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Sage New Classic und Sage PW Checkliste zum Jahreswechsel ...

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<strong>PW</strong>0126_<strong>Checkliste</strong>_<strong>Jahreswechsel</strong>/ Stand: 12/2013<br />

<strong>Checkliste</strong> <strong>zum</strong> <strong>Jahreswechsel</strong><br />

<strong>PW</strong>0126_<strong>Checkliste</strong>_<strong>Jahreswechsel</strong>.pdf<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Bereich Lohnsteuer<br />

Durchführen des Lohnsteuer-Jahresausgleichs<br />

Hinweis an die betroffenen Arbeitnehmer, dass die Freibeträge 2014 neu<br />

beantragt werden müssen<br />

Ausfertigen der Lohnsteuerbescheinigung (Standard: nach der<br />

Januarabrechung, Vorwegabrechnung genügt)<br />

Wenn Sie bereits nach der Dezemberabrechnung erstellen möchten:<br />

Einstellung des Erstellungsmonats im Mandantenstamm.<br />

Die Jahreslohnsteuerbescheinigung kann wahlweise mit der Version<br />

2013.2+, 2013.3 oder 2014.1 erstellt werden.<br />

Prüfen der Firewall- <strong>und</strong> Proxy-Einstellungen hinsichtlich der Freischaltung<br />

der NEUEN ELSTER-<strong>und</strong> ELSTAM-Server<br />

datenannahme1.elster.de (bisherige IP-Adresse 62.157.211.58)<br />

datenannahme2.elster.de (bisherige IP-Adresse 62.157.211.59)<br />

datenannahme3.elster.de (bisherige IP-Adresse 193.109.238.26)<br />

datenannahme4.elster.de (bisherige IP-Adresse 193.109.238.27)<br />

Feststellen der Bemessungsgr<strong>und</strong>lage für Lohnsteuer bei Gestellung von<br />

KFZ mit Privatnutzung<br />

Änderung der Sachbezugswerte nach der SV-Entgeltverordnung,<br />

Verpflegungspauschalen für Auslandsdienstreisen<br />

Betrag der Basisabsicherung für die private Krankenversicherung in den<br />

Arbeitnehmerstamm übernehmen<br />

Prüfung offener Darlehen auf entstehende geldwerte Vorteile aus der<br />

Zinsverbilligung, Aktivierung der Freigrenze<br />

Bereich Sozialversicherung<br />

Mit der Version 2013.2+ oder 2013.3 erstellte Beitragsnachweisdateien<br />

unbedingt noch in 2013 versenden! Ab 1.1.2014 nur Beitragsnachweise<br />

versenden, die mit der Version 2014.1 erstellt wurden. Gilt auch für<br />

Beitragsnachweise im Zahlstellenverfahren.<br />

Mit der Version 2013.2+ oder 2013.3 erstellte U1/U2-Erstattungsanträge<br />

unbedingt noch in 2013 versenden! Ab 1.1.2014 nur U1/U2-<br />

Erstattungsanträge versenden, die mit der Version 2014.1 erstellt wurden.<br />

Aktualisieren der Beitragsbemessungsgrenzen 2014 <strong>und</strong><br />

B<strong>und</strong>eslandkonstanten<br />

Aktualisieren der Umlagesätze 2014<br />

Im Abrechnungssystem<br />

Automatisch zur Dezemberabrechnung<br />

(empfohlene Einstellung unter „nur pos.<br />

Beträge verrechnen“)<br />

Im Januar mit Version 2014.1 unter<br />

<br />

die „Bescheinigung zur Überprüfung der<br />

ELSTAM“ aufrufen <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />

Arbeitnehmern zur Verfügung stellen<br />

Erstellung unter <br />

Protokollabruf ab Folgetag versuchen<br />

Nach erfolgreichem Protokollabruf<br />

Lohnsteuerbescheinigungen ausdrucken<br />

<strong>und</strong> den Beschäftigten zur Verfügung<br />

stellen<br />

Nicht im Programm, sondern in Ihrem<br />

Netzwerk<br />

Gegebenenfalls nachträglich erfolgte<br />

Sonderausstattungen des Fahrzeugs<br />

berücksichtigen<br />

Steuerermäßigungen für Elektro- <strong>und</strong><br />

Hybridfahrzeuge durch Minderung des<br />

Listenpreises um 500 EUR (2013) bzw.<br />

450 EUR (2014) je kWh der<br />

Batterieleistung<br />

Ändern der Faktoren in den Lohnarten<br />

für Unterkunft <strong>und</strong> Verpflegung<br />

Importieren der aktuellen Rili.zip ins<br />

Reisekostenabrechnungssystem<br />

Arbeitnehmer: Steuer/ SV: Kassen<br />

Arbeitnehmer: Extras: Darlehen<br />

Meldungen: Beitragsnachweis<br />

Meldungen: Umlage<br />

Import der aktuellen Datei konst.zip<br />

spätestens vor der Januarabrechnung<br />

Die im Dokument angegebenen Hinweise stellen keine Form der Beratung dar, sondern sollen zur praktischen Illustration der Programmanwendung dienen. Für die ordnungsgemäße<br />

Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften ist jeder Nutzer des Systems selbst verantwortlich. Der Leistungsumfang kann je nach eingesetzter Produktvariante von den hier beschriebenen<br />

Funktionalitäten abweichen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Fehler, insbesondere Druck- <strong>und</strong> Satzfehler, wird keine Haftung übernommen. Die Beschreibungen in diesem Dokument stellen<br />

ausdrücklich keine zugesicherte Eigenschaft im Rechtssinne dar. 1


Erstellen der DEÜV-Jahresmeldungen ab Januar 2014 möglich<br />

Spätester Abgabetermin ist der 15. Februar!<br />

Prüfen der U1-Umlagepflicht, Festlegen der Umlagekombination, Festlegen<br />

der Verrechnungsart (nach Absprachen mit den Krankenkassen)<br />

Aktualität des dakota.ag-Zertifikats prüfen. Neues Zertifikat rechtzeitig<br />

beantragen! Für neue Zertifikate ab 20.12.2013 bitte die dakota-Version 6.0<br />

verwenden.<br />

Stammdatenupdate in der Software dakota.ag durchführen<br />

Anpassen der Personalfragebögen (bei Neueinstellung) an die<br />

Neuregelungen für die geringfügigen Beschäftigungen<br />

- Hinweis auf Geringfügigkeitsgrenzen<br />

- Wunsch auf Befreiung von der Rentenversicherung, wenn ja,<br />

Antragsformular ausfüllen lassen<br />

- Angabe anderer Beschäftigungsverhältnisse mit Entgelten unter/<br />

über den Geringfügigkeitsgrenzen<br />

Prüfen der Krankenversicherungspflicht/ -freiheit der Beschäftigten<br />

- Feststellen des regelmäßigen Jahresarbeitsentgelts (JAE)<br />

- Erstellen der Meldung bei Überschreiten der JAE-Grenze<br />

- Unterrichten d. Beschäftigten bei Überschreiten der JAE-Grenze,<br />

Hinweis auf obligatorische Weiterversicherung als freiwilliges<br />

Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse<br />

- Erstellen der Meldung bei Unterschreiten der JAE-Grenze<br />

- Unterrichten d. Beschäftigten bei Unterschreiten der JAE-Grenze<br />

Anfordern der Beitragsbescheinigungen freiw. Mitglieder einer gesetzl.<br />

Krankenkasse (wenn keine Beitragsabführung durch AG) <strong>und</strong><br />

Privatversicherter für den Arbeitgeberzuschuss<br />

Betrag der Basisabsicherung für die private Krankenversicherung in den<br />

Arbeitnehmerstamm übernehmen<br />

Bereich Unfallversicherung<br />

Höchstjahresarbeitsverdienste der Berufsgenossenschaften prüfen <strong>und</strong><br />

gegebenenfalls anpassen<br />

Mindestentgelte <strong>und</strong> Höchstjahresarbeitsverdienst der BG Verkehr anpassen<br />

Prüfen der verwendeten Tarifstellen auf Gültigkeit<br />

Automatisch mit dem monatlichen<br />

DEÜV-Lauf nach der Januarabrechnung<br />

oder über den Menüpunkt<br />

<br />

Nach Versand Meldebescheinigungen<br />

ausdrucken <strong>und</strong> den Beschäftigten<br />

aushändigen<br />

Datenstamm: Krankenkassen<br />

In der Software dakota.ag (Menüpunkt<br />

)<br />

Oder in Ihrem Lohnprogramm unter<br />

Menüpunkt <br />

In der Software dakota.ag (Menüpunkt<br />

)<br />

Menüpunkt<br />

Statusprüfung><br />


Durchführen der Jahresmeldungen zur entsprechenden Zusatzversorgungskasse(n)<br />

(DATÜV) frühestens ab Januar 2014<br />

Meldungen über die Bruttoverdienste <strong>und</strong> den Kindergeldanspruch an die<br />

zentrale Zulagenstelle<br />

Buchhalterische Aufgaben<br />

Bildung von Rückstellungen für Urlaubsansprüche<br />

Ermittlung der Zerlegungsgr<strong>und</strong>lage der Gewerbesteuer: Sind mehrere<br />

Gemeinden für ein Unternehmen zuständig, muss die Gewerbesteuer auf alle<br />

Gemeinden zerlegt werden, in denen sich Betriebsstätten befinden.<br />

Menüpunkt ,<br />

Meldemonat unter einstellen<br />

Extras: Zusätzliche Listen: ZUSY-<br />

Meldungen<br />

<br />

Gewerbesteuerzerlegungsliste<br />

<br />

Aufgaben <strong>zum</strong> Einspielen der Version 2014.1<br />

Aktuelle Lizenzdatei (Personalwirtschaft) herunterladen <strong>und</strong> einlesen <br />

Januarabrechnung installieren (Pflichtupdate)<br />

oder Menüpunkt <br />

Bedienänderungen<br />

unter<br />

Die im Dokument angegebenen Hinweise stellen keine Form der Beratung dar, sondern sollen zur praktischen Illustration der Programmanwendung dienen. Für die ordnungsgemäße<br />

Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften ist jeder Nutzer des Systems selbst verantwortlich. Der Leistungsumfang kann je nach eingesetzter Produktvariante von den hier beschriebenen<br />

Funktionalitäten abweichen. Alle Angaben ohne Gewähr. Für Fehler, insbesondere Druck- <strong>und</strong> Satzfehler, wird keine Haftung übernommen. Die Beschreibungen in diesem Dokument stellen<br />

ausdrücklich keine zugesicherte Eigenschaft im Rechtssinne dar. 3

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