Bildung – Begegnung – Stille - infag
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1<br />
<strong>Bildung</strong>shaus<br />
Kloster<br />
Schwarzenberg<br />
<strong>Bildung</strong> <strong>–</strong> <strong>Begegnung</strong> <strong>–</strong> <strong>Stille</strong><br />
Programm 2009/2010
3<br />
<strong>Bildung</strong>shaus<br />
Kloster<br />
Schwarzenberg<br />
Unser Signet ist der Schlüssel im franziskanischen Tau-Zeichen.<br />
Das Kloster Schwarzenberg mit seinem <strong>Bildung</strong>shaus ist ein Konvent<br />
der Franziskaner-Minoriten. Er gehört mit sechs weiteren Niederlassungen<br />
zur deutschen Ordensprovinz mit Sitz in Würzburg.<br />
Zur Hausgemeinschaft gehören derzeit sieben Mitglieder.<br />
Es sind die Mitbrüder P. Josef Fischer (Guardian),<br />
P. Eberhard M. Löcher, P. Engelbert Otte, P. Dr. Anselm Kraus,<br />
P. Franz-Maria Endres, P. Ionut Jonel Anghel, Br. Petru Avadani.<br />
Das <strong>Bildung</strong>shaus ist ein eingetragener Verein und seit 1969 Mitglied<br />
der Diözesan- und Landesarbeitsgemeinschaft für katholische<br />
Erwachsenenbildung in Bayern.<br />
Aufgrund dieser kirchlichen und staatlichen Einbindung wissen wir<br />
uns zusammen mit unseren MitarbeiterInnen dem Auftrag verpflichtet,<br />
unser Haus als Lernort in franziskanischer Geschwisterlichkeit zu<br />
gestalten.<br />
Tragende Bausteine sind:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
eine herzliche und gediegene Gastfreundschaft in unserem Haus<br />
für alle, die den Weg zu uns finden <strong>–</strong> in ökumenischer Offenheit<br />
als „Zeit-Raum“ zu eigenverantwortlichem Lernen<br />
Seminarangebote für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den<br />
gegenwärtigen persönlichen, familiären und gesellschaftlichen<br />
Herausforderungen zum Gewinn von Lebensorientierung und<br />
Ermutigung<br />
Wissensvermittlung und Dialog bei kreativen Seminarformen,<br />
sowie ganzheitliche Angebote seitens kompetenter pädagogischer<br />
MitarbeiterInnen und GastreferentInnen als Hilfe zum selbstorganisierten<br />
Lernen<br />
franziskanische Spiritualität mit ihrem Kennzeichen von Tiefe<br />
und Weite vermittelt durch personale Begleitung ergänzt durch<br />
Studien- und Pilgerreisen<br />
ein großzügiges Raumangebot als „Ort“ der inneren Einkehr.<br />
Ausgehend von den drei Säulen:<br />
<strong>Bildung</strong>, <strong>Begegnung</strong> und <strong>Stille</strong> wollen wir <strong>–</strong> offen für alle <strong>–</strong> Menschen nah und fern,<br />
MitarbeiterInnen und Brüder am Ort begleiten:<br />
ihre Einmaligkeit in Ehrfurcht entdecken und entfalten helfen,<br />
ihre Offenheit für alles Gute und Schöne fördern,<br />
Wege zum Frieden mit sich, den Mitmenschen und Gott erschließen und<br />
ihre Talente fruchtbar werden lassen im Einsatz für Familie, Gesellschaft und Kirche.<br />
Ganz gemäß dem franziskanischen Gruß: pace e bene, pax et bonum!<br />
„Franziskus, baue meine Kirche auf,<br />
sie ist zerfallen und entstellt.<br />
Verlasse dich und traue deinem Gott,<br />
dein Glaube verwandelt die Welt!“<br />
(aus dem Schlusslied von P. Helmut Schlegel OFM am Schwarzenbergtag 2009)<br />
Wir laden Sie herzlich ein, unser <strong>Bildung</strong>sangebot aufmerksam<br />
zu prüfen. Es wird Ihnen präsentiert zum 40. Jubiläum des<br />
<strong>Bildung</strong>shauses „im neuen Gewand“.<br />
Gönnen Sie sich segensreiche Tage bei uns!<br />
Mit herzlichem Dank für die Mithilfe des Designers Markus Löw sowie<br />
an die Mitglieder unseres Förderkreises.<br />
Im Namen aller Mitbrüder und MitarbeiterInnen<br />
P. Josef Fischer<br />
Leiter des <strong>Bildung</strong>shauses
5<br />
Konvent<br />
Unsere MitarbeiterInnen …<br />
Referenten aus dem <strong>Bildung</strong>shaus<br />
Zur Hausgemeinschaft gehören derzeit sieben<br />
Mitglieder. Es sind die Mitbrüder P. Engelbert<br />
Otte, P. Eberhard M. Löcher, P. Dr. Anselm<br />
Kraus, P. Josef Fischer (Guardian), P. Franz-<br />
Maria Endres, P. Ionut Jonel Anghel und<br />
ein rumänischer Mitbruder.<br />
… in der Verwaltung: Elisabeth Bechmann,<br />
Annemarie Pauly, Gertrud Werner,<br />
Jutta Brehm<br />
… im pädagogischen Bereich: Markus Kaub<br />
… im Wirtschaftsbereich: Silvia Bauer-Grün,<br />
Beate Gehles, Maria Ringer, Barbara Grotz,<br />
Christine Wendinger, Barbara Kreier,<br />
Simone Baier<br />
… in der Haustechnik, Garten, Wäscherei:<br />
Hans-Peter Reuß, Maria Romeis,<br />
Leni Meinzinger<br />
Wir wollen Ihnen einen Rahmen schaffen,<br />
in dem Sie sich wohl fühlen, damit ein<br />
angenehmer und fruchtbarer Aufenthalt<br />
in Schwarzenberg ermöglicht wird.<br />
P. Dr. Anselm Kraus<br />
Geb. 1939; Dr. iuris can., in vielfältigsten<br />
Diensten seit 1977 im<br />
<strong>Bildung</strong>shaus Kloster Schwarzenberg<br />
tätig (Leiter bis 2004,<br />
Guardian, Verwaltungsleiter,<br />
Referent). Schwerpunkte seines<br />
Wirkens: biblische und franziskanische<br />
Reisen zu wichtigen<br />
Orten des christlichen Glaubens<br />
(besonders Assisi-Seminare).<br />
Seit vielen Jahren sucht er für die<br />
Kursteilnehmenden franziskanische<br />
Themen und Haltungen für<br />
die persönliche Lebensgestaltung<br />
zu erschließen.<br />
P. Josef Fischer<br />
Geb. 1958, nach mehreren Jahren<br />
in der Ordensausbildung in Würzburg<br />
Leiter des <strong>Bildung</strong>shauses<br />
Kloster Schwarzenberg seit 2004.<br />
Sein Anliegen: den christlichen<br />
Glauben und die geschwisterliche<br />
Gemeinschaft als Lebenshilfe<br />
erfahrbar zu machen <strong>–</strong> das<br />
Geheimnis Gottes mittendrin.<br />
Markus Kaub<br />
Vorstellung auf Seite 48 im<br />
Jugendprogramm.<br />
P. Engelbert Otte<br />
Geb. 1932, seit 1953 in der Deutschen<br />
Ordensprovinz, nach vielfältigen<br />
Aufgaben im Innen- und<br />
Außendienst der Gemeinschaft<br />
seit 2008 Mitglied des Konventes<br />
Schwarzenberg, Referent, Beauftragter<br />
für die Franziskanische<br />
Gemeinschaft am Ort und in der<br />
Provinz Bayern.<br />
Sein besonderes Interesse gilt<br />
P. Maximilian M. Kolbe.<br />
P. Eberhard M. Löcher<br />
Geb. 1923, Senior des Konventes,<br />
Organist, lange Jahre tätig<br />
in Volksmission und Altenseelsorge.<br />
Sein besonderes Interesse<br />
gilt der musikalischen Tradition<br />
des Ordens (u.a. Padre Martini).<br />
Klosterführungen.
Franziskanische Spiritualität
Franziskanische Spiritualität<br />
33<br />
Leben ist pilgern <strong>–</strong> pilgern ist Leben<br />
Wirkliche <strong>Bildung</strong> hat das Bild nicht nur im Wort,<br />
sondern auch im Herzen.<br />
Wir Menschen tragen alle Bilder dieser Welt in uns. Unsere Bilder können zu einer inneren<br />
<strong>Bildung</strong> über den Zusammenhang von Körper und Seele führen.<br />
Freilich darf das Begreifen nicht im Kopf hängen bleiben; es muss zu einem „Zugreifen“, zu<br />
einem Berühren der Seele führen und sich Einlass in die Welt der Empfindungen und Gefühle<br />
verschaffen. Deshalb halten wir bei unseren Reisen inne, meditieren, beten, feiern, pflegen<br />
Zeiten des Schweigens. Bekanntlich bildet Reisen und nährt dabei die Seele mit Bildern.<br />
Analog verhält es sich mit inneren Reisen. Die innere Welt ändert sich dadurch, dass man sie<br />
kennen lernt, noch nicht; es bedarf des Übens. Es ist erfahrungsgemäß besser, die innere Welt<br />
rechtzeitig und in Ruhe kennen zu lernen als unter dem Druck lange aufgebauten Staus.<br />
Früher hat man wenig Reisen in die äußere Welt gemacht. Oft war es eine große Pilgerreise,<br />
bei der man den äußeren mit dem inneren Weg verband. Heute werden viele Reisen ohne Bezug<br />
zur inneren Seelenreise unternommen. Kulturreisen, die gar nicht am Kult interessiert sind,<br />
hängen in der Luft. Das gleiche gilt für <strong>Bildung</strong>sreisen, die es versäumen, den Kontakt zu inneren<br />
Bildern herzustellen.<br />
Reisen, bei denen dem Teilnehmer aufgrund innerer Bilder Vorurteile und falsche Denkund<br />
Verhaltensweisen aufgehen, Reisen, bei denen er innere Wegweisung erhält, sind immer<br />
lohnend. Sie können zu Lernaufgaben werden und sind somit lebensfördernd. Sie werden<br />
zu <strong>Bildung</strong>sreisen.<br />
Der Weg durch die innere Welt ist von Jesus Christus vorgezeichnet. Er sagt ausdrücklich:<br />
„Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben....“ Genau das ist es, was wir suchen: Leben.<br />
Dies gibt es nur in der Ganzheit und Einheit von Körper, Geist und Seele.<br />
P. Anselm Kraus<br />
01.08. <strong>–</strong> 08.08.2009<br />
Studien-Wanderreise auf dem Rennsteig **<br />
(Busreise)<br />
Zielgruppe: Alle, die acht Tage lang zwischen 19 und 26 km<br />
wandern können.<br />
Thema: „Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das<br />
Land...“<br />
„Auf Bergscheiteln läuft ein alt Geleise..., der Rennsteig<br />
ist’s, die alte Länderscheide, der von der Werra<br />
bis zur Saale rennt“(Viktor von Scheffel). Der Rennsteig<br />
verläuft auf der Kammlinie des Thüringer- und Frankenwaldes<br />
auf einer Länge von 170 km. Er ist nicht nur<br />
einer der beliebtesten und bekanntesten Wanderwege<br />
Deutschlands, sondern auch ein Zeugnis deutscher<br />
Geschichte. Wir beginnen unsere 8 Wandertage bei<br />
Eisenach und enden in Blankenstein nahe der bayerisch-thüringischen<br />
Grenze. Viele Jahrhunderte lang<br />
benutzten die Kelten, Franken und Thüringer diesen<br />
Weg; Kaufleute, Puppenmacher und Holzschnitzer<br />
brachten ihre Produkte über den Rennsteig. Auf einer<br />
Länge von knapp 170 km bietet dieser Höhenweg durch<br />
den Thüringer Wald und das Thüringer Schiefergebirge<br />
eine Fülle von Erlebnismöglichkeiten: waldgekrönte<br />
Höhen und tiefe Täler, steile Hänge und unvergessliche<br />
Ausblick auf Städte, Dörfer, Burgen und Schlösser.<br />
Der Bus bringt uns täglich jeweils an den Start und<br />
nimmt uns am Ende des Tages wieder auf und bringt<br />
uns zu unserem Hotel. Wir tragen also nur unser Tagesgepäck.<br />
Die acht Etappen haben eine Länge zwischen<br />
19 und 26 km. Im ersten Quartier sind wir vier Nächte,<br />
im zweiten drei. Die achte Übernachtung ist dann in<br />
Schwarzenberg.<br />
Reiseleitung und geistl. Begleitung:<br />
P. Dr. Anselm Kraus<br />
05.09. <strong>–</strong> 16.09.2009<br />
Seminar: Auf den Spuren Friedrich II<br />
und des Franziskus von Assisi in Apulien<br />
(Busreise)<br />
Zielgruppe: Alle<br />
Thema: Apulien entdecken: Seine Menschen und Landschaften,<br />
seine romanischen Kirchen, seine franziskanischen<br />
Stätten, seine staufischen Burgen<br />
Apulien hat eine großartige, abwechslungsreiche Landschaft:<br />
flaches Land und Berge. Viel Meer und Strand.<br />
Einmalig für Apulien ist der Reichtum an romanischen<br />
Domen und Kathedralen. Wir werden etwa 12 romanische<br />
Dome und 11 Staufer-Burgen besuchen. In diesem<br />
Landstrich hat Franziskus Spuren hinterlassen und<br />
einige seiner berühmten Söhne haben dort gelebt.<br />
Der berühmteste ist wohl Padre Pio. Neben den Führungen<br />
gehören zum festen Programm Vorträge über<br />
die Romanik, die Normannen, die Staufer, die Anjous,<br />
die Trullihäuser, die Sarazenen, den hl. Nikolaus von<br />
Bari, Antonio Fasani und Padre Pio. Zu den wichtigsten<br />
Besichtigungspunkten gehören: Monte San Angelo,<br />
Manfredonia, San Giovanni Rotondo, Lucera, Troia,<br />
Trani, Bari, Canosa di Puglia, das Castel del Monte,<br />
Altamura, die Sassi in Matera und die Trulli in Alberobello.<br />
Auf der Hinfahrt besuchen wir Padua und auf<br />
der Rückfahrt Loreto mit dem heiligen Haus.<br />
Ort: Apulien<br />
Reiseleitung und geistl. Begleitung:<br />
P. Dr. Anselm Kraus<br />
Franziskanische Spiritualität
34 Franziskanische Spiritualität 35<br />
22.09. <strong>–</strong> 01.10.2009<br />
Studienreise nach Syrien (Flugreise)<br />
mit Tagesausflug in den Libanon<br />
Zielgruppe:<br />
Thema:<br />
Alle<br />
Syrien <strong>–</strong> Drehscheibe des Orients - Religiöses Erbe<br />
im Lande des Baal<br />
Schwerpunkte der Reise:<br />
Aleppo, Homs, Palmyra, Baalbek, Damaskus, Bosra<br />
Unsere Reise nach Syrien führt uns an die Wiege unserer<br />
Kultur. Wir erleben bedeutsame Stätten des syrischkananäischen<br />
Kulturraumes. Atemberaubend sind die<br />
Spuren der Baal-Religion, die uns auch in der Welt der<br />
Bibel begegnet. In Syrien bzw. in Baalbek begegnen wir<br />
- wie kaum an einem andern Platz der Welt - der Macht<br />
des römischen Imperiums. Das frühe Christentum hat<br />
Sakralbauten aus den 1. Jahrhunderten hinterlassen.<br />
In Damaskus pilgern wir gerade im Paulusjahr auf den<br />
Spuren des Völkerapostels Paulus. Die Kreuzfahrerzeit<br />
hat ihre Spuren hinterlassen, ebenso wie der Islam. Der<br />
Prophet Mohamed hat Damaskus als „Paradies auf Erden“<br />
bezeichnet. Besondere Glanzlichter unserer Reise<br />
sind die Altstädte von Damaskus und Aleppo, orthodoxe<br />
Klöster und Burgen der Kreuzritter, das Erlebnis der<br />
Wüste und der Wüstenstadt Palmyra.<br />
Begleitung:<br />
P. Dr. Anselm Kraus, geistliche Begleitung<br />
Örtliche Reiseleitung<br />
11.12. <strong>–</strong> 13.12.09<br />
Altötting<br />
Wochenendseminar: Christliche Lebenskultur<br />
Zielgruppe: Alle<br />
Thema: Jesu Umgang mit Frauen<br />
Ort: Altötting<br />
Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
05.03. <strong>–</strong> 07.03.2010<br />
Wochenendseminar<br />
Pilgerseminar für Jakobsweg-Pilgereinsteiger<br />
Zielgruppe: Alle, die einmal den Jakobs-Pilgerweg gehen wollen<br />
Thema: Der Jakobs-Pilgerweg<br />
Zu unserem Programm gehört eine Einführung in<br />
die Geschichte des Jakobusweges und Pilgerns; ein<br />
spiritueller Impuls. Wir lernen Europäische Jakobswege<br />
kennen, ihre historische Entwicklung und die aktuelle<br />
Situation. Wir blicken auf Jakobswege in Deutschland,<br />
Schweiz, Frankreich und Spanien. Wir werden am<br />
Samstagnachmittag auf dem Steigerwälder Jakobusweg<br />
wandern (ca. 2 Stunden) und einen Diavortrag sehen<br />
bzw. hören über die Strecke Le Puy <strong>–</strong> Santiago. Wir beantworten<br />
auch praktische Fragen wie z.B. was muss in<br />
den Rucksack, geben Infos auch über den Pilgerausweis<br />
und geben Literaturempfehlungen.<br />
Begleitung: Ferdinand und Monika Seehars<br />
Geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Mit diesem Wochenendseminar wollen wir alle Interessenten<br />
für den Jakobs-Pilgerweg auf einen Einstieg<br />
vorbereiten.<br />
Kursgebühr: 20,- €<br />
05.04. <strong>–</strong> 13.04.2010<br />
Studienreise nach Jordanien<br />
Zielgruppe:<br />
Thema:<br />
(Flug- und Busreise)<br />
Alle<br />
Die andere Seite des Jordans.<br />
Biblische Orte auf der Ostseite des Jordan, ihre Geschichte<br />
und Botschaft.<br />
Neben dem Westjordanland mit Judäa und Galiläa im<br />
heutigen Israel/Palästina ist das Ostjordanland (Transjordanien)<br />
das eigentliche Stammland der einwandernden<br />
israelitischen Stämme des Exodus und das erste<br />
Siedlungsgebiet Israels in Kanaan. Hier liegen der Berg<br />
Nebo, von wo aus der sterbende Mose das „Verheißene<br />
Land“ erblickte. Hier ist die Jabbokfurt, Heschbon,<br />
Dibon Sukkot aus der Geschichte Altisraels. In<br />
hellenistisch-römischer Zeit blühten hier die Großstädte<br />
der Dekapolis, wie Gerasa (Jerash), Pella, Gadara, die<br />
herodianische Festung Machärus, wo Johannes der<br />
Täufer ermordet wurde. Die Nabatäer-Hauptstadt Petra<br />
bildet die größte Ruinenstätte der Antike im Felsmassiv<br />
Begleitung:<br />
und den Wadis am Toten Meer. Kreuzfahrerfestungen<br />
wie Kerak sind Zeugen dramatischer Geschichte.<br />
Unsere Rundreise erschließt Ihnen alle Orte biblischer<br />
Relevanz: historisch, archäologisch und geistlich.<br />
P. Dr. Anselm Kraus, geistliche Begleitung und<br />
örtliche Reiseleitung<br />
19.04. <strong>–</strong> 26.04.2010<br />
Studienreise Zypern<br />
Zielgruppe:<br />
Thema:<br />
Begleitung:<br />
(Flugreise)<br />
Alle<br />
Zypern <strong>–</strong> Kulturbrücke zwischen Ost und West<br />
- Ziel der ersten Missionsreise des Paulus<br />
- Kreuzfahrerstützpunkt<br />
- Juwel orthodoxer Klöster und Kirchen<br />
- der sagenhafte Geburtsort der Aphrodite<br />
- geteiltes Land zwischen Griechen und Türken<br />
Paulus und Barnabas machten ihre erste Missionsreise<br />
nach Zypern (Apg 13,4). Auch wir kommen nach<br />
Paphos, wo Paulus vor dem römischen Stadthalter<br />
stand. Wir besuchen die Zeugnisse frühchristlicher Zeit<br />
mit ihren Fresken und Mosaiken, Kreuzfahrerburgen<br />
und Glaubensstätten byzantinischer Zeit mit Kirchen,<br />
Mönchs- und Nonnenklöstern. Zu unserem Programm<br />
gehören neben dem Besuch von Paphos, Limassol,<br />
wo wir unseren ständigen Wohnsitz haben, Lefkara,<br />
Larnaka, Nikosia, Kourion, auch das Troodosgebirge<br />
mit dem Berg Olymp.<br />
P. Dr. Anselm Kraus, geistliche Begleitung und<br />
Örtliche Reiseleitung<br />
07.05. <strong>–</strong> 16.05.2010<br />
Franziskus-Seminar (Einführung)<br />
Zielgruppe:<br />
Thema:<br />
Ort:<br />
Begleitung:<br />
(Busreise)<br />
Alle<br />
Leben wie Franziskus<br />
Einführung und Einübung in franziskanische<br />
Grundhaltungen.<br />
Dieses Seminar dauert 10 Tage. Es soll helfen, die<br />
Person des Franziskus von Assisi zu entdecken, sein<br />
Wort und Beispiel für die eigene Lebensgestaltung und<br />
für die heutige Zeit fruchtbar zu machen. Dabei spielen<br />
die Stadt Assisi, Umbrien und die Toskana, speziell die<br />
franziskanischen Stätten, eine wichtige Rolle. Weitere<br />
Impulse kommen aus Referaten, Führungen, dem<br />
Lesen franziskanischer Texte, aus Spiel und Liedern,<br />
aus Gruppengesprächen und Zeiten der <strong>Stille</strong>, ferner<br />
aus dem Erleben lebendiger, froher Gemeinschaft und<br />
gottesdienstlicher Feier. Gelegentlich wird eine Wiese<br />
oder unser Reisebus „Hörsaal“.<br />
Assisi und andere franziskanische Stätten Italiens<br />
P. Dr. Anselm Kraus<br />
Franziskanische Spiritualität
36 Franziskanische Spiritualität 37<br />
In drei Jahren von den Pyrenäen<br />
nach Santiago de Compostela**<br />
Studienwanderung in 3 Jahres-Etappen 1210/1211/1212 auf<br />
dem Jakobusweg von Pamplona nach Santiago de Compstela<br />
ca. 720 km<br />
I. Etappe (ca. 225 Wander-km) vom 22.05. <strong>–</strong> 02.06.2010<br />
(Pfingstferien)<br />
12tägige Studien-Wanderreise von Pamplona nach Burgos<br />
(Flugreise)<br />
Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von neun Wander-Pilgertagen<br />
meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer<br />
(20 <strong>–</strong> 30 Tages-km)<br />
Thema: Der Jakobspilgerweg<br />
- seine Landschaften - seine Geschichte - seine Kunst -<br />
seine Spiritualität - seine franziskanischen Akzente<br />
Der Jakobsweg hat auch nach mehr als 1000 Jahren<br />
seine Faszination nicht verloren, im Gegenteil. Er<br />
spricht immer mehr Menschen an. Es reicht nicht, von<br />
diesem Weg zu träumen, von ihm zu sprechen, oder ihn<br />
zu planen. Man muss ihn gehen. Deshalb greif auch Du<br />
zum Pilgerstab, pack Deinen Rucksack und schür die<br />
Wanderschuh. Wir werden nach Pamplona fliegen und<br />
dort <strong>–</strong> ohne Busbegleitung <strong>–</strong> den Weg beginnen. Das<br />
Gepäck lassen wir von einer Unterkunft zur nächsten<br />
transportieren. Das ermöglicht uns, den unbeschwerten<br />
Genuss unserer Wanderungen.<br />
Bitte beachtet auch, dass wir nicht in den Refugios oder<br />
den ganz billigen Herbergen übernachten, sondern in<br />
Hostals und günstigen Hotels.<br />
Wir brechen auf, sprengen Fesseln, verlassen Vertrautes,<br />
wagen Neues, folgen unserer Sehnsucht, nehmen<br />
uns Zeit für uns selbst, Zeit für den Weg, öffnen uns,<br />
überwinden die Trägheit des Körpers und des Herzens,<br />
ziehen aus aus Altem, um für Neues offen zu sein. Wir<br />
überwinden Durst und Regen, Müdigkeit und Unlust<br />
und spüren allmählich, dass unser Kopf und Herz frei<br />
werden, spüren, was tief in uns verborgen ist. Mir<br />
geht zunehmend auf, wer ich bin und wie ich bin und<br />
dass der Herr mit mir geht. Ich bin unterwegs mit Leib<br />
und Seele, mit ganzem Herzen. Ich darf Alltagslasten<br />
ablegen und mich neu beschenken lassen. „Weg der<br />
Schmerzen <strong>–</strong> Weg der Seufzer <strong>–</strong> Weg der Wunden <strong>–</strong><br />
Weg der Tränen <strong>–</strong> Weg der <strong>Begegnung</strong>en und Wunder“.<br />
Am Ende wird wohl jede und jeder ähnliches erfahren<br />
haben: „Es war eine Gnad“!<br />
Neben den beiden Reisetagen (Hin- und Rückflug) und<br />
den neun Wandertagen gönnen wir uns noch einen Tag<br />
in Burgos für Besichtigungen, Nachlese und Ausruhen.<br />
Feste Elemente des Tages sind: Morgenlob, Wandern,<br />
Messfeier, geistlicher Impuls, eine Stunde Schweigen.<br />
Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Wanderführung: Martha Müller<br />
II. Etappe (ca.235 Wander-km) Pfingstferien 2011<br />
14tägige Studien-Wanderreise von Burgos nach Astorga<br />
(Flugreise)<br />
Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von zehn Wander-Pilgertagen<br />
meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer<br />
(20 <strong>–</strong> 30 Tages-km).<br />
Wir haben zehn Wandertage mit Gepäckbeförderung<br />
und jeweils einen Tag zum Verweilen in Leon und<br />
Thema:<br />
Astorga<br />
Der Jakobspilgerweg<br />
- seine Landschaften <strong>–</strong> seine Geschichte <strong>–</strong> seine Kunst<br />
- seine Spiritualität <strong>–</strong> seine franziskanischen Akzente<br />
Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Wanderführung: Martha Müller<br />
III. Etappe (ca. 260 Wander-km) Pfingstferien 2012<br />
14tägige Studien-Wanderreise von Astorga nach<br />
Santiago de Compostela<br />
(Flugreise)<br />
Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von elf Wander-Pilgertagen<br />
meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer<br />
(20 <strong>–</strong> 30 Tages-km).<br />
Wir haben elf Wandertage mit Gepäckbeforderung und<br />
Thema:<br />
einen Tag zum Verweilen in Santiago<br />
Der Jakobspilgerweg<br />
- seine Landschaften - seine Geschichte - seine Kunst<br />
- seine Spiritualität - seine franziskanischen Akzente<br />
Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Wanderführung: Martha Müller<br />
Jede Etappe kann auch einzeln gebucht werden!<br />
In 3 Jahren, d.h. 2010, 2011 und 2012<br />
der Frankenweg vom Rennsteig zur Donau**<br />
(520 Wander-km)<br />
I. Etappe (ca. 180 Wander-km)<br />
12.06. <strong>–</strong> 19.06.2010<br />
8tägige Studien-Wanderreise<br />
(mit Busbegleitung) von Blankenstein über Markt<br />
Rodach, Kulmbach, Lichtenfels (Vierzehnheiligen und<br />
Schloss Banz), Scheßlitz nach Heiligenstadt/Ofr.<br />
Zielgruppe:<br />
Thema:<br />
Alle, die pro Tag 20 <strong>–</strong> 25 km wandern können<br />
Vom Frankenwald in die Fränkische Schweiz<br />
Dieser Weg lässt die Vielfalt Frankens entdecken. Ein<br />
Franken, sechs Landschaften, tausend Eindrücke: Wie<br />
kaum eine andere Tour verbinden sich auf den ca. 500<br />
km die unterschiedlichen fränkischen Urlaubslandschaften,<br />
ihre Kultur- und Naturschätze, vom Norden<br />
des Frankenwalds bis tief hinein in den Naturpark<br />
Altmühltal. Wir beginnen im Norden mit dem Frankenwald.<br />
Diese Mittelgebirgslandschaft präsentiert sich<br />
als romantische Wildnis von sattem Grün, die sich am<br />
besten von einem der vielen Aussichtspunkte erblicken<br />
lässt. Davon werden wir viele erleben.<br />
Wir wandern durch das romantische Höllental und<br />
durch das üppige und liebliche Obere Maintal <strong>–</strong> Coburger<br />
Land. Hierzu gehört der Staffelberg (593 m),<br />
„Berg der Franken“ und bauliche Meisterwerke wie die<br />
Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen und das prachtvolle<br />
Barockkloster Banz.<br />
Wir kommen zu den bizarren Dolomitfelsen, das<br />
markante Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz. Die<br />
prächtige Wallfahrtsbasilika Gößweinstein und die Burg<br />
Pottenstein gehören zu unserem Programm. Kirchen,<br />
Burgen und Mühlen sind die Wegbegleiter beim Abstieg<br />
ins Etappenende Heiligenstadt in Oberfranken.<br />
Damit unsere Wanderung ein tiefes Erlebnis wird, nehmen<br />
wir uns neben den Stunden des Wanderns auch<br />
Zeit für die Weggefährtinnen und Weggefährten, für<br />
Gottesdienst, <strong>Stille</strong> und Feier.<br />
Gesamtleitung und geistl. Begleitung:<br />
P. Dr. Anselm Kraus<br />
II. Etappe (ca 180 Wander-km) Im Jahr 2011<br />
8tägige Studien-Wanderreise<br />
(mit Busbegleitung) von Heiligenstadt/Ofr. über<br />
Pottenstein, Obertrubach, Gräfenberg, Hersbruck,<br />
Altdorf b. Nbg., Neumarkt/Opf. nach Berching.<br />
III. Etappe (ca. 160 Wander-km) Im Jahr 2012<br />
7tägige Studien-Wanderreise<br />
(mit Busbegleitung) von Berching über Thalmässing,<br />
Weißenburg, Treuchtlingen, Gnotzheim, Heidenheim,<br />
Wemding nach Harburg b. Donauwörth<br />
Jede Etappe kann auch einzeln gebucht werden!<br />
Jakobuspilgerweg Schweiz I.<br />
(Konstanz <strong>–</strong> Sachseln)**<br />
vom 31.07. <strong>–</strong> 08.08.2010 (Busreise)<br />
Zielgruppe: Alle<br />
Thema: Jakobuspilgerweg Schweiz I.<br />
Wir wandern an 7 Wandertagen bis zu täglich<br />
25 Kilometern.<br />
Gutes Schuhwerk ist erforderlich.<br />
Begleitung: Heribert Bulla, Würzburg<br />
Geistl. Begleitung:<br />
P. Slawomir Klein, Franziskaner-Minorit, Walldürn<br />
Franziskanische Spiritualität
38 Franziskanische Spiritualität 39<br />
In drei Jahren von der Toskana zu<br />
Fuß nach Rom**<br />
Studienwanderung in 3 Jahres-Etappen 1210/1211/1212<br />
auf dem Franziskuspfad („Sentiero Francescano“)<br />
vom Berg La Verna in der Toskana nach Rom, 450 km<br />
I. Etappe (ca. 170 Wander-km) vom 28.08. <strong>–</strong> 09.09.2010<br />
13tägige Studien-Wanderreise vom La Verna (Toskana)<br />
nach Assisi<br />
Zielgruppe:<br />
Thema:<br />
Alle, welche die Strapazen von neun Wander-Pilgertagen<br />
meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer<br />
(mit 20<strong>–</strong>26 km Tagesleistung)<br />
Auf der Suche nach einem erfüllten Leben<br />
Wir sind Pilger <strong>–</strong> unser Leben ist ein langer Weg, eine<br />
Reise von der Erde zum Himmel. Es tut gut, von Zeit<br />
zu Zeit den eigenen Kopf und das eigene Herz frei zu<br />
bekommen, um in Beziehung zu sich selbst und zum inneren<br />
Meister zu kommen und sich auf diese Reise von<br />
der Erde zum Himmel zu konzentrieren. Ein guter, oft<br />
erfahrener Weg ist das Wandern. Wer sich im Herzen<br />
Italiens auf Wanderschaft begibt, lernt nicht nur diesen<br />
wunderbaren Abschnitt Italiens kennen, sondern auch<br />
den Heiligen Italiens, Franziskus von Assisi. Er wollte<br />
als Pilger in dieser Welt leben und er tat es. Dabei fand<br />
er den Weg zu einem gelungenen Leben. Franziskus<br />
wird uns auf allen drei Etappen Wegbegleiter und Meister<br />
für den Weg ins Leben sein. Wir nehmen uns Zeit für<br />
das Wandern und Besichtigen, pflegen die persönliche<br />
<strong>Begegnung</strong> und Erholung, suchen das<br />
Gespräch und die <strong>Stille</strong>, singen, beten und feiern<br />
Gottesdienst. Diese Reise beinhaltet neben den beiden<br />
Fahrtagen für An- und Rückreise neun Wandertage und<br />
zwei Tage Aufenthalt in Assisi. Die Wanderstrecken der<br />
neun Wandertage schwanken zwischen 14 und 26 km,<br />
d.h. wir wandern 4 <strong>–</strong> 7 Stunden pro Tag. Für die ganze<br />
Zeit der Wanderreise steht uns der Reisebus zur Verfügung;<br />
wir tragen nur das Tagesgepäck. Wir werden drei<br />
Quartiere haben, nämlich auf dem La Verna, in Citta di<br />
Castello (San Doninno) und Assisi. Der Bus bringt die<br />
Gruppe täglich an den Startort und holt sie am Tagesziel<br />
ab. In Assisi selbst haben wir vier Übernachtungen<br />
und zwei volle Tage für Besichtigungen (San Damiano,<br />
San Francesco, Maria degli Angeli und das Zentrum).<br />
Feste Elemente des Tages sind: Morgenlob, Wandern,<br />
Messfeier, geistlicher Impuls, eine Stunde Schweigen.<br />
Unsere Wanderetappen:<br />
La Verna - Santo Stefano, Santo Stefano <strong>–</strong> Passo di<br />
Viamaggio, Passo di Viamaggio <strong>–</strong> Monte Casale/San<br />
Sepolcro, San Sepolcro <strong>–</strong> Citerna, Citerna <strong>–</strong> Citta di<br />
Castello, Citta di Castello <strong>–</strong> Pietralunga, Pietralunga <strong>–</strong><br />
Gubbio, Gubbio <strong>–</strong> Biscina , Valfabbrica - Assisi<br />
Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Wanderführung: Martha Müller<br />
II. Etappe (ca. 160 Wander-km)<br />
11-tägige Studien-Wanderreise von Assisi nach Rieti<br />
Im Jahr 2011 (im letzten Teil der bayerischen Sommerferien)<br />
starten wir die 2. Etappe von Assisi nach Rieti<br />
(davon 8 Wandertage )<br />
Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von acht Wander-Pilgertagen<br />
Thema:<br />
meistern können, d.h. leistungsfähige Wanderer<br />
Die Bibel als Lebensquelle: Jesus ist der Weg, die<br />
Wahrheit und das Leben<br />
Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Wanderführung: Martha Müller<br />
III. Etappe (ca. 120 Wander-km)<br />
13-tägige Studien-Wanderreise von Rieti nach Rom<br />
Im Jahr 2012 (im letzten Teil der bayerischen Sommerferien)<br />
brechen wird zur III. Etappe von Rieti nach Rom<br />
auf. (davon 8 Wandertage und 3 Tage Aufenthalt mit<br />
Besichtigungen in Rom)<br />
Zielgruppe: Alle, welche die Strapazen von acht Wander-Pilgertagen<br />
meistern können, d.h .leistungsfähige Wanderer<br />
Thema: Dem Leben eine Form geben<br />
Gesamtleitung und geistl. Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Wanderführung: Martha Müller<br />
Jede Etappe kann auch einzeln gebucht werden!<br />
NEU: 24.09. <strong>–</strong> 02.10.2010<br />
Studienreise nach Armenien (Flugreise)<br />
Zielgruppe:<br />
Thema:<br />
Begleitung:<br />
Alle<br />
Der erste christliche Staat<br />
2500 Jahre von Fremden umkämpft und trotzdem in<br />
seiner Identität behauptet<br />
Im Jahr 2001 feierte die armenische Apostolische<br />
Kirche ihr 1.700jähriges Bestehen, da im Jahr 301<br />
König Tiridates das Christentum annahm und Armenien<br />
zum ersten christlichen Staat der Welt wurde. Es folgt<br />
eine lange Zeit der Eroberung und Verfolgungen durch<br />
Römer und Perser, Byzantiner und Georgier, Araber und<br />
Mongolen, Türken und Russen gipfelnd im Völkermord<br />
an 1,5 Mil. Armeniern im Osmanischen Reich. Die<br />
Armenier wurden stets zusammengehalten durch ihre<br />
gemeinsame Sprache und ihren christlichen Glauben.<br />
So überlebten sie sogar in der Diaspora.<br />
Wir besuchen das armenische Kernland, in dem sich<br />
eindrucksvolle Zeugnisse der Vergangenheit <strong>–</strong> Kirchen<br />
und Klöster in ganz eigenen Formen finden. Sie bekommen<br />
eine besondere Note durch ihre Einbettung in<br />
eine atemberaubende Landschaft. Unsere Reise führt<br />
uns zu den wichtigsten geschichtlichen und kulturellen<br />
Stätten Armeniens und begleitet uns von dem Beginn<br />
des armenischen Christentums in der Ebene des Berges<br />
Ararat bis zu den Klöstern im bewaldeten Norden. Wir<br />
lernen sehr ausführlich die Hauptstadt Jerevan kennen,<br />
kommen bis zu den Füßen des Berges Ararat. Denn<br />
der südwestliche, weitaus größte Teil des historischen<br />
Siedlungsgebietes der Armenier blieb unter türkischer<br />
Herrschaft <strong>–</strong> also auch der Berg Ararat, auf dem nach<br />
biblischer Überlieferung die Arche Noah gelandet ist. Er<br />
gilt heute als Nationalsymbol der Armenier und taucht<br />
auch im Staatswappen auf. Wir werden alte Zentren des<br />
Christentums besuchen, mehrere mittelalterliche Klöster,<br />
Tempel und Höhlen und das Zentrum des armenischen<br />
Christentums in Edschmiatsin. Natürlich kommen<br />
wir auch an den Sevansee.<br />
Wir haben für die ganze Reise als festes Quartier ein<br />
Hotel in Jerevan<br />
Örtliche Reiseleitung<br />
P. Dr. Anselm Kraus, geistliche Begleitung<br />
08.10. <strong>–</strong> 10.10.2010 Altötting<br />
Wochenendseminar: Kirche<br />
Zielgruppe: Alle<br />
Thema: „Franziskus und seine Söhne <strong>–</strong><br />
Ein Kapitel franziskanischer Geschichte“<br />
Ort: Altötting<br />
Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Reisenachtreffen<br />
04.12. <strong>–</strong> 06.12.2009<br />
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung<br />
der Studien-Wanderreise von Umbrien in die Abruzzen<br />
Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte<br />
Thema: Leben ist auf dem Weg sein <strong>–</strong> Auf dem Weg sein<br />
ist Leben<br />
Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
15.01. <strong>–</strong> 17.01.2010<br />
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung<br />
der Studienreise nach Andalusien<br />
Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte<br />
Thema: Die Mauren <strong>–</strong> Ihr Leben und Wirken in Andalusien<br />
Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
12.02. <strong>–</strong> 14.02.2010<br />
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung<br />
der Studienreise nach Apulien<br />
Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte<br />
Thema: Staufische und franziskanische Spuren in Apulien<br />
Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
19.03. <strong>–</strong> 21.03.2010<br />
Wochenendseminar zur Auswertung und Vertiefung<br />
der Studienreise nach Syrien<br />
Zielgruppe: Teilnehmer des o.g. Seminars und Interessierte<br />
Thema: Zentren christlicher Denominationen in Syrien<br />
Begleitung: P. Dr. Anselm Kraus<br />
Franziskanische Spiritualität
57<br />
Friederike Bachmann<br />
Jahrgang 1951, verheiratet,<br />
3 Kinder<br />
Meine Ausbildungen zur Focusing-Beraterin,<br />
Tiefen-/Gestaltpädagogin,<br />
Krankenhaus-Seelsorgerin<br />
und Fogo Sagrado-Heilerin<br />
befähigen mich, Menschen in<br />
schwierigen Lebensprozessen<br />
zu unterstützen und zu begleiten.<br />
Die therapeutische Arbeit macht<br />
mir viel Freude. Dabei ist es<br />
mein Ziel, dass das Leben der<br />
Menschen wieder fröhlicher,<br />
lebendiger und ehrlicher wird und<br />
sie dadurch die Leichtigkeit des<br />
Seins neu erleben können.<br />
Beate Bendel<br />
Ich tanze mit Elfriede Schneider<br />
zusammen in <strong>Bildung</strong>shaus Kloster<br />
Schwarzenberg.<br />
Geb. 12.08.1958<br />
Dipl. Steuerfachwirtin,<br />
Dipl. Theologin<br />
Gemeindereferentin,<br />
Tanzpädagogin, geistl. Begleiterin,<br />
Gestaltseelsorgerin<br />
Ingrid Biberacher<br />
Ihre Leidenschaft für Literatur<br />
machte sie zum Beruf, studierte<br />
Germanistik und unterrichtete<br />
Deutsch am Gymnasium.<br />
Seit über einem Jahrzehnt hält<br />
sie Vorträge, führt Seminare an<br />
verschiedenen <strong>Bildung</strong>shäusern<br />
durch und veranstaltet <strong>–</strong> manches<br />
Mal in Zusammenarbeit<br />
mit dem Pianisten Paul Sturm <strong>–</strong><br />
Rezitationsabende.<br />
Immer ist es dabei ihre Devise,<br />
Literatur lebbar zu machen und<br />
die eigene Freude an Texten mit<br />
anderen zu teilen.<br />
Ulrike Bläser<br />
Geboren in Mönchengladbach<br />
am 07.11.1960, verheiratet<br />
Kunsthistorikerin und Vergolderin<br />
Vergolderlehre in Düsseldorf<br />
1981-84, Studium der Kunstgeschichte<br />
und klass. Archäologie<br />
in Bonn 1984-1989. Von 1991-97<br />
Lektorin in einem Kunstverlag;<br />
seit 1998 tätig als freie Referentin<br />
in Museen, Klöstern und<br />
<strong>Bildung</strong>shäusern.<br />
Dr. Ulrich Burkhard<br />
Jahrgang 1942<br />
Verheiratet <strong>–</strong> 3 Kinder<br />
Jahrzehntelang in der kirchlichen<br />
Erwachsenenbildung tätig als<br />
Mitarbeiter der Diözesanakademie<br />
des Bistums Würzburg (mit<br />
Schwerpunkt auf der Bibelarbeit)<br />
und bei „Theologie im Fernkurs“<br />
Martina Dittmann<br />
Jahrgang 1961<br />
Verheiratet <strong>–</strong> 2 Kinder<br />
Wohnhaft in Kist, Angestellte in<br />
der Diözese Würzburg<br />
1998-2008 im Pilgerbüro seit<br />
2008 in der av-medienarbeit<br />
5-jährige Ausbildung zur Spirituellen<br />
Wegbegleitung nach der<br />
Arbeitsweise der Initiatischen<br />
Therapie Graf Karlfried Dürckheim<br />
und Gräfin Maria Hippius<br />
am Benediktshof in Münster<br />
Schwerpunkt Geführtes Zeichnen<br />
mit Pittkreide<br />
Praktisches Arbeiten nach der<br />
Initiatischen Therapie seit 2006<br />
Georg Drummer<br />
Jahrgang 1938, Studiendirektor<br />
i.R. für die Fächer Deutsch und<br />
Englisch an Gymnasien, langjähriger<br />
ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />
der VHS Scheinfeld und anderer<br />
Kulturträger als Referent, Organisator<br />
und Leiter von Exkursionen<br />
und Studienreisen im In- und<br />
Ausland, Chorleiter, ehrenamtlicher<br />
Organist, bes. Interessen:<br />
Literatur, Musik, Kunst- und<br />
Kulturgeschichte<br />
Monika Epler<br />
Geboren 1955 in Gotha/<br />
Thüringen<br />
Polytechnische Oberschule<br />
„Theodor Neubauer“ Gotha<br />
Studium Unterstufenlehrerin<br />
(heute Grundschule) in Weimar<br />
16 Jahre Lehrerin Kunsterziehung<br />
und Deutsch<br />
Ausbildung als Ergotherapeutin<br />
2001-2003 in Herzogenaurach,2004<br />
Altenheim BRK Höchstadt-Etzelskirchen<br />
bis 2007.<br />
Aneurysma-Operation, ab März<br />
2009 Rente<br />
Angelika Fellner<br />
Geb. 1952<br />
UGB Gesundheitstrainerin für<br />
Ernährung, Bewegung und<br />
Entspannung<br />
UGB Fastenleiterin<br />
Psychopädin nach Dr. U. Derbolowsky<br />
Tätigkeit in unterschiedlichen Seminaren<br />
zur Gesundheitsvorsorge<br />
und Lebensorientierung.<br />
Burghard Knaut, Pfarrer<br />
Gesangsausbildung bei Prof.<br />
Herbert Roth<br />
Maltherapeutische Ausbildung<br />
bei Prof. Dr. Ingrid Riedel und<br />
Christa Henzler.<br />
Intensive Beschäftigung mit der<br />
Psychologie von Carl Gustav<br />
Jung.<br />
Langjährige Erfahrung in<br />
Meditation und Malen mit allen<br />
Altersgruppen im Schul- und<br />
Konfirmandenunterricht sowie<br />
auf Freizeiten.<br />
Bärbel Koch<br />
Geb. 1953, verheiratet, 4 Kinder,<br />
seit 1999 Bibliodramaleiterin<br />
Ausbildung, kath. Akademie für<br />
Jugendfragen Odenthal<br />
Dr. Gabriele Koch<br />
Jahrgang 1961, verheiratet,<br />
2 Kinder<br />
Dipl.-Theol., M.A. phil. (Ethnologie),<br />
Dissertation: Spiritualität<br />
in Bewegung: Tanz als Gestalt<br />
religiösen Lebens (Viersen 2002);<br />
nach der Fortbildung bei Dr.<br />
Maria-Gabriele Wosien fortlaufende<br />
Kurse bei zahlreichen<br />
Tänzerinnen und Tänzern und<br />
freiberufliche tanzpädagogische<br />
Arbeit; Tätigkeit in der Ehe-,<br />
Familien- und Lebensberatung im<br />
Bistum Hildesheim und als Lehrkraft<br />
für katholische Religion an<br />
einem Göttinger Gymnasium.<br />
Dr. Yuval Lapide<br />
Geboren am 07.08.1961 in Jerusalem,<br />
Sohn der Religions-gelehrten<br />
Pinchas und Ruth Lapide, lebt<br />
seit 1974 in Frankfurt am Main.<br />
Er ist diplomierter Bankbetriebswirt,<br />
studierte Wirtschaftswissenschaften,<br />
arbeitete 12 Jahre in<br />
Frankfurter Banken und ist seit<br />
1995 freiberuflich als Sprachentrainer,<br />
für Englisch und Französisch,<br />
zum Thema Wirtschaft und<br />
Finanzen, tätig.<br />
Er hat außerdem an verschiedenen<br />
jüdischen Hochschulen (New<br />
York, Straßburg, Paris, Jerusalem)<br />
rabbinische Bibelexegese und<br />
mittelalterliche jüdische Philosophie<br />
und Mystik studiert und im<br />
Jahre 2001 über das Gottes<strong>–</strong> und<br />
Menschenbild im chassidischen<br />
Werk Martin Bubers in New York<br />
und Jerusalem promoviert.<br />
Dr. Yuval Lapide ist stark geprägt,<br />
durch die Versöhnungsarbeit<br />
seiner Eltern, im jüdisch- christlichen<br />
Dialog. Er praktiziert<br />
intensiv das Gespräch zwischen<br />
Juden und Christen.<br />
Er arbeitet derzeit in einer<br />
Gruppe von Nachkommen der<br />
Überlebenden und der Täter<br />
des Holocaust, die jenseits des<br />
Schicksals ihrer Eltern und Großeltern,<br />
die Brücke zur Gegenwart<br />
und Zukunft schlagen.<br />
Br. Gerd Maier<br />
Geb. 1962 in Hersbruck<br />
Lehre als Gas- und Wasserinstallateur<br />
anschl. Meisterprüfung<br />
Mit 25 Jahren in die Christusträger-Bruderschaft<br />
eingetreten.<br />
Die ersten zehn Jahre in der Gemeinschaft<br />
war ich überwiegend<br />
als Handwerker beim Aufbau von<br />
Triefenstein mit dabei und seit<br />
etwa 12 Jahren bin ich bei uns für<br />
Noviziat und Jugendarbeit zuständig<br />
und auch in der Gästearbeit<br />
engagiert. Mit P. Josef gesalte ich<br />
eine Wandereinkehrzeit.<br />
Dr. Sonja Mayer<br />
Studium der Musikwissenschaft<br />
an der Universität Würzburg.<br />
Promotion und Ausbildung zur<br />
C-Kirchenmusikerin.<br />
Hospitanz beim Bayerischen<br />
Rundfunk.<br />
seit 2003 Hauptamtliche Kirchenmusikerin<br />
und freischaffende<br />
Musikwissenschaftlerin mit<br />
Schwerpunkt geistliche Musik in<br />
Nürnberg.
59<br />
Maria Münzel<br />
Geb. 1947<br />
Dipl. Sozialarbeiterin FH, Ehefrau,<br />
Mutter, Mitglied der Franziskanischen<br />
Gemeinschaft Bamberg-<br />
Montanahaus.<br />
Mehr als 20 Jahre Caritas Mitarbeiterin.<br />
Pädagogisches Studium und<br />
Praxis in Allgemeiner Sozialberatung<br />
und Erziehungsberatung.<br />
Fachberatung für Caritas-MitarbeiterInnen<br />
in Beratungsdiensten.<br />
Fort- und Weiterbildung in<br />
Einzel- und Gruppentherapie,<br />
Gesprächsführung und Konfliktmanagement.<br />
Ikonenmalerin/-schreiberin<br />
seit 1993.<br />
Ausbildung bei Pater Otho<br />
Raymann (Franziskanerkloster<br />
Fribourg/Schweiz)<br />
2 x 12 Tage pro Jahr im Kloster<br />
Schwarzenberg<br />
3 x 10 Tage in Einsiedeln/<br />
Schweiz<br />
Martha Müller<br />
Jahrgang 1940, ledig<br />
Hauswirtschaftsgehilfin 1957<br />
Ausbildung zur Krankenschwester<br />
1959, Unikliniken Köln<br />
Lehrerin f. Pflegeberufe 1969,<br />
Schwesternhochschule Köln<br />
Gründerin einer Krankenpflegeschule<br />
im Westen Köln 1974<br />
Schulleitung (90 Ausbildungsplätze)<br />
bis 1998<br />
Fastenleiterin dfa (Dr. Lützner<br />
1997-98)<br />
Wanderführerin<br />
Kreatives Arbeiten seit 1970:<br />
Naive Malerei <strong>–</strong> Ausstellungen<br />
in Köln.<br />
Keramik Arbeiten.<br />
Porzellan- und Seidenmalen.<br />
Ikonenmalen seit 1994.<br />
Seit 20 Jahren Mitarbeit im<br />
<strong>Bildung</strong>shaus Kloster Schwarzenberg.<br />
Seit 35 Jahren Mitabeit beim<br />
Sendboten des Hl. Antonius.<br />
Erzpriester Vater<br />
Chrysostomos Pijnenburg<br />
Geboren 27.01.1946 in Groningen/Niederlanden<br />
1975 Priesterweihe in der Wiener<br />
Nikolauskirche durch Erzbischof<br />
Irinej.<br />
Seit 1977 Seelsorger in Wien<br />
(Nikolauskirche)<br />
Europaweit gefragter Ikonenmaler<br />
und Leiter von Malkursen.<br />
Margit Röhrig<br />
Brannenburg, verh., zwei Töchter<br />
und zwei Enkel ,<br />
seit 25 Jahren komme ich nach<br />
Schwarzenberg.<br />
Christine Schilhabel<br />
Geb. 14.02.48<br />
Verheiratet, 4 Kinder<br />
Inhaberin Hildegard-Laden Ansbach,<br />
Gesundheitsberaterin. Seit<br />
über 10 Jahren Referentin bei<br />
VHS und <strong>Bildung</strong>swerken zum<br />
Thema „Hildegard von Bingen“<br />
Elfriede Schneider<br />
Geb. 08.04.1959<br />
Angestellte, mehrere Tanzausbildungen<br />
im meditativem Tanzen<br />
und Folkloretanz bei verschiedenen<br />
Tanzlehrerinnen. Fortbildungen<br />
in Frauenspiritualität und<br />
Frauenliturgien im Frauenwerk<br />
Stein e.V.<br />
Edith Schulz-Wüst<br />
Tanzpädagogin <strong>–</strong> Ausbildung in<br />
Sacred Dance bei Friedel Kloke-<br />
Eibl, Kontemplativen Tanz bei<br />
Wilma Vesseur und Liturgischen<br />
Tanz bei Gabriele Wollmann.<br />
Entspannungspädagogin<br />
Tanz- und Ausdruckstherapeutin<br />
DITAT (Psychotherapeutin)<br />
Gosbert Stark<br />
Jahrgang 1947, ist Dipl. Grafik-<br />
Designer (FH), lebt und arbeitet<br />
in Karlstadt am Main und befasst<br />
sich seit etwa 15 Jahren intensiv<br />
mit Kalligraphie. Die Dozententätigkeit<br />
nahm er 2001 auf <strong>–</strong><br />
übrigens erstmals im <strong>Bildung</strong>shaus<br />
Schwarzenberg <strong>–</strong> und gibt<br />
seitdem regelmäßig Kurse in<br />
verschiedenen anderen <strong>Bildung</strong>shäusern<br />
und VHSen in Unter- und<br />
Mittelfranken. Um sich ständig<br />
weiterzubilden und den Kontakt<br />
zu international tätigen Kalligraphenkollegen<br />
zu pflegen, nimmt<br />
er regelmäßig an Sommerakademien<br />
der Schreibwerkstatt<br />
Klingspor teil. Außerdem ist er<br />
noch Mitglied bei Ars Scribendi.<br />
Die hier gewonnenen Eindrücke<br />
und Fertigkeiten gibt er gerne in<br />
seinen Kursen weiter.<br />
Kalligraphie ist mehr als Schreiben,<br />
es ist eine meditative Tätigkeit.<br />
Willigis Jäger sagte ihm bei<br />
der Überreichung eines Miniaturbuches<br />
einmal: es ist ein großer<br />
Unterschied, ob ich einen Text<br />
höre, lese oder schreibe. Viele<br />
der mittlerweile großen Kursteilnehmerschar<br />
bestätigen dies<br />
immer wieder. Nicht umsonst ist<br />
der Untertitel zu seinen Kursen:<br />
„Die stille Kunst des besseren<br />
Schreibens“.<br />
Tanja Oppelt<br />
Seit 36 Jahren höre ich auf den<br />
Namen Tanja Oppelt. Nach<br />
meinem Studium zur Diplom<br />
Sozialpädagogin an der Fachhochschule<br />
in Würzburg konnte<br />
ich mein Hobby - die Arbeit mit<br />
Kindern und Jugendlichen - zum<br />
Beurf machen. Seit 1995 bin ich<br />
als Jugendbildungsreferentin im<br />
Erzbischöflichen Jugendamt im<br />
Dekanat Neustadt/Aisch tätig.<br />
In diesen 13 Jahren habe ich<br />
viele Seminare, Wochenenden<br />
und Tagesaktionen für Kinder,<br />
Jugendliche, junge Erwachsene<br />
und ehrenamtliche Mitarbeiter/<br />
innen in der Jugendarbeit konzipiert<br />
und durchgeführt. Mir war<br />
aber auch immer meine eigene<br />
Fortbildung in neuen Methoden<br />
oder aktuellen jugendpolitischen<br />
Themen und meine Weiterbildung<br />
zur Sozialbetriebswirtin (TWT AG<br />
FH München) in Gauting wichtig.<br />
Sofern neben Beruf und ehrenamtlicher<br />
Tätigkeit in verschiedenen<br />
Bereichen der Jugendarbeit<br />
noch Zeit bleibt, spiele ich leidenschaftlich<br />
gerne Theater. Auch<br />
Menschen treffen, auf Reisen und<br />
raus in die Natur gehen, zähle ich<br />
zu meinen Hobbys.<br />
Sr. Luitgard Omert<br />
Ich gehöre der Gemeinschaft der<br />
Oberzeller Franziskanerinnen an.<br />
Viele Jahre habe ich in Würzburg<br />
im Kindergarten St. Hildegard,<br />
der der FAKS angeschlossen ist,<br />
und in Kindergärten der Umgebung<br />
von Würzburg als Erzieherin<br />
gearbeitet. Seit 15 Jahren bin ich<br />
in einer Heilpädagogischen Einrichtung,<br />
St. Ludwig, tätig. Viele<br />
Jahre begleite ich schon Familienwochenenden<br />
im <strong>Bildung</strong>shaus<br />
Kloster Schwarzenberg mit, was<br />
mir immer Freude bereitet hat.
60<br />
<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Kurse und Kosten:<br />
Weitere Hinweise:<br />
Anmeldung<br />
Unser besonderes Angebot:<br />
Elisabeth-Haus<br />
Das Elisabeth-Haus ist eine Stätte der <strong>Stille</strong> und Erholung. Es ist ruhig,<br />
am Rande eines Waldes gelegen. Alle Zimmer haben Dusche und WC.<br />
Sie wirken aufgrund der großzügigen Ausstattung mit Holz sehr<br />
freundlich und warm.<br />
Für die Gäste des Elisabeth-Hauses haben wir einen eigenen<br />
Aufenthalts- und einen Speiseraum.<br />
Wer für seinen Urlaub oder auch für ein paar Tage <strong>Stille</strong> sucht, wer<br />
Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft mit dem Konvent wünscht,<br />
wer sich nach innerem Frieden und nach Heilung sehnt, wird im<br />
Elisabeth-Haus eine geeignete Stätte finden. Zum Verweilen lädt auch<br />
unsere Hauskapelle und der neue Meditationsraum ein. Hier kann<br />
Jesu Wort erfahren werden: „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo<br />
wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31); ebenso die Verheißung<br />
des Herrn, die auf dem Tabernakel steht: „Siehe, ich mache<br />
alles neu“ (Offb 21,5). Teilnahme an den Gebets- und Gottesdienstzeiten<br />
der Konventsgemeinschaft ist möglich.<br />
Spirituelle Wegbegleitung<br />
Neben dem Kursprogramm und dem Angebot für Einzelne, bei uns<br />
Erholung, <strong>Stille</strong> und/oder Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft zu<br />
suchen, bieten wir auch Seelsorgsgespräche, geistliche Begleitung,<br />
Beichtgespräche und Gebet um Heilung an.<br />
Termine können vereinbart werden.<br />
Urlaub im Kloster <strong>–</strong> Ein Klostersommer<br />
Siehe S. 20 oder Flyer anfordern.<br />
Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste im DZ mit Nasszelle<br />
(Haupthaus oder Elisabeth-Haus) beträgt bei Übernachtung, 4 Mahlzeiten,<br />
Benutzung verschiedener Räume, Einrichtungen und Geräte<br />
38,-. Der Tagessatz für Kursteilnehmer oder Gäste, im DZ ohne<br />
Nasszelle beträgt 33,- €.<br />
Als Einzelzimmerzuschlag berechnen wir pro Nacht 5,- €.<br />
Einzelgäste, die bei uns Ruhe und Erholung suchen und über<br />
eine Woche bleiben, erhalten Ermäßigung.<br />
Der Wäschezuschlag für nur eine Nacht beträgt 4,- €.<br />
Medien:<br />
Beamer pro Stunde 12,- €<br />
Flipchartpapierbogen 0,25 €<br />
Beamer ganztags 40,- €<br />
Kopie 0,15 €<br />
Overhead 5,- €<br />
Video<br />
frei<br />
DVD-Player 5,- €<br />
Diaprojektor<br />
frei<br />
Unsere Wochenseminare beginnen am Montag mit dem Abendessen<br />
um 18.00 Uhr und enden am Freitag mit dem Frühstück. Die Wochenenden<br />
beginnen am Freitagabend mit dem Abendessen um 18.00 Uhr<br />
und schließen am Sonntag nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr.<br />
Der Satz für eine Tagesveranstaltung mit eigenem Referenten beträgt<br />
pro Person 12,50 €; mit einem Referenten des <strong>Bildung</strong>shauses 15,- €.<br />
In diesem Tagessatz ist die Benützung der Räume sowie der verschiedenen<br />
Medien und Geräte, Heizung usw. eingeschlossen.<br />
Für Kinder gelten ermäßigte Preise.<br />
Die Einteilung der Zimmer erfolgt bei der Ankunft der Gäste. Ihre<br />
schriftliche Anmeldung gilt als angenommen, wenn unsererseits keine<br />
Absage erfolgt. Anmeldeschluss ist eine Woche vor Kursbeginn. Der<br />
Wunsch nach Nasszelle kann vorher mitgeteilt werden. Es gibt keine<br />
feste Zusage auf bestimmte Zimmer, auch nicht immer auf Einzelzimmer.<br />
Während der Teilnahme an unseren Veranstaltungen sind Sie durch<br />
uns weder unfall- noch haftpflichtversichert.<br />
Kursausfall/Änderungen sind manchmal unvermeidlich, wenn z. B. die<br />
Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht oder die Seminarleitung erkrankt<br />
ist. In beiden Fällen werden Sie schriftlich oder telefonisch informiert.<br />
Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.<br />
Abmeldungen müssen bis spätestens 5 Tage vor Kursbeginn bei uns<br />
vorliegen; ansonsten müssen wir die volle Kursgebühr in Rechnung<br />
stellen.<br />
zum Kurs<br />
von bis<br />
zum Kurs<br />
von bis<br />
zum Kurs<br />
von bis<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
Schenken Sie <strong>Bildung</strong> und Erholung im Kloster.<br />
Gutscheine<br />
für unsere Seminare und für Zeit im Kloster<br />
Nutzen Sie unser Angebot für viele<br />
Gelegenheiten: Geburtstage, Jubiläen,<br />
Weihnachten …<br />
Eine spätere Anreise oder frühere Abreise bei Kursen können bei der<br />
Berechnung der Tagungskosten nicht berücksichtigt werden. Es wird<br />
der volle Preis berechnet.<br />
Hinweis: Mit Gruppen schließen wir einen Belegungsvertrag ab!<br />
E-Mail<br />
Datum<br />
Unterschrift
Anreise<br />
Beitrittserklärung<br />
Anmeldung<br />
Benützer der Bundesbahn fahren bis Markt Bibart und von dort<br />
mit dem Bus nach Scheinfeld oder Taxi nach Schwarzenberg bei<br />
Scheinfeld (5 km). Nach Vereinbarung kann auch vom <strong>Bildung</strong>shaus<br />
Abholdienst geleistet werden (5,- €).<br />
Autofahrer aus der Würzburger Richtung kommen auf der B 8 in<br />
Richtung Nürnberg und biegen in Markt Bibart links ab nach<br />
Scheinfeld (beschildert).<br />
Die Autobahn verlässt man am besten bei Biebelried oder Kitzingen.<br />
Wer aus der Nürnberger Richtung anreist, fährt bis zur Ausfahrt<br />
Schlüsselfeld und dann über Breitenlohe, Markt Taschendorf, Frankfurt<br />
und Kornhöfstadt auf dem kürzesten Weg zum Kloster Schwarzenberg.<br />
Ich möchte Mitglied beim „Förderkreis des<br />
<strong>Bildung</strong>shauses Kloster Schwarzenberg e. V.“,<br />
Klosterdorf, 91443 Scheinfeld werden.<br />
Name<br />
Vorname<br />
zum Kurs<br />
von bis<br />
zum Kurs<br />
von bis<br />
An<br />
<strong>Bildung</strong>shaus Schwarzenberg<br />
Klosterdorf 1<br />
91443 Scheinfeld<br />
Das <strong>Bildung</strong>shaus Schwarzenberg liegt in Mittelfranken im südlichen<br />
Steigerwald und bietet mit ca. 65 Betten, zwei Hörsälen, mehreren<br />
Gruppen-, drei Gottesdiensträumen und einem Garten inmitten einer<br />
ruhigen, reizvollen Landschaft den geeigneten Ort für Fortbildungen<br />
und andere Tagungen, für Wochen- und Wochenendseminare, für<br />
<strong>Begegnung</strong> und <strong>Stille</strong>.<br />
Das Haus gehört mit sechs weiteren Niederlassungen zur deutschen<br />
Franziskaner-Minoriten-Provinz (Sitz des Provinzialates in Würzburg).<br />
Zum Konvent Schwarzenberg gehören sieben Mitglieder, die vor allem<br />
in der Seelsorgs- und Erwachsenenbildungsarbeit tätig sind.<br />
Schwarzenberg liegt beim Städtchen Scheinfeld, einem Schulzentrum<br />
mit Frei- und Hallenbad. Scheinfeld gehört zum Landkreis Neustadt<br />
a.d. Aisch-Bad Windsheim, liegt inmitten des Dreiecks Würzburg-Nürnberg-Bamberg<br />
südlich der Autobahn Nürnberg-Würzburg und gehört<br />
zum Regierungsbezirk Mittelfranken.<br />
Würzburg<br />
A7<br />
B8<br />
Kitzingen<br />
A3<br />
Markt Bibart<br />
DB<br />
Oberscheinfeld<br />
Scheinfeld<br />
Oberlaimbach<br />
Geiselwind<br />
Neustadt/Aisch<br />
B8<br />
Nürnberg<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Für den Beitrag in Höhe von €<br />
erteile ich bis zum schriftlichen Widerruf Lastschrifteinzug von<br />
meinem Konto.<br />
(Der Mindestbeitrag beträgt jährlich 36,00 €.)<br />
Konto-Nr<br />
BLZ<br />
Bank<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Spendenquittung erwünscht: Ja Nein<br />
zum Kurs<br />
von bis<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Datum<br />
Unterschrift
Kalendarium<br />
An<br />
<strong>Bildung</strong>shaus Schwarzenberg<br />
Klosterdorf 1<br />
91443 Scheinfeld<br />
An<br />
<strong>Bildung</strong>shaus Schwarzenberg<br />
Klosterdorf 1<br />
91443 Scheinfeld<br />
Datum Thema Seite<br />
01.08. <strong>–</strong> 08.08.2009 Studienwanderreise auf dem Rennsteig 33<br />
08.08.2009 Diözesantag der Franziskanischen Gemeinschaften 10<br />
09.08. <strong>–</strong> 14.08.2009 Urlaub im Kloster 20<br />
16.08.2009 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
17.08. <strong>–</strong> 20.08.2009 Kinderzeltlager 50<br />
23.08. <strong>–</strong> 30.08.2009 Wanderexerzitien 28<br />
04.09. <strong>–</strong> 06.09.2009 Bibelseminar zum Buch Ruth 10<br />
05.09. <strong>–</strong> 16.09.2009<br />
Auf den Spuren Friedrich II. und des Franziskus von<br />
Assisi in Apulien<br />
33<br />
06.09. <strong>–</strong> 17.09.2009 Franziskaner-Minoriten: Generalleitung 10<br />
07.09. <strong>–</strong> 11.09.2009 Krankenpflegeschule Juliusspital 50<br />
10.09.2009 Krankenliga der Schönstatt-Frauen 20<br />
11.09. <strong>–</strong> 13.09.2009 Ev.-luth. Missionsdienst e.V., Gehrden 10<br />
12.09.2009 Ein Tag der <strong>Stille</strong> für mich 45<br />
13.09.2009 Tag des offenen Denkmals 10<br />
17.09.2009 Literarischer Abend 43<br />
18.09. <strong>–</strong> 20.09.2009 Meditativer Tanz 20<br />
18.09. <strong>–</strong> 20.09.2009 Klassentreffen Carl 20<br />
20.09.2009 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
21.09.2009 Berufschulzentrum Scheinfeld 50<br />
22.09. <strong>–</strong> 01.10.2009<br />
Studienreise nach Syrien mit Tagesausflug in den<br />
Libanon<br />
34<br />
23.09.2009 Caritas-Altenheim Scheinfeld 10<br />
24.09.2009 Berufschulzentrum Scheinfeld 50<br />
25.09.2009 Lichtbildervortrag 43<br />
26.09.2009 Exkursion 43<br />
25.09. <strong>–</strong> 26.09.2009 Pfarrgemeinderäte Niederwerrn 11<br />
25.09. <strong>–</strong> 27.09.2009 Hospizdienst Fritzlar e.V. 11<br />
27.09. <strong>–</strong> 01.10.2009 Bund Deutscher Amateurtheater 11<br />
02.10. <strong>–</strong> 04.10.2009 Chorgemeinschaft St. Mauritius, Herzogenaurach 11<br />
02.10. <strong>–</strong> 04.10.2009 Familienwochenende 20<br />
04.10. <strong>–</strong> 09.10.2009 Aufbaukurs: Beratende Seelsorge 11<br />
09.10. <strong>–</strong> 11.10.2009 Franziskanische Jugendwallfahrt, Oggersheim 50<br />
10.10. <strong>–</strong> 16.10.2009 Fastenkurs nach der Hl. Hildegard von Bingen 20<br />
13.10.2009 Berufschulzentrum Scheinfeld 50<br />
15.10.2009 Berufschulzentrum Scheinfeld 50<br />
16.10. <strong>–</strong> 18.10.2009 Chorwochenende „Inspiration“ Bamberg 12<br />
16.10. <strong>–</strong> 18.10.2009 Malen und Meditation 28<br />
16.10. <strong>–</strong> 18.10.2009 Gespräche mit Gott 50<br />
18.10.2009 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
23.10. <strong>–</strong> 24.10.2009 Evangelische Gemeindedienste 12<br />
29.10.2009 Senioren Gerolzhofen 12<br />
29.10.2009 Abendvortrag z. Hl. Anselm 44<br />
Datum Thema Seite<br />
30.10. <strong>–</strong> 01.11.2009 Bibliodrama 12<br />
30.10. <strong>–</strong> 01.11.2009 Familientreffen Dietzel 21<br />
01.11. <strong>–</strong> 05.11.2009 Bibelseminar 12<br />
06.11. <strong>–</strong> 08.11.2009 KAB Würzburg/Aschaffenburg 12<br />
06.11. <strong>–</strong> 08.11.2009 Offene Tür Erlangen 12<br />
10.11.2009 Abendveranstaltung: Christ und Wirtschaftsethik 44<br />
13.11. <strong>–</strong> 15.11.2009 Familienkreis St. Kunigund 13<br />
13.11. <strong>–</strong> 15.11.2009 Offene Tür Erlangen 13<br />
15.11.2009 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
15.11. <strong>–</strong> 17.11.2009 Dekanat Neustadt a.d. Aisch <strong>–</strong> Bad Windsheim 13<br />
18.11. <strong>–</strong> 20.11.2009 KKV <strong>Bildung</strong>swerk Bayern e.V. 13<br />
20.11. <strong>–</strong> 22.11.2009 KEK Bamberg (Konstruktive Ehe Kommunikation) 21<br />
20.11. <strong>–</strong> 22.11.2009 Meditativer Tanz 21<br />
20.11. <strong>–</strong> 27.11.2009 Einzelexerzitien 28<br />
27.11. <strong>–</strong> 29.11.2009 Franziskanische Familie 13<br />
01.12.2009 Advent am Kamin 13<br />
02.12.2009 Exerzitien im Alltag 42<br />
04.12. <strong>–</strong> 06.12.2009 Reisenachtreffen 39<br />
04.12. <strong>–</strong> 06.12.2009 Johannes-vom Kreuz Akademie e.V. Erlangen 14<br />
05.12. <strong>–</strong> 06.12.2009 Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Burghaslach 21<br />
05.12.2009 Advent in Schwarzenberg 42<br />
06.12.2009 Advent in Schwarzenberg 42<br />
08.12.2009 Advent am Kamin 13<br />
09.12.2009 Exerzitien im Alltag 42<br />
11.12. <strong>–</strong> 13.12.2009 Kreatives Adventswochenende 13<br />
11.12. <strong>–</strong> 13.12.2009 Hl. Maximilian M. Kolbe <strong>–</strong> Wochenende 14<br />
11.12. <strong>–</strong> 13.12.2009 Altötting 34<br />
11.12. <strong>–</strong> 13.12.2009 Sinnsuche für mein Leben 50<br />
13.12.2009 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
14.12. <strong>–</strong> 16.12.2009 Orientierungstage Realschule Marktheidenfeld 52<br />
16.12.2009 Exerzitien im Alltag 42<br />
16.12. <strong>–</strong> 18.12.2009 Orientierungstage Realschule Marktheidenfeld 52<br />
18.12. <strong>–</strong> 20.12.2009 Ehemalige Bundeswehrfamilien Walldürn 14<br />
02.01. <strong>–</strong> 06.01.2010 Bibelseminar 14<br />
02.01. <strong>–</strong> 12.01.2010 Ikonenmalkurs 28<br />
06.01. <strong>–</strong> 13.01.2010 Einzelexerzitien 28<br />
08.01. <strong>–</strong> 10.01.2010 Meditativer Tanz 21<br />
11.01. <strong>–</strong> 13.01.2010 Orientierungstage Realschule Schillingsfürst 52<br />
13.01. <strong>–</strong> 15.01.2010 Orientierungstage Realschule Schillingsfürst 52<br />
15.01. <strong>–</strong> 17.01.2010 Reisenachtreffen 39<br />
17.01.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
17.01. <strong>–</strong> 22.01.2010 Novizenwerkwoche 14<br />
22.01. <strong>–</strong> 24.01.2010 St. Valentin Seminar, Würzburg 14
67<br />
Datum Thema Seite<br />
22.01. <strong>–</strong> 24.01.2010 Models, Stars und Idole <strong>–</strong> alles Heilige? 52<br />
23.01.2010 Ökumenischer Besinnungstag 14<br />
29.01. <strong>–</strong> 31.01./01.02. Kalligrafie 15<br />
30.01.2010 Dämmerschoppen 15<br />
01.02. <strong>–</strong> 05.02.2010 Krankenpflegeschule Juliusspital 52<br />
05.02. <strong>–</strong> 07.02.2010 Malen und Meditation 28<br />
07.02. <strong>–</strong> 12.02.2010 Ausbildungskurs: Beratende Seelsorge 11<br />
12.02. <strong>–</strong> 14.02.2010 Reisenachtreffen 39<br />
13.02. <strong>–</strong> 16.02.2010 Bibelseminar 15<br />
19.02. <strong>–</strong> 26.02.2010 Fastenkurs nach der Hl. Hildegard von Bingen 21<br />
21.02.2010 Hildegardkonzert 29<br />
21.02.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
26.02. <strong>–</strong> 05.03.2010 Fasten-Einführung 22<br />
27.02.2010 Ein Tag der <strong>Stille</strong> für mich 45<br />
02.03.2010 Abendvortrag 44<br />
05.03. <strong>–</strong> 07.03.2010 Seminar für Jakobusweg-Pilgereinsteiger 34<br />
05.03. <strong>–</strong> 07.03.2010 Der Zweifel gehört zum Glauben dazu 52<br />
05.03. <strong>–</strong> 12.03.2010 Fasten-Kreativ (Vertiefung I) 22<br />
09.03.2010 Senioren Bad Windsheim 16<br />
09.03.2010 Abendvortrag 44<br />
12.03. <strong>–</strong> 19.03.2010 Fasten-Wandern-Tanzen (Vertiefung II.) 22<br />
16.03.2010 Literatur im Kloster 44<br />
19.03. <strong>–</strong> 21.03.2010 Reisenachtreffen 39<br />
20.03.2010 KAB Gerolzhofen/Grettstadt 16<br />
20.03.2010 Johann Sebastian Bach <strong>–</strong> Matthäus Passion 16<br />
20.03.2010 Passionskonzert 29<br />
21.03.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
24.03. <strong>–</strong> 31.03.2010 Fastenexerzitien 29<br />
28.03.2010 Abendveranstaltung 44<br />
05.04. <strong>–</strong> 13.04.2010 Studienreise Jordanien 34<br />
09.04. <strong>–</strong> 11.04.2010 Vergolden im Kloster Schwarzenberg 16<br />
16.04. <strong>–</strong> 18.04.2010 Christliche Spiritualität I. 45<br />
16.04. <strong>–</strong> 18.04.2010 Gerechtigkeit 52<br />
17.04.2010 Ein Tag der <strong>Stille</strong> für mich 45<br />
18.04.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
19.04. <strong>–</strong> 26.04.2010 Studienreise Zypern 35<br />
23.04. <strong>–</strong> 25.04.2010 Tanzwochenende 23<br />
23.04. <strong>–</strong> 25.04.2010 Wohlfühlwochenende 23<br />
24.04.2010 Geführte Wanderung 24<br />
29.04. <strong>–</strong> 02.05.2010 Enneagramm 17<br />
30.04. <strong>–</strong> 02.05.2010 Förderkreiswochenende 24<br />
Datum Thema Seite<br />
07.05. <strong>–</strong> 16.05.2010 Franziskus-Seminar (Einführung) 35<br />
13.05. <strong>–</strong> 16.05.2010 Kirchenchor Grünstadt 24<br />
16.05.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
22.05. <strong>–</strong> 02.06.2010 Studien-Wanderreise von Pamplona nach Burgos 36<br />
25.05. <strong>–</strong> 28.05.2010 Bundeswehrlehrlinge Hammelburg 52<br />
28.05. <strong>–</strong> 30.05.2010 Familienwochenende St. Kilian 17<br />
28.05. <strong>–</strong> 30.05.2010 Franziskusseminar 17<br />
30.05. <strong>–</strong> 05.06.2010 Radtour 54<br />
03.06. <strong>–</strong> 06.06.2010 „Auszeit“ für Leib und Seele 29<br />
04.06. <strong>–</strong> 06.06.2010 Christliche Spiritualität II. 45<br />
11.06. <strong>–</strong> 13.06.2010 Percussion (Benjamin Balling) 54<br />
10.06.2010 Seniorenforum 43<br />
12.06. <strong>–</strong> 19.06.2010 Studienwanderreise Frankenweg I. 36<br />
20.06.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
26.06.2010 Schwarzenbergtag 6<br />
29.06. <strong>–</strong> 10.07.2010 Ikonenmalkurs 29<br />
03.07. <strong>–</strong> 17.07.2010 Seniorenfreizeit 24<br />
08.07.2010 Seniorenforum 43<br />
16.07.2010 Passionsspiel (1. Aufführung) 44<br />
17.07.2010 Passionsspiel (2. Aufführung) 44<br />
18.07.2010 Passionsspiel (3. Aufführung) 44<br />
23.07.2010 Passionsspiel (4. Aufführung) 44<br />
24.07.2010 Passionsspiel (5. Aufführung) 44<br />
25.07.2010 Passionsspiel (6. Aufführung) 44<br />
17.07.2010 Ein Tag der <strong>Stille</strong> für mich 45<br />
18.07.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
31.07. <strong>–</strong> 08.08.2010 Jakobuspilgerweg Schweiz I. 37<br />
05.08.2010 Seniorenforum 43<br />
14.08. <strong>–</strong> 21.08.2010 Wanderexerzitien 29<br />
15.08.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
28.08. <strong>–</strong> 09.09.2010<br />
Studien-Wanderreise vom La Verna nach Assisi I.<br />
Etappe<br />
38<br />
06.09. <strong>–</strong> 10.09.2010 Krankenpflegeschule Juliusspital 54<br />
10.09. <strong>–</strong> 12.09.2010 Christliche Spiritualität III. 45<br />
17.09. <strong>–</strong> 19.09.2010 Meditativer Tanz 24<br />
19.09.2010 Treffen der Franziskanischen Gemeinschaft 42<br />
19.09. <strong>–</strong> 23.09.2010 Wander-Einkehr-Zeit 29<br />
24.09. <strong>–</strong> 02.10.2010 Studienreise Armenien 39<br />
08.10. <strong>–</strong> 10.10.2010 Altötting 39<br />
12.11. <strong>–</strong> 14.11.2010 Meditativer Tanz 25<br />
19.11. <strong>–</strong> 21.11.2010 Bibliodrama 17<br />
03.12. <strong>–</strong> 05.12.2010 Christliche Spiritualität IV. 45<br />
<strong>Bildung</strong>shaus<br />
Kloster<br />
Schwarzenberg
<strong>Bildung</strong>shaus<br />
Kloster<br />
Schwarzenberg<br />
mloew[design] - www.mloew-design.de<br />
Anschrift<br />
Sekretariat:<br />
Elisabeth Bechmann<br />
<strong>Bildung</strong>shaus Schwarzenberg<br />
Klosterdorf 1<br />
91443 Scheinfeld<br />
Telefon 09162 928890<br />
Telefax 09162 448<br />
info@kloster-schwarzenberg.de<br />
www.kloster-schwarzenberg.de<br />
Konto:<br />
Gesamtleitung:<br />
Sparkasse Neustadt a.d.Aisch<br />
Kto.-Nr. 810 400 705; BLZ 762 510 20<br />
P. Josef Fischer<br />
Verwaltungsleitung, P. Dr. Anselm Kraus<br />
Finanzen und Annemarie Pauly 09162 9288934<br />
<strong>Bildung</strong>sreisen: verwaltung.pauly@kloster-schwarzenberg.de<br />
Die mit einem *) versehenen Veranstaltungen zählen nicht<br />
als <strong>Bildung</strong>sveranstaltung im Sinne des Erwachsenenbildungsgesetzes.<br />
Die mit einem **) versehenen Veranstaltungen sind nur<br />
teilweise förderfähig im Rahmen des Erwachsenenförderungsgesetzes.<br />
Wirtschaftsleitung:<br />
Rezeption und<br />
Information:<br />
Bürozeiten:<br />
Silvia Bauer-Grün, Beate Gehles<br />
Gertrud Werner und Jutta Brehm<br />
09162 928890<br />
Montag bis Freitag<br />
08.30 <strong>–</strong> 12.00 Uhr & 13.00 <strong>–</strong> 16.30 Uhr