Kundenmagazin 2014 - mussmann.de

2014
Ausgabe 18
Eine kleine Zeitreise durch 50 Jahre Havelser Stadtteilgeschichte
50 Jahre Döbbeckestraße

Glossar
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
rund zwei Jahre ist es her, als mit der Eingliederung des Immobilienbestandes
und Umwandlung in eine GmbH & Co. KG das Wohnungsunternehmen mußmann
wohn- und gewerbeobjekte GmbH & Co. KG entstanden ist. Große Herausforderungen
kamen auf uns zu und waren zu meistern. So mussten mit
Ausnahme der Mietverträge, die kraft Gesetzes auf den „neuen Eigentümer“
übergehen, alle Dienstleistungs-, Versorgungs-, Versicherungs-, Kredit- und
sonstige Verträge geändert werden. Der gesamte Immobilienbestand musste
von einem Sachverständigenbüro bewertet werden. Aufgrund der geänderten
Anforderungen an die Finanzbuchhaltung mussten wir zum 01.01.2013 auch
noch eine neue Branchen-Software einführen.
Als nächsten Schritt werden wir unsere Geschäftsräume dem geänderten Bedarf
anpassen. Alle Geschäftsbereiche sollen auf einer Ebene sein, eine gute
Außenwahrnehmung und ein „offenes Haus“ sind Voraussetzungen. Das lässt
sich in unseren bisherigen Büroräumen nicht realisieren. Wir ziehen daher in
die etwa 1 km südlich gelegene Alte Herrenhäuser Straße / Ecke Astrid-Lindgren-Straße.
Dort präsentieren wir uns voraussichtlich ab Frühjahr 2014 in neu
gestalteten Räumlichkeiten. Die Ecklage mit den großen Schaufenstern wird
dann schon von Weitem sichtbar sein. Seien Sie gespannt, wir informieren Sie,
wenn es so weit ist,
Ihr
Heiko Mußmann
Impressum:
Herausgeber:
mußmann wohn- und
gewerbeobjekte GmbH & Co. KG,
mußmann immobilien GmbH
Redaktion: Heiko Mußmann
Layout: ff.mediengestaltung GmbH
Druck: Druckerei Jevtovic GbR
Auflage: 600 Exemplare

Matthias Lichte
Portrait · Impressum · Hannover
Dipl.-Ing. Matthias Lichte
Inhaber von IBL
Ingenieurbüro Matthias Lichte
Bislang haben wir an dieser Stelle
des Kundenmagazins immer
einen unserer Mitarbeiter vorgestellt.
Nun ist Herr Lichte zwar
kein Angestellter von uns aber
irgendwie schon so etwas wie
ein Mitarbeiter. Fast jeder unserer
Mieter kennt ihn und weiß
dass es läuft. Gemeint sind die
kleineren und größeren Modernisierungsmaßnahmen.
Die modernen Baustoffe und die
immer komplexere Haustechnik
machen es erforderlich, die Leistungen
an einen Fachingenieur
zu übertragen. Dabei berät uns
Herr Lichte auch in gestalterischen
Bereichen. Neben der
Ausführungsplanung geht es um
die Ausschreibung und Überwachung
der Bauarbeiten sowie
ständige Kontrolle der Einhaltung
des Kostenrahmens. Da
die Arbeiten meist in bewohnten
Wohnungen stattfinden, müssen
Termine und Details mit den Mietern
eng abgestimmt werden.
Die Handwerker vor Ort müssen
Einfühlungsvermögen gegenüber
den Mietern zeigen und
dabei gleichzeitig termingerecht
ihre Arbeit machen. Da aber
auch die Handwerker wissen,
dass es läuft wenn Herr Lichte
mit an Bord ist, gibt es selten
Reibungspunkte.
Leibniz Universität Hannover
Forschung und Wissenschaft – Hannovers Innovation
Ein Immobilienmarktreport von Verena Tamborini
Hannover und die Region ist der führende Hochschul- und Bildungsstandort in Niedersachsen
und kann auf viele Unternehmensgründungen im Hochtechnologiebereich
verweisen. Nicht zuletzt dadurch konnte in den vergangenen 5 Jahren ein deutlicher
Beschäftigungszuwachs von 25.000 Angestellten erreicht werden. Tendenz wird sein
weitere innovative und wissensintensive Unternehmen aus Zukunftsbranchen anzusiedeln.
Die Bevölkerungszahl in der Landeshauptstadt ist bis 2012 um 7.500 Menschen gestiegen
und weitere Prognosen sagen bis 2030 einen weiteren Zuwachs von 2 – 6 % voraus.
Die gute wirtschaftliche Lage und der Bevölkerungsanstieg beleben den Wohnimmobilienmarkt
und bescheren Hannover eine geringe Leerstandsquote von 3 %. Gerade kleine
1-Zimmerwohnungen und familiengerechte 4-Zimmerwohnungen werden nachgefragt. Hier
werden oft Qualitätskriterien wie Innenstadtnähe, Nahversorgung und gute Verkehrsanbindungen
genannt. Ungeachtet dieser Nachfrage zeigt sich Hannover bei den Mieten deutlich
robuster als andere Städte im nationalen Vergleich. Die Spitzenmieten in Toplagen reagieren
nicht so empfindlich wie in München, Berlin oder Hamburg.
Der Wohnungsneubau hat angezogen, größere Bauträger und Projektentwickler, sowie Privatpersonen
und Unternehmen orientieren sich am Bedarf. Oftmals ist die Vermietung schon
vorab geregelt.
Für einen weiteren Neubauschub hat die Stadt Hannover das „Wohnkonzept Hannover
2025“ einen Aktionsplan für bis zu 8.000 neue Wohnungen vorgelegt.

Gütesiegel / Rauchmelder
Wo Effizienzhaus drauf steht
ist auch Energieeffizienz drin
Nach den ambitionierten Modernisierungsmaßnahmen wurde der mußmann wohn- und gewerbeobjekte
GmbH & Co. KG für das Wohn- und Geschäftshaus Moosbergstraße 1 am 21.8.2013 das dena Gütesiegel
Effizienzhaus 70 verliehen.
Das dena Gütesiegel wird von der Deutschen Energie-Agentur
vergeben. Die Energieeffizienzen werden mit den gesetzlich vorgeschriebenen
Referenzen verglichen. Dabei spielt das Baujahr
keine Rolle mehr, die Anforderungen an einen Neubau oder an
ein saniertes Objekt sind gleich. So muss nach der Energieeinsparverordnung
(EnEV) ein Neubau die Referenzzahl 100
erfüllen. Erreicht man nach einer Modernisierung den gleichen
Energiebedarf wie ein Neubau so wird das Gebäude mit 100
eingestuft.
Deutlich bessere Werte erreicht die Moosbergstr. 1. Der Primärenergiebedarf
unterschreitet die Anforderungen an einen
Neubau noch um weitere 30 % und darf sich jetzt mit dem dena
Gütesiegel Effizienzhaus 70 schmücken. Je niedriger die Zahl
desto energieeffizienter sind auch die Gebäude.
Das dena Gütesiegel wird nur vergeben, wenn in einem qualitätsgesicherten
Verfahren der niedrige Energiebedarf nachgewiesen
wird. So ist sichergestellt, dass man langfristig komfortabel
und kostensicher wohnt. Man wird unabhängiger von der
Energiepreisentwicklung und leistet nebenbei einen wertvollen
Beitrag zum Klimaschutz.
Heiko Mußmann und Dipl.-Ing. Matthias Lichte freuen sich über das verdiente
Zertifikat.
Rauchmelder verhindert schlimmeres
Wie wichtig und richtig die Ausstattung von Wohnungen und Treppenhäusern mit Rauchmeldern ist, wurde
schon vier Wochen nach Einbau in Garbsen-Havelse unter Beweis gestellt.
Dank der erst im Frühjahr 2013 neu installierten Rauchmelder
ist Anfang Mai 2013 ein Wohnungsbrand in Garbsen-Havelse
verhindert worden. Anwohner hatten den Warnton eines Rauchmelders
aus der Wohnung gehört und leichten Brandgeruch
wahrgenommen. Die Ortsfeuerwehr Garbsen wurde um kurz
nach 21 Uhr alarmiert und rückte mit zwei Löschzügen aus.
Nachdem die Wohnungstür notgeöffnet war, ging ein Trupp
unter Atemschutz zur Bekämpfung des Brandes in die stark
verqualmte Küche vor. Das Feuer konnte mit wenigen Litern
Wasser schnell abgelöscht werden. Mit einem Druckbelüfter
belüfteten die Einsatzkräfte anschließend noch die Brandwohnung
und das Treppenhaus. Der Schaden war dank Rauchmelder,
aufmerksamen Anwohnern und der schnellen Feuerwehr,
die äußerst besonnen vorgegangen ist, gering. Ohne den Alarm
wäre das Feuer erst viel später entdeckt worden, denn die Wohnungsinhaberin
war nicht zu Hause. So waren die Anwohner
rechtzeitig auf den Brand aufmerksam geworden, bevor sich
das Feuer weiter ausbreiten konnte.
Damit der Rauchmelder auch seine lebensrettenden
Funktionen behält bitten wir Sie um Beachtung der
Sicherheitshinweise:
Rauchmelder nicht demontieren – außer bei Renovierungen.
Während der Renovierung Ihrer Wohnung bitte das Gerät
(Melder und Sockel) entfernen und staubfrei in einer
Plastiktüte lagern.
Nach der Renovierung bitte umgehend an gleicher Stelle
wieder montieren und eine Funktionsprüfung durchführen.
Die Betriebsbereitschaft erfolgt mit dem Eindrehen
des Rauchmelders in den Sockel.
Die umlaufenden Öffnungen des Gerätes bitte nicht mit
Farbe zustreichen, übertapezieren oder abkleben!

Burg und Ledeburg – Stadtteile im Aufwind
Entwicklung der Immobilienpreise
im grünen Nordwesten Hannovers
Die Stadtteile Burg und Ledeburg haben sich in den vergangenen Jahren mit zu einem der beliebtesten Wohngebiete
in Hannover entwickelt. Hier kann man beschauliches Vorstadtleben mit den Vorzügen einer guten
Infrastruktur und Innenstadtnähe verbinden.
Seit vielen Jahren haben
wir in diesen Stadtteilen
unseren Hauptwirkungskreis,
sowie eigenen Wohnungsbestand.
Aus diesen
Gründen haben wir die
tatsächlichen Verkaufsfälle
der letzten 10 Jahre analysiert
und ausgewertet. Unter
Zuhilfenahme unserer
Marktkenntnisse und Beobachtungen,
Auskünfte
des Gutachterausschusses
und der Grundstücksmarktberichte
des GAG
(Gutachterausschuss für
Grundstückswerte Hannover)
entstand ein spezieller
Immobilienpreisbericht für
die Stadteile Burg und Ledeburg.
1.800
1.700
1.600
1.500
1.400
1.300
1.200
1.100
1.000
Jahr
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Die Entwicklung der Immobilienpreise der letzten 10 Jahre in den beiden nordwestlichen Stadtteilen.
Der Immobilienmarktbericht für Burg und Ledeburg der mußmann immobilien GmbH erschien im August 2013 (unten).
Zum Verkauf kamen in der Vergangenheit – wenn überhaupt –
nur Ein- oder Zweifamilienhäuser aus den 20er und 30er Jahren.
Auch durch den Mangel an verfügbaren Grundstücken ist die
Nachfrage wesentlich höher als das Angebot. Außerdem hat
das gute Zinsniveau eine Steigerung des durchschnittlichen
Quadratmeterpreises zur Folge.
Allgemein ist festzustellen, das man für ein durchschnittliches
Einfamilienhaus mit 140 m² Wohnfläche und 600 m² Grundstück
heute 250.000 € ausgeben muss. Abhängig natürlich von
Lage, Größe, Alter und Ausstattung. Der Preisanstieg ist erst
in den letzten zwei Jahren entstanden. In der oben stehenden
Übersicht ist zu erkennen, dass nach einer langen Stagnation
und sogar einem kleinen Abfall der Preise in 2005 – 2007, seit
2010 ein rascher Preisanstieg zu verzeichnen ist. Auch wenn
die gefühlten Preise wesentlich höher sind, ist anzumerken,
dass das Preisniveau von „Vor 20 Jahren“ noch nicht erreicht ist.
Ledeburg und b urg
wertermittLung immobiLien 2013/14
im grünen Nordwesten Hannovers
Die vorgenannten Zahlenwerke stellen nur Richtwerte dar, detaillierte
Informationen zur Bewertung, oder ein ausführliches
Exemplar unseres Marktberichtes senden wir Ihnen auf Wunsch
gerne zu. Individuelle Marktwertermittlungen nimmt unser Sachverständigenbüro
vor.

Ein Stück Havelser Geschichte
Noch ganz neu: Die Döbbeckestraße in den Sechzigern (links mitte) … … und 30 Jahre später in den Neunzigern.
50 Jahre Döbbeckestra
In neuem Glanz: Nach der Komplettsanierung erfüllen die Wohnhäuser nicht nur den Niedrigenergiehaus-Standard, sondern sehen auch schick aus und
schaffen Lebensqualität mit frisch angelegten Grünflächen.

Die Sanierung der ein wenig in die Jahre gekommenen Gebäude 2005–2006
ße in Garbsen-Havelse
Vor 50 Jahren begann die Bautätigkeit in Garbsen-Havelse in der Döbbeckestraße. Damals hieß das Baugebiet
noch „Das Hasenbergfeld“ und umfasste auch die Liegenschaften „Im Mailand“ und „Langer Acker“. Im Laufe
der Jahre hat sich das Gesicht der Wohnanlage Döbbeckestraße 2 – 10 stark verändert. Nach der umfassenden
Sanierung in den Jahren 2005 – 2006 haben alle Wohnungen Niedrigenergiehaus-Standard.
Neu gestaltete Außenanlagen.
Die Erdgeschoss-Wohnungen erhielten großzügige Terrassen.

Nachrichten aus dem Unternehmen
Stabübergabe in der Immobilienabteilung
Nach über sieben Jahren verlässt Herr Flenche unser Unternehmen zum Ende des Jahres 2013 aus eigenem
Wunsch. Herr Flenche hat den Geschäftsbereich mit aufgebaut und bei vielen Projekten mitgewirkt. So war
Herr Flenche mit involviert, als wir im Jahr 2007 Firmenbezeichnung geändert und Logo aufgefrischt haben
sowie dem IVD Immobilienverband Deutschland beigetreten sind.
Nachfolgerin ist Frau Verena Tamborini, die sicherlich den meisten Kunden schon bekannt ist. Frau
Tamborini hat den Beruf des Immobilienmaklers von der Pike auf gelernt und ist Fachwirtin in der Grundstücks-
und Wohnungswirtschaft. Sie kennt den hannoverschen Immobilienmarkt bestens und zeichnet
verantwortlich für den Immobilienpreisbericht 2013/14 Burg und Ledeburg.
Verena Tamborini erreichen Sie unter:
E-Mail: tamborini@mussmann.de
Telefon: 0511/750423 und 0163/7778573
Umstellung wohnungswirtschaftliche Software zum 1.1.2013
Die gestiegenen Anforderungen an eine Branchensoftware und letztendlich die Änderung der Gesellschaftsform
haben uns dazu veranlasst eine neue wohnungswirtschaftliche Software einzuführen. Das alte Softwareprogramm
hat uns in knapp 20 Jahren gute Hilfe geleistet, erfüllte aber unsere Ansprüche für die Finanzbuchhaltung
nicht mehr. Neben Anlagen- und Hypothekenbuchhaltung müssen Daten und Zahlen z. B. für
Liquiditätsplanung oder Investitionsrechnung auf Knopfdruck zur Verfügung stehen.
Im Ergebnis umfangreicher Prüfungsprozesse fiel Mitte des Jahres
2012 die Entscheidung für das Produkt der Crem Nemetschek
AG. Das mit umfangreichen Funktionalitäten ausgestattete
System ist ein ganzheitliches Programm für die Bewirtschaftung
von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Crem Nemetschek nutzt
eine moderne Technologieplattform und ermöglicht durch die direkte
Anbindung an die MS-Office-Welt individuelle Auswertungen
und Berichte.
Der Projektstart für die Umstellung auf das neue System fand
im Herbst des Jahres 2012 statt. Im Rahmen vieler Beratungen
wurde zuvor der gesamte Projektverlauf festgeschrieben, ein
Organisationshandbuch erstellt, der Ist-Zustand analysiert, die
Implementierungen der Daten in das neue System vorbereitet
und schließlich die Datenumsetzungen durchgeführt. Parallel
dazu wurden die Mitarbeiter geschult.
Am 1.1.2013 war Produktivstart und da zeigte sich, was eine
gute Vorbereitung Wert war. Der ganze Stress in der „heißen
Phase“ ist inzwischen vergessen und wir erfreuen uns an dem
hohen Bedienkomfort und den vielen Funktionalitäten. Auch
die Umstellung auf den europäischen einheitlichen Zahlungsverkehr
SEPA funktionierte problemlos und wurde bereits zum
1.11.2013 umgesetzt.
Ältere Heizungsanlagen werden durch den Einbau eines
Energiesparprozessors optimiert
Wir beabsichtigen unsere Heizungsanlagen, die älter als 15
Jahre sind und das Ende ihrer Gesamtnutzungsdauer noch
nicht erreicht haben, mit dem Energiesparprozessor METRONA
CONTROL auszustatten. Durch ein intelligentes Brennerstartmanagement
wird die übermäßige Häufigkeit der Brennerstarts,
die oftmals durch konstruktiv bedingte Überdimensionierung
der Kessel hervorgerufen ist, gesenkt. Die geringere Taktung
führt zu Verlustreduzierungen im Bereich der Brennerstartphasen
und zur Senkung der Bereitstellungsverluste. Das bedeutet
eine Senkung des Verbrauchs um durchschnittlich ca. 10 %,
eine Senkung der Schadstoffemission und die Verlängerung der
Lebensdauer der Heizanlage.

Literaturtipp
Die etwas anderen Hannover-Bücher
Dieser ungewöhnliche Bildband bietet jenseits der bekannten Sehenswürdigkeiten
kleine Leckerbissen aus Hannover. Jedem Ort ist eine Doppelseite
gewidmet. Liebevolle Fotos und Texte machen Lust auf Entdeckertouren.
Viele Informationen, Adressen, Öffnungszeiten und Erreichbarkeit helfen
den ein oder anderen Ausflug zu planen.
Eine ausgewogene Mischung für alle Hannoveraner – und die, die es werden möchten
und ein ideales Geschenk oder Mitbringsel.
Verlag: Emons (16. April 2013)
ISBN: 978-3954510863
Preis: 14,95 E
Hannover ... endlich!
Wenn man neu in der Stadt ist, fragt man sich vielleicht wo es die beste Pizza,
die angesagtesten Party-Locations oder den gemütlichsten Biergarten
gibt.
Dieses Buch gibt Antworten, wie man in Hannover heimisch wird. Ein Garant gegen Langeweile
und Heimweh. Ein „Muss“ für junge Neu-Hannoveraner.
Verlag: rap verlag; (19. August 2013)
ISBN: 978-3942733106
Preis: 14,90 E
Ein Lese-Erlebnis-Mitmach-Buch für Kinder ab 9 Jahren, Jugendlichen und
deren Eltern.
Abwechslungsreiche Erkundungstouren durch Hannover unternehmen und Rätsel lösen.
Neben Unterhaltung und Spielen werden interessante Hintergrundinformationen geliefert.
Tipps zu Ausflügen fehlen auch nicht!
Durch praktische Informationen wie Öffnungszeiten, Telefonnummern und Internetadressen
steht dem nächsten Familienausflug nichts mehr im Weg.
Verlag: Edition Temmen
ISBN: 978-3837840063
Preis: 14,90 E

Reisen
Reiselust!
Tolle Erlebnistouren in Zusammenarbeit mit der WGH Herrenhausen eG
Auch für das Jahr 2014 hat die WGH Herrenhausen wieder abwechslungsreiche Entdeckertouren und Kurzreisen organisiert.
Anmeldungen sind ab sofort bei Frau Karin Baumann möglich.
Mittwoch, 16. April 2014
Flughafenbesichtigung in Hannover
Teilnehmerpreis pro Person 30,– E
Inklusive Fahrt über die Start - und Landebahn, Aussichtsterrasse freier
Eintritt, Ausstellung „Welt der Luftfahrt“ freier Eintritt sowie Getränkegutschein
und ein Give-away.
Beginn 13.00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden
Freitag, 20. Juni 2014
Insel Helgoland
mit dem Katamaran ab Cuxhaven
Teilnehmerpreis pro Person 72,– E
Mindestteilnehmer 32 Personen
Inklusive Omnibus- und Katamaranfahrt
(Busunternehmen „KUNZE Reisen“).
Samstag/Sonntag, 2. – 3. August 2014
ZDF Fernsehgarten in Mainz
Teilnehmerpreis pro Person 199,– E
EZ-Zuschlag 30,– E
Aufpreis für Sitzplatz im ZDF Fernsehgarten 10,-E
Leistungen: Haustürabholung mit dem Taxi/Schörnig Reisen „Königsklasse“,
Begrüßungsfrühstück im Bus, 1 Hotelübernachtung, 1 Frühstücksbuffet,
1 Abendessen, 1 Stadtführung Mainz und der Eintritt Fernsehgarten.
Anmeldung für alle Fahrten
ab sofort bei Karin Baumann.
Tel. 01801-13 13 13
Mobil: 0163-575 72 62
Montag – Donnerstag, 6. – 9. Oktober 2014
Kühlungsborn
Reisen in der „Königsklasse“ mit Schörnig
Teilnehmerpreis pro Person 495,– E (EZ-Zuschlag 75,– E)€
Leistungen: 1 Begrüßungsfrühstück im Bus, 3 Hotelübernachtungen
(Landseite) im Superior Strandhotel in Kühlungsborn, 3 Frühstücksbuffets,
3 Abendessen, 1 Stadtführung Kühlungsborn, 1 Molli-Bahnfahrt, 1
Hafenrundfahrt Lübeck, 1 Stadtführung Lübeck, 1 Stadtführung Rostock,
1 Stadtführung Warnemünde, 3 x Kurtaxe und Nutzung der Wellness-
Freizeitoase Kübomore.
Sprechzeiten Büro Meldaustraße 15
(Ab 20.1.14 in der Münterstr. 6 / Herrenhäuser Markt)
Montag 9 – 17 Uhr / Dienstag 13.30 – 15 Uhr
Donnerstag 14 – 18 Uhr / Freitag 11 – 12.30 Uhr

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Legionellentest bestanden!
Alle Trinkwassererwärmungsanlagen wurden in den vergangenen Monaten auf Legionellenbefall überprüft.
Wir wissen, dass viele Berichte in den Medien die Gefahr von Legionellen beschrieben und Sorge auslösten.
Von Seiten der mußmann wohn- und gewerbeobjekte können wir Ihnen garantieren, dass in keinem Haushalt
eine Anreicherung von derartigen Bakterien festgestellt wurde.
In zwei Häusern haben wir Nachkontrollen angeordnet, obwohl
der niedrigste Grenzwert von 101 KBE pro 100 ml Wasser (KBE
= Kolonien bildende Einheiten) nicht überschritten wurde. Zuvor
wurde die Temperatur am Warmwasserspeicher bei den betroffenen
Objekten leicht angehoben.
Werden bei Messungen Grenzwerte überschritten, müssen
Hauseigentümer Gegenmaßnahmen ergreifen und die Trinkwasseranlage
bis zur Keimfreiheit sanieren. Die Prüfberichte der Labore
geben Empfehlungen zur Handhabung, doch letztendlich
entscheidet das Gesundheitsamt. Bei einer geringfügigen Kontamination
mit Legionellen-Bakterien muss meist die Trinkwassertemperatur
neu geregelt und die Anlage durchgespült werden.
Nach der erstmaligen Überprüfung müssen alle Trinkwasseranlagen
regelmäßig, alle drei Jahre, auf Legionellenbefall geprüft
werden.
Bei einem Wert bis zu 10.000 KBE/100 ml spricht
man von einer hohen Belastung. Ist das Wasser
über 10.000 KBE/100 ml verunreinigt wird zumeist
die Nutzung der Wasseranlage verboten
bzw. ist eingeschränkt. Tritt ein derartiger Befall
auf, ist die Trinkwasseranlage umgehend zu sanieren.

Ihr direkter Draht zu uns:
Mit dem Auto
Ab Zentrum über Königsworther Platz
in Richtung Herrenhäuser Gärten in die
Nienburger Straße. Am Ende links in
die Herrenhäuser Straße. Sie fahren an
den Herrenhäuser Gärten vorbei, direkt
dahinter rechts in die Schaumburgstraße.
Unter der Eisenbahnbrücke durch,
geradeaus in den Vinnhorster Weg. Nach
etwa 1,5 km links in die Gretelriede, dann
zweite Straße rechts in den Innersteweg.
Mit Bus und Stadtbahn
Stadtbahn Linie 11 bis Endpunkt Haltenhoffstraße.
Umsteigen in Bus Linie 136
bis Haltestelle Innersteweg.
Mit der S-Bahn
Mit den S-Bahn Linien 4 oder 5 bis
Bahnhof Hannover-Ledeburg, direkt am
Innersteweg.
Demnächst unsere
neue Adresse:
Alte Herrenhäuser Straße 32
30419 Hannover
Mitglied im IVD
Innersteweg 2 · 30419 Hannover
www.mussmann.de
www.facebook.com/mussmann.immobilien
Telefon Büro/Verwaltung: 0511/75 04 21
Telefon Vermietung/Verkauf: 0511/75 04 23
Notdienst-Telefon: 0172/544 45 42
Bürozeiten:
Mo-Do: 8.30 – 12.30 und 13.00 – 16.00 Uhr
Fr: 8.30 – 13.00 Uhr
Außerhalb der Bürozeiten nach Vereinbarung