THEATERSPORT EM 08 - Kulturbau gmbh
THEATERSPORT EM 08 - Kulturbau gmbh
THEATERSPORT EM 08 - Kulturbau gmbh
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Info<br />
<strong>THEATERSPORT</strong> <strong>EM</strong> <strong>08</strong><br />
23. - 28. Juni 20<strong>08</strong><br />
Fussball-Stimmung im Theater<br />
Stand 3 | 5. Mai <strong>08</strong><br />
<strong>Kulturbau</strong> GmbH<br />
Postfach 1997<br />
8401 Winterthur<br />
052 203 41 41<br />
info@kulturbau.ch<br />
www.kulturbau.ch
IDEE<br />
Theatersport und Fussball haben viele Gemeinsamkeiten.<br />
Theatersport begeistert, weckt Emotionen und bietet unvergessliche<br />
Momente. Deshalb passt Theatersport auch wunderbar<br />
in das Kulturprogramm und in die Philosophie der<br />
Fussball-Euro 20<strong>08</strong>.<br />
Im Sommer 2006 fand in Deutschland parallel zur FIFA<br />
WM 2006, als Teil des offiziellen Kunst- und Kulturprogramms,<br />
die erste Weltmeisterschaft in Theatersport<br />
statt. Auf Grund eines Inputs der Organisatoren der<br />
Theatersport WM 2006 kam die Idee einer Durchführung<br />
einer Theatersport <strong>EM</strong> während der UEFA EURO<br />
20<strong>08</strong> in der Schweiz und Österreich.<br />
Die Theatersport <strong>EM</strong> <strong>08</strong> ist eine der wenigen nationalen<br />
Kulturprojekte der EURO <strong>08</strong> und Teil des offiziellen<br />
Rahmenprogramms der Host Citys Bern, Basel und<br />
Zürich.<br />
Theatersport <strong>EM</strong> <strong>08</strong><br />
23. - 28. Juni <strong>08</strong><br />
Spielstellen<br />
Zürich (Theater im Seefeld)<br />
Basel (Fauteuil Theater)<br />
Bern (Gaskessel)<br />
Winterthur (Casinotheater)<br />
Luzern (Schüür)<br />
Website<br />
www.impro-theater.ch<br />
Organisator<br />
<strong>Kulturbau</strong> Gmbh, Winterthur<br />
2
<strong>THEATERSPORT</strong> <strong>EM</strong> <strong>08</strong><br />
23. - 28. Juni <strong>08</strong><br />
Fussball-Emotionen im Theater<br />
Die Bühne wird zum Stadion, der Theaterraum zur Fankurve.<br />
Theatersport ist ein spielerischer Wettbewerb zwischen zwei Teams, die sich in der Kunst der Theater-<br />
Improvisation unter Vorgaben des Publikums miteinander messen. Wie ein Fussballmatch ist auch eine<br />
Theatersport-Begegnung von Schnelligkeit, Improvisationsfreude und Teamgeist geprägt.<br />
Parallel zur Fussball-EURO <strong>08</strong> treffen sich in Bern, Basel, Luzern, Winterthur und Zürich die sechs<br />
Nationalteams aus der Schweiz, Österreich, Frankreich, Belgien, Italien und Deutschland, um den<br />
Europameister im Theatersport zu küren. Dabei zählen nicht die Tore, sondern die Pointen, die im Netz<br />
des Publikums zappeln.<br />
Die Theatersport <strong>EM</strong> <strong>08</strong> ist eine der wenigen nationalen Kulturprojekte der EURO <strong>08</strong> und Teil des offiziellen<br />
Rahmenprogramms der Host Citys Bern, Basel und Zürich<br />
Es ist die erste grosse Theatersport-Veranstaltung in der Schweiz, welche vernetzt in mehreren Städten<br />
durchgeführt wird. Sie soll als selbständige Ergänzung zu den Fussballspielen, als kulturelle Attraktion<br />
für Fussball-Fans, EURO <strong>08</strong>-Besucher wie auch Theaterliebhaber verstanden werden.<br />
ÜBERSICHT SPIELPLAN<br />
Mo. 23. Juni, Vorrunde 1<br />
Basel, Fauteuil Theater (Spalenberg 12): Belgien - Frankreich<br />
Bern, Gaskessel (Sandrainstrasse 25): Schweiz - Deutschland<br />
Luzern, Konzerthaus Schüür (Tribschenstrasse 1): Italien - Österreich<br />
Di. 24. Juni <strong>08</strong>, Vorrunde 2<br />
Basel, Fauteuil Theater (Spalenberg 12): Schweiz - Frankreich<br />
Bern, Gaskessel (Sandrainstrasse 25): Österreich - Belgien<br />
Winterthur, Casinotheater Winterthur(Stadthausstrasse 119): Italien - Deutschland<br />
Fr. 27. Juni, Halbfinale<br />
Basel, Fauteuil Theater (Spalenberg 12): Spiel um den letzten Platz<br />
Bern, Gaskessel (Sandrainstrasse 25): Halbfinale 1<br />
Zürich, Theater im Seefeld (Kirchgemeindehaus Neumünster, Seefeldstrasse 91): Halbfinale 2<br />
Sa. 28. Juni, Finale<br />
Zürich, Theater im Seefeld (Kirchgemeindehaus Neumünster, Seefeldstrasse 91): Finale<br />
Spielbeginn jeweils 20 Uhr<br />
Website: www.impro-theater.ch<br />
3
SPIELPLAN <strong>THEATERSPORT</strong> <strong>EM</strong> <strong>08</strong><br />
23. - 28. Juni <strong>08</strong><br />
Spielmodus & Spielplan<br />
Mi. 25. Juni<br />
Montag 23. Juni Dienstag 24. Juni Do. 26. Juni Freitag 27. Juni<br />
Samstag 28. Juni<br />
VORRUNDE / Qualifying-Round<br />
6 Teams<br />
Für die 1/2-Finals qualifizieren sich die 4 Teams,<br />
welche aus den zwei Vorrundenspiele am meisten<br />
Sieg- und Spielpunkte erhalten.<br />
Fussball<br />
1/2 Finale<br />
in Basel<br />
und Wien<br />
2 Offdays<br />
ev. Special-<br />
Shows<br />
z.B. in den Public<br />
Viewing-Zonen &<br />
Work-Shops<br />
1/2-FINALE<br />
S<strong>EM</strong>I-FINALS<br />
FINALE<br />
Basel (Fauteuil Theater)<br />
Belgien - Frankreich<br />
Basel (Fauteuil Theater)<br />
Schweiz - Frankreich<br />
Bern (Gaskessel)<br />
1/2 Finale 1<br />
Zürich (Theater im Seefeld)<br />
Finale<br />
Bern (Gaskessel)<br />
Schweiz-Deutschland<br />
Bern (Gaskessel)<br />
Österreich - Belgien<br />
Zürich (Theater im Seefeld)<br />
1/2 Finale 2<br />
Luzern (Schüür)<br />
Italien - Österreich<br />
Winterthur (Casinotheater)<br />
Italien - Deutschland<br />
Basel (Fauteuil Theater)<br />
Spiel um den<br />
letzten Platz<br />
Spielbeginn<br />
Tickets:<br />
Website:<br />
jeweils 20 Uhr<br />
www.starticket.ch<br />
(mit Ausnahme Winterthur)<br />
www.impro-theater.ch<br />
Adressen der Spielstellen<br />
Theater Fauteuil<br />
Spalenberg 12, 4001 Basel<br />
Gaskessel<br />
Sandrainstrasse 25, 3007 Bern<br />
Veranstalter:<br />
<strong>Kulturbau</strong> GmbH, Winterthur<br />
Konzerthaus Schüür<br />
Tribschenstrasse 1, 6005 Luzern<br />
Casinotheater Winterthur<br />
Stadthausstrasse 119, 8400 Winterthur<br />
Theater im Seefeld<br />
Kirchgemeindehaus Neumünster<br />
Seefeldstrasse 91, 8034 Zürich<br />
(Tram Nr. 2 und 4 bis Haltestelle Feldeggstrasse.)<br />
4
WAS IST <strong>THEATERSPORT</strong><br />
Die Idee von Theatersport ist es, Theater und<br />
Sport miteinander zu verbinden: Zwei Teams<br />
improvisieren Szenen im Wettstreit. Sie gehen<br />
ohne vorgefertigten Text, ohne Absprache, ohne<br />
Regieanweisung auf die Bühne, um sich im<br />
Improvisieren zu messen. Das Publikum beeinflusst<br />
durch Zuruf mit Vorgaben den Verlauf der<br />
Geschichte, welche die Akteure spontan entwickeln.<br />
Die Impro-Spieler bringen dabei ihre eigenen<br />
Ideen ein und sind offen für die Impulse aller<br />
Mitspieler. Eine gelungene Aufführung entsteht<br />
durch Zusammenspiel und Fairplay.<br />
Ein Pianist oder gar eine Band untermalt die<br />
Szenen und begleitet die musikalischen Improvisationen,<br />
ein Schiedsrichter führt durch das<br />
Programm und überwacht die Einhaltung der<br />
Regeln. Das Publikum entscheidet per Abstimmung<br />
über den Sieger der Begegnung.<br />
Theatersport ist offen, kooperativ, international, interaktiv,<br />
spannend, kreativ, sinnlich, einmalig, positiv, begeisternd,<br />
fair<br />
• nur im und mit dem Team können Ideen wachsen<br />
• es gibt ein weltweites Netzwerk an Theatersportgruppen<br />
• das Publikum ist aktiv einbezogen und gibt Vorgaben.<br />
• es gibt immer wieder völlig überraschende Wendungen<br />
• jede Situation und jedes Aufeinandertreffen der Spieler<br />
verlangt neue Ideen<br />
• verschiedene Sinne werden angesprochen<br />
• keine Szene ist wiederholbar<br />
• alles, was geschieht, wird aus dem Moment aufgegriffen<br />
• die Fans unterstützen die Mannschaft<br />
• ein Schiedsrichter bewertet das Spiel und ahndet Fouls<br />
5
TEILNEHMENDE NATIONALTEAMS<br />
Die teilnehmenden Künstler treten als «Theatersport Nationalmannschaften» auf. Die Teams wurden in<br />
einer Mischung aus Qualifikation und künstlerischer Auswahl zur Theatersport <strong>EM</strong> eingeladen.<br />
ITALIEN<br />
Italien – lebendig mit Leidenschaft!<br />
Man wird oft gefragt, wie's denn bei internationalen<br />
Theatersport-Begegnungen mit der Verständigung<br />
untereinander ist und ob man's denn auch<br />
versteht? Wer die Italiener mal gesehen hat, kennt<br />
die Antwort: Ein klein bisschen Englisch, etwas<br />
Italienisch und dazwischen eine Menge Kauderwelsch,<br />
Gestikulieren mit Händen und Füssen…<br />
Italien halt. Der italienische Theatersport greift auf<br />
die improvisatorischen Traditionen von Stegreiftheater<br />
und Commedia dell´arte zurück. Sie improvisieren<br />
frisch und unverbraucht, begeistern mit<br />
ihren prägnanten Figuren und ernten dafür ein<br />
Lachen, das zu Tränen rühren und noch Tage später<br />
zu Muskelkater führen kann...<br />
Team: Belleville-Improtatro aus Bologna<br />
Paolo Busi, Antonio Vulpio, Marianna Valentino<br />
www.belleville.it<br />
BELGIEN<br />
Dada und Dramen von feurigen Flamen.<br />
Die Belgier sind bekannt und berüchtigt, dass sie<br />
auf der Bühne immer, aber auch wirklich immer<br />
weiter wissen. Sprachlos oder gar ideenlos sah<br />
man sie noch nie! An guten Tagen können sie ein<br />
Feuerwerk improvisatorischer Ideen abbrennen,<br />
an schlechten Tagen auch. Sie sind lebende<br />
Legenden der Theatersport- und Improtheaterwelt,<br />
und immer dort präsent, wo das Genre<br />
Improvisationstheater weiterentwickelt wird. Sie<br />
gehören aber auch zu den wenigen, die neben der<br />
Bühnenarbeit im nationalen TV erfolgreiche<br />
Shows spielen. Als Gewinner der ersten Theatersportweltmeisterschaft<br />
2006 in Deutschland (zusammen<br />
mit Kanada) gelten sie bei dieser <strong>EM</strong> als<br />
ein Titelkandidat.<br />
Team: Quicksilver Productions aus Antwerpen<br />
Helga Van der Heyden, Olivier Schalbroeck,<br />
Yann Van den Branden<br />
www.quicksilverproductions.be<br />
ÖSTERREICH<br />
Kurzprofil: Eloquent und elegant – servus Handke, küss die Hand.<br />
Die Mitglieder des österreichischen Nationalteams ersten (inoffiziellen) Theatersport <strong>EM</strong>!<br />
kommen aus den drei erfahrensten Improvisationstheatern<br />
der Alpenrepublik: von den English Charlotte derStern (Ur-Theater) (www.urtheater.at)<br />
Mixed-Team:<br />
Lovers (Wien), vom Ur-Theater (Wien) sowie vom Jim Libby (English Lovers) (www.english-lovers.at)<br />
Theater im Bahnhof (Graz). An der vergangenen Jacob Banigan (Theater im Bahnhof)<br />
Theatersport WM liefen sie zu improvisatorischer (www.theater-im-bahnhof.com)<br />
Höchstform auf und wurden erst im Halbfinale<br />
gestoppt. Zudem ist Österreich Titelverteidiger der<br />
6
FRANKREICH<br />
Cherchez les drames.<br />
So ist das mit den Klischees: Franzosen sind charmant<br />
und Künstler sind eben Künstler. Aber<br />
Klischees stimmen eben auch mal. Das Team aus<br />
Strasbourg schreibt über sich selbst nicht nur:<br />
«We are always late because of our bad organisation»,<br />
sondern auch: «We think we speak english<br />
good enough to be understood, if not, we'll move<br />
our bodies». Und dann schmilzt das Publikum<br />
wohl endgültig dahin wie ein Weichkäse, und so<br />
haben sie seit Jahren unter Beweis gestellt, dass<br />
Impro à la française von ganz besonderer Güte ist.<br />
Team: Inédit Théâtre, Strasbourg<br />
Marko Mayerl, Marc Schweyer, tba<br />
(www.inedittheatre.com)<br />
DEUTSCHLAND<br />
Effektiv, bis in die 90. Minute: Wortgewaltige Stories von Schiller, Goethe bis Kleist<br />
Deutschland war der Trendsetter im Bereich des Trumpf, mit einer hochkarätigen Ersatzbank jederzeit<br />
neuen Wind ins Spiel zu bringen.<br />
Theatersports im deutschsprachigen Raum und ist<br />
top motiviert. Das Nationalteam hat sich extra für Mixed-Team:<br />
diese <strong>EM</strong> formiert und stellt aus Berlin, Mannheim Isolde Fischer, Mannheim (www.drama-light.de)<br />
und Nürnberg seinen besten Sturm. Damit wird Tim-Owe Georgi, Berlin/Zürich<br />
versucht, mit unübertrefflichem Selbstbewusstsein<br />
und Motivation jedes Publikum zu überzeu-<br />
Christoph Jungmann, Berlin (www.die-gorillas.de)<br />
(www.theatersport-berlin.de)<br />
gen.<br />
Sigi Wekerle, Nürnberg (www.6aufkraut.de)<br />
Um immer frisch zu bleiben, haben sie zudem den<br />
SCHWEIZ<br />
Chopf ache u seckle... mit Tells Geschoss vom Apfelschuss bis zum Penaltyschiessen<br />
Das Schweizer Nationalteam ist das einzige<br />
Nationalteam, welches vom Publikum an einem<br />
fulminanten Auswahlspiel am 27. + 28. März <strong>08</strong>,<br />
im Casinotheater Winterthur zusammengestellt<br />
wurde.<br />
Dank Heimvorteil und ihrer Geheimwaffe »Mundart-Slang»<br />
werden die Eidgenossen versuchen,<br />
neben dem Fussball-Pokal auch den Theatersport-<br />
Pokal im Lande zu behalten.<br />
Mixed-Team:<br />
Fabian Unteregger, Improvenös, ZH<br />
(www.improvenoes.ch)<br />
Roland Peter, Theater am Puls, BE, (www.tiptap.ch)<br />
Randulf Lindt, Improphil & Winterthur TS , LU,<br />
(www.improphil.ch)<br />
Ersatzspieler: Reto Bernhard, Improphil LU<br />
7
SCHIEDSRICHTER / MODERATOREN<br />
STEFANO CAFLISCH<br />
Er kennt kein Pardon, kann ausweglose Situationen<br />
retten, verirrt sich hier und da im selbstentworfenen<br />
Regelwerk...<br />
Noch bis Juli Wohnhaft in Zürich, danach zieht er<br />
für 3 Jahre nach Ghana!<br />
Moderation der Spiele in Luzern, Winterthur und<br />
Zürich<br />
CHRSTIAN SAUTER<br />
Als Schiedsrichter ist seine Devise, nur nicht zuviel<br />
bewegen, gibt als wandelnde Beatbox den Ton an,<br />
flirtet zwischendurch ungehalten mit Zuschauerinnen<br />
nutzt seine Position als Schiedsrichter, um<br />
mit Zuschauerinnen in Kontakt zu kommen...<br />
Moderiert die Spiele in Basel<br />
Wohnt in Freiburg i.P. (D)<br />
CARLO SEGGINGER<br />
Grundüngsmitglieder der TAP Bern. Die Sache mit<br />
dem Reim geht ihm manchmal auf den Leim.<br />
Moderiert das Spiel vom 23. + 27. Juni in Bern<br />
PETER ESTERMANN<br />
Peter Estermann Trio, Antiseppic, Guy Vincent u.a.<br />
Musikalische Leitung der Theatersport Gruppe<br />
«Improphil» aus Luzern.<br />
Begleitet die Spiele musikalisch in Basel<br />
CHRISTOF WENGER<br />
Der Jazzmusiker mit dem Kontrabass.<br />
Begleitet die Spiele musikalisch in Bern<br />
BENJAMIN KÜLLING<br />
Der Jazzmusiker am Piano<br />
Begleitet die Spiele musikalisch in Bern<br />
SPRACHE<br />
Theatersport kennt keine Sprachgrenze.<br />
Festivalsprache ist Englisch, Deutsch und die<br />
Landessprache der spielenden Teams. Aber wo<br />
die Sprache endet, kommt der nonverbalen Kommunkation<br />
die entscheidende Bedeutung zu.<br />
MARKUS SCHRAG<br />
Grundüngsmitglieder der TAP Bern. Denkt immer<br />
an Cicas! Riskiert so regelmässig eine Verwarnung<br />
– ausser er ist selber der Schiedsrichter!<br />
Daneben ist er mit dem «Duo Hell & Schnell» auf<br />
der Bühne.<br />
Moderiert das Spiel vom 24. Juni in Bern<br />
MUSIKER<br />
POCKET BAND<br />
Die weltweit einzige Theatersport Impro-Band.<br />
Mit Gabriel Stampfli (Gitarre), Marcel Suk (Bass),<br />
Bert Engelhaupt (Schlagzeug). Hausgruppe der<br />
Theatersport-Spiele im Casinotheater Winterthur.<br />
Begleitet die Spiele musikalisch in Luzern, Winterthur<br />
und Zürich<br />
8
LINKS<br />
weitere:<br />
<strong>Kulturbau</strong> GmbH<br />
www.kulturbau.ch<br />
www.impro-theater.ch<br />
Auswahl an Theatersport-Gruppen der Schweiz<br />
www.improphil.ch<br />
www.eit.ch<br />
www.impronauten.ch<br />
www.improvenoes.ch<br />
www.tiptap.ch<br />
www.tiltanic.ch<br />
www.impro-theater.ch/winterthur_TS.html<br />
Theatersport WM 2006<br />
www.theatersport-wm.de<br />
Das deutsche Improvisationstheater-Portal<br />
www.impro-theater.de<br />
Internationales Theatersport-Institut<br />
www.theatresports.org<br />
Keith Johnstone<br />
www.keithjohnstone.com<br />
Impro-Buschfunk<br />
www.buschfunk.de/bufu.php<br />
Intern. Impro-Forum<br />
www.improvland.com<br />
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