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Protokoll

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1. Präsidiumssitzung 2006 in Siegburg am 28./29. Januar 06<br />

Anwesend sind:<br />

Klaus Eschbach, DPV-Präsident<br />

Alexander Bauer, DPV-Vizepräsident Inneres<br />

Peter Blumenröther, DPV-Vizepräsident Finanzen<br />

Klaus Tröstrum, DPV-Vizepräsident Kommunikation<br />

Uli Stratmann, DPV-Vizepräsident Jugend<br />

Gebhard Maier, DPV-Beauftragter Schiedsrichterwesen (erschien gegen 17 h)<br />

Jürgen Schrajer, DPV-Beauftragter Trainerwesen<br />

Ingrid Steep, DPV-Beauftragte Frauen (erschien um 11 h)<br />

Beginn der Sitzung um 10.30 h<br />

Klaus Eschbach begrüßt die Anwesenden. Peters Vorschlag zur Tagesordnung dient als Vorlage.<br />

1. Sportarbeit<br />

2. Newsletter und Internet<br />

3. Lizenzpflicht<br />

4. Lehr- und Trainerwesen<br />

5. Merchandising<br />

6. Spielerkleidung<br />

7. Breitensport<br />

8. Equipment Deutsche Meisterschaften<br />

9. Deutsche Meisterschaften<br />

10. Stellung der Beauftragten<br />

11. Geschäftsführer<br />

12. Jugend<br />

13. Schiedsrichter<br />

Vorab wird das <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung vom 19./20.11.05 Punkt für Punkt besprochen.<br />

Alle nicht erledigten Punkte stehen heute auf der Tagesordnung.<br />

1. Sportarbeit<br />

Klaus Eschbach moniert den unerquicklichen Emailverkehr in den letzten Wochen des Jahres, die sich<br />

in erster Linie an Roderigs Beiträgen zur Kaderaufstellung für kommende Turniere und seine nicht<br />

fristgerechte und allen Absprachen zum Trotz zu den Sportbereichvorgaben bzgl. des Zukunftspapiers<br />

erstellten Arbeiten. Jürgen Schrajer fand den verbalen Schlagabtausch zwischen Peter und Christoph<br />

befremdent und nicht im Sinne einer vernünftigen konstruktiven Teamarbeit.<br />

Die Arbeit, die nun vor uns liegt, muß auf mehrere Schultern verteilt werden. Beispiel: Kurzfristig muß<br />

mit interessierten Leuten ein Sportausschuß gebildet werden. Hierzu werden sich vorab am<br />

Freitagabend vor dem Länderpokal die Sportwarte der Länder mit dem Präsidenten Klaus Eschbach<br />

zu einem Brainstorming zusammensetzen.<br />

Peter Blumenröther verfasst die Einladung und kümmert sich um die organisatorischen Details.<br />

Vordringlichste Aufgabe in Sachen Kader: Es wird kurzfristig ein Jahresplan erstellt.<br />

Kader (aktuell): Sascha, Malte, Herve, Jo, Kamel, Patrice, Mahmoud, Hannes, Marcel.<br />

Beim Länderpokal soll mithilfe von DPV-Spielerbeobachtern und unter Teilnahme des Bundestrainers<br />

Daniel Voisin der DPV-Kader neu aufgestellt werden.<br />

An diesem Wochenende werden mindestens 10 der 12 Kaderplätze an Teilnehmer des Länderpokals<br />

vergeben. Weitere zwei Plätze können nach den Kriterien der Sportordnung an verhinderte Spieler<br />

(Beruf, Krankheit, Urlaubsplanung etc.) vergeben werden, sofern der entsprechende Landesverband<br />

dies befürwortet. Sofern von den LVs keine entsprechende Meldung vorliegt, werden alle 12 Plätze<br />

aufgrund der Länderpokal-Sichtung ermittelt. Die weitere Planung des Sportgeschehens 2006 wird mit<br />

dem Bundestrainer abgesprochen. Dabei ist der von der zweiten Ausschusssitzung erarbeitete Etat<br />

von 42.000 Euro bindend, sofern der Verbandstag nichts anderes entscheidet.<br />

Die Bildung von Espoirs-Kadern soll in Verbindung mit den einzelnen LVs diskutiert werden (eine<br />

Europameisterschaft in 2007 steht als erste internationale Veranstaltung fest). Erster Kontakt bzw.


Diskussionspunkt am Freitagabend vor dem Länderpokal (Treffen DPV-Präsident mit den Sportwarten<br />

der LVs).<br />

Einmütiger Präsidiumsbeschluß: Mit dem Jahre 2007 wird die Veranstaltung „DPV-Länderpokal“ mit<br />

folgenden Teams ausgerichtet: 2 Seniorenteams, je 1 Espoir- 1 Damen- und 1 Jugendteam.<br />

Auf allen DMs sollen am zweiten Tag, der Finalrunde, mehrere Spielbeobachter anwesend sein. Die<br />

zu beobachtenden Spieler werden von den anwesenden DPV-Offiziellen festgelegt.<br />

12.45 h bis 13.30 h Mittagspause<br />

In den Spesenrichtlinien ist die Kostenerstattung für Kaderspieler gemäß Finanzordnung zu<br />

präzisieren und den Kaderspielern zur Kenntnis zu bringen. Die Kaderteilnehmer müssen hier ebenso<br />

wie alle Funktionäre akzeptieren, dass der DPV lediglich für durchschnittliche Standards aufkommt<br />

und höhere Ansprüche privat zu begleichen sind.<br />

Einmütig beschlossen wurde, dass je 50 % der vereinnahmten Start- und Preisgelder den Spielern<br />

und dem DPV zustehen.<br />

Die Kaderrichtlinien werden auf den aktuellen Stand bzw. auf die spezielle neue Situation hin<br />

angepasst und ggfs. umformuliert, gleichzeitig Kraft dieser Sitzung genehmigt und beschlossen.<br />

Unter Punkt 4 wird eine Verpflichtungserklärung beigefügt, die von den Spielern durch Unterschrift<br />

anerkannt werden muß.<br />

Alexander Bauer übernimmt in Absprache mit Klaus Eschbach die Gestaltung der Neufassung.<br />

2. Newsletter und Homepage<br />

Es geht beim Newsletter in erster Linie um eine größtmögliche Verteilung an die Lizenzspieler im<br />

Bereich des DPV. Diese Aufgabe übernimmt Klaus Tröstrum. Die Aufbereitung der Newsletters im<br />

PDF-Format geschieht vorerst in enger Zusammenarbeit mit Klaus Eschbach, der Wort und Bild in<br />

geeigneter Weise aufbereiten kann.<br />

Unterschieden wird eine relativ kurze, aber auch schnelle Information mithilfe des Newsletters, und<br />

gleichzeitig eine ausführliche Darstellung evtl. auch mit Bild auf der DPV-Homepage.<br />

Alex Bauer übernimmt die Diskussion. Technik und Anwenderfreundlichkeit der Homepage wird<br />

verbessert. Eine Suchmaschine wird eingerichtet, damit der Anwender schnellstmöglichst zu „seinem“<br />

Thema gelangen kann. Hinweise auf Foren, die nur von autorisierten Personen geöffnet werden<br />

können, sollen mit Leben erfüllt werden. Dafür ist in erster Linie der zuständige Vizepräsident<br />

verantwortlich. Die Umstellung bzw. der komplette Umbau wird ca. 2.500 Euro kosten.<br />

Folgender Punkt wird wegen der Abreise von Ingrid Steep (17.30 h) eingefügt:<br />

Pilotprojekt Damen-Training in Niedersachsen<br />

Diese Basisarbeit hat sich als ein hervorragendes Beispiel für eine enge Zusammenarbeit des DPV<br />

mit dem Landesverband dargestellt. Der DPV übernimmt die Hallenkosten, die Kosten für die DPV-<br />

Beauftragte und einen Trainer für 16 Teilnehmerinnen. Aufgrund der guten Resonanz (30 Meldungen)<br />

in Niedersachsen übernimmt der Landesverband die Kosten für den zweiten Trainer. Weiterhin zeigt<br />

der LV Berlin großes Interesse an diesem Pilotprojekt, das dazu dienen soll, die Förderung der Frauen<br />

durch gezieltes Training anzuschieben.<br />

Ingrid Steep ist laut Beschluß DPV-Offizielle bei der DM der Damen (Triplette).<br />

Gegen 17.30 h müssen Ingrid Steep und Alexander Bauer die Sitzung verlassen. Hierdurch ergibt sich<br />

eine Änderung der Tagesordnung. Folgende Punkte werden vorgezogen:<br />

Lehr- und Trainerwesen, Merchandising und Spielerkleidung. Der morgige Sonntag soll mit den<br />

Themen Geschäftsführer, Lizenzwesen, Breitensport, Deutsche Meisterschaften usw. beginnen.<br />

4. Lehr- und Trainerwesen<br />

Jürgen schlägt eine Satzungsänderung vor, weil der Ausschuß für Lehr- und Trainerwesen unter § 17<br />

(Organe) manifestiert dort aufgenommen werden soll.<br />

In der Geschäftsordnung § 16 (Aufgaben und Pflichten) wird folgender Passus aufgenommen:<br />

Das Aufgabengebiet des Ausschusses für das Lehr- und Trainerwesen ist:<br />

a) Ausbildung und Fortbildung der Trainer<br />

b) Organisation des Trainerwesens und Aufbau von Strukturen<br />

zur einheitlichen Ausbildung der Trainer


Der vom DPV angebotene Kurs „Psychoregulation in Theorie und Praxis“ am 21./22. Oktober 2006 in<br />

Steinbach bei Baden-Baden hat sich als Renner erwiesen. Weil in kürzester Frist 50 Anmeldungen<br />

vorlagen, wovon nur 24 berücksichtigt werden können, wird vom DPV ein 2.Fortbildungskurs für die<br />

restlichen Anmeldungen (vorauss. Ende 2006 o. Frühjahr 2007) organisiert und finanziell abgesichert.<br />

Trainer-Fortbildung zum DPV-Spielbeobachter am 12. Februar in Rastatt<br />

Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl (11) befürwortet Jürgen einen zweiten Ausbildungs-Kurs, damit<br />

der DPV flächendeckend auf ein gewisses Potential an Spielbeobachtern zurückgreifen kann.<br />

Nach dem Länderpokal in Hungen wird in Absprache mit Daniel Voisin die begleitende Veranstaltung<br />

für diesen zweiten Kurs ausgesucht. Zur besseren Außendarstellung werden für die offiziellen DPV-<br />

Spielbeobachter Sweat-Shirts angefertigt.<br />

Trainerhandbuch<br />

Diese Trainer-Ausbildungsleitlinie, die zur Zeit von Jürgen Schrajer und Uwe Büttner gemeinsam<br />

erarbeitet wird, soll ein DPV-Trainer-Handbuch sein, das auch vom DPV vertrieben wird. Der Inhalt<br />

dieses bisher gut 200 Seiten starken Werkes soll inklusive Anlagen und Traings-Übungen im Herbst<br />

2006 fertiggestellt sein.<br />

Klaus Eschbach holt diverse Angebote ein, um eine explizite Kostenaufstellung bzgl. Fertigungskosten,<br />

Honorare, Verbraucherendpreis, Gewinnspannen etc.machen zu können. Die Frage der<br />

technischen Aufbereitung vor Druck muss noch geklärt werden und konnte abschließend nicht<br />

beantwortet werden. Das Korrekturlesen (vor und nach dem Satz) übernimmt Klaus Tröstrum.<br />

5. Merchandising<br />

Peter Blumenröther übernimmt die Diskussion. Priorität soll anfangs der Direktvertrieb haben, der mit<br />

geringem Startkapital (das Angebot wächst stetig) angestoßen werden kann. Auf Deutschen<br />

Meisterschaften sollen mit Hilfe von Aushilfskräften die Produkte verkauft werden. Die Vorstellung der<br />

Produkte findet sich auch auf der Homepage wieder.<br />

Die Diskussion zeigt deutlich, dass der Direktvertrieb eine Lagerhaltung, den Versand, Personalkosten<br />

etc. beinhaltet. Obwohl allen klar ist, unabhängig vom Arbeitsbereich des Geschäftsführers in Bezug<br />

auf Merchandising, daß der Arbeitsaufwand ein sehr hoher sein kann, sieht das Präsidium eine große<br />

Chance, durch den Gewinn – neben dem ideellen Wert der Produkte – zusätzliche Mittel freimachen<br />

zu können. Nach dem Verbandstag kann sofort mit der Umsetzung begonnen werden.<br />

6. Spielerkleidung<br />

Klaus Eschbach will noch eine Woche warten, um ein Angebot der Fa. Erima abzuwarten. Falls dies<br />

nicht zustande kommt, werden in Frankreich bei der Fa. Worldis 25 Kombinationen einer Regenjacke<br />

und eines Sporthemdes, beide aus qualitativ hochwertigen Materialien, bestellt.<br />

Ende der Sitzung gegen 20. 00 h<br />

Beginn der Sitzung am Sonntag um 9.30 h<br />

Wegen des engen Zeitplans werden die dringlichsten TOPs vorgezogen<br />

11. Geschäftsführer<br />

Klaus Eschbach stellt die 9 vorliegenden Bewerbungen vor. Alle Bewerbungungsunterlagen werden<br />

durch Klaus Tröstrum archiviert.<br />

Da sich bei den Bewerbungen zwei Präsidiumsmitglieder befinden, sieht sich das Präsidium<br />

außerstande, hier an Ort und Stelle den Kandidaten festzulegen und zu bestimmen. Nach<br />

eingehender Beratung und der Auswertung der Bewerbungsunterlagen werden 4 Kandidaten<br />

vorgeschlagen und vom DPV eingeladen, um sich anlässlich der BDV zur Wahl stellen zu können.<br />

kurzer Vorstellung und Fragestellung der einzelnen Kandidaten (pro Kandidat ca. 10 Minuten)<br />

stimmen die Landesverbände in einer Personenwahl zur Errreichung der absoluten Mehrheit ab.<br />

Peter Blumenröther stellt in diesem Zusammenhang zwei Abrechnungsmodelle vor, das<br />

Angestelltenverhältnis mit 1.300 Euro brutto inkl. Urlaub, Lohnfortzahlung bei Krankheit etc., oder<br />

einen Geschäftsführer auf Honorarbasis, also ohne Risiko für den Verband. Er ist natürlich im<br />

Gegenzug auf eine genaue Stundenaufstellung des Geschäftsführers angewiesen.<br />

Einmütig wird Honorarbasis bevorzugt.<br />

3. Lizenzpflicht<br />

Alex Bauer übernimmt die Diskussion. Das Präsidium stellt den Antrag auf Änderung der<br />

Sportordnung, dass der Ligaspielbetrieb, vormals § 2, Absatz 2, jetzt unter § 2, Absatz 1 aufgeführt<br />

wird. Die Qualifkationen zu national bzw. internationalen Veranstaltungen werden ebenfalls in § 2,


Absatz 1 eingesetzt. Der Ausschuß Inneres wird sich mit daraus resultierenden Fragen zur<br />

Vereinheitlichung des Lizenzwesens beschäftigen (Landesmeisterschaften, Ranglistenturniere etc.).<br />

7. Breitensport<br />

Alex Bauer übernimmt die Diskussion. Folgender Antrag soll zur BDV 2006 gestellt werden:<br />

Ab 2007 soll eine DM der Veteranen (ab 55 Jahren) angeboten werden, mit einer Beschränkung auf<br />

64 Triplettes. Veranstaltungstermin ist das 37. Wochenende, gleichzeitig mit der DM der Jugend. Die<br />

Mitgliederverbände werden aufgefordert, eine Mitgliedermeldung, gesondert aufgestellt nach Jahren<br />

(hier ab 55, unterteilt in männlich/weiblich), an den DPV zu übersenden.Die Quoten der DMs Frauen<br />

und Veteranen werden auf der Grundlage der nun unterteilten Mitgliedermeldungen errechnet.<br />

10. Stellung der Beauftragten<br />

Peter Blumenröther prüft die satzungsgemäße Überführung der Beauftragten in ein noch neu zu<br />

definierendes „erweitertes“ Präsidium.<br />

8. Equipment Deutsche Meisterschaften<br />

Erste wichtige Anschaffung soll ein Anhänger sein, in dem das komplette DPV-Equipment (evtl. auch<br />

Merchandising-Produkte) untergebracht wird. Angebote liegen vor, und nach dem Verbandstag kann<br />

bei Freigabe sofort mit der Umsetzung begonnen werden.<br />

Wichtige Frage hierzu: Wie soll der Einsatz des Gefährts zu den einzelnen Veranstaltungen<br />

organisiert werden? Ein Jahresplan muß erstellt werden. Es geht um kurze Transportwege, Lagerung,<br />

Reinigung, Bestückung etc. Die Außenbeschriftung übernimmt Klaus Eschbach.<br />

Spielstandsanzeiger: Nach dem Verbandstag werden die 16 Anzeiger in Auftrag gegeben.<br />

9. Deutsche Meisterschaften<br />

Einsatz des Präsidiums als DPV-Offizielle bei den nationalen Großturnieren:<br />

Länderpokal in Hungen: Klaus Tröstrum (Schiedsrichter: Dirk Bartz)<br />

Jugendländer-Masters in Crumstadt: Uli Stratmann<br />

DM Doublette in Rastatt: Klaus Eschbach (Schiedsrichter: Jochen Franke)<br />

DM Triplette in Konstanz: Klaus Eschbach (Schiedsrichter: Patrick Lebars)<br />

DM Doublette Mixte in Rockenhausen: Klaus Tröstrum (Schiedsrichter: Jo Leibl)<br />

DM der Jugend: Uli Stratmann<br />

DM Frauen/DM Einzel in Hanau: Peter Blumenröther u. Ingrid Steep (Schiedsrichter: Jürgen Steep)<br />

DM der Vereine in Gersweiler: Alexander Bauer<br />

12. Jugend<br />

Uli Stratmann übernimmt die Diskussion. Hauptdiskussionspunkt ist der vorgelegte Etatentwurf für das<br />

laufende Geschäftsjahr, der mit rund 4.000 Euro über dem genehmigten Etat von 20.000 liegt. Uli wird<br />

ihn kürzen müssen und neu vorlegen.<br />

Es werden noch mindestens zwei Mitarbeiter für den Jugendausschuß gesucht. Anforderungsprofil<br />

bzw. die Inhalte werden von Uli an Alex Bauer weitergeleitet, der diese dann ins Netz stellt.<br />

13. Schiedsrichter<br />

Gebhard Maier übernimmt die Diskussion. Nach einem kurzen Informationsaustausch über die<br />

vorliegenden Vorschläge wird eine Richtlinienanpassung beim Schiedsrichterentwurf für die<br />

Sportordnung Anlage 4 (Durchführung DM) unter § 2, Absatz 4 beschlossen.<br />

Folgende Verhaltensregeln für Spieler und Zuschauer werden beschlossen:<br />

1. Der DPV ist als Verband bei der NADA (Nationale Doping Agentur) gemeldet. Die NADA ist somit<br />

berechtigt, bei nationalen und internationalen Turnieren unangemeldet Dopingproben von Spielern zu<br />

verlangen. Bei festgestellten Dopingverstößen werden entsprechende Maßnahmen und<br />

Konsequenzen eingeleitet.<br />

2. Für die vor Beginn der Veranstaltung von der Jury verkündeten Bereiche des Spielgeländes<br />

gilt während der gesamten Veranstaltung für alle Personen Alkohol- und Nikotinverbot.<br />

3. Für Spieler gilt Alkohol- und Nikotinverbot, während sie aktiv am Spielbetrieb teilnehmen.<br />

Bei Zuwiderhandlung und einer daraus resultierenden Verwarnung eines Spielers kann der<br />

Schiedsrichter bei deren Nichtbeachtung die Mannschaft disqualifizieren.<br />

Klaus Eschbach beendet die Sitzung gegen 14 h.<br />

<strong>Protokoll</strong>führer Klaus Tröstrum, Vizepräsident Kommunikation

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