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„Miss Elli“ ging in die Luft - Diezeitung4you.de

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Seite 6 Die Zeitung aus <strong>de</strong>r Samtgeme<strong>in</strong><strong>de</strong> Su<strong>de</strong>rburg<br />

221<br />

Kolumne<br />

Götz Schimmack, unabhängig,<br />

Mitglied im Geme<strong>in</strong><strong>de</strong>rat Su<strong>de</strong>rburg<br />

Nicht nur im Samtgeme<strong>in</strong><strong>de</strong>rat<br />

son<strong>de</strong>rn auch im Rat <strong>de</strong>r Geme<strong>in</strong><strong>de</strong><br />

Su<strong>de</strong>rburg hat <strong>die</strong> SPD-Geme<strong>in</strong><strong>de</strong>ratsfraktion<br />

e<strong>in</strong>e massive E<strong>in</strong>schränkung<br />

<strong>de</strong>s Bürgerfragerechts<br />

<strong>in</strong> öffentlichen Rats- und Fachausschußsitzungen<br />

beantragt: Fragen<br />

sollen nur noch an <strong>die</strong> Verwaltung<br />

gestellt wer<strong>de</strong>n und nur zu vorbereiteten<br />

Tagesordnungspunkten.<br />

Gegenwärtig kann <strong>in</strong> <strong>de</strong>r E<strong>in</strong>wohnerfragestun<strong>de</strong><br />

je<strong>de</strong> E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong><br />

und je<strong>de</strong>r E<strong>in</strong>wohner zu<br />

Beratungsgegenstän<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Sitzung,<br />

aber a u c h zu an<strong>de</strong>ren Angelegenheiten<br />

<strong>in</strong> <strong>de</strong>r Geme<strong>in</strong><strong>de</strong><br />

Fragen stellen, gerichtet nicht nur<br />

an <strong>die</strong> Verwaltung (Geme<strong>in</strong><strong>de</strong>direktor<br />

o<strong>de</strong>r Vertreter), son<strong>de</strong>rn<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>de</strong>re a u c h an e<strong>in</strong>zelne<br />

Ratsmitglie<strong>de</strong>r, Fraktionen o<strong>de</strong>r<br />

Gruppen (direktes o<strong>de</strong>r erweitertes<br />

Fragerecht).<br />

Das ist gut so. Die Ratsmitglie<strong>de</strong>r<br />

s<strong>in</strong>d nicht für fünf Jahre gewählt<br />

wor<strong>de</strong>n, um <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Zwischenzeit zu<br />

machen,was sie wollen, son<strong>de</strong>rn sie<br />

s<strong>in</strong>d permanent verpflichtet, <strong>de</strong>n<br />

Bürgern gegenüber Rechenschaft<br />

abzulegen, erst recht, wenn sie vom<br />

Bürger gefragt wer<strong>de</strong>n. Und es geht<br />

um <strong>die</strong> Beteiligung <strong>de</strong>r Bürger am<br />

kommunalen Geschehen durch offene<br />

Kommunikation mit <strong>de</strong>n von<br />

ihnen gewählten Ratsvertretern.<br />

Und <strong>de</strong>swegen müssen sich <strong>die</strong><br />

Gewählten Fragen gefallen lassen<br />

wie zum Beispiel<br />

• wann im Tannrähmsr<strong>in</strong>g endlich<br />

<strong>die</strong> Straßen fertiggestellt wer<strong>de</strong>n<br />

o<strong>de</strong>r warum nicht, o<strong>de</strong>r<br />

• warum <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Burgstraße ke<strong>in</strong>e<br />

Tempo-30-Regelung e<strong>in</strong>geführt<br />

wer<strong>de</strong>n kann, wohl aber <strong>in</strong> ganz<br />

Hösser<strong>in</strong>gen.<br />

Auch dann, wenn <strong>die</strong>se Themen<br />

nicht auf <strong>de</strong>r Tagesordnung <strong>de</strong>r Sitzung<br />

stehen! So steht es im Gesetz,<br />

Paragraf 61 Abs. 1 NKomVG, an<strong>de</strong>rs<br />

als <strong>die</strong> SPD es will. Auch e<strong>in</strong>er<br />

vorherigen Ankündigung o<strong>de</strong>r Vorbereitung<br />

bedarf es nicht (spontane<br />

Jugendzentrum Su<strong>de</strong>rburg wie<strong>de</strong>r geöffnet!<br />

Kle<strong>in</strong>er Rückblick und En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Sommerpause<br />

Im Zeitraum vom 09.07.2013 bis zum 26.07.2013 fand im Jugendzentrum<br />

Su<strong>de</strong>rburg wie<strong>de</strong>r e<strong>in</strong>mal unser Sommerferienprogramm statt.<br />

Auf <strong>de</strong>m Programm stan<strong>de</strong>n unter an<strong>de</strong>rem Bogenschießen, e<strong>in</strong>e<br />

Fahrt <strong>in</strong>s Otterzentrum, e<strong>in</strong> Airbrush-Kurs und viele an<strong>de</strong>re Aktionen.<br />

E<strong>in</strong>en gelungenen Abschluss fand das Ferienprogramm mit e<strong>in</strong>em<br />

Sporttag und anschließen<strong>de</strong>n Grillabend, an <strong>de</strong>m auch e<strong>in</strong>ige Eltern<br />

teilnahmen. An <strong>die</strong>ser Stelle noch e<strong>in</strong>mal tausend Dank für <strong>die</strong> tollen<br />

Leckereien, <strong>die</strong> mitgebracht wur<strong>de</strong>n. Im Großen und Ganzen war das<br />

Ferienprogramm e<strong>in</strong> großer Erfolg und hat sowohl <strong>de</strong>n Kids und Jugendlichen<br />

als auch uns Betreuern viel Spass bereitet.<br />

Seit <strong>de</strong>m 16.09.2013 hat das JuZ wie<strong>de</strong>r für alle K<strong>in</strong><strong>de</strong>r, Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsen geöffnet. Unsere aktuellen Öffnungszeiten hängen<br />

wir ab jetzt immer <strong>in</strong> unseren bei<strong>de</strong>n Schaukästen, e<strong>in</strong>er vor E<strong>de</strong>ka<br />

neben <strong>de</strong>m VFL-Schaukasten und <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re vor <strong>de</strong>m JuZ, für euch<br />

aus. Je<strong>de</strong>r kann sich außer<strong>de</strong>m gerne e<strong>in</strong>en aktuellen Plan bei uns im<br />

JuZ ausdrucken lassen und mit nach Hause nehmen. Auch personell<br />

hat sich e<strong>in</strong>iges geän<strong>de</strong>rt. Julia Zimmer verließ En<strong>de</strong> Juli aufgrund<br />

ihres Projektstudiums das JuZ-Team. Carol<strong>in</strong> Siems und Philipp Redl,<br />

bei<strong>de</strong> Stu<strong>die</strong>ren<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Sozialen Arbeit am Campus Su<strong>de</strong>rburg, komplettieren<br />

das neue Team.<br />

Soweit so gut, das war es erst mal von uns.<br />

David, Carol<strong>in</strong> und Philipp JuZ<br />

Zurück, Marsch, Marsch!<br />

Die Angst <strong>de</strong>r Su<strong>de</strong>rburger SPD vor <strong>de</strong>n Fragen <strong>de</strong>r Su<strong>de</strong>rburger Bürger<br />

Fragen). Weiterh<strong>in</strong> müssen <strong>die</strong> Bürger<br />

e<strong>in</strong>en Abgeordneten persönlich<br />

fragen können, zum Beispiel<br />

• warum <strong>de</strong>r SPD-Abgeordnete<br />

Drögemüller zum wie<strong>de</strong>rholten<br />

Male Schöffe wer<strong>de</strong>n will und<br />

• warum er es für richtig hält, dabei<br />

an<strong>de</strong>re - außerparteiliche - Bürger<br />

zu verdrängen o<strong>de</strong>r<br />

• wer von <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Ratsmitglie<strong>de</strong>rn<br />

<strong>de</strong>r SPD, Herr Drögemüller<br />

o<strong>de</strong>r Herr Mietzner, <strong>de</strong>nn nun<br />

wirklich Mitglied im Verwaltungsausschuß<br />

ist und nach <strong>de</strong>m S<strong>in</strong>n<br />

<strong>die</strong>ses dubiosen Rollentausches (D.<br />

ist für <strong>de</strong>n VA benannt, aber M.<br />

tritt <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Sitzung ständig auf).<br />

Das s<strong>in</strong>d Fragen, <strong>die</strong> natürlich<br />

<strong>de</strong>r Geme<strong>in</strong><strong>de</strong>direktor n i c h t beantworten<br />

kann.<br />

So ist <strong>de</strong>r SPD das direkte Fragerecht<br />

<strong>de</strong>r Bürger e<strong>in</strong> Dorn im Auge.<br />

Die Begründung <strong>de</strong>s SPD-Antrages<br />

für das Frageverbot ist falsch (siehe<br />

oben) und fa<strong>de</strong>nsche<strong>in</strong>ig:<br />

Das Verbot <strong>de</strong>r direkten Frage<br />

von Bürgern soll <strong>de</strong>m „Schutz <strong>de</strong>r<br />

Abgeordneten“ <strong>die</strong>nen?<br />

Wirklich hanebüchen: wer als<br />

gewählter Abgeordneter öffentlich<br />

politisch auftritt, muß sich gefallen<br />

lassen, daß se<strong>in</strong> Verhalten auch öffentlich<br />

h<strong>in</strong>terfragt wird.<br />

Mißbrauch <strong>de</strong>s Fragerechts?<br />

Ausgeschlossen: niemand braucht<br />

antworten, <strong>de</strong>r/<strong>die</strong> Fragen<strong>de</strong> hat<br />

ke<strong>in</strong>en Anspruch auf Antwort. Unvorbereitete<br />

Fragen? Ke<strong>in</strong> Problem,<br />

dann wird <strong>die</strong> Antwort e<strong>in</strong>fach<br />

vertagt, bis sauber recherchiert<br />

wur<strong>de</strong>. Soweit <strong>die</strong> SPD schlechtes<br />

Benehmen <strong>de</strong>s fragen<strong>de</strong>n Bürgers<br />

befürchtet: ke<strong>in</strong> Problem für e<strong>in</strong>en<br />

souveränen Vorsitzen<strong>de</strong>n. Er<br />

hat das Hausrecht <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Sitzung<br />

und muß auch damit fertig wer<strong>de</strong>n,<br />

wenn z. B. <strong>de</strong>r Abgeordnete<br />

Mietzner <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Samtgeme<strong>in</strong><strong>de</strong>ratssitzung<br />

zur Schöffenliste <strong>de</strong>m Kollegen<br />

Pellnath zuruft: „Halt <strong>die</strong><br />

Klappe!“<br />

Was also ist <strong>de</strong>r wahre H<strong>in</strong>tergrund<br />

für <strong>de</strong>n SPD-Antrag:<br />

pe<strong>in</strong>liche Fragen, wie oben, an<br />

Abgeordnete von vornhere<strong>in</strong> auszuschließen?<br />

Angst um <strong>die</strong> Fraktionsdiszipl<strong>in</strong>?<br />

Was ist nur <strong>in</strong> <strong>die</strong> Su<strong>de</strong>rburger<br />

SPD gefahren? S<strong>in</strong>d ihr <strong>die</strong> Bürger<br />

lästig? Wollen sie sich selbst und<br />

bei Erfolg mit <strong>de</strong>m Antrag auch<br />

<strong>die</strong> an<strong>de</strong>ren Ratsmitglie<strong>de</strong>r entmündigen,<br />

wollen sie sich aus <strong>de</strong>r<br />

Rechenschaftspflicht stehlen? Bürgerfreundlichkeit<br />

sieht an<strong>de</strong>rs aus!<br />

Diagnose: Rückfall <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>de</strong>mokratische<br />

Ste<strong>in</strong>zeit <strong>de</strong>r leben<strong>de</strong>n<br />

Fossilien. Vielleicht hat <strong>die</strong><br />

SPD <strong>in</strong>zwischen selbst gespürt,<br />

dass sie sich verrannt hat. Zum<br />

gleichlauten<strong>de</strong>n Antrag im Samtgeme<strong>in</strong><strong>de</strong>rat<br />

je<strong>de</strong>nfalls heißt es jetzt<br />

(nach<strong>de</strong>m er auf su<strong>de</strong>rburg-onl<strong>in</strong>e öffentlich<br />

gemacht wur<strong>de</strong> - Anm. Red.),<br />

er sei zunächst „zur Überarbeitung“<br />

zurückgezogen, was immer<br />

das be<strong>de</strong>utet. Mal sehen, was <strong>die</strong><br />

SPD-Fraktion im Geme<strong>in</strong><strong>de</strong>rat will.<br />

In Su<strong>de</strong>rburg muß man es aber<br />

nicht gleich so machen, wie es <strong>de</strong>r<br />

SPD-Abgeordnete Drögemüller aus<br />

<strong>de</strong>m Kreistag mitbr<strong>in</strong>gt: dort hat er<br />

zusammen mit se<strong>in</strong>en Parteigenossen<br />

und geme<strong>in</strong>sam mit <strong>de</strong>r CDU<br />

<strong>die</strong> E<strong>in</strong>führung <strong>de</strong>s direkten Fragerechts<br />

<strong>de</strong>r Bürger verh<strong>in</strong><strong>de</strong>rt.<br />

DER SPIEGEL 38/2013 S. 30<br />

schrieb zum SPD-Kanzlerkandidaten<br />

Ste<strong>in</strong>brück: „Zu Hause ist er<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ältlichen Männerwelt, <strong>die</strong><br />

<strong>de</strong>m Willen <strong>de</strong>r Bürger zur Partizipation<br />

wenig abgew<strong>in</strong>nen kann.“<br />

Paßt gut auf <strong>de</strong>n SPD-Sanierungsfall<br />

Su<strong>de</strong>rburg.<br />

Das war das Meadow Festival<br />

Vom 13.-15. September 2013<br />

fand <strong>in</strong> Su<strong>de</strong>rburg zum zweiten Mal<br />

das Meadow Festival statt. In vier<br />

Zirkuszelten und auf e<strong>in</strong>er Open-<br />

Air-Bühne sorgten 60 DJs und<br />

Bands bei herbstlichem Wetter drei<br />

Tage für ausgelassene Party-Stimmung.<br />

E<strong>in</strong>ziger Wermutstropfen:<br />

Die E<strong>in</strong>nahmen. „Heutzutage geht<br />

es vielen Veranstaltern vor allem<br />

darum, möglichst viel Geld mit<br />

e<strong>in</strong>em Festival zu ver<strong>die</strong>nen,“ so<br />

Philip Gieleßen, e<strong>in</strong>er <strong>de</strong>r Organisatoren,<br />

„uns <strong>g<strong>in</strong>g</strong> es um <strong>de</strong>n Spaß,<br />

das Mite<strong>in</strong>an<strong>de</strong>r und darum, Menschen<br />

aus <strong>de</strong>r multimedialen E<strong>in</strong>samkeit<br />

zu befreien und sie wie<strong>de</strong>r<br />

<strong>in</strong> <strong>de</strong>r Realität zusammen zu br<strong>in</strong>gen.<br />

Das ist uns auch gelungen, nur<br />

lei<strong>de</strong>r nahmen weit weniger Gäste<br />

an <strong>de</strong>r Veranstaltung teil, als von<br />

uns angenommen. Wir müssen darüber<br />

nach<strong>de</strong>nken, unser Profil für<br />

2014 noch schärfer zu gestalten und<br />

besser zu kommunizieren.“<br />

Dennoch, da s<strong>in</strong>d sich <strong>die</strong> Veranstalter<br />

sicher, war <strong>die</strong>s nicht das<br />

letzte Meadow Festival <strong>in</strong> Su<strong>de</strong>rburg.<br />

Auch <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong><strong>de</strong> Su<strong>de</strong>rburg<br />

steht weiterh<strong>in</strong> h<strong>in</strong>ter <strong>de</strong>m Festival.<br />

Bürgermeister Hans-Hermann<br />

Hoff: „Das mit Herzblut gestaltete<br />

und friedvoll verlaufen<strong>de</strong> Festival<br />

ist e<strong>in</strong>e Bereicherung für unsere<br />

Geme<strong>in</strong><strong>de</strong>. Wir wünschen <strong>de</strong>n Veranstaltern<br />

e<strong>in</strong>e Verdoppelung <strong>de</strong>r<br />

Besucherzahlen für das nächste<br />

Meadow Festival 2014.“<br />

Um <strong>de</strong>n f<strong>in</strong>anziellen Verlust auszugleichen<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n<br />

Monaten verschie<strong>de</strong>ne Veranstaltungen<br />

geplant, auch über Merchandis<strong>in</strong>g<br />

wird nachgedacht. „Schön<br />

wäre es auch“, so Philip Gieleßen,<br />

„wenn sich e<strong>in</strong> paar private o<strong>de</strong>r<br />

auch wirtschaftliche Spen<strong>de</strong>r f<strong>in</strong><strong>de</strong>n<br />

könnten.“<br />

E<strong>in</strong>e Insolvenz drohe vorerst<br />

nicht, da mit <strong>de</strong>n vorhan<strong>de</strong>nen<br />

Gläubigern e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer Fahrplan<br />

für <strong>die</strong> kommen<strong>de</strong>n Monate<br />

vere<strong>in</strong>bart wer<strong>de</strong>n konnte.<br />

V.i.S.d.P.: Dirk Loop, Su<strong>de</strong>rburger<br />

Vere<strong>in</strong> für Kultur und Soziales e.V.

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