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Frühversorgung mit<br />

myoelektrischen Prothesen<br />

bei dysmelen Kin<strong>de</strong>rn<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

www.Castenholz.<strong>de</strong><br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 1


<strong>Ortho</strong>pädische Praxis Dr. Castenholz<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

www.Castenholz.<strong>de</strong><br />

� Nie<strong>de</strong>rlassung 2002 in FFM<br />

� Chirurgische Ausbildung unter an<strong>de</strong>rem in <strong>de</strong>r<br />

plastischen und Wie<strong>de</strong>rherstellungs-chirurgie<br />

<strong>de</strong>r Charité Berlin<br />

� <strong>Ortho</strong>pädische Ausbildung in Kassel und<br />

Frankfurt Höchst (Kin<strong>de</strong>rorthopädie)<br />

� 2003 Gründung <strong>de</strong>s Kompetenzzentrumes<br />

<strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong><br />

<strong>Ortho</strong> <strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> unter Einbeziehung von<br />

Physiotherapie und <strong>Ortho</strong>pädietechnik<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 2


Projektziele<br />

� Umsetzung eines neuen Behandlungskonzeptes<br />

<strong>de</strong>r Hei<strong>de</strong>lberger Uniklinik von 2003<br />

� Frühversorgung dysmeler Kin<strong>de</strong>r mit Myo-<br />

Prothesen schon im Kleinkindalter<br />

� Berücksichtigung <strong>de</strong>r sensiblen Phase <strong>de</strong>r<br />

statisch-motorischen Entwicklung <strong>de</strong>s<br />

Kleinkin<strong>de</strong>s<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Dysmelie<br />

Transversale D.<br />

part./totales Fehlen von<br />

Gliedmaßenabschnitten<br />

(Peromelie)<br />

Dysmelieeinteilung<br />

Minusbildungen<br />

Longitudinale D.<br />

Minusanlage einzelner<br />

Skelettanteile<br />

(Phokomelie/Robbenglied)<br />

Amelie<br />

totales<br />

Fehlen <strong>de</strong>r<br />

Gliedmaße<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Dysmelie<br />

Transversale D.<br />

part./totales Fehlen von<br />

Gliedmaßenabschnitten<br />

(Peromelie)<br />

Dysmelieeinteilung<br />

Minusbildungen<br />

Longitudinale D.<br />

Minusanlage einzelner<br />

Skelettanteile<br />

(Phokomelie/Robbenglied)<br />

Amelie<br />

totales<br />

Fehlen <strong>de</strong>r<br />

Gliedmaße<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Ursachen für die Dysmelie<br />

� Exogene Faktoren<br />

– (Strahlung, Medikamente (Thalidomid), Trauma).<br />

� Endogene Faktoren<br />

– Teils erblich<br />

– Embryopathien<br />

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• Scha<strong>de</strong>n/Defektzustand wird bestimmt durch Dauer,<br />

Stärke und Zeitpunkt <strong>de</strong>r Einwirkung auf <strong>de</strong>n Embryo<br />

Amelie / Oberarm- / Unteramstumpf / Carpus / Phokomelie<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 6


Bisher abwarten<strong>de</strong> Versorgung<br />

� Patschhand ab 1. LJ<br />

� Eventuell keine Versorgung<br />

� Aktive Greifhand („Hook“) ab 2. LJ<br />

� Event. Myoelektrische Versorgung<br />

ab Schulalter, event.<br />

Eigenkraftsysteme<br />

� Schmuckhand<br />

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Bisher abwarten<strong>de</strong> Versorgung<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Myo-elektrische Prothese: Prothese<br />

� Muskelgesteuerte, elektrische Greif- und Handschließ-<br />

und Öffnungsfunktion<br />

� Dynamische Griffstärke („vom Hammer bis zum rohen<br />

Ei“)<br />

� Funktionssteuerung durch Abtasten von willkürlich<br />

erzeugten Muskelpotentialen<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Erreichen von echtem beidhändigem Arbeiten durch<br />

Einsatz <strong>de</strong>r Prothese als normale, nicht dominante Hand<br />

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Myo-elektrische Prothese: Prothese<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Motorische Entwicklung <strong>de</strong>s<br />

Kleinkindalters:<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Kleinkindalter als Stadium <strong>de</strong>s taktilen Erfahrens <strong>de</strong>r Umwelt<br />

� Mit Fähigkeit zu Laufen (2.LJ) erlernt das Kind die räumliche<br />

Orientierung<br />

� Gleichzeitig Beginn <strong>de</strong>r optischen Eigenkontrolle, die<br />

Vollständigkeit <strong>de</strong>s eigenen Körpers wird überprüft<br />

� Statt Dinge in Hinsicht auf Geschmack und Geruch über <strong>de</strong>n<br />

Mund zu ergrün<strong>de</strong>n, spielt <strong>de</strong>r taktile Reiz , „das Angreifen“, eine<br />

Rolle<br />

� Durch Greifen kommt das Kind zum „Begreifen“ (v.Harnack,1997)<br />

� Durch Beschäftigung mit Lehm, Wasser und Sand lernt das Kind<br />

die Eigenschaften verschie<strong>de</strong>ner Werkstoffe kennen<br />

� Die Feinmotorik wird angelegt + geschult (Hand in Hand arbeiten)<br />

� Das Bimanuelle Erfahren und Zusammenwirken <strong>de</strong>r Hän<strong>de</strong> wird in<br />

komplexeren Spielen (Turm bauen, schrauben<strong>de</strong> und drehen<strong>de</strong><br />

Bewegungen) geschult, das „Geschick“ <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s wird angelegt<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 11


Motorische Entwicklung <strong>de</strong>s<br />

Kleinkindalters I:<br />

� Kleinkindalter als Stadium <strong>de</strong>s taktilen Erfahrens <strong>de</strong>r<br />

Umwelt<br />

� Mit Fähigkeit zu Laufen (2.LJ) erlernt das Kind die<br />

räumliche Orientierung<br />

� Gleichzeitig Beginn <strong>de</strong>r optischen Eigenkontrolle, die<br />

Vollständigkeit <strong>de</strong>s eigenen Körpers wird überprüft<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

www.Castenholz.<strong>de</strong><br />

� Statt Dinge in Hinsicht auf Geschmack und Geruch über<br />

<strong>de</strong>n Mund zu ergrün<strong>de</strong>n, spielt <strong>de</strong>r taktile Reiz , „das<br />

Angreifen“, eine Rolle<br />

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Motorische Entwicklung <strong>de</strong>s<br />

Kleinkindalters II:<br />

� Durch Greifen kommt das Kind zum „Begreifen“<br />

(v.Harnack,1997)<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Durch Beschäftigung mit Lehm, Wasser und Sand lernt<br />

das Kind die Eigenschaften verschie<strong>de</strong>ner Werkstoffe<br />

kennen<br />

� Die Feinmotorik wird angelegt + geschult (Hand in Hand<br />

arbeiten)<br />

� Das Bimanuelle Erfahren und Zusammenwirken <strong>de</strong>r<br />

Hän<strong>de</strong> wird in komplexeren Spielen (Turm bauen,<br />

schrauben<strong>de</strong> und drehen<strong>de</strong> Bewegungen) geschult, das<br />

„Geschick“ <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s wird angelegt<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 13


Neuer Versorgungsansatz:<br />

� Die statisch - motorische und die geistig - seelische Entwicklung<br />

sind beim Kleinkind eng miteinan<strong>de</strong>r verknüpft.<br />

� Hier besteht die sensible Phase für komplexere motorische<br />

Lernprozesse:<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Die Versorgung mit einer komplex angelegten<br />

Prothese sollte in diese Phase verlegt wer<strong>de</strong>n, da<br />

spielerisches Lernpotential auf eine<br />

entsprechend ausgelegte Entwicklungsphase<br />

trifft!<br />

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For<strong>de</strong>rung:<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Frühes Testen und Erkennen, ob eine Eignung für eine Frühversorgung<br />

besteht und schnelles Einleiten einer kompetenten Frühför<strong>de</strong>rung<br />

� Körperschema ergänzen zum Erlernen <strong>de</strong>r Symmetrie <strong>de</strong>s Körpers,<br />

allerdings unter Akzeptanz <strong>de</strong>r Behin<strong>de</strong>rung<br />

� Frühzeitig Erlernen bimanueller Greifmechanismen unter optischer<br />

Kontrolle<br />

� Gleichzeitig Schulung <strong>de</strong>r sensiblen Stumpfareale, um <strong>de</strong>n Einsatz einer<br />

myoelektrischen Prothese gezielt durchzuführen und zu entschei<strong>de</strong>n, wann<br />

die Prothese sinnvoll ist und wann nicht<br />

� Schaffung einer Zusammenarbeit aus Arzt und Therapeut zum Erreichen<br />

dieser Ziele<br />

� Schaffen <strong>de</strong>r technischen Voraussetzung für eine Frühversorgung unter<br />

Einbeziehung <strong>de</strong>r <strong>Ortho</strong>pädietechnik im Sinne <strong>de</strong>r schnellen Vor-ORT<br />

Versorgung<br />

� For<strong>de</strong>rung an die Industrie, die Bauteile kleiner, leichter und beweglicher zu<br />

fertigen und die Lebensdauer <strong>de</strong>r Akkus zu erhöhen<br />

� Kostenreduktion, Modulsysteme, die mitwachsen<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 15


For<strong>de</strong>rung I:<br />

� Frühes Testen und Erkennen, ob eine Eignung für eine<br />

Frühversorgung besteht und schnelles Einleiten einer<br />

kompetenten Frühför<strong>de</strong>rung<br />

� Körperschema ergänzen zum Erlernen <strong>de</strong>r Symmetrie <strong>de</strong>s<br />

Körpers, allerdings unter Akzeptanz <strong>de</strong>r Behin<strong>de</strong>rung<br />

� Frühzeitig Erlernen bimanueller Greifmechanismen unter<br />

optischer Kontrolle<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Gleichzeitig Schulung <strong>de</strong>r sensiblen Stumpfareale, um <strong>de</strong>n<br />

Einsatz einer myoelektrischen Prothese gezielt durchzuführen<br />

und zu entschei<strong>de</strong>n, wann die Prothese sinnvoll ist und wann<br />

nicht<br />

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For<strong>de</strong>rung II:<br />

� Schaffung einer Zusammenarbeit aus Arzt und Therapeut zum<br />

Erreichen dieser Ziele<br />

� Schaffen <strong>de</strong>r technischen Voraussetzung für eine Frühversorgung<br />

unter Einbeziehung <strong>de</strong>r <strong>Ortho</strong>pädietechnik im Sinne <strong>de</strong>r schnellen<br />

Vor-ORT Versorgung<br />

� For<strong>de</strong>rung an die Industrie, die Bauteile kleiner, leichter und<br />

beweglicher zu fertigen und die Lebensdauer <strong>de</strong>r Akkus zu<br />

erhöhen<br />

� Kostenreduktion, Modulsysteme, die mitwachsen<br />

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Studie aus <strong>de</strong>r Hei<strong>de</strong>lberger<br />

Universitätsklinik:<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Eignungsuntersuchung<br />

� Versorgung von 20 Kin<strong>de</strong>r im Kleinkindalter<br />

zwischen 2 – 5 Jahren mit Myoelektrischen<br />

Prothesen<br />

� Stationäre, interdisziplinäre Schulung in Mutter-<br />

Kind-Einheit und Begleitung durch Techniker<br />

� Eingeschlossen in die Studie, Kin<strong>de</strong>r mit :<br />

Phokomelie: 10<br />

Peromelie: 8<br />

Traumat. Amputation: 2<br />

� 2 Jahre Beobachtungszeitraum<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 18


Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie:<br />

� Durchschnittliche Tragezeit 6,6h/tgl. (> Hälfte <strong>de</strong>r<br />

Wachzeit <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r)<br />

� Durchweg von Eltern gute Bewertung <strong>de</strong>s Erlernens<br />

beidhändigen Arbeitens<br />

� Noch verbesserungsfähige Technik<br />

(Akku/Reparaturanfälligkeit <strong>de</strong>r Prothesen)<br />

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� Traumatische Amputation und schnelle Versorgung führt<br />

zu längsten Tragezeiten und bestem bimanuellen<br />

Geschick (Umsetzen <strong>de</strong>r automatischen<br />

(extrapyramidalen) Arbeitsweise<br />

� Tragedauer und Einsatz abhängig von Amputationshöhe<br />

(Kin<strong>de</strong>r mit Carpusstumpf nutzen Prothese am<br />

wenigsten)<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 19


Ergebnisse <strong>de</strong>r Studie:<br />

� Insgesamt sehr erfreuliche Ergebnisse mit dieser<br />

frühen Versorgung<br />

� Gute Akzeptanz durch die Kin<strong>de</strong>r und Eltern<br />

� Keine Überfor<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r<br />

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� Allerdings: hoher Aufwand notwendig und enge<br />

Indikationsstellung<br />

� Nur in speziell ausgebil<strong>de</strong>ten Zentren möglich,<br />

dánn auch ambulant<br />

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Folgerung:<br />

� Zusammenarbeit eines Teams aus Eltern und<br />

Kin<strong>de</strong>rn, Arzt , Physiotherapeut und<br />

<strong>Ortho</strong>pädietechnik<br />

–<br />

Gründung eines<br />

Kompetenzzentrumes<br />

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Kompetenzzentrum:<br />

<strong>Ortho</strong>pädietechnik<br />

Prothesenbau<br />

Wartung/Service<br />

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Kin<strong>de</strong>rorthopä<strong>de</strong><br />

Eignung, Begleiterkrankungen<br />

Begleitung in Therapie<br />

Physiotherapie<br />

Schulung<br />

Theapiebegleitung<br />

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Ambulante Betreuung durch vertrautes, gleichbleiben<strong>de</strong>s Team<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 22


Part <strong>de</strong>s Arztes:<br />

� Oft erste Anlaufstelle<br />

� Beratung über die verschie<strong>de</strong>nen Möglichkeiten <strong>de</strong>r<br />

Versorgung und För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s<br />

� Feststellung <strong>de</strong>s Entwicklungsstan<strong>de</strong>s + <strong>de</strong>r Eignung <strong>de</strong>s<br />

Kin<strong>de</strong>s für entsprechen<strong>de</strong> Versorgung<br />

� Feststellung von Begleiterkrankungen und<br />

Skelettfehlstellungen (Begleitskoliose, Muskel<strong>de</strong>fizite, weitere<br />

Behin<strong>de</strong>rungen, anatomische und funktionelle Stumpflänge)<br />

� Einleitung und Weiterleitung in die technische Versorgung<br />

und <strong>de</strong>r Physiotherapie, Therapiebegleitung, Hilfe bei Antrag<br />

an KK<br />

�<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Kontaktherstellung zum Kompetenzzentrum<br />

Kontaktherstellung Kompetenzzentrum zum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> Kompetenzzentrum 23


<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� WS Skoliose<br />

durch chronische<br />

Schiefhaltung bei<br />

einseitig,<br />

motorischem<br />

Training<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 24


Eignung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r:<br />

3. Kind kommuniziert mit einer frem<strong>de</strong>n Person<br />

(Arzt/Therapeut) und kommt Auffor<strong>de</strong>rungen nach<br />

4. Das Kind entwickelt Eigeninitiative und zeigt beidhändiges<br />

Arbeiten mit Stumpf o<strong>de</strong>r Patschhand<br />

5. Eine intensive familiäre Unterstützung muss vorhan<strong>de</strong>n sein<br />

6. Stumpf muss versorgbar sein (Höhe/event.<br />

Winkelosteotomie n. Marquart, Tragfähigkeit,<br />

Muskelpotentiale)<br />

7. Intellektuelle Fähigkeit zum Erlernen <strong>de</strong>r Technik muss<br />

gegeben sein<br />

8. Frühe Aufschulung komplexer Muskelfunktionen und<br />

Funktionsgruppen<br />

Der Wunsch <strong>de</strong>r Eltern allein reicht nicht<br />

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Behandlung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r:<br />

Verordnung <strong>de</strong>r vorbereiten<strong>de</strong>n und begleiten<strong>de</strong>n<br />

Therapie<br />

Überprüfung <strong>de</strong>r Behandlungserfolge und <strong>de</strong>s Sitzes <strong>de</strong>r<br />

Prothese<br />

Behandlung eventueller Begleiterkrankungen<br />

Kommunikation mit Technik und Therapeut<br />

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Vorbereitungsphase ...<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Körpererfahrung<br />

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<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Vorbereitungsphase ...<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Trainingsprogramm<br />

zum Erlernen <strong>de</strong>r<br />

bimanuellen<br />

Arbeitsweise<br />

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Therapiebegleitung<br />

� Myoelektische Versorgung<br />

Phase 1/Eignung<br />

Begleitung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s ...<br />

Phase 2/Vorbereitung<br />

Phase 3/Prothese<br />

Konsequente För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r motorischen Entwicklung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s<br />

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<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Bimanuelles<br />

feinmotorisches<br />

Arbeiten<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 31


Fazit<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Die bisher gesammelten Erfahrungen bestätigen uns<br />

in <strong>de</strong>r frühen Einbindung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s und <strong>de</strong>r Eltern in<br />

das gezeigte Konzept, welches früh bimanuelle<br />

Arbeitsweisen för<strong>de</strong>rt und schnell eine Körper-<br />

Integrität herstellt.<br />

� Die hohe Akzeptanz für das Anwen<strong>de</strong>n + Tragen <strong>de</strong>r<br />

myoelektrischen Prothese wird nur in dieser frühen<br />

Entwicklungsphase erreicht, da später durch bereits<br />

erlernte motorische Bewegungsmuster einhändige<br />

Ausweichbewegungen im ZNS abgespeichert sind,<br />

die nur schwer ersetzt wer<strong>de</strong>n können.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 32


Fazit<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Spielerisch erlernt das Kind in immer <strong>de</strong>r selben<br />

Umgebung mit vertrauten Therapeuten und Personen<br />

die Unterschie<strong>de</strong> zwischen Prothese und eigenem<br />

Stumpf und setzt diese differenziert in <strong>de</strong>r jeweiligen<br />

Situation ein.<br />

Diese frühe Versorgung ist mit einem erheblichem<br />

Aufwand verbun<strong>de</strong>n und kann daher m.E. nur unter<br />

stationären Bedingungen o<strong>de</strong>r in einem speziell<br />

eingerichteten Kompetenzzentrum durchgeführt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 33


Ent<strong>de</strong>ckung <strong>de</strong>s bimanuellen Arbeitens<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Ent<strong>de</strong>ckung <strong>de</strong>s bimanuellen Arbeitens<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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Zur Weiterführung <strong>de</strong>s Themas<br />

möchte ich an Herrn Renwick<br />

weiterleiten ......<br />

und Danke für Ihre<br />

Aufmerksamkeit !<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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<strong>Ortho</strong>pädietechnik<br />

� Zur eigenen Person<br />

� Einteilung <strong>de</strong>r Armprothesen<br />

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� Anfor<strong>de</strong>rungen an Prothese und Schaft<br />

� Physio- und Ergotherapie<br />

� Was gibt es neues auf <strong>de</strong>m Markt<br />

� Armprothesentechniker/ Stand 2004<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 37


Zur Person I<br />

� <strong>Ortho</strong>pädietechnische Ausbildung in<br />

Frankfurt/Main. Schwerpunkt: Obere<br />

und untere Extremität.<br />

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� 2000 Abschluss <strong>de</strong>s Medizinstudiums<br />

in Frankfurt mit Praktischem Jahr in <strong>de</strong>r<br />

orthopädischen Uni-Klinik Frankfurt-<br />

Friedrichsheim.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 38


Zur Person II<br />

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� Seit 2002 als Arzt und <strong>Ortho</strong>pädietechniker<br />

in <strong>de</strong>r orthopädischen Praxis Dr.<br />

Castenholz tätig.<br />

� 2003 Gründung <strong>de</strong>s Kompetenzzentrums<br />

ortho–protheo.<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>m Ziel, eine<br />

optimale und umfassen<strong>de</strong> orthopädische<br />

Versorgung unter einem Dach zu<br />

gewährleisten.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 39


Stumpflängen<br />

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� Aus <strong>de</strong>n Stumpflängen ergeben sich unterschiedliche Versorgungsanfor<strong>de</strong>rungen<br />

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Versorgungsarten<br />

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� Aus <strong>de</strong>n Stumpflängen ergeben sich unterschiedliche Versorgungsanfor<strong>de</strong>rungen<br />

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Schmuck- o<strong>de</strong>r Kosmetikprothese<br />

� Passive Prothese:<br />

� Sieht <strong>de</strong>r natürlichen Hand in<br />

<strong>de</strong>r Form am ähnlichsten. Die<br />

Prothese hat <strong>de</strong>n Vorteil <strong>de</strong>s<br />

geringeren Gewichts und damit<br />

<strong>de</strong>s erhöhten Tragekomforts.<br />

� Dient als Einstieg in die<br />

Prothesenversorgung.<br />

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Zugbetätigte Prothese<br />

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� Aktive Prothese:<br />

� Auch als<br />

Eigenkraftprothesen<br />

bezeichnet.<br />

Die Kraft wird über<br />

Bandagen und<br />

Kabelzüge auf Hand und<br />

Ellenbogen übertragen.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 43


Myoelektrische Prothese<br />

� Fremdkraftprothese:<br />

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� Bewegungsenergie wird in<br />

elektrische Energie<br />

umgewan<strong>de</strong>lt und verstärkt,<br />

so dass die Handsteuerung<br />

betätigt wer<strong>de</strong>n kann.<br />

� Nachteil: Die direkte<br />

sensorische Antwort ist nur<br />

beschränkt möglich.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 44


Funktionsweise MYOARM<br />

<strong>Ortho</strong>pädische Praxis<br />

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� Ableitung <strong>de</strong>s<br />

Aktionspotentiales<br />

(Muskelsignal) zur<br />

Frage einer<br />

Myoarmversorgung<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 45


Anfor<strong>de</strong>rung an <strong>de</strong>n Schaft I<br />

� Es sollte eine feste Verbindung zw.Stumpf und<br />

Schaft bestehen, um eine präzise Kraft-<br />

übertragung vom Stumpf auf die Prothese zu<br />

ermöglichen.<br />

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Das Ziel ist grundsätzlich ein sog. Vollkontaktschaft<br />

mit möglichst vollständiger Ab<strong>de</strong>ckung <strong>de</strong>s<br />

Stumpfes. Erst dann kann eine max. Adhäsion<br />

erreicht wer<strong>de</strong>n.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 46


Anfor<strong>de</strong>rung an <strong>de</strong>n Schaft II<br />

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� Oberstes Gebot: Ungestörte Blutzirkulation und Innervation.<br />

Deshalb sollte grundsätzlich ein freihängen<strong>de</strong>s Stumpfen<strong>de</strong><br />

vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.<br />

� Kosmetik: Die Anfor<strong>de</strong>rungen an die Kosmetik sind dann erfüllt,<br />

wenn die Form <strong>de</strong>s Schaftes möglichst fließend in die <strong>de</strong>s<br />

Körpers übergeht.<br />

� Tragekomfort: Der Schaft sollte so bequem wie nur möglich<br />

sitzen.Hierbei ist zu beachten, dass vorhan<strong>de</strong>ne Gelenke nicht<br />

beeinträchtigt wer<strong>de</strong>n.<br />

Kompetenzzentrum <strong>Ortho</strong>-<strong>Protheo</strong>.<strong>de</strong> 47


Anfor<strong>de</strong>rungen an die Prothese I<br />

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www.Castenholz.<strong>de</strong><br />

� An- und Ausziehen: Unkompliziertes Handling<br />

sollte angestrebt wer<strong>de</strong>n.<br />

• Je leichter eine Prothese an- und ausgezogen wer<strong>de</strong>n<br />

kann, <strong>de</strong>sto höher ist die Akzeptanz. Wird dieses<br />

Kriterium erfüllt,erhöht sich die Selbständigkeit um ein<br />

Vielfaches.<br />

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Anfor<strong>de</strong>rungen an die Prothese II<br />

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� Gewicht:<br />

Gera<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r<br />

Versorgung von<br />

Kin<strong>de</strong>r ist beson<strong>de</strong>rs<br />

darauf zu achten,<br />

dass das Gewicht<br />

<strong>de</strong>r Prothese <strong>de</strong>m<br />

Alter entsprechend<br />

ist.<br />

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Was gibt es Neues auf <strong>de</strong>m Markt !<br />

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� Kosmetikhandschuhe:<br />

Schmutzresistenter und ästhetisch durchaus je<strong>de</strong>n<br />

Vergleich standhaltend.<br />

� Sog.Touch Pads die als Elektro<strong>de</strong>n fungieren.<br />

� Neue Liner: Die auf Grund Ihrer thermoplastischen<br />

Anpassung auch für schwierige Stumpfverhältnisse<br />

eingesetzt<br />

wer<strong>de</strong>n können.<br />

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Was gibt Neues auf <strong>de</strong>m Markt II<br />

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� Die Fa. Centri vertrieben durch die Fa. <strong>Ortho</strong>-<br />

Rhea Neuhof hat für dieses Jahr einen<br />

kleineren Akku und eine flachere Elektro<strong>de</strong><br />

angekündigt.<br />

� Ansonsten bin ich dankbar für je<strong>de</strong> Information<br />

über neue Produkte, die <strong>de</strong>n Bau und das<br />

Tragen <strong>de</strong>r Prothese erleichtern.<br />

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Armprothesentechniker<br />

� Trauriges Fazit:<br />

Kaum bis keine Resonanz unter <strong>de</strong>n<br />

Kollegen.<br />

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� Wunsch:<br />

Organisation evtl. Zusammenschluß<br />

zu einer Interessensgemeinschaft.<br />

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Eigene Versorgung<br />

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� 6 jähriger Junge,<br />

langer<br />

Unterarmstumpf,<br />

versorgt mit<br />

Myoarm-Schlupfprothese<br />

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Sollte Interesse bestehen, stehen<br />

wir zu einen Gespräch hier vor<br />

Ort o<strong>de</strong>r auch später in<br />

Frankfurt<br />

gerne zu Ihrer Verfügung und<br />

bedanken uns für das Interesse!<br />

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