Download trev.punkt 12 - Paulusgemeinde Bad Kreuznach

12
März 2013
Was feiern wir an Pfingsten?
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Wie geht es weiter mit den
Gemeinden in Kreuznach?

Termine Matthäuskirche
Termine Pauluskirche
Portal
Fast in jedem Monat gibt es in Matthäus etwas zu feiern:
Im März das Osterfest mit dem Osterfrühstück, im Mai die
Konfirmation, im Juni das Gemeindefest – vor allem aber
jeden Sonntag den Gottesdienst.
6.3. 19 Uhr: Passionsandacht
8.3. Ehrenamtsabend
13.3. 19 Uhr: Passionsandacht
15.3. 19.30 Uhr: Jugendgottesdienst
19.3. 19.30 Uhr: Presbyteriumssitzung
20.3. Passionsandacht
28.3. 10.30 Uhr: Krabbelgottesdienst
19 Uhr: Gründonnerstagsgd. mit Abendmahl
31.3. 9 Uhr: Osterfrühstück
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12.4. 9 Uhr: Kindergartengottesdienst
23.4. 19.30 Uhr: Presbyteriumssitzung
25.4. 10.30 Uhr: Krabbelgottesdienst
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1.-5.5. Kirchentag in Hamburg
9.5. Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Rotenfels
12.5. Konfirmation
23.5. 10.30 Uhr: Krabbelgottesdienst
26.5. CVJM-Brunch nach dem Gottesdienst
28.5. 19.30 Uhr: Presbyteriumssitzung
29.5. 15 Uhr: Geburtstagskaffee
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1.-29.6. Amtswochen Vikar Spreckelsen: Im Rahmen der
Ausbildung ist der Vikar für alle Amtsgeschäfte
zuständig.
4.6. 20 Uhr: Kennenlernabend für Eltern, deren
Kinder 2015 konfirmiert werden
7.6. 10.45 Uhr: Kindergartengottesdienst
8.6. Kreissynode
14.6. 18.45 Uhr: CVJM-Schifffahrt, Abfahrt in Bacharach
21.6. 19.30 Uhr: Jugendgottesdienst
21.6. Kinderhaus Sommerfest
25.6. 19.30 Uhr: Presbyteriumssitzung
27.6. 10.30 Uhr: Krabbelgottesdienst
30.6. Gemeindefest
02 trev.punkt 12 - märz 2013
Gottesdienste nach der Liturgie der
Evangelischen Michaelsbruderschaft:
An jedem ersten Samstag im Monat lädt die Evangelische
Michaelsbruderschaft um 19 Uhr zu einem Gemeindegottesdienst
in die Pauluskirche (Turmraum) ein.
Die nächsten Termine: 2.3. / 6.4. / 4.5. / 1.6.2013
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Karfreitag, 29. März, 15 Uhr
Musik und Texte zur Sterbestunde Jesu:
Marcel Duprè – Kreuzweg
Beate Rux-Voss, Orgel; Elfi Decker-Huppert, Texte;
Eintritt frei, Kollekte
Sonntag, 14. April, 17 Uhr
Kantorei meets Harmonic Brass
Kantorei an der Pauluskirche (Leitung: Beate Rux-Voss),
Harmonic Brass (München), Eintritt: 12 Euro (erm. 8 Euro)
Pfingstmontag, 20. Mai, 15 Uhr
Kinderkonzert
Markus Dorner (Handpuppe) und Beate Rux-Voss (Orgel),
Eintritt: 3 Euro
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Orgelmusiken am Mittwoch
Orgelklänge – nicht von dieser Welt
Mittwoch, 22. Mai, 15 Uhr
Meister-Orgelkonzert
Markku Hietaharju (Helsinki), Eintritt: 8 Euro (erm. 5)
Mittwoch, 29. Mai, 20 Uhr
Meister-Orgelkonzert
Paul Rosoman (Neuseeland), Eintritt: 8 Euro (erm. 5 Euro)
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Landeskinderchortag Süd 2013
Samstag, 31. August
Anmeldungen bei den Kinderchorleitern der Kirchengemeinden,
Infos bei: Kantorin Beate Rux-Voss, Tel.:
0671- 47751, E-Mail: rux-voss@gmx.de
Zur Vorbereitung könnt Ihr auch zu den Kinder-Singtagen
ins Bootshaus nach Boos kommen in den Sommerferien
vom 11. bis 14. August 2013 (Anmeldung siehe oben).
Die Anmeldung für die Konfirmanden
erfolgt am
Freitag, 21. Juni 2013,
um 17 Uhr in der
Johanneskirche.
Die betroffenen
Familien werden
rechtzeitig angeschrieben.
Kündigung des gemeinsamen Ladengeschäftes
von Welt-Laden und Regio-Markt von Seiten der
kreuznacher diakonie: Der Welt-Laden zieht in
ein Brückenhaus – vorausichtlich wird im März
die Eröffnung sein. Der RegioMarkt wird in das
MarktHaus umziehen. Auch in Zukunft werden
RegioMarkt und WeltLaden gemeinsam an dem
Ziel „regional – global – fair” arbeiten.
Ingeborg Hübner
Liebe Leserin und lieber Leser !
Sind Sie vielleicht auch gerade beim Frühjahrsputz
? In früheren Zeiten war dieser
eine sehr wichtige Aktion, die am Ende des
Winters anstand. Die Betten mussten gelüftet,
die Teppiche geklopft und die Gardinen
gewaschen werden, um nur einige wichtige
Arbeiten zu nennen.
Der Hausputz jener Tage ist heute ziemlich
aus der Mode gekommen, aber, offen
gestanden, auch mich verlocken die ersten
Sonnenstrahlen dazu, wieder mal gründlich
Ordnung im Haus zu schaffen. Hinterher
freue ich mich dann am Ergebnis. Vielleicht
geht es Ihnen ja genauso ?
Aber, wie wäre es einmal mit einem Frühjahrsputz
für die Seele ? Wir könnten zum
Neues aus der Nachbarschaft
Beispiel alte, verstaubte Gewohnheiten aussortieren,
verblichene Erinnerungen aufpolieren,
eingerostete Beziehungen wieder
gängig machen und etwas frischen Wind in
unsere Gedanken lassen !
Das wäre eine echte Verjüngungskur.
Also, nehmen wir mit Mut und Freude Veränderungen
in den Blick und versuchen,
den einen oder anderen guten Vorsatz zu
verwirklichen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
dabei und schon jetzt ein frohes, gesegnetes
Osterfest.
Im Namen des Redaktionsteams,
Elke Schowalter
Wege zum Zusammenschluss der Kirchengemeinden
Die drei Bad Kreuznacher evangelischen
Kirchengemeinden Johannes, Matthäus und
Paulus gehören zu einer von fünf Nachbarschaften
des Kirchenkreises, deren Aufgabe
es ist, über Gemeindegrenzen hinweg zu kooperieren.
Das geschieht auch seit einigen Jahren hier
in der Stadt. Z. B. gibt es einen gemeinsamen
Gottesdienstplan sowie einige zentrale Gottesdienste
übers Jahr, der jährliche Konfirmandentag
geschieht gemeinsam, die Pfarrer
/ innen vertreten sich gegenseitig.
Seit zwei Jahren gibt es für diese Zusammenarbeit
neue Notwendigkeiten, denn im
Mai 2011 ging Pfarrer Michael Fuhr in den
Ruhestand. Über einen Antrag der Paulusgemeinde
auf Wiederbesetzung der Pfarrstelle
hat der Kreissynodalvorstand im Februar
2011 folgendermaßen beschlossen:
Beschluss:
Der Kreissynodalvorstand lehnt die Freigabe
der Pfarrstelle für die Ev. Paulus-Kirchengemeinde
ab. Er bittet die Bad Kreuznacher
Kirchengemeinden Paulus, Matthäus und
Johannes den Weg zu einer Vereinigung der
Kirchengemeinden zu einer Kirchengemeinde
zu gehen, neue Pfarrbezirke zu
bilden und Verantwortlichkeiten neu zu
ordnen. Darüber hinaus sieht der Kreissynodalvorstand
die Möglichkeit, soweit dies
durch die Bad Kreuznacher Kirchengemeinden
finanziert werden kann, dass befristet
für fünf Jahre zu den vorhandenen Pfarrstellen
ein Dienst mit einem Dienstumfang
von 50 % innerhalb des Kirchenkreises eingekauft
werden kann.
Nr. 23, 1 Enthaltung, 6 Ja-Stimmen
Die zusätzliche halbe Pfarrstelle war einerseits
ein Zugeständnis, weil uns hier in der
Stadt Bad Kreuznach nach Beschluss der
Kreissynode künftig nur noch vier Pfarrstellen
zustehen. Dass sich auf eine interne
Ausschreibung dann niemand beworben
hat, ist allerdings nicht verwunderlich. Wer,
der im unbefristeten Dienst ist, dazu mit
voller Stelle, sollte sich auf eine befristete
halbe Stelle bewerben ?
Allerdings war uns dieser Beschluss erneut
Anstoß, über eine Fusion der drei Gemeinden
zu verhandeln, zumal wir damit an alte
Tradition anknüpfen konnten: Bis 1965 gab
es in Bad Kreuznach nur eine evangelische
Kirchengemeinde.
Dies geschah in einem ersten Anlauf mit
einer neunköpfigen Steuerungsgruppe; aus
jeder der drei Presbyterien arbeiteten drei
Mitglieder mit. Dieser Versuch wurde nach
trev.punkt 12 - märz 2013 03

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Das Geistliche Wort
Fortsetzung von Seite 3
fünf Monaten abgebrochen, weil wir nicht
wirklich vorankamen.
Es gab dann die Entscheidung aller drei Presbyterien,
einen zweiten Versuch zu wagen
mit Unterstützung der landeskirchlichen
Einrichtung „Gemeindeberatung / Organisationsentwicklung”
(GO). So arbeiten wir seit
August 2012 mit zwei GO-Beratern zusammen.
Sie sind erfahren und haben ähnliche
Prozesse schon vielfach an anderen Orten
der Landeskirche begleitet. Die beiden moderierten
die Beratungen der Steuerungsgruppe,
entwarfen aber auch einen „Zeitund
Arbeits-Fahrplan”, den es brauchte, um
in absehbarer Zeit zu Ergebnissen zu kommen.
Zwischenergebnisse der Steuerungsgruppe
wurden in jeder Sitzung mit den
Presbyterien ausgetauscht.
Hauptthema der Beratungen war zunächst
die Frage, wie es gelingen kann, die Gemeindearbeit
der drei Gemeinden mit vier
Pfarrstellen zu bewältigen. Dazu wurden
die Aktivitäten aller Handlungsfelder (Gottesdienst
und Kirchenmusik, Seelsorge, Bildungsarbeit,
Diakonie, Ökumene) zusammengestellt
und in Arbeitszeiten erfasst.
In einem zweiten Schritt ging es um die
Organisationsform, in der die drei Gemeinden
künftig zusammenarbeiten wollen. Das
brachte folgendes Ergebnis, das so in den
jeweiligen Januarsitzungen von allen drei
Presbyterien beschlossen wurde:
1. Die Johannes- und Paulusgemeinde beschreiten
den Weg der Fusion zu einer Kirchengemeinde.
Dazu liegt ein Fusionspapier
vor, das die einzelnen Handlungsfelder
beschreibt und erklärt, wie die Arbeit in der
neuen Gemeinde mit drei Pfarrstellen gestaltet
werden kann. Außerdem gibt es
einen Plan, wie das Gebiet der jetzigen Johannes-
und Paulusgemeinde in drei neue,
gleich große Seelsorgebezirke aufgeteilt
werden kann.
2. Die Matthäusgemeinde schlägt eine andere
Form der Fusion vor, nämlich eine Gesamtkirchengemeinde
mit Gesamtpresbyterium
sowie drei eigenständigen Bereichspresbyterien
für jeden Kirchengemeindebereich,
so dass jede Gemeinde ein Stück
Eigenständigkeit behalten kann.
„Wie soll das
Kind denn heißen ?”
Name gesucht !
Für die neu entstehende Gemeinde
braucht es auch einen neuen Namen.
Die Presbyterien werden diesen auf
Grund von theologischen und strukturellen
Gesichtspunkten auswählen,
jedoch sind Namensvorschläge willkommen
! Vielleicht haben Sie ja
die Idee? Vorschläge bitte bis Montag,
8. April 2013, an:
Pfrn. Ute Weiser
Berliner Straße 24
55543 Bad Kreuznach
Auch wenn die Johannes- und Paulus-Kirchengemeinde
die Vereinigung zu einer
neuen Gemeinde anstreben, möchte die
Matthäusgemeinde weiterhin eigenständig
bleiben. Sie bietet aber in allen Handlungsfeldern
die Fortsetzung der sich jetzt schon
bewährten Zusammenarbeit an.
Nachdem die Presbyterien für diesen Weg
durch ihre Beschlüsse vom Januar 2013
„grünes Licht” gegeben haben, arbeiten die
Johannes- und Paulusgemeinde zunächst
alleine weiter mit den beiden Beratern. Das
Datum des Zusammenschlusses steht noch
nicht fest, aber die Arbeitsgruppe hat sich
einen straffen Zeitplan auferlegt.
Zunächst müssen jetzt die sog. Verfassungsfragen
geklärt werden, d. h.: Wie groß
soll das neue Presbyterium sein ? Welche
Ausschüsse braucht es ? Welchen Namen
und welches Siegel wird die neue Gemeinde
haben ? Die Gruppe der haupt- und nebenamtlich
Mitarbeitenden muss informiert
und an den Beratungen beteiligt werden,
ebenso die Gemeindemitglieder durch Gemeindeversammlungen.
Aber auch inhaltliche
Fragen werden uns weiter begleiten:
Welches Profil soll die neue Gemeinde haben
? Welche Angebote soll sie vorhalten ?
Welche finanziellen Mittel stehen dafür zur
Verfügung ?
„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt,
so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest
im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar."
Ich bin doch getauft und konfirmiert und
habe sogar kirchlich geheiratet und natürlich
habe ich meine Kinder taufen und
konfirmieren lassen. Außerdem zahle ich
selbstverständlich meine Kirchensteuer.
Reicht das etwa nicht ?
Ja, liebe Gemeinde, das ist schon eine Frage,
die es in sich hat. Alles Aufgezählte finde
ich prima. Aber, ist das schon ein JA zu Jesus
Christus ? Welche Bedeutung haben alle
diese Dinge und Rituale
für unser ganz persönliches
Leben ? Ist
Christsein nicht mehr
als das Vorzeigen von
all den Urkunden, die
es bei Taufe und Konfirmation
und Hochzeit
gibt ?
Christsein
ist mehr als
die Feier des
sonntäglichen
Gottesdienstes
Paulus bringt es in seinem Brief an die
Gemeinde in Kolossäa auf den Punkt. Es
geht um Annahme. Ja, ich glaube an Jesus.
Er ist der Christus, der Messias, der Gesalbte
Gottes, der Sohn Gottes, er ist mein Heiland
und Retter. Das ist ein klares und unmissverständliches
Bekenntnis. Und weil das so
ist, weil wir nun den Herrn Christus Jesus
angenommen haben, hat das Folgen. Es
kann eigentlich nicht anders sein. Und so
fordert Paulus auf, in ihm, in Christus auch
zu leben. Und das bedeutet nichts anderes,
als in ihm verwurzelt und gegründet und
fest im Glauben zu sein. Spannend finde ich
den Zusatz „wie ihr gelehrt worden seid“.
Das fordert nicht nur mich als Pfarrer dieser
Gemeinde heraus. Es ist die Anfrage an
alle die, die in unserer Gemeinde und darüber
hinaus Verantwortung tragen, dass die
frohe Botschaft in rechter Weise unter die
Leute kommt und ihnen so erklärt wird, das
sie zur Lebenshilfe wird, ja, mehr noch, zur
Grundlage, zum Fundament. Christsein ist
mehr als die Feier des sonntäglichen Gottesdienstes.
Bei einer Gemeindegliederzahl
von knapp 3.000 Menschen wäre sonst die
Gottesdienstbesuchstatistik nicht als Bestätigung
heranziehbar. Natürlich freuen
wir uns über jeden und jede, der / die sich
am Sonntag auf den Weg macht. Bei einer
durchschnittlichen Anzahl von 60 - 80 Besuchern
liegen wir noch nicht einmal bei 5 %.
Aber noch einmal, das soll jetzt nicht das
alleinige Kriterium sein. Wir leben mitten
in dieser Welt und das ist gut so. Wo und
wann wird etwas von unserem Glauben
spürbar und erfahrbar ? In unseren Ehen
und Familien, in unseren Freundschaften
und Nachbarschaften, am Arbeitsplatz und
in der Schule ? Darin zeichnet sich doch das
Evangelium aus: Es ist eine froh machende
und Leben schaffende Botschaft. Da geht
es um gelebte Freiheit, um Barmherzigkeit
und Gerechtigkeit, um Frieden und um
den Einsatz für alle diese so tollen Worte.
In meinen Gottesdiensten mit Kindergarten
und Schulkindern gibt es am Ende immer
vor dem Vaterunser das Nachdenken
Wo und
wann wird
etwas von
unserem
Glauben
spürbar und
erfahrbar?
über zwei Fragen. Gibt es
etwas, für das du heute
Gott danken bzw. bitten
möchtest ? Dabei fällt mir
seit sehr vielen Jahren
auf, wie leicht das Bitten
fällt. Das Danken braucht
längeres Nachdenken
und auch Anstöße. Und
dabei gibt es doch für uns
so viele Gründe dankbar
zu sein. Nehmen Sie sich doch einmal die
Zeit und schreiben ihren Dank auf. Denken
Sie dabei an all die vielen Sachen, die wir
wie selbstverständlich hinnehmen. Kleinen
Kindern fallen dann oft alle möglichen
Nahrungsmittel ein. Aber was gehört nicht
alles zu unserem Leben – selbstverständlich
? Ich möchte Sie zum Danken ermutigen.
Geklagt wird schon genug ! Danken hat
eine belebende Wirkung !
Der Monatsspruch fordert sogar: „Seid reichlich
dankbar !“ Das ist eben mehr als ein
höfliches Dankeschön sagen. Hier geht es
um ein Lebensmodell, das ausgesprochen
vielversprechend ist. Liebe Leser, der Monatsspruch
fordert uns heraus, unseren
Glauben als Christen ernst zu nehmen und
ihn dankbar zu leben.
Gute Erfahrungen mit diesem Lebensstil,
und eine sie dabei unterstützende Gemeinde
wünscht Ihnen von ganzem Herzen
Ihr Pfarrer Rolf Lorenz
Monatsspruch
April 2013
Kolosser 2, 6-7
04 trev.punkt 12 - märz 2013
trev.punkt 12 - märz 2013 05

aus der Matthäusgemeinde
aus der Matthäusgemeinde
Osterfrühstück
am 31. März
Unser traditionelles Osterfrühstück
findet am Ostersonntag, dem 31. März 2013
um 9 Uhr vor dem Gottesdienst statt.
Teilnehmerkarten gibt es an den
Sonntagen vor Ostern
vor und nach dem
Gottesdienst
bei unserer
Küsterin
Frau Tittes.
14. Juni 2013
Mit Bibel und Posaunen
auf dem Rhein
Auch in diesem Jahr findet wieder eine
Schifffahrt der besonderen Art statt, zu der
der CVJM jedermann herzlich einlädt. Am
Freitag, den 14. Juni 2013, besteigen wir in
Bacharach einen Rheindampfer. Danach
geht es durch das abendliche romantische
Rheintal und dann zurück nach Bacharach.
Anmelden bei Christel Niebergall,
Verwaltungsamt, Kurhausstr. 6,
Telefon: 0671-251100 (vormittags)
Frühlingskonzert mit
Klassik, Swing und Soul
Menna Mulugeta, bekannt aus „The Voice
of Germany”, und das 1. Akkordeonorchester
„Nahetal” Bad Kreuznach mit seinem
Dirigenten Dimitrij Chub präsentieren am
Samstag, den 16. März 2013 um 19 Uhr in
der Matthäuskirche Bad Kreuznach, Steinweg
16, ein „Frühlingskonzert mit Klassik,
Swing
und Soul”.
Eintritt im Vorverkauf 8 Euro
(Reisebüro Flugbörse / Mannheimer
Str. 48, Musikhaus
Engelmayer / Mühlenstraße 1, Touristinformation
/ Haus des Gastes), Abendkasse: 10 Euro.
Über den Kirchturm geschaut
Jeweils um 19 Uhr im Gemeindehaus.
19. März: „Eine Safari in Namibia”
CVJM-Kreissekretär berichtet
über eine eindrucksvolle Reise
16. April: Hanna Metschuk erzählt über
die Geschichte der Dresdner
Frauenkirche.
21. Mai: „Plastikfluch der Moderne”
Renate Hüther zeigt die Problematik
der Müllentsorgung insbesondere
für die Weltmeere auf.
18. Juni: „Russische Kurgäste in
Bad Kreuznach”
Dr. Martin Senner referiert über ein
interessantes Thema aus unserer
Stadtgeschichte
Bibelgesprächskreis
2. + 4. Donnerstag im Monat,
19 Uhr, Gemeindehaus, mit
Rudolf Gräff
14. + 28. März 2013
11. + 25. April 2013
9. + 23. Mai 2013
13. + 27. Juni 2013
Konfirmation Pfr. Lorenz
am Sonntag, 12. Mai 2013
Antje-Noe Burket
Marc Dehmer
Janine Feistel
Vincent Hesselbach
Till Hilbertz
Marcel Jacob
Joshua-Luca Kirkland
Fabian Klumpp
Chiara Kühn
Laura Ludwig
Maximilian Merk
Mailin Michel
David Moser
Jonathan Müller
Selina Müller
Manuel Oschmann
Patricia Pöppke
Lukas Reis
Anna-Lena Scheiber
Sassy Schmitt
Niklas Weckop
Marc Winter
Laura Wolf
Bestattung
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
12.10.2012 Ursula Maria Wolter geb. Niggemann (68)
06.11.2012 Günther Wolfgang Otto (84)
14.11.2012 Johannes Seibel (87)
21.11.2012 Erna Maria Adele Schatz, geb. Janssen (89)
10.12.2012 Walter Friedrich Klein (97)
14.12.2012 Irmgard Metzger, geb. Rink (78)
04.01.2013 Johanna Zens, geb. Schmidt (92)
07.01.2013 Jürgen Nolte (65)
17.01.2013 Dieter Fritz Klein (78)
18.01.2013 Herbert Karl Nink (83)
28.01.2013 Hans Friedrich Schneider (76)
01.02.2013 Raimund Paul Hamacher (65)
04.02.2013 Jutta Elisabeth Anheuser,
geb. Seitz (89)
Matthäusgemeinde: Geburtstage ab 75 Jahre
März 2013
01. Hillebrand, Walter, 97
01. Schumm, Martha, 86
01. Schneider, Anna, 84
02. Maier, Horst, 79
03. Petermann,
Lieselotte, 78
03. Müller, Erwin, 81
06. Geiss, Helga, 79
07. Kämpf,
Dr. Hans-Georg, 76
09. Schlotthauer, Stefan, 76
09. Mann, Brigitte, 76
11. Kilian, Theodor, 84
11. Weber, Gertrud, 77
12. Husch, Annemarie, 83
12. Scheid, Lilli, 81
12. Pfullendörfer,
Ursula, 79
17. Herrmann, Karl, 84
17. Linn, Waltraude, 85
17. Römer, Helmut, 76
18. Dames, Christa, 86
18. Jung, Ruth, 76
18. Franzmann, Otto, 78
18. Weinheimer, Otto, 82
18. Geisslinger, Helga, 77
19. Neu, Willy, 88
19. Heim, Helmut, 79
20. Neutschmann,
Gerhard, 93
20. Donsbach,
Elisabeth, 87
23. Anheuser, Peter, 75
23. Danthois,
Hannelore, 76
23. Dauenheimer, Inge, 78
24. Geiger, Willi, 77
25. Ströher, Manfred, 76
25. Hoeners, Walter, 82
27. Neutschmann, Ilse, 89
27. Buczkowski,
Gertrud, 77
28. Schmidt, Margarete, 78
29. Cellarius, Erika, 78
29. Fleischer, Ingeborg, 86
Dein Wort
ist meines
Herzens
Freude und
Trost.
Jeremia 15,16
April 2013
01. Wirth, Helga Sophia, 81
02. Berg, Eugen, 79
06. Hunewald, Lore, 81
06. Eberhart, Wolfgang, 87
07. Nees, Marianne, 76
08. Kukawka, Lina, 86
08. Bauer, Elisabeth, 88
10. Meess, Werner, 85
10. Rehm, Lotte, 76
10. Junk, Leonore, 94
11. Wirth, Dr. Günter, 85
13. Bitzer, Elisabeth, 84
15. Vanneß, Adolf, 77
18. Albrecht, Erna, 80
18. Päßler, Thea, 78
20. Bechtoldt, Hildegard, 85
21. Schöffling, Christa, 75
22. Schwoch, Elli, 81
22. Neumann, Kurt, 84
22. Kühn, Willi, 80
22. John, Gerd, 79
25. Anheuser, Elsa, 92
25. Herrmann, Ursel, 79
27. Streicher, Beate, 96
27. Konopka, Alfred, 75
28. Gräff, Richard, 76
29. Wieland, Luzia, 87
30. Martini, Thomas, 84
Taufe
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
02.06.2012 Frida Isabella Pilz
23.09.2012 Tristan Max Mario Kehrein
30.09.2012 Clemens Kirberg,
Manuel Andreas Schmitt
04.11.2012 Victoria Hesse
18.11.2012 Lamphoo Faier
25.11.2012 Elwin Noah Hien
13.01.2013 Emil Reimer
Trauung
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
02.06.2012 Doreen & Claudius Pilz
25.08.2012 Nathalia Odenbach, geb. Pfeifer
& Viktor Odenbach
15.12.2012 Maria Magdalena & Holger Wolf
Mai 2013
01. Nink, Liesel, 80
05. Feist, Wolfgang, 77
06. Beez, Erika, 90
06. Thomas, Margarete, 75
07. Stechel, Johanna, 75
07. Elbrecht, Lilli-Jenny, 85
08. Gel’ver, Tamara, 75
08. Seibel, Alexander, 90
09. Schroeder, Roland, 77
10. Rühle, Liane, 81
12. Reimann, Johanna, 87
13. Stüber, Elisabeth, 81
13. Adam, Friedrich, 83
15. Zosel, Mathilde, 81
16. Tressel, Edith, 89
18. Schulz,
Dr. Wolfgang, 88
20. Rockenbach, Hella, 80
20. Gräff, Margot, 82
20. Gütgemann,
Hermann, 89
20. Grimmer, Katharina, 75
21. Tullius, Luise, 81
21. Cellarius, Karl, 81
22. Pfeil, Klara, 77
22. Herrmann, Hans, 88
24. Klein, Dieter, 79
25. Haas, Elfriede, 79
26. Deutschler,
Margarete, 83
26. Hanke, Margret, 76
27. Geiß, Irene, 80
27. Blenk, Werner, 79
28. Wilwerth, Anneliese, 91
28. Kron, Karl, 82
29. Jung, Marlene, 76
30. Maurer, Manfred, 75
31. Defort, Eduard, 88
Juni 2013
03. Daum, Irmgard, 82
04. Braun, Günter, 86
04. Wiest, Gunnar, 77
07. Päßler, Werner, 83
10. Lieb, Berta, 87
12. Schuck, Ruth, 88
12. Luhde, Horst, 75
13. Georg, Hans-Jürgen, 76
14. Müller, August, 83
16. Kühn, Nina, 75
17. Sommer, Eugenie, 81
18. Behrens, Otto, 85
18. Rudolf, Klara, 94
20. Cornelsen,
Annemarie, 90
25. Zier, Elfriede, 75
25. Scheick, Erika, 79
25. Teodor, Katharina, 88
27. Schütz, Joseph, 86
29. Weiler, Christel, 75
Passionsandachten
in Matthäus
In diesem Jahr werden
in der Matthäuskirche
an folgenden Mittwochabenden
um 19 Uhr
Passionsandachten
angeboten:
6. / 13. und
20. März 2013
06 trev.punkt 12 - märz 2013
trev.punkt 12 - märz 2013 07

aus der Matthäusgemeinde
Gedicht von Frau Renate Hüther
anlässlich ihrer Verabschiedung am
11. November 2012
Des Presbyters Abschied
Es gibt bei Kirche den Beschluss
mit 75 dann ist Schluss.
Nun hab' ich diese Zeit erreicht
und das fällt mir nicht allzu leicht.
Nicht mehr zu denken und zu tagen,
zu lösen all' die großen Fragen,
die uns're Zeit so mit sich bringt.
Ich hoffe sehr, dass es gelingt
für die Gemeinden, die so kämpfen,
um den Bestand nicht sehr zu dämpfen,
denn Heimat braucht man für die Seele.
So löst ein Kirchenlied die Kehle
und durch die Predigt dann gestärkt,
geht man am Montag neu ans Werk.
In Matthäus geht's mir so
und dort zu helfen macht mich froh.
Solange ich es weiter kann
steh' ich als Frau gern meinen Mann.
Zwar gab es manche lange Nacht,
die mit Beratungen verbracht,
Probleme mit dem lieben Geld,
wenn sich 'ne Renovierung stellt:
vom Kirchturm und dem Kindergarten,
Matthäushof samt Garten warten
und noch viele Dinge mehr.
Die machten Sitzungen oft schwer.
Auch planten wir Gemeindefeste,
die brachten uns viel neue Gäste.
Kurzum bei uns herrscht reges Leben
und das soll sein unser Bestreben.
Ich wünsche, dass Matthäus lebt,
Vielleicht sogar ein bisschen schwebt
hinauf zum Herrn, der alle Welt
ganz fest in seinen Händen hält.
aus der Paulusgemeinde
Taufe
17.05.2012 Maaß, Janna
15.07.2012 Maltri, Gillian-Melina
15.07.2012 Maltri, Zissilia Sue
19.08.2012 Wirth, Johannes Alexander
16.09.2012 Klein, Casey Landon Sven
19.09.2012 Ghazibayat, Amir
19.09.2012 Nosrati-Abkenar, Zargham
21.10.2012 Baldo, Valentino
21.10.2012 Wink, Jennifer
18.11.2012 Kammerer, Benjamin Thiago
29.12.2012 Fuhr, Pauline Mila
29.12.2012 Fuhr, Thulani Karl
29.12.2012 Zorn, Marlene Hannah
Trauung
09.06.2012 Oliver & Catrin John, geb. Schneider
16.06.2012 Johann und Nicoleta Herberth-Vass,
geb. Paraschiv
01.09.2012 Andre & Sandra Simone Grimsehl,
geb. Bender
06.10.2012 Rudolf & Silke Büchert, geb. Lingg
20.10.2012 Ivo Manfred & Julia Lisa Meinhold-
Heerlein, geb. Heydemann
29.12.2012 Esther Zorn & Olaf Rath
Bestattung
26.07.2012 Maria Scheid, geb. Grimm (84)
31.07.2012 Ingeborg M. Beuscher-Strößenreuther,
geb. Herr (88)
20.09.2012 Horst Johann August Hiedewohl (88)
21.09.2012 Wolfgang Grunwald (85)
24.09.2012 Dietmar Alfred Konrad Karl Lucht (77)
26.09.2012 Gerd Petermann (58)
02.10.2012 Vasiliki Benner, geb. Fava (68)
05.10.2012 Margarete Johanna Thurau,
geb. Grönewald (89)
09.10.2012 Wilhelm Hartmann (84)
10.10.2012 Margot Elisabeth Beck, geb. Feld (70)
11.10.2012 Edith Ursel Fuhrmann, geb. Poewe (81)
17.10.2012 Irmgard Katharina Ehrlich,
geb. Stockhammer (90)
19.10.2012 Günter Kaspar (71)
22.10.2012 Gertrud Eleonore Ottilie Bosch,
geb. Schmidt (92)
26.10.2012 Christa Katharina Elisabeth Hauch,
geb. Werner (77)
22.11.2012 Wilhelmine Schnabel, geb. Beck (100)
26.11.2012 Margarete Klara Junk geb. Berg (91)
03.12.2012 Klara Maria Hildegard Grode,
geb. Rütters (91)
13.12.2012 Erma Elfriede Diehl, geb. Mayer (93)
14.12.2012 Manfred Heib (62)
21.12.2012 Alfred Heinrich Friedrich Ritter (86)
04.01.2013 Karl Lohr (84)
11.01.2013 Artur Friedrich Kavelmacher (73)
15.01.2013 Johanna Steven, geb. Völker (90)
16.01.2013 Else Magdalena Zimmermann,
geb. König (81)
24.01.2013 Irmgard Katharina Wilhelmine
Kuhlmann (87)
04.02.2013 Maria Elise Klamet, geb. Faber (91)
08.02.2013 Emma Zimpfer, geb. Lehn (90)
Unsere Kinder benötigen dringend mehr
attraktive Spielgeräte, die sie nach draußen
locken, ihnen Freude bereiten, sie zu Bewegungsaktivitäten
einladen und die Entwicklung
ihrer motorischen Fähigkeiten
fördern.
Die Kindertagesstätte liegt am Fuß der Kauzenburg.
Ihr Außengelände wird begrenzt
von der Nahe und den mächtigen Bäumen
am Priegerdenkmal. Doch die romantische
Lage vermag nicht über den Mangel an attraktiven
Spielgeräten hinwegzutäuschen.
Von den wenigen zum Spielen anregenden
Einrichtungen musste die Krokodilschaukel
im Sommer wegen Schäden an den Holzpfosten
gesperrt werden. Das Gelände befindet
sich derzeit in einem tristen und wenig
einladenden Zustand (siehe Foto).
Während die Umbauarbeiten im Innenbereich
zur Aufnahme von Kindern unter
drei Jahren umfangreich vom Land und der
Kommune gefördert werden, müssen die
Mittel für das Außengelände ausschließlich
von der Paulus-Kirchengemeinde aufgebracht
werden.
aus der Paulusgemeinde
Außengelände der Kindertagesstätte
in der Paulus-Kirchengemeinde
Das Außengelände der Kindertagesstätte der Paulus-Kirchengemeinde soll schöner werden
Neben dem routinemäßigen Austausch
von Sand und Hackschnitzeln soll auch
die Eingangstür zum Spielgelände versetzt
werden, da sie sich viel zu dicht an der zu
einem späteren Zeitpunkt aufgebauten
Evakuierungsrutsche befindet.
Die Erzieherinnen haben in eingehenden
Teamgesprächen eine Wunschliste von
Spieleinrichtungen erstellt und deren Notwendigkeit
begründet. Darin enthalten sind
auch separate altersgerechte Spielgeräte
für Kinder unter drei Jahren, wie sie der Gesetzgeber
vorschreibt.
Das Presbyterium erkennt die Notwendigkeit
der Ergänzung der vorhandenen Spielgeräte
und unterstützt deren Beschaffung,
muss aber bedauerlicherweise feststellen,
dass die für den Ausbau der Außenanlagen
vorgesehenen Mittel bei weitem nicht ausreichen.
Liebe Mitglieder der Gemeinde, wir benötigen
dringend Ihre Mithilfe und rufen Sie
auf, die Patenschaft für ein Spielgerät zu
übernehmen, indem Sie einen finanziellen
08 trev.punkt 12 - märz 2013
trev.punkt 12 - märz 2013 09

aus der Paulusgemeinde
Gottesdienste Matthäuskirche, 10.30 Uhr
Pauluskirche, 9.30 Uhr
Nr. 1
Spielanlage für Kinder über 3 Jahren
Vogelnest-Schaukel: Schaukeln im Liegen
und sanft über der Erde schweben oder
schaukeln in geselliger Runde.
Baustein zu dessen Anschaffung übernehmen.
Suchen Sie ein Spielgerät aus, das Sie besonders
anspricht, bezeichnen es durch die
bei den Beschreibungen angegebenen Ziffern,
legen Sie Ihren Patenschafts-Beitrag
fest und überweisen ihn an das Ev. Verwaltungsamt
Konto-Nr. 75, Sparkasse Bad Kreuznach
BLZ 560 501 80 mit der Bemerkung „Paulus
Spielgerät Nr. …”. Eine Spendenbescheinigung
wird selbstverständlich ausgestellt.
Zur Eröffnung des neu gestalteten Außengeländes
werden die Paten der Spielgeräte
herzlich eingeladen. Schauen Sie dann,
was wir gemeinsam gepackt haben. Kommen
Sie alleine oder mit Ihren Kindern und
Enkeln und erleben Sie, wieviel Freude die
Kinder mit den Spielgeräten haben !
Die Abbildungen aller Spielgeräte sind mit
Erläuterungen in einer Ausstellung im Foyer
der Pauluskirche zu sehen.
Oswald Kirschner
Spielanlage für Kinder unter 3 Jahren
Sechseck mit Tisch: In allen sechs Ecken
steckt Spaß drin – Motorik-Wandelemente,
Aufstiegsrampe, Rutsche, Spiegel, Sandtisch
und vieles mehr.
Nr. 2
Die eibe playo Spielanlage: Sie lädt
zu unterschiedlichen Aktivitäten ein,
wie Klettern auf der Leiter und am Netz,
Balancieren, Rutschen auf der Schrägen und
an der Stange. In diesen Herausforderungen
finden die Kinder Erfolg und Selbstbestätigung.
Nr. 4
Nr. 5
Federspielgeräte: Schwingen in
allen Richtungen,Wohlgeborgen im
Elefanten.
Federspielgeräte: Schwingen für
ganz Mutige auf einem Pferdchen.
Nr. 3
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Kindergottesdienst in Matthäus jeweils parallel zum Hauptgottesdienst
Okuli 3. März Pfr. Lorenz (A) Pfrn. Weiser
Laetare 10. März Vikar Spreckelsen Vikar Spreckelsen
Judika 17. März Vikar Spreckelsen Pfr. Dr. Clausen (T)
Palmarum 24. März Vikar Spreckelsen
Pfr. i.R. Bergius, Fam.Gd. (A)
mit Amadeus-Chörchen & Kita
Gründonnerstag 28. März Pfr. Lorenz (A) —
Karfreitag 29. März Pfr. Lorenz (A)
Pfrn. Weiser (A)
Ostersonntag 31. März Pfr. Lorenz (A) Pfrn. Brehm
Ostermontag 1. April — Pfrn. Weiser
Quasimodogeniti 7. April Pfrn. Decker-Huppert Pfrn. Decker-Huppert,
mit Posaunenchor Rheinland,
Leitung: Jörg Häusler
Misericordias Domini 14. April Vikar Spreckelsen Vikar Spreckelsen
Jubilate 21. April Pfr. Lorenz Dr. Ritter (T)
Kantate 28. April 10 Uhr: Gemeinsamer Kantate-Gottesdienst für alle Bad Kreuznacher
Kirchengemeinden in der Pauluskirche, Pfrn. Decker-Huppert (A)
Rogate 5. Mai Pfr. Dr. Clausen NN
Christi Himmerlfahrt 9. Mai 10.30 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst der Bad Kreuznacher
Kirchengemeinden auf dem Rotenfels, Pfr. Müller, Clausen, Lorenz
Bei schlechtem Wetter findet der Gd. in der Diakoniekirche statt.
Exaudi 12. Mai Konfirmation, Pfr. Lorenz Pfrn. Brehm
Pfingstsonntag 19. Mai Pfr. Lorenz (A) Pfrn. Weiser, 2 Taufen
Pfingstmontag 20. Mai 10 Uhr: ACK-Gottesdienst in Paulus oder Heilig Kreuz
Trinitatis 26. Mai Pfr. Lorenz 10 Uhr: Jubiläumskonfirmation
Pfr. Dr. Clausen (A)
1. Sonntag nach Trinitatis 2. Juni Pfr. Lorenz Pfr. Lorenz
2. Sonntag nach Trinitatis 9. Juni Vikar Spreckelsen Pfr. Müller
3. Sonntag nach Trinitatis 16. Juni Vikar Spreckelsen Pfr. Dr. Clausen
4. Sonntag nach Trinitatis 23. Juni Vikar Spreckelsen Dr. Ritter (A)
5. Sonntag nach Trinitatis 30. Juni Pfr. Lorenz, Gemeindefest Pfrn. Brehm
(A) = mit Abendmahl, (T) = mit Taufe, Fam.Gd. = Familiengottesdienst
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(Änderungen vorbehalten)
Gottesdienste in Alten-/Pflegeheimen
Ev. Alten- und Pflegeheim Philippstraße:
14-tägig mittwochs, 16 Uhr, Pfr. Lorenz
Altenheim Arbeiterwohlfahrt, Theodorshalle:
3. Donnerstag im Monat, 15.30 Uhr
Altenheim „pro seniore”, Burgweg: 1. Donnerstag im Monat, 10 Uhr
Seniorendomizil „Wohnsiedler“: 4. Dienstag im Monat, 11.15 Uhr
Asklepios-Kurstift: 3. Mittwoch im Monat, 15.30 Uhr
Altenheim St. Josef, Mühlenstraße: 3. Mittwoch im Monat, 16.15 Uhr
Wohnstift an der Roseninsel: 4. Donnerstag im Monat, 15 Uhr
Wochenschlussandacht St. Marienwörth: 14-tägig samstags, 18 Uhr
Jugendgottesdienste
In der Regel findet vierteljährlich
freitags um 19.30 Uhr im
Gemeindezentrum ein Jugendgottesdienst
statt. Dazu sind
alle Jugendlichen, aber auch
jungen und jung gebliebenen
Erwachsenen herzlich
eingeladen:
14. März, 21. Juni 2013
10 trev.punkt 12 - märz 2013
trev.punkt 12 - märz 2013 11

Aus der Arbeit der Landessynode
Religion für Einsteiger
Kirchenkreis-Delegierte äußern sich zur Landessynode
Sanfter Wandel und Aufbruch
„Ein sanfter Wandel, der auch Aufbruch verheißt”
ist in den Augen von Superintendent
Marcus Harke die Wahl des neuen Präses
sowie einiger neuer Mitglieder der Kirchenleitung
der Evangelischen Kirche im Rheinland
(EKiR).
Harke nahm zusammen mit Pfarrerin Sabine
Richter (kreuznacher diakonie), Silke
Metzner (Norheim), Dr. Jürgen Deveaux
(Kirn) und Marion Unger (Staudernheim) als
Delegierter des Kirchenkreises An Nahe und
Glan an der Synode der rheinischen Landeskirche
in Bad Neuenahr teil. Einen Tag
länger als sonst üblich hatten sich die 214
Delegierten aus 38 Kirchenkreisen mit zahlreichen
Gesetzesvorlagen und Änderungen
der Kirchenordnung zu befassen, sodass
die Sitzungen des Plenums und der
Ausschüsse oft bis weit nach Mitternacht
dauerten.
Marcus Harke freut sich über den neuen
Präses Manfred Rekowski und über die
Wahl des Trierer Superintendenten Christoph
Pistorius zu dessen Nachfolger als
Personalreferent der rheinischen Kirche.
„Er ist jemand, der unsere Region kennt
und vertreten kann”, meint der Superintendent.
Die Wahl von Rekowski zum leitenden
Theologen der zweitgrößten evangelischen
Landeskirche kommentiert Jürgen
Deveaux: „Mit ihm haben wir einen Präses,
der Verständnis für und Kenntnis von Reformprozessen
hat. Er versteht sie nicht als
Selbstzweck, sondern räumt Freiräume ein.”
Aus dem Kirchenkreis wurde Marion Unger
für weitere acht Jahre zum nebenamtlichen
Mitglied der Kirchenleitung gewählt.
Frühlingsanfang:
20. März
2013
Die Delegation aus dem Kirchenkreis auf der
Landessynode mit dem neuen Präses der rheinischen
Kirche, von rechts: Silke Metzner, Dr. Jürgen
Deveaux, Sabine Richter, Präses Manfred Rekowski,
Superintendent Marcus Harke und Marion Unger
Wie ein roter Faden zog sich das Thema
„Inklusion – gemeinsam verschieden sein”
durch die Tagesordnung. Andachten, Vorträge,
eine Ausstellung und Projektvorstellungen
trugen nach Ansicht von Sabine
Richter dazu bei, „dass die Landessynodalen
mit vielen neuen Ideen und Anregungen in
ihre Gemeinden zurückkommen”. Nicht ein
von außen erzeugter Handlungsdruck wie
etwa Pläne zur Schließung von Förderschulen
oder Werkstätten für Menschen mit Behinderungen
sollen nach ihrer Meinung den
Inklusionsprozess bestimmen. „Wir sollten
uns Zeit nehmen, die Aufgabe miteinander
zu bedenken, um menschenwürdige Strukturen
aufzubauen“, betont Sabine Richter.
Zum neuen Schulgesetz der EKiR äußert
sich Silke Metzner. „Der Landeskirche ist die
Arbeit an ihren Schulen so wichtig, dass sie
sie gesetzlich verankert”, erklärt die Lehrerin
am Paul-Schneider-Gymnasium in Meisenheim.
Die Stimmung auf der Landessynode
war nach ihrem Eindruck geprägt von
einem Wechselbad der Gefühle: „Sie war
spannend, vor allem wegen der bis zum
Schluss nicht einschätzbaren Präseswahl,
und angespannt, weil sie überschattet wurde
vom Finanzskandal um das bbz (Bezüge-
und Beihilfezentrum)”. Als „kurzweilig”
empfand sie schließlich „die vielen guten
Gespräche und die Vertiefung von freundschaftlichen
Beziehungen”.
Marion Unger
Was ist zu Pfingsten
genau passiert ?
Jesu Freunde glaubten, er werde ihr Leben
verändern. Am Ostermorgen begriffen sie:
Jesus ist nicht tot, er ist auferstanden. Was
er angefangen, getan und gesagt hatte, lebt
weiter. Das veränderte alles. Ihre Traurigkeit
war wie weggeblasen. Ein Brausen ging
durch das Haus in Jerusalem, in dem sie
zusammen waren. Zungen wie von Feuer
erschienen und setzten sich auf sie. Und
sie wurden erfüllt vom Heiligen Geist. Sie
fingen an zu predigen in anderen Sprachen.
Wörtlich heißt es: Sie redeten in Zungen,
das heißt, sie waren wie verzückt und gaben
unverständliche Laute von sich.
Und was feiern wir nun heute zu Pfingsten ?
Zu Pfingsten begann die Verkündigung von
Jesus Christus. Sie fing ganz klein an, in Jerusalem,
und verbreitet sich seitdem über
die ganze Erde. Den Jüngern Jesu gelang
ihre „flammende Rede” nicht von sich aus,
sondern die Kraft dazu kam von außen, von
Gott. Pfingsten ist zugleich der Ursprung
der Kirche.
Sibylle Sterzik
Sehr geehrte Frau Schowalter,
wie sehr habe ich mich über meinen
„Gewinn", das Büchlein, gefreut!
Ich hatte fast immer Pech bei Gewinnspielen
bisher. So konnte ich mich mit
68 Jahren fast wie ein Kind freuen!
Beate Weber
Auflösung des Kinder-Bibelquiz
Wir hoffen, dass unsere jungen Leser die Fragen
richtig beantworten konnten. Max Gutjahr hatte
den Mut, die Lösung einzusenden und erhielt dafür
auch einen Preis. Hier die richtigen Antworten:
1. Jesus wurde in Bethlehem geboren.
2. Die Weisen kamen aus dem Morgenland.
3. König Herodes befahl, alle neugeborenen
Knaben zu töten.
Unser Bibelquiz
Am 19. und 20. Mai begehen Christen in aller
Welt das Pfingstfest. Es ist sozusagen das Geburtstagsfest
der Kirche, denn danach begannen die
Jünger Jesu von seinen Taten zu berichten. Unser
Bibelquiz hat dieses wichtige Ereignis zum Thema.
Vielleicht macht es Ihnen Spaß, unsere Fragen zu
beantworten.
1. Welches Buch der Bibel berichtet über
das Pfingstgeschehen ?
a. Das Markus-Evangelium
b. Die Apostelgeschichte des Lukas
c. Die Offenbarung des Johannes
2. Was erlebten die Jünger am Pfingsttag ?
a. Es geschah ein Brausen vom Himmel.
b. Es gab eine mächtige Flutwelle.
c. Es wurde plötzlich dunkel.
3. Wer hielt die erste Pfingstpredigt ?
a. Johannes der Täufer
b. Pfarrer Lorenz
c. Petrus
Antworten bitte bis zum 15. April 2013 an
Elke Schowalter, Auf dem Martinsberg 10,
55545 Bad Kreuznach, oder auch telefonisch
unter 34422.
12 trev.punkt 12 - märz 2013
trev.punkt 12 - märz 2013 13

Aus der Jugendarbeit
Impressionen
Jungschar fördert Kinder
• Werte und Persönlichkeitsentwicklung
durch die Entdeckung biblischer Geschichten
und das Erleben von positiver Gemeinschaft,
• Vermittlung von sozialen Kompetenzen
durch geförderte Gespräche, kooperative
Spiele und Aktionen,
• einen kostbaren Freiraum in unserer
zunehmend leistungsorientierten Gesellschaft,
• persönliche Stärke, Lebenskraft und
Zuversicht aus der Erfahrung, von Gottes
Kraft getragen zu werden.
Jungschar ist der etablierte Begriff für kreative
Gruppenarbeit mit Kindern. Das betrifft
im Gebiet des CVJM-Westbundes etwa 700
Jungscharen. Hier treffen sich Kinder im Alter
von acht bis dreizehn Jahren. Engagierte
junge Menschen gestalten wöchentlich abwechslungsreiche
Gruppenangebote für diese
Kinder. In der Jungschar können Kinder
Gemeinschaft erfahren, Abenteuer erleben
und Glaube entdecken.
Mäuse gesucht !
Die „Allerkleinsten“ (alle Kinder,
die noch nicht in den Kindergarten
gehen) unserer Gemeinde – die
Matthäusmäuse – freuen sich immer über
Nachwuchs. An jedem Donnerstag krabbeln
sie mit Ihren Eltern durch unser Gemeindezentrum.
An jedem 4. Donnerstag im Monat
um 10.30 Uhr feiern sie in der Kirche einen
eigenen Krabbelgottesdienst mit Pfarrer
Lorenz.
Krabbel-Gottesdienste
Matthäuskirche, donnerstags, 10.30 Uhr
28. März, 25. April, 23. Mai, 27. Juni
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Kindergarten-Wochenabschluss-
Gottesdienste
Matthäuskirche, freitags, 10.45 - 11.30 Uhr
1. März, 12. April, 3. Mai, 7. Juni
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Schul-Gottesdienste
Matthäuskirche, mittwochs oder
donnerstags, 8 Uhr, nicht in den Ferien
Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage:
www.ekir.de/ matthaeuskindergarten
im Kinderhaus Matthäus
Freitag, 21. Juni 2013
Schnupper-Abend Konfirmation 2015
Kennenlernabend für die
Eltern der Konfirmanden
Am Dienstag, den 4. Juni 2013 bietet Pfarrer
Lorenz um 20 Uhr im Gemeindehaus einen
Infoabend für die Eltern der Jungen und
Mädchen an, die nach den Sommerferien
ins siebte Schuljahr kommen und 2015
konfirmiert werden sollen.
Wir investieren in die Zukunft
unserer Kinder!
Wir laden Sie herzlich ein, uns dabei zu
unterstützen:
Ev. Verwaltungsamt Bad Kreuznach
Konto 75, Sparkasse Rhein-Nahe,
BLZ 560 501 8
oder: Konto 1011025010, KD-Bank,
BLZ 350 601 90
Verwendungszweck:
Kinderhaus Matthäus
Es geht aber auch noch
anders – und zwar mit
unseren neuen Spendentüten !
Sie erhalten diese in jedem Gottesdienst.
Dann können sie unabhängig vom jeweiligen
Kollektenzweck dort Geld einlegen und ankreuzen,
wofür es verwendet werden soll.
Sie haben drei Möglichkeiten:
1. für das Kinderhaus Matthäus
2. für die Kinder- und Jugendarbeit
3. für die allgemeine Gemeindearbeit
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung
wünschen, brauchen Sie nur noch Ihren
Namen und Ihre Anschrift anzugeben.
Fertig ! Und wir sagen allen Spendern
bereits jetzt herzlichen Dank !
Weihnachtsbaumverkauf
wieder ein
überaus großer Erfolg!
Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen
dieser „Großveranstaltung” trotz nicht ganz
so guten Wetterbedingungen beigetragen
haben. Aber natürlich auch allen, die dieses
tolle Angebot nutzten, um einen Baum zu
kaufen und unseren Weihnachtsmarkt zu
besuchen.
Der Reinerlös betrug ca. 2.000 Euro ! Dieser
soll – wie angekündigt der Kinder- und Jugendarbeit
und dem Kinderhaus unserer
Gemeinde zu Gute kommen.
Kirchmeisterin Sabine Götzinger
und Pfarrer Rolf Lorenz
Foto: Gerhard Kind
Danke
Liebe Kinder und liebe Eltern, liebe Kolleginnen
und geschätzte Kirchengemeinde !
Mit einem lachenden und einem weinenden
Auge blicke ich nun in meine Zukunft.
Danke für 40 schöne Arbeitsjahre
und die überaus herzliche Verabschiedung
am 13. Januar 2013 in der Matthäuskirche.
Ich war sehr berührt und werde diesen Moment
mit in meinen Ruhestand nehmen.
Gottes Segen und herzlichen Dank
Sigrid Andres
Nachlese
Diese Kinder des Paulus-Kindergottesdienstes
gestalteten an Heiligabend wieder
das Krippenspiel in der weihnachtlich
geschmückten Kirche.
Durch die große Motivation und Begeisterung
der Kinder war unser Stück nach nur drei Proben
bühnenreif. Das Darstellen der verschiedenen
Rollen sowie das Sprechen in die Mikrofone
klappte sehr gut und alle hatten Spaß dabei.
Claudia Böhme-Pick
Zum Geburtstagskaffee treffen sich die älteren
Gemeindeglieder im Matthäus-Gemeindehaus.
14 trev.punkt 12 - märz 2013 trev.punkt 12 - märz 2013 15

www.ev-matthäuskirche.de
www.ev-pauluskirche.de
Gemeindezentrum: ✆ 200 - 4749
Pfr. Rolf Lorenz: Hofgartenstraße 16, ✆ 27122,
und 0152 / 21917724, Mail: rolf.lorenz@ekir.de,
Sprechstunden nach Vereinbarung
Küsterin Elisabeth Tittes: ✆ 2004749
Kinderhaus Matthäus: Hofgartenstraße 32,
Leitung: Colette Dayton, ✆ 32145,
Mail: info@matthaeuskindergarten.de
Kirchenmusikerin: Jutta Laubenberger, ✆ 2145450
Vikar: Markus Spreckelsen, ✆ 0176 22210228
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Gottesdienste: Sonn- u. Feiertag, 10.30 Uhr
Heiliges Abendmahl: 1. Sonntag im Monat
Kirchencafé: jeden Sonntag nach dem Gottesdienst
Krabbelgottesdienst: 4. Donnerstag im Monat,10.30 Uhr
Kindergottesdienst: sonntags, 10.30 Uhr
Jugendgottesdienst: vierteljährlich freitags,
ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Termine Seite 14)
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Spiel- u. Krabbelgruppe „Matthäusmäuse“
donnerstags, 10 bis 11.45 Uhr, Hannah Ley, ✆ 29 83 27 60
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Kontakt CVJM:
Hofgartenstraße 16, Pfr. Lorenz, ✆ 27122
Mail: info @ cvjm.badkreuznach.de
www.cvjm-badkreuznach.de
CVJM-Jungschar für Jungen u. Mädchen, 8 - 12 Jahre:
freitags 17 - 18.30 Uhr
verantwortlich: Maximilian Kost & Team
CVJM-Jungenschaft, 14 - 17 Jahre:
freitags, 19.30 - 22 Uhr
CVJM-Posaunenchor Übungsstunde:
montags 19.30 - 21 Uhr (Volker Wiest)
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Kirchenchor: mittwochs, 19 - 20.30 Uhr,
im Gemeindehaus (Jutta Laubenberger)
Mütterkreis: 14-tägig mittwochs, 15.00 Uhr,
im Gemeindehaus (Dietlinde Beye)
Hauskreis bei Pfr. Lorenz: 14-tägig freitags,
20 Uhr, im Pfarrhaus, Hofgartenstraße 16
Kreativkreis: montags, 20.15 Uhr, Gemeindehaus.
Terminplan hängt aus. (Ursula Nikolitsch)
Bibelgesprächskreis: Termine Seite 10 (Rudolf Gräff)
Bücherei im Haus Herf: bitte bei Bedarf
wenden an Renate Hüther, ✆ 31961
Über den Kirchturm geschaut: Renate Hüther,
✆ 31961, Seite 10
Frühjahrssammlung 2013
Für die Mitglieder der Matthäusgemeinde liegen
dieser Ausgabe Überweisungsträger für die Frühjahrssammlung
des Diakonischen Werkes 2013 bei.
Pfr. Volker Germann: ✆ 06758 / 93080
Stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums:
Oswald Kirschner, ✆ 30193
Küster u. Hausmeister: Thomas Martini, ✆ 2984930
Kantorin: Beate Rux-Voss, ✆ 47751,
Vor der Lohr 21, Rüdesheim
Ev. Kindergarten: Kurhausstraße 6, ✆ 2987145,
Leitung: Sandra Kranz
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
Gottesdienste: sonntags, 9.30 Uhr
„Paulus trinkt Kaffee”: 3. Sonntag im Monat
nach dem Gottesdienst
Heiliges Abendmahl: 4. Sonntag im Monat
Taufgottesdienst: 3. Sonntag im Monat
Kindergottesdienst: 1. Sonntag im Monat
9.30 - 10.30 Uhr, Turmraum (Claudia Böhme-Pick ✆ 30841)
Abendmahlsfeier nach der Ordnung der Ev. Michaelbruderschaft:
1. Samstag im Monat, 19 Uhr, Kapelle
Ökumenisches Friedensgebet mit Flüchtlingen
und ihren Freunden: 3. Mittwoch im Monat, 19 Uhr,
Kapelle, Pfr. Siegfried Pick
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Kirchenmusik – mit Beate Rux-Voss,
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Musiksaal)
Amadeus-Singschule: freitags, in der „Mühle”
„Spatzen“: 4 - 6 Jahre, 14.15 - 14.50 Uhr
„Lerchen“: ab 1. Klasse, 15 - 15.45 Uhr
„Nachtigallen“: ab 3. Klasse, 16 bis 16.45 Uhr
Kantorei: donnerstags, 19.30 - 21.30 Uhr
Freundeskreis für Musik in der Pauluskirche e.V.:
Prof. Uwe Ruberg, ✆ 36644, Am Mühlberg 8, 55595 Traisen
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Frauenhilfe: donnerstags (nicht: 4. im Monat), 15 Uhr,
Bonhoefferhaus (Dagmar Toepffer ✆ 2987617)
„Gemeinsam statt einsam”: Gemeinsames Mittagessen,
1. Sonntag im Monat (I. Kienle ✆ 30352)
Pfingstwunder
Vor hinter
über unter
neben zwischen
den Worten
vollzieht sich
das Unverfügbare
weht sein Geist
von weither
schafft Verstehen
mitten unter uns
mitten unter
uns Menschen
Tina Willms
Verwaltungsamt Ev. Kirchengemeinden:
Kurhausstraße 6, ✆251 - 0 (Zentrale)
Diakonisches Werk / Beratungsstelle:
Kurhausstraße 8, ✆ 84251 - 0, 84251 - 11
Ev. Sozialstation:
Heinrich-Heldstraße 12 c
Büro: ✆ 88686 - 33
Pflegedienstleitung: ✆ 88686 - 32
Mobiler Sozialer Dienst: ✆ 88686 - 36
Ev. Altenhilfe und Krankenpflege:
Philippstraße 10, Büro: ✆ 92060
Alten- und Pflegeheim:
Philippstraße 12, ✆ 801 - 0
Ausländerpfarramt:
Pfr. Siegfried Pick, ✆ 8459152
Kurhausstraße 8
0800 / 111 0 111
oder 0800 / 111 0 222
rund um die Uhr
Impressum
trev.punkt, das Mitteilungsblatt der evangelischen Matthäus- und Paulusgemeinde Bad Kreuznach wird herausgegeben von den Presbyterien
der beiden Gemeinden und von ehrenamtlichen Mitarbeitern verteilt. Für den Inhalt verantwortlich ist der gemeinsame Redaktionsausschuss,
Vorsitz: Elke Schowalter. Gestaltung: Karen Borberg, Bingen am Rhein Druck: odd GmbH & Co.KG Bad Kreuznach, Auflage: 4.500
trev.punkt 12 - märz 2013