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Bildung – Begegnung – Stille - infag

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Maria Münzel<br />

Geb. 1947<br />

Dipl. Sozialarbeiterin FH, Ehefrau,<br />

Mutter, Mitglied der Franziskanischen<br />

Gemeinschaft Bamberg-<br />

Montanahaus.<br />

Mehr als 20 Jahre Caritas Mitarbeiterin.<br />

Pädagogisches Studium und<br />

Praxis in Allgemeiner Sozialberatung<br />

und Erziehungsberatung.<br />

Fachberatung für Caritas-MitarbeiterInnen<br />

in Beratungsdiensten.<br />

Fort- und Weiterbildung in<br />

Einzel- und Gruppentherapie,<br />

Gesprächsführung und Konfliktmanagement.<br />

Ikonenmalerin/-schreiberin<br />

seit 1993.<br />

Ausbildung bei Pater Otho<br />

Raymann (Franziskanerkloster<br />

Fribourg/Schweiz)<br />

2 x 12 Tage pro Jahr im Kloster<br />

Schwarzenberg<br />

3 x 10 Tage in Einsiedeln/<br />

Schweiz<br />

Martha Müller<br />

Jahrgang 1940, ledig<br />

Hauswirtschaftsgehilfin 1957<br />

Ausbildung zur Krankenschwester<br />

1959, Unikliniken Köln<br />

Lehrerin f. Pflegeberufe 1969,<br />

Schwesternhochschule Köln<br />

Gründerin einer Krankenpflegeschule<br />

im Westen Köln 1974<br />

Schulleitung (90 Ausbildungsplätze)<br />

bis 1998<br />

Fastenleiterin dfa (Dr. Lützner<br />

1997-98)<br />

Wanderführerin<br />

Kreatives Arbeiten seit 1970:<br />

Naive Malerei <strong>–</strong> Ausstellungen<br />

in Köln.<br />

Keramik Arbeiten.<br />

Porzellan- und Seidenmalen.<br />

Ikonenmalen seit 1994.<br />

Seit 20 Jahren Mitarbeit im<br />

<strong>Bildung</strong>shaus Kloster Schwarzenberg.<br />

Seit 35 Jahren Mitabeit beim<br />

Sendboten des Hl. Antonius.<br />

Erzpriester Vater<br />

Chrysostomos Pijnenburg<br />

Geboren 27.01.1946 in Groningen/Niederlanden<br />

1975 Priesterweihe in der Wiener<br />

Nikolauskirche durch Erzbischof<br />

Irinej.<br />

Seit 1977 Seelsorger in Wien<br />

(Nikolauskirche)<br />

Europaweit gefragter Ikonenmaler<br />

und Leiter von Malkursen.<br />

Margit Röhrig<br />

Brannenburg, verh., zwei Töchter<br />

und zwei Enkel ,<br />

seit 25 Jahren komme ich nach<br />

Schwarzenberg.<br />

Christine Schilhabel<br />

Geb. 14.02.48<br />

Verheiratet, 4 Kinder<br />

Inhaberin Hildegard-Laden Ansbach,<br />

Gesundheitsberaterin. Seit<br />

über 10 Jahren Referentin bei<br />

VHS und <strong>Bildung</strong>swerken zum<br />

Thema „Hildegard von Bingen“<br />

Elfriede Schneider<br />

Geb. 08.04.1959<br />

Angestellte, mehrere Tanzausbildungen<br />

im meditativem Tanzen<br />

und Folkloretanz bei verschiedenen<br />

Tanzlehrerinnen. Fortbildungen<br />

in Frauenspiritualität und<br />

Frauenliturgien im Frauenwerk<br />

Stein e.V.<br />

Edith Schulz-Wüst<br />

Tanzpädagogin <strong>–</strong> Ausbildung in<br />

Sacred Dance bei Friedel Kloke-<br />

Eibl, Kontemplativen Tanz bei<br />

Wilma Vesseur und Liturgischen<br />

Tanz bei Gabriele Wollmann.<br />

Entspannungspädagogin<br />

Tanz- und Ausdruckstherapeutin<br />

DITAT (Psychotherapeutin)<br />

Gosbert Stark<br />

Jahrgang 1947, ist Dipl. Grafik-<br />

Designer (FH), lebt und arbeitet<br />

in Karlstadt am Main und befasst<br />

sich seit etwa 15 Jahren intensiv<br />

mit Kalligraphie. Die Dozententätigkeit<br />

nahm er 2001 auf <strong>–</strong><br />

übrigens erstmals im <strong>Bildung</strong>shaus<br />

Schwarzenberg <strong>–</strong> und gibt<br />

seitdem regelmäßig Kurse in<br />

verschiedenen anderen <strong>Bildung</strong>shäusern<br />

und VHSen in Unter- und<br />

Mittelfranken. Um sich ständig<br />

weiterzubilden und den Kontakt<br />

zu international tätigen Kalligraphenkollegen<br />

zu pflegen, nimmt<br />

er regelmäßig an Sommerakademien<br />

der Schreibwerkstatt<br />

Klingspor teil. Außerdem ist er<br />

noch Mitglied bei Ars Scribendi.<br />

Die hier gewonnenen Eindrücke<br />

und Fertigkeiten gibt er gerne in<br />

seinen Kursen weiter.<br />

Kalligraphie ist mehr als Schreiben,<br />

es ist eine meditative Tätigkeit.<br />

Willigis Jäger sagte ihm bei<br />

der Überreichung eines Miniaturbuches<br />

einmal: es ist ein großer<br />

Unterschied, ob ich einen Text<br />

höre, lese oder schreibe. Viele<br />

der mittlerweile großen Kursteilnehmerschar<br />

bestätigen dies<br />

immer wieder. Nicht umsonst ist<br />

der Untertitel zu seinen Kursen:<br />

„Die stille Kunst des besseren<br />

Schreibens“.<br />

Tanja Oppelt<br />

Seit 36 Jahren höre ich auf den<br />

Namen Tanja Oppelt. Nach<br />

meinem Studium zur Diplom<br />

Sozialpädagogin an der Fachhochschule<br />

in Würzburg konnte<br />

ich mein Hobby - die Arbeit mit<br />

Kindern und Jugendlichen - zum<br />

Beurf machen. Seit 1995 bin ich<br />

als Jugendbildungsreferentin im<br />

Erzbischöflichen Jugendamt im<br />

Dekanat Neustadt/Aisch tätig.<br />

In diesen 13 Jahren habe ich<br />

viele Seminare, Wochenenden<br />

und Tagesaktionen für Kinder,<br />

Jugendliche, junge Erwachsene<br />

und ehrenamtliche Mitarbeiter/<br />

innen in der Jugendarbeit konzipiert<br />

und durchgeführt. Mir war<br />

aber auch immer meine eigene<br />

Fortbildung in neuen Methoden<br />

oder aktuellen jugendpolitischen<br />

Themen und meine Weiterbildung<br />

zur Sozialbetriebswirtin (TWT AG<br />

FH München) in Gauting wichtig.<br />

Sofern neben Beruf und ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit in verschiedenen<br />

Bereichen der Jugendarbeit<br />

noch Zeit bleibt, spiele ich leidenschaftlich<br />

gerne Theater. Auch<br />

Menschen treffen, auf Reisen und<br />

raus in die Natur gehen, zähle ich<br />

zu meinen Hobbys.<br />

Sr. Luitgard Omert<br />

Ich gehöre der Gemeinschaft der<br />

Oberzeller Franziskanerinnen an.<br />

Viele Jahre habe ich in Würzburg<br />

im Kindergarten St. Hildegard,<br />

der der FAKS angeschlossen ist,<br />

und in Kindergärten der Umgebung<br />

von Würzburg als Erzieherin<br />

gearbeitet. Seit 15 Jahren bin ich<br />

in einer Heilpädagogischen Einrichtung,<br />

St. Ludwig, tätig. Viele<br />

Jahre begleite ich schon Familienwochenenden<br />

im <strong>Bildung</strong>shaus<br />

Kloster Schwarzenberg mit, was<br />

mir immer Freude bereitet hat.

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