 Jahre<br />

23. <strong>Dezember</strong> Gisela Graf 86 Jahre<br />

23. <strong>Dezember</strong> Ingrid Strebe 88 Jahre


Wir gratulieren<br />

27. <strong>Dezember</strong> Ida Herchenreder 87 Jahre<br />

30. <strong>Dezember</strong> Manfred Stehle 86 Jahre<br />

01. Januar Ursula Jourdan 86 Jahre<br />

03. Januar Werner Bub 87 Jahre<br />

11. Januar Kurt Stuber 92 Jahre<br />

15. Januar Erich Ziefle 85 Jahre<br />

24. Januar Frieda Hertlein 87 Jahre<br />

29. Januar Brunhilde Schröder 88 Jahre<br />

24.<strong>Februar</strong> Ingeborg Bertet 87 Jahre<br />

26. <strong>Februar</strong> Annemarie Böhringer 88 Jahre<br />

Denn tausend Jahre sind vor dir<br />

wie der Tag, der gestern vergangen ist<br />

und wie eine Nachtwache.<br />

Psalm 90,4


Liebe Gemeinde,<br />

Dürfen wir Ihnen den Altstadtchor<br />

einmal bei der<br />

„Arbeit“ zeigen?<br />

Jeden Montag um 19:30<br />

Uhr treffen wir uns zum<br />

„Üben“ im Gemeindehaus.<br />

Unser Chorleiter ist<br />

Proben des Altstadtchores<br />

seit fünf Jahren Brian Garner.<br />

Er singt beruflich im<br />

Chor des Stadttheaters - und<br />

wir bemühen uns sehr ihn<br />

zufrieden zu stellen.<br />

Nach den Konzerten bekommen<br />

wir auch ein großes<br />

Lob von ihm. Das freut uns<br />

sehr ,macht uns stolz und spornt uns an weiter zumachen, neue<br />

Lieder zu lernen um diese der Gemeinde im Gottesdienst oder bei<br />

Konzerten in unserer schönen Kirche vorzustellen. Auch über unsere<br />

Kirchenpforten hinaus lädt man uns gerne zu Gottesdiensten<br />

ein. Oft werden wir bei Konzerten von Sängerinnen und Sängern<br />

des Stadttheaters begleitet.<br />

Der kräftige Applaus, der uns zuteil wird, zeigt uns immer wieder,<br />

dass sich die Mühe lohnt.<br />

Vielleicht hat ja jemand Lust und möchte bei uns mitsingen. Wir<br />

sind eine heitere Truppe und haben viel Spass bei den Proben.<br />

Wir freuen uns über Frauen und Männer, die Lust haben am Singen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Kommen Sie doch einfach<br />

vorbei zu unseren Proben oder vereinbaren Sie einen Termin<br />

mit Frau Eva Wagner (Chorobfrau). Wir sehen uns?


Kontakte und Telefonnummern<br />

Homepage: www.altstadtkirche.de<br />

Pfarramt: Abnobastr. 3, 75175 Pforzheim<br />

Di, Do und Fr 09:00 - 11:00 Uhr<br />

Tel.: 07231-31 33 60 - Fax: 07231-35 37 14<br />

e-Mail: ev.altstadtgemeinde@gmx.de<br />

Pfarrerin : Martina Walter Tel. 10 17 90<br />

Sekretärin: Bianca Stiel Tel. 31 33 60<br />

Konten:<br />

Gemeinde: 507 237 Sparkasse Pforzheim (BLZ 666 500 85)<br />

Diakonieverein: 808 903 Sparkasse Pforzheim (BLZ 666 500 85)<br />

Kindergarten - Altstädter Str. 17<br />

Leiterin: Angela Cabras Tel. 31 38 95<br />

Kindergarten - Oranierstr.<strong>12</strong><br />

Leiterin: Susanne Heuer-Woweries Tel. 10 17 70<br />

Kontakte zu den Gemeindegruppen:<br />

Altstadtchor: Eva Wagner Tel. 35 70 43<br />

Gymnastik: Anna Hein Tel. 10 69 51<br />

Hausaufg.Hilfe: Ursula Ludwig Tel. 10 48 49<br />

Jugendtreff: Axel Baumbusch Tel. 0172/7<strong>12</strong>8502<br />

Seniorenarbeit: Adelinde Bauer-Abstein Tel. 2801135<br />

Telefonseelsorge Anruf (kostenfrei ) Tel. 0800 - 1 11 01 11<br />

Sozialberatung Diakon. Werk Tel. 37 87- 8<br />

Ambulanter Hospizdienst Pforzheim e.V. Tel. <strong>12</strong> 63 69<br />

Häusliche Begleitung Sterbenskranker<br />

Gemeindebrief der Altstadtgemeinde Pforzheim, verantwortlich:<br />

Pfarrerin Martina Walter, Martin Eber, Christel Rieke,<br />

Katja Stuchlich, Auflagenhöhe: 1500. Der Gemeindebrief erscheint<br />

Anfang März / Juni / September / <strong>Dezember</strong>


Bitte vormerken<br />

Konzert mit den Petersburger Blechbläsern<br />

in der <strong>Altstadtkirche</strong><br />

Am 08. <strong>Dezember</strong>, um 17:00 Uhr,<br />

geben die bekannten Blechbläser<br />

aus Sankt Petersburg ein Konzert in der <strong>Altstadtkirche</strong>.<br />

Der Eintritt ist frei — um Spenden wird gebeten.

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