Die Schweizer Autobahn Planung und Motive - eMuseum
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MfGZ<br />
Martin Heller *1952. Höhere Schule für Gestaltung Basel, danach Studium der Kunstgeschichte,<br />
Ethnologie <strong>und</strong> Volksk<strong>und</strong>e an der Universität Basel. Kunstkritik, Vermittlungs- <strong>und</strong><br />
Beratungstätigkeit. Ab 1986 Kurator am Museum für Gestaltung Zürich, ab 1991 Leitung des<br />
gesamten Museumsbereichs, ab 1997 auch des Museums Bellerive. Zahlreiche Ausstellungen <strong>und</strong><br />
Publikationen insbesondere zu Design, Visueller Kommunikation, Alltagskultur. Vorträge <strong>und</strong><br />
Lehraufträge, zurzeit Gastprofessor an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe.<br />
Andreas Volk *1957. Studium der Soziologie, Pädagogik <strong>und</strong> Psychologie an der Universität Zürich.<br />
1986-93 Assistent am Soziologischen Insitut der Universität, 1993-96 Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Geographischen Institut der Universität (Anthropo- <strong>und</strong> Sozialgeographie). 1983-86<br />
redaktioneller Mitarbeiter bei der Kulturzeitschrift "Der Alltag". Seit 1988 Herausgeber der Zeitschrift<br />
"Soziographie" <strong>und</strong> verschiedener Sammelbände von <strong>und</strong> über Siegfried Kracauer sowie Fotografie.<br />
Seit Anfang 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum für Gestaltung Zürich. Seit Mitte 1996<br />
Mitarbeit im Nationalfondsprojekt "<strong>Die</strong> Rolle von Kultur <strong>und</strong> Kulturpolitik in den schweizerischen<br />
Aussenbeziehungen".<br />
<strong>Die</strong> Partnersituation<br />
Das 1901 gegründete Musée d'Ethnographie der Stadt Genf ist eines der wichtigsten<br />
ethnografischen Museen der Schweiz. Ungefähr 100'000 Objekte <strong>und</strong> Dokumente bezeugen<br />
traditionelle Zivilisationsformen auf allen fünf Kontinenten der Erde. <strong>Die</strong> ständige Sammlung wird<br />
durch ein vielfältiges Rahmenprogramm <strong>und</strong> mehrmals jährlich wechselnde Ausstellungen ergänzt.<br />
Zurzeit teilen sich die Museumsaktivitäten zwischen zwei Adressen auf: dem Hauptgebäude am<br />
Boulevard Carl-Vogt in der Stadtmitte <strong>und</strong> der Dépendance in Conches, die sich als eigentliches<br />
Atelier präsentiert: Ihre Ausstellungen in einem alten Herrschaftshaus, das von einem<br />
w<strong>und</strong>erschönen Park umgeben ist, bieten den Blick in eine Werkstatt, in der die Besucherinnen <strong>und</strong><br />
Besucher immer wieder befragt, verunsichert <strong>und</strong> manchmal auch provoziert werden. <strong>Die</strong><br />
bevorzugten Themenfelder der hier gezeigten Wechselausstellungen umfassen Beiträge zu aktuellen<br />
Problemen, insbesondere die alpine, regionale <strong>und</strong> urbane Ethnographie.<br />
Musée d'Ethnographie 65-67, boulevard Carl Vogt, CH-1205 Genève<br />
Tel.: +41-22-418 45 50, Fax: +41-22-418 45 51<br />
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http://www.museum-gestaltung.ch/Htmls/Ausstellungen/Archiv/1999/<strong>Autobahn</strong>.html (4 von 4) [15.09.2004 17:11:54]