Einblicke - St. Gallen - istsuper.com
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www.gesaeuse.at<br />
Ausflugsziele im „Gesäuse“, von Museen über Themenwege und Bäder bis hin zu Almen, Hütten & Klettersteigen<br />
– kompakt auf 36 Seiten! Ob Sie einzigartige Ausblicke von den Bergen der Region genießen oder (neue) <strong>Einblicke</strong><br />
in die Natur- & Kulturgeschichte gewinnen möchten, das „Gesäuse“ bietet Erlebnisse für Besucher jeden Alters!<br />
Die besten Tipps finden Sie hier.<br />
www.steiermark.<strong>com</strong>
ab Seite 3<br />
Seite 12-13<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Ardning<br />
Admont<br />
Hall<br />
Seite 14-15<br />
1 Almmuseum Ardning<br />
2 Pürgschachen Moor<br />
3 Benediktinerstift Admont<br />
Unser Motto: Bewegen in Natur und Kultur<br />
Seite 16-19<br />
Seite 20-23<br />
Seite 24-25<br />
Ganzjährig vermittelt das „Gseis“ Wo sich im Sommer Bergwanderer<br />
Seite 26-29<br />
Abenteuer in weitläufigen Ebenen, und Bergsteiger vielfach begegnen,<br />
markigen Felsformationen, engen können selbige im Winter eine Skitour<br />
T +43 (0) 3612 / 75 55<br />
T +43 (0) 664 / 225 36 53<br />
T +43 (0) 3613 / 23 12-604<br />
Tälern, durchzogen von Bächen und (Skibergsteigen) unternehmen. Langläufer<br />
und Schneeschuhbegeisterte<br />
www.ardning.at<br />
www.moor.ardning.at<br />
www.stiftadmont.at<br />
gde@ardning.steiermark.at ramsarmoor@gmail.<strong>com</strong><br />
kultur@stiftadmont.at<br />
Seite 30-31<br />
Flüssen. Für einen unvergesslichen<br />
2 Urlaub oder Ferienaufenthalt für alle finden sich außerhalb der kalten<br />
3<br />
Altersgruppen.<br />
Das „Gseis“ ist abwechslungsreich<br />
und lehrreich: der Nationalpark Gesäuse<br />
mit Weidendom und ökologischem<br />
Fußabdruck lädt ein, Natur<br />
– auch barrierefrei - zu erleben, der<br />
Natur- und GeoPark <strong>St</strong>eirische Eisenwurzen<br />
bietet Ausflugsziele in höchster<br />
Qualität und das Benediktinerstift<br />
Admont versetzt den Besucher mit<br />
der weltgrößten Klosterbibliothek und<br />
Museum ins <strong>St</strong>aunen.<br />
Jahreszeit auf gemütlichen Wanderund<br />
Themenwegen wieder. Wildwassersport<br />
auf den wohl attraktivsten<br />
Flussläufen Salza und Enns, Hochseil-<br />
und Kletterpark, Bogenparcours<br />
oder einfach mit einem Führer auf<br />
Spurensuche gehen. Nordic Walking,<br />
Radfahren - E-Bike/MTB - oder Huskies<br />
treffen und alpines Skifahren.<br />
Für jeden ist das Richtige dabei!<br />
Tourismusverband<br />
Alpenregion Nationalpark Gesäuse<br />
Hauptstrasse 35, 8911 Admont<br />
Österreich / AUSTRIA<br />
T +43(0)3613/211 60 10<br />
F +43(0)3613/211 60 40<br />
info@gesaeuse.at, www.gesaeuse.at<br />
Mit öffentl.<br />
Verkehrsmitteln erreichbar<br />
Panorama<br />
Familienfreundlich<br />
(Kinder unter 6 J.)<br />
Familienfreundlich<br />
(Kinder ab 6 J.)<br />
Schlechtwetterziel<br />
Barrierefrei<br />
Seite 32-35<br />
Impressum - Herausgeber: Tourismusverband Alpenregion Nationalpark Gesäuse; Satz und Überarbeitung: fuernholzer<br />
design & foto; Fotonachweis: Archiv Tourismusverband und Archive der Partner, fuernholzer design & foto, E. Hagspiel, F. Kovacs,<br />
E. Kren, E. Reichenfelser, R. Thaller. Alle Angaben sind nach bestem Wissen erstellt. Für Änderungen vor Ort, fälschliche<br />
Angaben und daraus resultierende Schäden wird keinerlei Haftung übernommen.<br />
Ausgangspunkt Parkplatz Ardning<br />
Alm Hütte – Fußweg ca. 30 Minuten.<br />
In der ehemaligen „Pfarrerhütte“<br />
warten eine „Rauchkuchl“ und jede<br />
Menge Gerätschaften und Werkzeuge<br />
aus der bäuerlichen Almwirtschaft<br />
auf die Besucher.<br />
Mai bis Oktober an Samstagen,<br />
Sonntagen und Feiertagen<br />
von 10 – 17 Uhr<br />
4 Schloss Röthelstein<br />
Das Barockschloss mit seiner langjährigen<br />
Geschichte bietet einen<br />
atemberaubenden Blick über das<br />
Gesäuse und besticht durch seine<br />
Besonderheit. Das Schloss Röthelstein<br />
ist durch einen Wanderweg<br />
oder über die Schlossstraße sehr<br />
gut erreichbar. Der Besuch lohnt<br />
sich immer, ob zu einem Kaffee und<br />
Snacks im Schlosscafe oder Besichtigung<br />
des Schlosses.<br />
T +43 (0) 5 / 70 83-320<br />
roethelstein@jufa.eu<br />
www.jufa.eu<br />
In Ardning liegt eines der schönsten<br />
Hochmoore im Land; das Pürgschachen<br />
Moor. Auf einem Rundwanderweg<br />
mit 13 spannenden <strong>St</strong>ationen<br />
kann die Fauna & Flora zwischen<br />
Moor und Enns erkundet werden.<br />
Höhepunkte: der Moorturm, der<br />
schwebende Ennssteg und der Libellenteich.<br />
Gehzeit 2 h<br />
5 Hochplateau Kaiserau<br />
Die Kaiserau ist Sommer wie Winter<br />
ein beliebtes Ausflugsziel für Familien<br />
und Erholungssuchende. Im<br />
Sommer bietet der Themenrundweg<br />
(rollstuhl-/kinderwagentauglich)<br />
auf rund 1,5 km <strong>Einblicke</strong> in die Geschichte<br />
der Almwirtschaft auf der<br />
Kaiserau. Im Winter befindet sich<br />
auf der Kaiserau ein ideales Familienschigebiet.<br />
Einkehrmöglichkeit<br />
in der Sportalm.<br />
T +43 (0) 664 / 603 535 50<br />
office@kaiserau.at<br />
www.kaiserau.at<br />
Größte Klosterbibliothek der Welt,<br />
Natur- und Kunsthistorisches Museum,<br />
Museum der Gegenwartskunst,<br />
Multimediale <strong>St</strong>iftspräsentation,<br />
Sonderausstellungen, DVERI<br />
PAX Weinverkostungen, <strong>St</strong>iftskirche,<br />
<strong>St</strong>iftsteich, Kräutergarten.<br />
Ende März bis Anfang November<br />
täglich 10 – 17 Uhr, sonst auf<br />
Anfrage<br />
6<br />
Martha Wölger Weg<br />
Der Ennstaler Heimatdichterin<br />
Martha Wölger ist dieser Rundweg<br />
am Haller Sonnberg gewidmet. In<br />
„Holzbüchern“ finden sich ausgewählte<br />
Texte von ihr, die vom Leben<br />
und Arbeiten in der Region erzählen;<br />
lohnenswert auch ein Abstecher<br />
zum Haller Hausberg, dem<br />
Dörfelstein. Gehzeit: 2 - 3 h<br />
T +43 (0) 3613 / 23 69<br />
gemeinde@hall-tv.at<br />
www.gemeinde-hall.at
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Hall<br />
Weng<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Altenmarkt<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Landl<br />
7 Salzlehrpfad und<br />
8 Almlehrpfad Grabnerstein 9 Wasser- und Erlebnispark<br />
Gradieranlage<br />
Eisenwurzen<br />
Der Salzlehrpfad führt vom Freizeitpark<br />
Hall entlang der Eßling,<br />
wo sich die Salzgradieranlagebefindet,<br />
in die Zirnitz und von dort weiter<br />
ins Dorfzentrum; Länge ca. 4,5<br />
km. Entlang des Weges stehen 10<br />
Tafeln, die von der Geschichte des<br />
Salzes erzählen.<br />
Ausgangspunkt: Buchauersattel –<br />
Grabneralmweg. Auf Thementafeln<br />
wird dem Wanderer das Thema Alm<br />
von verschiedenen Gesichtspunkten,<br />
z.B. Viehwirtschaft, Wild, etc.<br />
näher gebracht und man erreicht so<br />
über die Grabneralm den schönsten<br />
Blumenberg der <strong>St</strong>eiermark, den<br />
Grabnerstein.<br />
Die Eigenschaften des lebensspendenden<br />
Elements Wasser stehen im<br />
Mittelpunkt des Wasser- und Erlebnispark<br />
Eisenwurzen in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>.<br />
Wasser fühlen, stauen, fließen lassen,<br />
umleiten, transportieren und<br />
damit befördert werden – das alles<br />
trägt dazu bei, auf lustvolle Weise<br />
Erfahrungen zu sammeln.<br />
Mai, Juni, Sept. täglich 9 – 17 Uhr<br />
Juli und August täglich 9 – 19 Uhr<br />
13 Österreichisches<br />
Forstmuseum Silvanum<br />
Erfahren und erleben Sie Forstgeschichte<br />
rund um Holz und Eisen.<br />
Im Getreidespeicher ist die Lebenswelt<br />
der Holzknechte, Flößer, Trifter,<br />
Pecher und Köhler umfangreich<br />
dokumentiert. Mutige wagen eine<br />
rasante Schlittenfahrt oder gehen<br />
am Salzafloß auf große Fahrt.<br />
Mai bis Oktober<br />
Di bis So 10 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr<br />
14 3D-Kino im Museum<br />
Im 3. Obergeschoß des Forstmuseums<br />
lädt der Nationalpark Gesäuse<br />
ins 3D-Naturfilm-Kino und begeistert<br />
mit „Die Zukunft ist wild“ und<br />
„Papilio – Das Geheimnis der grünen<br />
Zeitkapsel“ Jung und Alt.<br />
Mai bis Oktober<br />
Di bis So 10 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr<br />
15 Clementiduck<br />
Nach dem Museumsrundgang können<br />
Sie die Lebens- und Arbeitswelt<br />
der Holzknechte am offenen Hüttenfeuer<br />
bei Brennsterz und Kaffee<br />
im Clementiduck auch kulinarisch<br />
kennenlernen und viel über nachhaltige<br />
Forstwirtschaft und unser<br />
steirisches Holz erfahren!<br />
Mai bis Oktober<br />
gegen Voranmeldung<br />
4<br />
T +43 (0) 3613 / 23 69<br />
gemeinde@hall-tv.at<br />
www.gemeinde-hall.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-10<br />
info@gesaeuse.at<br />
www.gesaeuse.at<br />
T +43 (0) 664 / 520 44 26<br />
office@wassererlebnispark.at<br />
www.wassererlebnispark.at<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01-16<br />
tourismus@landl.steiermark.at<br />
www.forstmuseum.at<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01-16<br />
tourismus@landl.steiermark.at<br />
www.forstmuseum.at<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01-16<br />
tourismus@landl.steiermark.at<br />
www.forstmuseum.at<br />
5<br />
10 Burg <strong>Gallen</strong>stein<br />
Die Burg <strong>Gallen</strong>stein, die ehemalige<br />
Fluchtburg der Admonter Benediktiner,<br />
dominiert den Talkessel von<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>. Von der Burg <strong>Gallen</strong>stein<br />
genießen Sie einen wunderschönen<br />
Blick auf <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, die Buchsteingruppe<br />
und das Maiereck.<br />
11 Spitzenbachklamm<br />
Im Tal der Schmetterlinge<br />
Lassen Sie sich bei einer gemütlichen<br />
Familienwanderung in die<br />
Spitzenbachklamm, auch „Tal der<br />
Schmetterlinge“ genannt, von<br />
diesem Naturjuwel in dem 432<br />
Schmetterlingsarten nachgewiesen<br />
wurden, bezaubern. Ausgangspunkt:<br />
Ortszentrum <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> oder<br />
Weißenbach a. d. Enns.<br />
12 Weg der Sinne<br />
Die Enns rauschen hören, den Haselnusstunnel<br />
entdecken, in den<br />
Summstein brummen oder ganz<br />
einfach entspannt auf der Waldliege<br />
die Natur bewundern. Dieser<br />
gemütliche Rundweg beginnt beim<br />
Gemeindeamt Altenmarkt bei <strong>St</strong>.<br />
<strong>Gallen</strong> und lädt an zahlreichen <strong>St</strong>ationen<br />
zum Entdecken der Sinne<br />
ein.<br />
16 Gasteiger Rundwanderweg<br />
Dieser familienfreundliche Rundwanderweg<br />
entlang von Salza und<br />
Enns ist dem Wasserbaumeister<br />
Gasteiger gewidmet und führt vom<br />
Bahnhof Großreifling, entlang des<br />
Karl-August-<strong>St</strong>eiges über die Gams<br />
auf die Sulza zur Gansergrotte, hinunter<br />
zum Radstatthof in Mooslandl<br />
und zurück über den <strong>St</strong>einwandweg<br />
nach Großreifling.<br />
Gehzeit: 5 h<br />
17 Freizeitpark Landl<br />
Der Freizeitpark Landl mit 2 Badeseen<br />
ist ein beliebtes Ausflugsziel<br />
für Jung und Alt mit großzügiger Liegewiese,<br />
Kinderspielplatz, Beach-<br />
Volleyballplatz und Themenweg<br />
mit artenreicher Moorvegetation.<br />
Mai bis Oktober,<br />
bei Badewetter täglich 9 – 19 Uhr<br />
18 Gansergrotte<br />
Entlang des Gasteiger Rundwanderweges<br />
in Mooslandl auf der hohen<br />
Sulza liegt die Gansergrotte,<br />
ein ehemaliger Mühlsteinbruch.<br />
Hier wurden unterirdisch Mühlsteine<br />
und Quadersteine für Türeinfassungen<br />
aus dem festen Konglomerat<br />
gemeißelt, die heute noch bei<br />
einigen Bauernhöfen anzufinden<br />
sind.<br />
T +43 (0) 3632 / 209-0<br />
gde@st-gallen.steiermark.at<br />
www.st-gallen.at<br />
T +43 (0) 3632 / 77 14<br />
naturpark@eisenwurzen.<strong>com</strong><br />
www.eisenwurzen.<strong>com</strong><br />
T +43 (0) 3632 / 77 14<br />
naturpark@eisenwurzen.<strong>com</strong><br />
www.eisenwurzen.<strong>com</strong><br />
T +43 (0) 3633 / 22 01-16<br />
gde@landl.steiermark.at<br />
www.landl.at<br />
T +43 (0) 3633 / 22 69<br />
gde@landl.steiermark.at<br />
www.landl.at<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01<br />
gde@landl.steiermark.at<br />
www.landl.at
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Gams<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Gams<br />
Palfau<br />
19 <strong>St</strong>einkugelmühle<br />
20 GeoZentrum<br />
21 GeoPfad<br />
24 GeoWerkstatt<br />
25 Kraushöhle<br />
26 Nothklamm<br />
6<br />
Am Ausgang der Nothklamm befindet<br />
sich die einzige <strong>St</strong>einkugelmühle<br />
der <strong>St</strong>eiermark. Wunderschöne<br />
Kugeln aus <strong>St</strong>einen werden hier mit<br />
Hilfe der Wasserkraft geformt. Im<br />
Mühlstein entstehen durch die Reibung<br />
aus den roh behauenen <strong>St</strong>einen<br />
perfekte Kugeln. Geschliffen und<br />
poliert ist jede <strong>St</strong>einkugel ein einzigartiges<br />
fantastisches Meisterwerk.<br />
T +43 (0) 3637 / 206 oder<br />
T +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiemark.at<br />
www.gams-bei-hieflau.at<br />
www.geoline.at<br />
250 Millionen Jahre Erdgeschichte<br />
der Regionen werden in diesem<br />
schönen geologischen Museum anschaulich<br />
dargestellt. Viele Arten<br />
von Fossilien wurden erstmals in<br />
Gams entdeckt. In Gams wurde Gagat,<br />
eine Art von Kohle, in Bergwerken<br />
gewonnen. Das GeoZentrum ist<br />
Ausgangspunkt für eine Zeitreise<br />
auf dem GeoPfad mit seinen 48 <strong>St</strong>ationen.<br />
Kommen und <strong>St</strong>aunen Sie!<br />
April bis 31. Okt. täglich 9 – 12 und<br />
13 – 16 Uhr<br />
T +43 (0) 3637 / 206<br />
M +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiemark.at<br />
www.geoline.at<br />
Auf dem GeoPfad durchwandern Sie<br />
bequem 250 Millionen Jahre Erdgeschichte<br />
die von kilometerbreiten<br />
<strong>St</strong>ränden, warmen Lagunen und ihren<br />
Bewohnern erzählt. Wanderzeit<br />
– Forschen nicht inbegriffen – 2 h.<br />
(5 km Länge – 80 m Höhendifferenz)<br />
Broschüre GeoPfad/GeoRad im<br />
GeoZentrum oder GH Kirchenwirt in<br />
Gams erhältlich.<br />
T +43 (0) 3637 / 206<br />
M +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiemark.at<br />
www.geoline.at<br />
Schöne <strong>St</strong>eine sammeln und bearbeiten.<br />
Schleifen, mit einem Lederband<br />
versehen, fertig ist der<br />
Schmuckstein zum Mitnehmen.<br />
Unter dem Mikroskop Reste winziger<br />
Lebewesen betrachten, die<br />
vor Millionen Jahren hier im Meer<br />
gelebt haben. Sommerferien jeden<br />
Fr 10.00 Uhr, sonst gegen Voranmeldung<br />
T +43 (0) 3637 / 206<br />
M +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiemark.at<br />
www.geoline.at<br />
Ein Juwel ist die Kraushöhle in der<br />
Nothklamm in Gams. Diese unterirdische<br />
Wunderwelt entdecken Sie<br />
bei einer Führung, wo Sie Tropfsteine<br />
und unzählige im Licht glitzernde<br />
Gipskristalle in ihren Bann<br />
ziehen werden. Ostern bis Oktober<br />
9 – 16 Uhr gegen Voranmeldung,<br />
Sommerferien ohne Anmeldung,<br />
Mo u. Di geschlossen<br />
(außer Feiertag)<br />
T +43 (0) 3637 / 360 oder 206<br />
M +43 (0) 650 / 260 05 98<br />
office@kraushoehle.at<br />
www.kraushoehle.at<br />
Die Nothklamm ist ein Teilstück<br />
des GeoPfades. Fast schwebend, so<br />
der erste Eindruck des Besuchers,<br />
führt die 700 m lange <strong>St</strong>eiganlage<br />
leicht ansteigend und dann wieder<br />
abfallend, dazwischen mit vereinzelten<br />
<strong>St</strong>ufen und Brücken versehen,<br />
durch die wildromantische<br />
Nothklamm.<br />
T +43 (0) 3637 / 206<br />
M +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiemark.at<br />
www.geoline.at<br />
7<br />
22 Historische Wassermühlen<br />
23 GeoRad<br />
27 GeoRafting<br />
28 Schwärzerweg<br />
29 Wasserlochklamm<br />
Früher klapperten in Gams insgesamt<br />
22 Wassermühlen. Drei dieser<br />
Mühlen, in einem Waldareal in<br />
Gamsforst gelegen, wurden liebevoll<br />
restauriert und so ein <strong>St</strong>ück alter<br />
Bauerngeschichte erhalten. Das<br />
Außenareal ist frei zugänglich und<br />
lädt zum Verweilen in romantischer<br />
Umgebung ein.<br />
T +43 (0) 3637 / 206 oder<br />
T +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiermark.at<br />
www.geoline.at<br />
Gams bei Hieflau - das GeoDorf<br />
im Naturpark <strong>St</strong>eirische<br />
Eisenwurzen<br />
Informationen im GeoZentrum,<br />
geöffnet von 1. April bis 31. Oktober<br />
täglich 9 – 12 und 13 – 16 Uhr<br />
T +43 (0) 3637 /206 oder<br />
T +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiemark.at<br />
www.gams-bei-hieflau.at<br />
www.geoline.at<br />
Gagat-Bergbau, Wassermühlen und<br />
Feuersteine – der 20 km lange geologische<br />
Radweg GeoRad hat Vieles<br />
zu bieten. Weltberühmt ist die Gesteinsschicht<br />
von Vulkan und Meteoritenstaub,<br />
die das endgültige<br />
Aus für die Dinosaurier und andere<br />
Tiere vor 65 Millionen Jahren besiegelte.<br />
Broschüre GeoPfad/GeoRad<br />
im GeoZentrum oder GH Kirchenwirt<br />
in Gams erhältlich.<br />
T +43 (0) 3637 / 206<br />
M +43 (0) 664 / 921 73 25<br />
gde@gams-hieflau.steiemark.at<br />
www.geoline.at<br />
Das Tal der Salza gibt einen tiefen<br />
Einblick in das Gebirge. Die Entstehung<br />
dieser Landschaft lässt sich<br />
kaum besser erleben als „in Aktion“<br />
auf dem Fluss.<br />
So entstand GeoRafting auf einem<br />
der schönsten Wildwasserflüsse<br />
Österreichs, der Salza.<br />
T +43 (0) 3638 / 240<br />
office@raftingcamp.at<br />
www.geoline.at<br />
www.raftingcamp.at<br />
Der historische Schwärzerweg bei<br />
Palfau führt von Erzhalden durch<br />
den Raffelgraben. Beschilderte<br />
Wegpunkte berichten aus der<br />
Arbeitswelt der Holzknechte und<br />
ehemaligen Schwärzer (Schmuggler):<br />
Palfau – Weg-Nr. 50 bis „Kleinen<br />
Fall“, dann Weg-Nr. 51, Abstieg<br />
Weg-Nr. 284 nach Palfau.<br />
Gehzeit: 3 h<br />
T +43 (0) 3638 / 722-0<br />
office@palfau.at<br />
www.palfau.at<br />
Die Palfauer Wasserlochklamm<br />
zählt zu den beeindruckendsten<br />
Karstphänomenen Österreichs.<br />
Entlang von fünf Wasserfällen führt<br />
eine der Natur angepasste <strong>St</strong>eiganlage<br />
mit Holztreppen und –brücken<br />
durch die Klamm zum Palfauer<br />
Wasserloch. Gehzeit: 3 h<br />
T +43 (0) 676 / 375 29 49<br />
kontakt@wasserloch.at<br />
www.wasserloch.at
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Palfau<br />
Wildalpen<br />
Hieflau<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Hieflau<br />
Gstatterboden<br />
Johnsbach<br />
30 Hochseilgarten Freelife 31 Bogenparcours Eschau 32 Brunnseetal<br />
36 Köhlerzentrum<br />
37 Schneckensafari<br />
38 Geologie Ausstellung<br />
8<br />
Der Hochseilgarten Freelife besteht<br />
aus 70 begehbaren <strong>St</strong>ationen, die<br />
auf 7 unterschiedlich schwere Parcours<br />
aufgeteilt sind. Herausforderungen<br />
können nach persönlichem<br />
Geschmack ausgewählt werden.<br />
Die Parcours sind ausgewiesen und<br />
führen durch den Wald beim Gasthof<br />
Eschau. Das verwendete „Smart<br />
Belay“ Sicherungssystem bietet<br />
modernste<br />
Vorreservierung erforderlich.<br />
T +43 (0) 7230 / 79 16<br />
office@freelife.at<br />
www.freelife.at<br />
Sicherheitsstandards.<br />
Den Hauch von Freiheit genießen,<br />
Spaß bei Abenteuer und Konzentration,<br />
42 Mal 3D-Ziele im Bogenparcours<br />
Eschau. In einer naturbelassenen<br />
Umgebung ist der Parcours<br />
mittels 3 Pfaden begehbar. Dazu ein<br />
Übungsplatz mit Fitascheiben -<br />
Distanz 10 bis 50 Meter.<br />
T +43 (0) 3638 / 274<br />
gasthof@eschau.at<br />
www.eschau.at<br />
Eine herrliche Familien- und Genusswanderung<br />
mit Blick auf den<br />
schönen Brunnsee, die Brunnmauern<br />
und das Hochkarmassiv! Ausgangspunkt:<br />
Parkplatz Einfahrt ins<br />
Brunnseetal in Wildalpen.<br />
Die 5 km lange Forststraße verläuft<br />
leicht ansteigend ins Brunnseetal.<br />
T +43 (0) 3636 / 341<br />
tourismus@wildalpen.at<br />
www.wildalpen.at<br />
Wissenswertes von der Holzbringung<br />
über die Holzkohlenproduktion<br />
bis zur Verhüttung des Eisenerzes,<br />
außerdem ein begehbarer,<br />
nachgebildeter Holzkohlen-Rundmeiler.<br />
Mai bis Oktober<br />
täglich 10 – 12 und 15 – 17 Uhr<br />
T +43 (0) 3634 / 505-0<br />
gde@hieflau.steiermark.at<br />
www.hieflau.at<br />
Eine Safari ist eine Reise und auf<br />
diese, in eine völlig andere Welt,<br />
möchte Sie die Hieflauer Schneckensafari<br />
entführen. Die Wanderung<br />
führt in den Waaggraben, wo<br />
es viel Spannendes über die Welt<br />
der Schnecken von heute und seinen<br />
berühmten Vorfahren, den Riesenpuppenschnecken<br />
zu entdecken<br />
gibt.<br />
T +43 (0) 3634 / 505-0<br />
gde@hieflau.steiermark.at<br />
www.hieflau.at<br />
Im Nationalpark Pavillon in Gstatterboden<br />
wird dem Werdegang von<br />
Bergen und Tälern durch Jahrmillionen<br />
- die Zukunft eingeschlossen<br />
- mit modernsten multimedialen<br />
Mitteln nachgespürt. Bei einer virtuellen<br />
Klettertour können die BesucherInnen<br />
ihre Schwindelfreiheit<br />
unter Beweis stellen.<br />
Mai bis Oktober, täglich 10 – 18 Uhr<br />
T +43 (0 )3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
9<br />
33 Themenweg<br />
„Wald & Wasser“<br />
Den Wald entlang von 32 <strong>St</strong>ationen<br />
des Waldlehrpfades in Wildalpen<br />
neu entdecken. Dieser soll helfen,<br />
die „Wohnung Wald“ zu erkennen<br />
34 Museum<br />
„HochQuellenWasser“<br />
Wer den Weg des Wiener Wassers<br />
vom Inneren des Berges bis zum<br />
Wasserhahn verfolgen will, wird in<br />
diesem Museum in seinem Element<br />
35 Kläfferquelle<br />
Die größte Trinkwasserquelle Europas<br />
befindet sich bei Wildalpen.<br />
Bis zu neun Millionen Liter Wasser<br />
sprudeln täglich mit einer Urgewalt<br />
39 Rauchboden<br />
Der Rauchbodenweg verbindet den<br />
Bahnhof Johnsbach mit der Ennsbrücke<br />
in Gstatterboden. Die knapp<br />
4 km lange <strong>St</strong>recke ist eine familienfreundliche<br />
40 Erlebniszentrum<br />
Weidendom<br />
Die lebendige, grüne Hülle des einzigartigen<br />
„Bau(m)werkes“ birgt ein<br />
spannendes Projekt der Natur- &<br />
Umweltbildung im Nationalpark: die<br />
41 Begehbarer Ökologischer<br />
Fußabdruck<br />
Der Ökologische Fußabdruck beschreibt<br />
die Fläche, die notwendig<br />
ist, um die Bedürfnisse eines<br />
Menschen zu decken. Mit dem Kli-<br />
und deren Funktion und Wirkung sein. Die Errichtung der II. Wiener aus einer Gesteinsspalte empor.<br />
und leichte Wande-<br />
Vermittlung des verborgenen Lebens maschutzpreis 2012 ausgezeich-<br />
besser zu verstehen. Erfahren Sie<br />
mehr über die heimischen Baumarten<br />
und deren wichtige Nutzung.<br />
Wegstrecke: 3 km<br />
Hochquellenleitung war eine technische<br />
Meisterleistung.<br />
1. Mai - 26. Oktober:<br />
Mo bis Fr 10 - 12 und 13 – 15 Uhr<br />
Seit 1910 versorgt die Kläfferquelle<br />
halb Wien mit Trinkwasser.<br />
Führung nur gegen Voranmeldung.<br />
rung durch das Gesäuse mit wunderschönen<br />
Ausblicken auf die Enns<br />
und die markante Hochtorgruppe.<br />
Gehzeit (1 Richtung) ca. 1,5 h.<br />
in Boden und Wasser! Fragen Sie<br />
nach dem Forschungsprogramm!<br />
Ab Mai Wochenendbetrieb, Juli und<br />
August, täglich 10 – 18 Uhr,<br />
net lädt dieser überdimensionale<br />
Fußabdruck ein, den persönlichen<br />
ökologischen Fußabdruck in einem<br />
Labyrinth zu erkunden. Von Mai bis<br />
So und Feiertag 10 – 12 Uhr<br />
Auch mit dem Fahrrad befahrbar! Gruppen jederzeit auf Anfrage Oktober frei begehbar!<br />
T +43 (0) 3636 / 341<br />
tourismus@wildalpen.at<br />
www.wildalpen.at<br />
T +43 (0) 3636 / 451 318 71<br />
museum.wal@ma31.wien.gv.at<br />
www.wasserleitungsmuseum.at<br />
T +43 (0) 3636 / 451<br />
tourismus@wildalpen.at<br />
www.wildalpen.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Johnsbach<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Johnsbach<br />
Im Umkreis<br />
42 Themenweg Lettmair Au<br />
Auf einer kühnen <strong>St</strong>egkonstruktion<br />
„schweben“ die BesucherInnen über<br />
das hervorragende Beispiel einer<br />
intakten Aulandschaft entlang des<br />
Flusses Enns. Eine „sprechende Buche“<br />
lädt ebenso ein wie dreidimensionale<br />
Ausblicke auf den Auwald.<br />
Ausgangspunkt ist der Weidendom<br />
an der Abzweigung nach Johnsbach.<br />
Gehzeit ca. 0,5 bis 1 h (Rundweg),<br />
Mai - Okt.<br />
43 Erlebnisweg „Der Wilde John“ 44 Barrierefreier Leierweg<br />
Der Leierweg verbindet den Weidendom<br />
Entlang des Sagenweges können<br />
mit dem Haindlgraben und be-<br />
die BesucherInnen das Leben des steht aus befestigten Wegen, <strong>St</strong>egen<br />
Wasserriesen „Der wilde John“ miterleben.<br />
und der ehemaligen Gesäuse-<strong>St</strong>raße.<br />
Dieser versinnbildlicht den Rollstuhlfahrer/innen können beim<br />
Johnsbach und lädt ein, diesen auf Weidendom ein Zuggerät für Rollstühle<br />
spielerische Art und Weise näher – einen „Swiss-Track“ – entlehnen. Auf<br />
kennen zu lernen. Ausgangspunkt einfache und gefahrlose Weise kann so<br />
ist der Weidendom an der Abzweigung<br />
der Nationalpark erkundet und land-<br />
nach Johnsbach. Gehzeit in schaftlich herausragende Ausblicke<br />
eine Richtung ca. 2 h, Mai bis Oktober auf das Gesäuse genossen werden!<br />
Mai - Okt.<br />
48 Bergsteigerfriedhof<br />
49 Odelsteinhöhle<br />
50 Abenteuer Erzberg<br />
Rund um das barocke Bergkircherl<br />
Johnsbach schmiegt sich der historische<br />
Bergsteigerfriedhof. So<br />
manches tragische Bergsteigerschicksal<br />
lässt sich auf den alten<br />
Grabsteinen nachlesen.<br />
Tipp: Wandern Sie auch entlang des<br />
besinnlichen Bibelweges!<br />
Die Odelsteinhöhle in Johnsbach ist<br />
eine Naturhöhle von 470 m Länge.<br />
Neben dem Höhlenerlebnis – enge<br />
Durchgänge wechseln sich mit kleineren<br />
und größeren Hallen ab – gibt<br />
es eindrucksvolle Sintersäulen und<br />
auch grünlich-blaue Aragonitkristalle<br />
zu bewundern.<br />
Frühjahr bis Herbst, Voranmeldung<br />
erbeten<br />
Erlebniswelt Schaubergwerk – ein<br />
attraktives Ausflugserlebnis für die<br />
ganze Familie. Besuche das unterirdische<br />
<strong>St</strong>ollenlabyrinth und lerne<br />
die Arbeit der Knappen kennen. Ein<br />
Highlight ist natürlich die Fahrt mit<br />
dem „Hauly“ – dem größten Taxi der<br />
Welt!<br />
Mai bis Oktober<br />
gegen Voranmeldung<br />
10<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-10<br />
info@johnsbach.at<br />
www.johnsbach.at<br />
T +43 (0) 3611 / 216<br />
koelblwirt@aon.at<br />
www.koelblwirt.at<br />
T +43 (0) 3848 / 32 00<br />
info@abenteuer-erzberg.at<br />
www.abenteuer-erzberg.at<br />
11<br />
45 Sagenweg<br />
46 Lehrpfad Hartelsgraben 47 Bibelweg<br />
51 Kupferschaubergwerk 52 Burg <strong>St</strong>rechau<br />
Radmer<br />
Ausgangspunkt für diesen kurzen<br />
Mit der kleinsten <strong>St</strong>ollenbahn Österreichs<br />
Meditationsweg ist der Bergsteigerfriedhof<br />
fährt man durch den<br />
in Johnsbach. Durch idyllischen<br />
Paradeisstollen in ein spätmittel-<br />
Mischwald führt der <strong>St</strong>eig<br />
alterliches Kupferbergwerk. Eine<br />
leicht ansteigend vorbei an Bildstöcken<br />
Führung dauert mind. 1 <strong>St</strong>unde.<br />
des Malers Helmut Witte, die<br />
Warme Kleidung und gutes Schuh-<br />
diverse Gleichnisse aus der Bibel<br />
werk werden empfohlen. Schutzhelm<br />
illustrieren. Ziel ist eine Plattform<br />
und Jacke werden zur Verfü-<br />
mit Blick ins Johnsbachtal.<br />
gung gestellt.<br />
Gehzeit 1 h<br />
April bis Wintereinbruch,<br />
Voranmeldung erbeten<br />
Die bizarren Felsmonumente entlang<br />
des Johnsbachtales zeugen<br />
nicht nur von der fortwährenden<br />
Veränderung der Landschaft durch<br />
Erosion, sondern beflügeln seit jeher<br />
die Fantasie der Menschen; so<br />
entstanden Mythen und Legenden!<br />
Beginn des 5 km langen Weges ist<br />
der GH zur Bachbrücke, Gehzeit<br />
in eine Richtung ca. 1,5 h. Mai bis<br />
Oktober (je nach Witterungs- und<br />
Schneeverhältnissen, Begehen auf<br />
eigene Gefahr)<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
Der Hartelsgraben gilt aufgrund<br />
seiner imposanten Fels- und Wasserszenarien<br />
und seines Schluchtwaldes<br />
als Naturjuwel. Hier wurde<br />
die erste Gebirgsforststraße der<br />
<strong>St</strong>eiermark ab 1892 errichtet. Auf<br />
einzelnen Schautafeln und anhand<br />
von Objekten werden die forsthistorischen<br />
Bringungs- und Nutzungsarten<br />
gezeigt. Gehzeit in eine Richtung<br />
2,5 h. Mai – Oktober (je nach<br />
Witterungs- und Schneeverhältnissen,<br />
Begehen auf eigene Gefahr)<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-10<br />
info@johnsbach.at<br />
www.johnsbach.at<br />
T +43 (0) 3635 / 200 30<br />
info@kupferschaubergwerk.at<br />
www.kupferschaubergwerk.at<br />
Hoch über dem Paltental liegt<br />
majestätisch eine der größten<br />
Burganlagen der <strong>St</strong>eiermark. Der<br />
1-stündige Rundgang umfasst neben<br />
den historischen Räumlichkeiten<br />
die Ausstellung „Buch und<br />
Macht“ und die Präsentation einer<br />
einzigartigen Oldtimersammlung.<br />
1. Mai bis 31. Oktober: Di – So<br />
von 10 – 16 Uhr, Montage sind für<br />
Gruppen reserviert<br />
T +43 (0) 650 / 234 84 61<br />
shop@burg-strechau.at<br />
www.burg-strechau.at<br />
53 Schloss Trautenfels<br />
Universalmuseum Joanneum<br />
Das Landschaftsmuseum präsentiert<br />
in 13 kaleidoskopartig angeordneten<br />
Räumen die Kultur- und<br />
Naturgeschichte des steirischen<br />
Ennstales und Ausseerlandes, sowie<br />
wechselnde Sonderausstellungen.<br />
Der begehbare Aussichtsturm ermöglicht<br />
einen Rundblick in die<br />
Ennstaler Bergwelt. Palmsamstag<br />
bis 31. Oktober, täglich 10 - 17 Uhr<br />
T +43 (0) 3682 / 222 33<br />
trautenfels@museum-joanneum.at<br />
www.museum-joanneum.at
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Naturbad Admont<br />
Erlebnisfreibad Hall<br />
Parkbad Gams<br />
Freibad Hieflau<br />
Freizeitpark Landl<br />
Freibad Weng<br />
12<br />
Naturbad Admont<br />
T +43 (0) 3613 / 42 25<br />
www.admont.at<br />
1600 m 2 Wasserfläche, beheiztes<br />
Becken, Sprungbrett, Kinder-Erlebnisplanschbecken,<br />
Granderwasser,<br />
Eisberg, großzügige Liegeflächen,<br />
herrliche Lage.<br />
Öffnungszeiten:<br />
9.00 – 19.00 Uhr<br />
bei Schlechtwetter 9.30 – 11.30 Uhr<br />
nur Schwimmmöglichkeit<br />
Erlebnisfreibad Hall<br />
T +43 (0) 3613 / 30 79<br />
www.gemeinde-hall.at<br />
Für alle, die „Meer“ wollen. Ein<br />
Traum wird wahr! Besuchen Sie unser<br />
Erlebnisfreibad Hall mit Trinkwasserqualität!<br />
Es präsentiert sich<br />
mit begehrter Wasserrutsche und<br />
Solaranlage. Die gesamte Anlage<br />
ist kinder- und behindertengerecht.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Parkbad Gams<br />
T +43 (0) 3637 / 204 oder 206<br />
www.gams-bei-hieflau.at<br />
In herrlicher Lage, beheiztes Becken,<br />
großzügige Liegewiese mit<br />
schattigen Plätzen (Parkanlage),<br />
Planschbecken mit Sonnensegel,<br />
Spielplatz für die Kleinen, Buffet,<br />
40 m lange Wasserrutsche, Beach-<br />
Volleyballplatz, familienfreundliche<br />
Eintrittspreise.<br />
Freibad Hieflau<br />
T +43 (0) 3634 / 505<br />
www.hieflau.at<br />
Das generalsanierte Freibad mit<br />
Wasserrutsche bietet dem Gast<br />
optimalen Badespaß. Der Kinderbereich<br />
mit zwei Planschbecken,<br />
einem großen Duschbären und<br />
Spielbach wird für Familien mit<br />
Kleinkindern, bei äußerst familienfreundlichen<br />
Eintrittspreisen, zu<br />
einem echten Erlebnis.<br />
Freizeitpark Landl<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01 oder<br />
T +43 (0) 3633 / 22 69<br />
www.landl.at<br />
2 Badeseen mit großzügiger<br />
Liegewiese, Kinderspielplatz,<br />
schwimmendem Eisberg, Beach-<br />
Volleyballplatz und Naturerlebnisbereich<br />
zu familienfreundlichen<br />
Eintrittspreisen.<br />
Freibad Weng<br />
T +43 (0) 3613 / 23 94-19<br />
www.weng.at<br />
Das solarbeheizte Freibad mit angeschlossenem<br />
Buffet liegt idyllisch<br />
im Ortszentrum, umgeben<br />
von einer großzügigen Liegewiese.<br />
Für die kleinen Badegäste gibt es<br />
ein eigenes Kinderbecken mit dem<br />
„Rutschifant“, den Sportbegeisterten<br />
steht ein Beach-Volleyballplatz<br />
zur Verfügung.<br />
Freitags besteht bei entsprechender<br />
Witterung die Möglichkeit<br />
des Nachtbadens bis 22.00 Uhr.<br />
13<br />
Admonter Hallenbad und Sauna<br />
T +43 (0) 3613 / 21 62<br />
www.admont.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
26. Dezember bis Ende Februar:<br />
Mo (auch Feiertag) Ruhetag<br />
Di bis Sa 16.00 – 21.00 Uhr<br />
So und Feiertage 16.00 – 20.00 Uhr<br />
• Gemischte Sauna Mi, Fr, Sa, So<br />
und Feiertage<br />
• Damensauna Di, Do<br />
In der übrigen Zeit:<br />
So und Mo Ruhetag<br />
Di und Sa 16.00 – 21.00 Uhr<br />
Mi, Do, Fr 16.00 – 20.00 Uhr<br />
• Gemischte Sauna Mi, Fr, Sa<br />
• Damensauna Di, Do<br />
Juni, Juli und August geschlossen!<br />
Naturbad Frauenberg/Ardning<br />
T +43 (0) 3612 / 75 55<br />
T +43 (0) 660 / 815 96 97 - Badbuffet<br />
www.naturbad-frauenberg.at<br />
Das Naturbad Frauenberg bietet<br />
neben dem „kühlen Nass“ (10.000<br />
m 2 Wasserfläche) eine erlebnisreiche<br />
Seelandschaft mit ausgedehnter<br />
Liegewiese (5000 m 2 ),<br />
sowie eine moderne 6 m hohe<br />
Kletterwand mitten im Wasser, um<br />
eine der neuesten und beliebten<br />
Sportarten „DEEP WATER SO-<br />
LOING“ ausführen zu können. Eine<br />
Slackline über der Wasserfläche,<br />
eine Badeinsel und ein Eisberg ergänzen<br />
den Badespaß für junge<br />
und junggebliebene Badegäste. Ein<br />
einladender Gastronomiebereich,<br />
Naturbad Frauenberg/Ardning<br />
Beachvolleyballplatz, sowie eine<br />
Kinderrutsche im Nichtschwimmerbereich,<br />
ein Tischtennistisch<br />
und eine große Sandkiste ergänzen<br />
einen Super-Badetag.<br />
Schwimmbad <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
T +43 (0) 680 / 11 20 331<br />
www.st-gallen.at<br />
Das Schwimmbad <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> ist eine<br />
wunderschöne Freizeitanlage, umgeben<br />
von einer großen Liegewiese<br />
mit schattenspendenden Bäumen,<br />
einer Terrasse und einem Gastrobereich.<br />
Weiters gibt es ein eigenes<br />
Babybecken, eine Sandkiste, eine<br />
Kinderschaukel, eine Rutsche und<br />
genügend Platz für Spiel und Spaß.<br />
Liegestühle und Sonnenschirme<br />
sind genügend vorhanden. Neben<br />
dem Schwimmbad befinden sich<br />
der Fußballplatz und die Tennisplätze.<br />
Schwimmbad <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Weitere Freibäder<br />
Altenmarkt/<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> .....................<br />
.......................T +43 (0) 3632 / 73 12<br />
Weitere Hallenbäder<br />
Eisenerz ........T +43 (0) 3848 / 25 10<br />
Spital/Pyhrn ..T +43 (0) 7563 / 371<br />
Göstling .........T +43 (0) 7484 / 23 34<br />
Sauna<br />
Admont ......... T +43 (0) 3613 / 21 62<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> .......T +43 (0) 3632 / 209<br />
Weißenbach/Enns ..........................<br />
.......................T +43 (0) 3632 / 237<br />
Eisenerz ........T +43 (0) 3848 / 25 10
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
12<br />
11<br />
28<br />
1 . . . 53<br />
ab Seite 3<br />
11<br />
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30<br />
27<br />
29<br />
14<br />
1 . . . 11<br />
1 . . . 6<br />
Seite 20-23<br />
Seite 24-25<br />
1<br />
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1<br />
1<br />
6<br />
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14 13<br />
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22<br />
34 33<br />
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48<br />
49 51<br />
50<br />
50
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
16<br />
BEWIRTSCHAFTETE ALMEN<br />
Schüttbauernalm<br />
ST. GALLEN / LAUSSA<br />
Schüttbauernalm<br />
Monika Schoiswohl<br />
T +43 (0) 3631 / 203<br />
M +43 (0) 664 / 974 86 11<br />
office@schuettbauernalm.at<br />
www.schuettbauernalm.at<br />
Geöffnet: Mai bis Ende Oktober,<br />
November an schönen Wochenenden<br />
Historische Almhütte mit Nächtigungsmöglichkeit<br />
mit herrlichem<br />
Panoramablick in die Gesäuseberge.<br />
Erreichbar ist die Alm ab<br />
dem Gutshof Schüttbauer in der<br />
Unterlaussa über eine 4,5 km lange<br />
Forststraße (auf eigene Gefahr!) mit<br />
dem PKW, dem Mountainbike, dem<br />
Pferd oder zu Fuß. Wunderschöne<br />
Wanderung auf den Bodenwiesgipfel<br />
in ca. 1,5 h ab der Hütte.<br />
Peterbaueralm Lahnalm Wagenbänkalm<br />
ST. GALLEN / LAUSSA<br />
Peterbaueralm<br />
Angela Kaltenbrunner<br />
T +43 (0) 3632 / 439<br />
peter_bauer@utanet.at<br />
www.peterbauer.at<br />
Geöffnet: Ende Mai bis Anfang<br />
Oktober<br />
Es gibt Sie noch – die Plätze fernab<br />
von Touristenzentren, wo die <strong>St</strong>ille<br />
und die Natur zum Verweilen einladen<br />
Unsere Alm wurde erst vor<br />
kurzem renoviert und bietet Übernachtungsmöglichkeit<br />
in 3 Zimmern<br />
für 8 Personen. Wir verwöhnen Sie<br />
gerne mit einheimischen Spezialitäten<br />
und deftiger Hausmannskost,<br />
ob in der <strong>St</strong>ube, Jägerstube oder<br />
auf den gemütlichen Bänken vor<br />
der Hütte.<br />
HALLER MAUERN<br />
Lahnalm<br />
Inge und Alfred Seidl<br />
T +43 (0) 664 / 382 52 54<br />
seidl.inge@aon.at<br />
www.lahn-alm.at<br />
Geöffnet: Pfingsten bis Ende<br />
September an den Wochenenden<br />
Von Admont Richtung <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, ca.<br />
2 km nach dem Buchauer Sattel befindet<br />
sich auf der linken Seite eine<br />
Abzweigung Richtung Lahnalm.<br />
Auto parken und im Anschluss der<br />
Forststraße oder dem beschilderten<br />
Weg folgen. Ca. 30 Minuten bis<br />
zur Lahnalm, wo hausgemachte<br />
Spezialitäten auf die Gäste warten.<br />
REICHENSTEINGRUPPE<br />
Wagenbänkalm<br />
Von der Kaiserau auf dem markierten<br />
<strong>St</strong>eig nördlich des Skiliftes<br />
Richtung Südosten zum sog. Edenburgerthörl<br />
und von dort weiter der<br />
Markierung folgend auf die Wagenbänkalm.<br />
Als Rundwanderung über den Lahnganggipfel<br />
(1778 m) zur Oberst<br />
Klinke Hütte und wieder zurück auf<br />
die Kaiserau empfohlen.<br />
Gehzeit: 2,5 h<br />
Alternative: Von der Kaiserau auf<br />
die Oberst Klinke Hütte und weiter<br />
bis zum Kalblinggatterl. Von dort<br />
Richtung Südwesten über den Gipfel<br />
des Lahngangs auf die Wagenbänkalm.<br />
Gehzeit ca. 2,5 h<br />
Sulzkaralm<br />
HOCHTORGRUPPE<br />
Sulzkaralm<br />
Roman Unterberger<br />
M +43 (0) 664 / 866 09 04<br />
Geöffnet: Ende Juni bis Anfang<br />
September an den Wochenenden<br />
Wunderschön gelegene Alm, die<br />
nur an den Wochenenden bewirtschaftet<br />
ist. Kulinarisch werden<br />
Wanderer mit regionalen, kalten<br />
Produkten verwöhnt. Keine Übernachtungsmöglichkeit!<br />
Wegbeschreibung:<br />
An der Gesäusestraße kurz vor<br />
Hieflau liegt der Parkplatz Hartelsgraben.<br />
Von dort zunächst entlang<br />
Weg-Nr. 665 und dann Weg-Nr.<br />
601 auf die Sulzkaralm mit gleichnamigem<br />
See. Übergang über den<br />
Sulzkarhund zur Hesshütte möglich.<br />
Buch dir deinen Guide!<br />
Einzeln, mit der Familie oder dem<br />
Freundeskreis: auf den Erfahrungsschatz<br />
der Einheimischen zurückgreifen,<br />
mehr erleben und die tollsten<br />
Varianten gehen!<br />
Ihr persönlicher Ranger führt Sie<br />
zu den versteckten Schätzen des<br />
Nationalparks. Und wenn der Weg<br />
schwieriger sein darf, vertieft Ihr<br />
Erlebnis ein naturkundlich geschulter<br />
Bergführer.<br />
Bergführer und<br />
Nationalpark-Ranger buchen Sie<br />
im Informationsbüro Admont unter<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
17<br />
Haselkaralm<br />
Ausgangspunkt wie bei Sulzkaralm,<br />
jedoch bleibt man auf Weg-Nr. 665<br />
und erreicht so die Haselkaralm.<br />
10 Minuten von der Alm liegt der<br />
Aussichtspunkt „Gspitzer <strong>St</strong>ein“,<br />
Tiefblick nach Radmer.<br />
Schüttbauernalm
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
BEWIRTSCHAFTETE ALMEN<br />
JOHNSBACHER ALMENRUNDE<br />
Die Johnsbacher Almenrunde führt<br />
zu vier bewirtschafteten Almen,<br />
die sowohl einzeln als auch als gemütliche<br />
Runde erwandert werden<br />
können (teilweise als Mountainbikestrecke<br />
ausgeschildert).<br />
Ausgangspunkt ist der Parkplatz<br />
Ebnerkreuzung im hinteren Johnsbachtal.<br />
Empfohlene Runde<br />
Parkplatz Ebnerkreuzung –<br />
Kölblalm – Ebneralm – Huberalm<br />
– Zeiringeralm – Gscheideggerhof<br />
– Parkplatz Ebnerkreuzung.<br />
Gehzeit 3,5 h<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Ebneralm<br />
Vor der Klamm zweigt Weg-Nr.<br />
85/669 ab und führt in 1 h auf die<br />
Ebneralm, wo man mit einem herrlichen<br />
Ausblick belohnt wird.<br />
Von der Kölblalm kommend der<br />
Forststraße folgen und auf der Höhe<br />
der unbewirtschafteten Pfarralm<br />
zur Ebneralm abzweigen.<br />
Zeiringeralm<br />
Im Abstieg erreicht man die Zeiringeralm,<br />
welche auch vom Parkplatz<br />
Ebnerkreuzung in ca. 45 Minuten<br />
erreichbar ist.<br />
Huberalm<br />
Von der Ebneralm sind es ca. 15<br />
Minuten bis zur Huberalm, welche<br />
in den vergangenen Jahren stilvoll<br />
renoviert wurde und inmitten der<br />
so genannten Neuburgalmen liegt.<br />
Kölblalm<br />
Kölblalm<br />
Familie Wolf<br />
T +43 (0) 3611 / 216<br />
koelblwirt@aon.at<br />
www.koelblwirt.at<br />
Geöffnet: Mitte Mai bis Ende<br />
September<br />
bar.<br />
Schon die Fahrt ins Gesäuse und<br />
weiter ins wildromantische Bergsteigerdorf<br />
Johnsbach ist ein<br />
kleines Abenteuer. Es geht vorbei an<br />
engen Schluchten und steilen Felswänden,<br />
bis sich das fast beklemmende<br />
Tal öffnet und die rauhen<br />
Felswände im reizvollen Kontrast<br />
zu den lieblichen Bergwiesen stehen.<br />
Die schmale <strong>St</strong>raße bringt uns<br />
zum „Ebnerparkplatz“ im hinteren<br />
Johnsbachtal, dem Ausgangspunkt<br />
für die Wanderung durch die Teufelsklamm<br />
zur Kölblalm. Die schon<br />
über 900 Jahre alte Hütte war früher<br />
eine „Schwaige“. Darauf weist<br />
auch der gemauerte Teil mit der<br />
uralten Rauchküche hin. Heute wird<br />
die alte Hütte als Almbetrieb (Jausenstation)<br />
geführt. Sie wurde 2004<br />
mit dem Prädikat „Bio-Alm“ ausgezeichnet<br />
und ist die einzige private<br />
Alm im Nationalpark Gesäuse.<br />
Die Kölblalm zählt zu den ältesten<br />
Almen der <strong>St</strong>eiermark.<br />
Ebneralm<br />
Ebneralm<br />
Georg Zeiringer<br />
T +43 (0) 664 / 344 11 88<br />
Geöffnet: Mai bis Oktober und<br />
teilweise auch im Winter bei<br />
Rodelbetrieb<br />
bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten<br />
im Matratzenlager. Im<br />
Winter Rodelbahn und Rodelverleih.<br />
Vor der Klamm zweigt Weg-Nr.<br />
85/669 ab und führt in 1 h auf die<br />
Ebneralm, wo man mit einem<br />
herrlichen Ausblick belohnt wird.<br />
Oder von der Kölblalm kommend<br />
der Forststraße folgen und auf der<br />
Höhe der unbewirtschafteten Pfarralm<br />
zur Ebneralm abzweigen.<br />
Ebneralm im Winter<br />
Huberalm<br />
Huberalm<br />
Bella und Fred <strong>St</strong>ieg<br />
M +43 (0) 676 / 788 88 25<br />
harald.nachbagauer@aon.at<br />
www.huberalm.at<br />
Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte<br />
September an den Wochenenden<br />
und auf Anfrage<br />
Kölblalm<br />
Vom Parkplatz Ebnerkreuzung in<br />
Die urige Ebneralm, von welcher<br />
Spitzenbergeralm<br />
45 Minuten bzw. beim „Ebnerhof“ Vom Parkplatz „Ebnerkreuzung“ in man einen wunderschönen Talblick<br />
Durch die romantische Spitzenbachklamm<br />
Akogelbaueralm<br />
links hinauf in 30 Minuten erreichbar.<br />
45 Minuten bzw. beim „Ebnerhof“ nach Johnsbach genießen kann, ist<br />
Gemütliche Almhütte im Weidege-<br />
erreichbar, welche be-<br />
Über den „Akogel Gesäuseblick“<br />
18<br />
Die Kölblalm zählt zu den älte-<br />
links hinauf in 30 Minuten erreich-<br />
geeignet für Feiern aller Art und<br />
biet der Neuburgalm, inmitten gro-<br />
sten Almen der <strong>St</strong>eiermark.<br />
kannt für Ihren Artenreichtum an zur Reiteralm; jeweils als Rund-<br />
19<br />
ßer Almflächen mit vielen Kühen<br />
und Kälbern. Erreichbar über einen<br />
familienfreundlichen Weg vom Ebnerparkplatz<br />
aus über Kölbl- oder<br />
Ebneralm in 1,5 h. Als Belohnung<br />
gibt es einen wunderschönen Panoramablick<br />
in die Johnsbacher<br />
Bergwelt.<br />
Die Huberalm ist Teil der Johnsbacher<br />
Almrunde. Als warme Speisen<br />
werden z.B. Schweinsbraten, Kasnockerl<br />
und viele weitere regionale<br />
Köstlichkeiten angeboten.<br />
Jodelbauernalm<br />
<strong>St</strong>adlalm<br />
UNBEWIRTSCHAFTETE ALMEN<br />
Speziell im Naturpark <strong>St</strong>eirische Eisenwurzen gibt es zahlreiche Almen,<br />
welche nicht mehr bewirtschaftet werden, trotzdem aber lohnenswerte<br />
Wanderziele sind. Hier einige Vorschläge:<br />
Ausgangspunkt <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Schmetterlingen ist – Rundwanderung:<br />
4,5 h Gehzeit<br />
<strong>St</strong>ockingeralm<br />
1,5 h oder Rundwanderung über<br />
Zinödl (1294 m) mit 4,5 h Gehzeit<br />
Ausgangspunkt Erbsattel<br />
Pflegeralm<br />
Über einen herrlichen Höhenweg<br />
nach Weißenbach/Enns.<br />
Gehzeit 3,5 h<br />
Ausgangspunkt Landl<br />
Jodlbauernalm<br />
Vom Bauernhof Brückler führt eine<br />
gut beschilderte Forststraße über<br />
die Aussichtswarte und Waldwege<br />
zur Jodlbauernalm auf 1.062 m<br />
Seehöhe.<br />
Die Almhütte mit Hüttenbuch und<br />
Pfara (<strong>St</strong>all) liegt am Fuße der<br />
Almmauer und des Tamischbachturmes.<br />
Gehzeit 1,5 <strong>St</strong>d.<br />
Ausgangspunkt Gams oder<br />
Eschau<br />
wanderung möglich.<br />
Gehzeit zwischen 3 h und 4 h<br />
Ausgangspunkt Johnsbach<br />
<strong>St</strong>adlalm<br />
Vom GH Kölblwirt in Johnsbach<br />
folgt man Weg-Nr. 601 in Richtung<br />
Hesshütte; kurz vor dem<br />
„Gamsbrunnen“, Abzweigung Sulzkarhund/Sulzkaralm<br />
liegt die <strong>St</strong>adlfeldalm.<br />
Von dort sind es ca. 30 Minuten<br />
bis zur Hesshütte.
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
1 Ardningalm Hütte<br />
2 Rohrauerhaus<br />
3 Grabneralm<br />
4 Admonterhaus<br />
5 Buchsteinhaus<br />
6<br />
Ennstalerhütte<br />
20<br />
Jausenstation, Privatbesitz – 1037 m<br />
Karin Renn & Karl Völkl<br />
8904 Ardning, T +43 (0) 3612 / 307 09<br />
ardningalm@aon.at<br />
www.ardningalm.at<br />
ANSTIEG<br />
- vom Dorfplatz Ardning entlang<br />
der Forststraße (Weg-Nr. 613) in<br />
1,5 h<br />
- Alternativ auch über Weg-Nr. 45<br />
ab Brandlhof über Holling Alm<br />
und Roßfeldboden in 2,5 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Von der Ardning Alm Hütte über den<br />
Arling Sattel zum Rohrauerhaus in<br />
2 h.<br />
Rund ums Karleck: Ardning Alm<br />
Hütte – Arling Sattel, kurz nach<br />
dem Sattel rechts der Forststraße<br />
folgend zum Rohrauerhaus – Pyhrgasgatterl<br />
– Bacher Alm – Ardning<br />
Alm Hütte. Gehzeit 3 h<br />
Wildfrauen Klettersteig: Ardning<br />
Alm Hütte – Arling Sattel – Wildfrauenhöhle<br />
(ab hier Klettersteig<br />
A bis B) – Frauenmauer – Bosruck<br />
– Übergang zum Kitzstein (1925 m)<br />
– Abstieg über Roßfeldboden zur<br />
Ardning Alm Hütte. Umrundung 6 h<br />
Info: ganzjährig Hüttenbetrieb, Do<br />
Ruhetag (derzeit keine Nächtigungsmöglichkeit)<br />
NF-Ortsgruppe Linz – 1308 m<br />
Renate Reisner &<br />
Hannes Goldmann<br />
4582 Spital am Pyhrn<br />
T +43 (0) 676 / 832 16 474<br />
rohrauerhaus@gmail.<strong>com</strong><br />
www.rohrauerhaus.at<br />
ANSTIEG<br />
- von Spital/Pyhrn über Weg-Nr. 10<br />
durch die Dr. Vogelsang Klamm<br />
zur Bosruckhütte und weiter auf<br />
Weg-Nr. 601 zum Rohrauerhaus.<br />
Gehzeit 2 h<br />
- ab Hall/Mühlau über Weg-Nr. 601<br />
in 2 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Vom Rohrauerhaus über den Arling<br />
Sattel zur Ardning Alm Hütte in 2 h.<br />
Wildfrauen Klettersteig: Rohrauerhaus<br />
– Arling Sattel – Wildfrauenhöhle<br />
(ab hier Klettersteig A bis B)<br />
– Frauenmauer – Bosruck – Übergang<br />
zum Kitzstein (1925 m) – Abstieg<br />
über Rossfeldboden zur Ardning<br />
Alm Hütte. Gehzeit 6 h<br />
Großer Pyhrgas (2244 m): ab Rohrauerhaus<br />
über Weg-Nr. 615 (Hofersteig),<br />
Gehzeit 2,5 h<br />
Abstieg über Weg-Nr. 614 zur Hofalm<br />
oder durchs Holzerkar auf Weg-<br />
Nr. 616 zur Gowilalm auf 1375 m<br />
Schutzhütte – 1395 m<br />
Eva Hornek & Gerhard Wallner<br />
Buchau 34, 8913 Weng im Gesäuse<br />
T +43 (0) 660 / 49 22 566<br />
grabneralm@gseis.at<br />
www.grabneralmhaus.at<br />
ANSTIEG<br />
- ab Buchauersattel auf Weg-Nr.<br />
636 in 1,5 h<br />
- ab Weng-Kletzenberg Gehöft<br />
Haranger zunächst der Forststraße<br />
folgend, dann entlang der blauen<br />
Markierung in 2 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
- zum Admonterhaus in 1 h<br />
- zum Admonterhaus über<br />
Grabnerstein und „Jungfern-Klettersteig“<br />
(A – B) in 2 h<br />
Grabnerstein (1847 m): ab Grabneralm<br />
auf Weg-Nr. 036 in ca. 75 Minuten<br />
auf den schönsten Blumenberg<br />
der <strong>St</strong>eiermark (in Blüte von ca.<br />
Mitte Mai bis Mitte Juli)<br />
KLETTERN<br />
- Grabnerstein Nordwand (V+)<br />
- Rauchmauer<br />
(auch Zwölfermauer, nördlich des<br />
Mittagskogels) Ostgrat (IV) und<br />
diverse Routen in der Südwand<br />
(ab V)<br />
ÖAV-Sektion Admont – 1723 m<br />
Daniel Zimmermann & Daniela Schmid<br />
Grabnertörl 36, 8913 Weng im Gesäuse<br />
T +43 (0) 3613 / 35 52 oder<br />
M +43 (0) 680 / 121 23 95<br />
info@admonterhaus.at<br />
www.admonterhaus.at<br />
ANSTIEG<br />
- ab Buchauersattel auf Weg-Nr.<br />
636 über Grabneralm in 2,5 h<br />
- ab Hall auf Weg-Nr. 633 über<br />
Johannesbründl in 3 h<br />
- ab Oberlaussa, Parkplatz Vorderzwiesel<br />
auf Weg-Nr. 633 über den<br />
Seeboden in 3 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Zur Grabneralm - Abstieg ca. 30 Min.<br />
Grabnerstein (1847 m): über „Jungfern-Kletterstseig“<br />
(A bis B) in 1 h<br />
Mittagskogel (2041 m): auf Weg-Nr.<br />
634 in ca. 75 Min., weiter zum Natterriegel<br />
auf 2065 m in 10 Min.<br />
Hexenturm (Bärenkarmauer, 2172<br />
m): über Mittagskogel, Natterriegel<br />
zum Hexenturm in 2 h / über<br />
Hexensteig (ab Roßkarscharte<br />
Klettersteig B bis C) in 1,5 h<br />
KLETTERN<br />
Das Admonterhaus gilt als idealer<br />
<strong>St</strong>ützpunkt für die Überschreitung<br />
der Haller Mauern in 12 – 16 h<br />
durchgehend I+II.<br />
NF-Ortsgruppe <strong>St</strong>eyr – 1546 m<br />
Helmut Tschitschko<br />
Gstatterboden 31<br />
8913 Weng im Gesäuse<br />
T +43 (0) 3611 / 284 oder<br />
M +43 (0) 676 / 750 13 38<br />
Während Hüttenbetrieb nur über<br />
Festnetz erreichbar.<br />
www.buchsteinhaus.at<br />
3 Lager für je 12 Personen, 1 Lager<br />
für 8 Pers., 1 Lager für 6 Pers., gesamt<br />
50 Personen<br />
ANSTIEG<br />
Ab Gstatterboden zunächst auf<br />
Rauchbodenweg, danach auf Weg-<br />
Nr. 641 in ca. 2,5 h. Ab <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> /<br />
Eisenzieher bei gleicher Wegnummer<br />
ca. 4 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Gr. Buchsein (2224 m) über „Westschlucht“<br />
(Normalanstieg I) in ca.<br />
2,5 h über Wengerweg (II) ca. 2,25<br />
h, über Südwand-Klettersteig (A+B)<br />
ca. 2 h<br />
KLETTERN<br />
Viele Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden<br />
(z.B. Westgrat III<br />
bis Feuerland VIII+) auf der breiten<br />
Südwand des Gr. Buchsteins.<br />
ÖAV-Sektion <strong>St</strong>eyr – 1544 m<br />
Christina & Philipp Knappitsch<br />
Gstatterboden 28<br />
8913 Weng im Gesäuse<br />
T +43 (0) 664 / 490 17 37<br />
ennstalerhuette@gmail.<strong>com</strong><br />
www.ennstalerhuette.at<br />
ANSTIEG<br />
- ab Gstatterboden, Weg-Nr. 646, 3 h<br />
- ab Gstatterboden über Kroissen<br />
Alm, Hochscheiben Alm und<br />
Jägersteig in 3,5 h<br />
- ab Erb bei <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> durch den<br />
Mühlbach auf Weg-Nr. 650 in 3 h<br />
- ab GH Schnabl in Erb durch den<br />
Tamischbachgraben auf Weg-Nr.<br />
646 in 2,5 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Tamischbachturm (2035 m, leichtester<br />
2000-er im Gesäuse): auf<br />
Weg-Nr. 648 in 1,5 h<br />
Tieflimauer (1820 m): über Weg-Nr.<br />
645 Ostkamm (I) in ca. 2 h oder über<br />
den „Teufelsteig“ (Klettersteig B –<br />
C) in 2,5 h<br />
Kl. Buchstein (1990 m): auf Weg-Nr.<br />
645 in 3,5 h im Gipfelbereich II<br />
KLETTERN<br />
Die Südwand der Tieflimauer bietet<br />
schwere Kletterrouten, empfehlenswert<br />
die Westkante (V) und die<br />
Westwand (IV).<br />
21
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
22<br />
7 Hesshütte<br />
8 Mödlinger Hütte<br />
9 Oberst Klinke Hütte<br />
10 Haindlkarhütte<br />
11 Naturfreundehütte<br />
ÖAV-Sektion Austria – 1699 m<br />
Reinhard Reichenfelser<br />
8912 Johnsbach 41<br />
T +43 (0) 664 / 430 80 60<br />
reini.reichenfelser@hall-tv.at<br />
www.hesshuette.at<br />
ANSTIEG<br />
- ab GH Kölblwirt, Johnsbach auf<br />
Weg-Nr. 601 in 2,5 h<br />
- ab Parkplatz Kummerbrücke<br />
(Gesäusestraße bei Gstatterboden<br />
in Richtung Hieflau) auf Weg-Nr.<br />
660 über den Wasserfallweg in 3,5 h<br />
- durch Hartelsgraben über Sulzkaralm<br />
u. Sulzkarhund auf Weg-<br />
Nr. 665 bzw. 601 in 5 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Zur Haindlkarhütte übern „Peternpfad“<br />
(Abstieg, II) in 4 h<br />
Zinödl (2191 m): Panoramarundweg-Nr.<br />
662 in 3 h<br />
Planspitze (2117 m): über Weg-Nr.<br />
663 (I+) in 2 h<br />
Hochtor (2369 m – höchster Gesäusegipfel):<br />
über Weg-Nr. 664 „Josefinensteig“<br />
(I+) in 2,5 h, Abstieg über<br />
Schneelochpfeiler (I+) möglich<br />
KLETTERN<br />
Dachl Südwand (II-III), Hochtor Tellersack<br />
„Grazerweg“ (IV+), Zinödl<br />
(kurze Routen in der Ostwand).<br />
ÖAV-Sektion Mödling – 1523 m<br />
Helga Traxler<br />
8912 Johnsbach 116<br />
T +43 (0) 664 / 183 56 70 oder<br />
T +43 (0) 680 / 205 71 39<br />
info@moedlingerhuette.at<br />
www.moedlingerhuette.at<br />
ANSTIEG<br />
- ab GH Donnerwirt in Johnsbach<br />
auf Weg-Nr. 608/601 in 2 h<br />
- ab Gaishorn im Paltental über<br />
Weg-Nr. 671 (Fortstraße) in 3 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Zur Oberst Klinke Hütte auf Weg-<br />
Nr. 608 in 2 h.<br />
Admonter Reichenstein (2251 m):<br />
auf Weg-Nr. 672 (II) in 2,5 h (nur für<br />
Geübte!)<br />
Eisenerzer Alpen Kammweg: Weitwanderweg-Nr.<br />
673: über Anharts<br />
Kogel, Blaseneck, Leobner, Zeiritzkampel<br />
bis zum Eisenerzer Reichenstein<br />
in ca. 16 h Alternativ: Abstieg<br />
ab Leobner nach Johnsbach in<br />
7 bis 8 h<br />
KLETTERN<br />
Totenköpfl, 2184 m (Ostgrat III), Reichenstein-Nordost-Pfeiler<br />
(VI+)<br />
ÖAV-Sektion Admont – 1504 m<br />
Florian Redemund<br />
Krumau 2, 8911 Admont<br />
T +43 (0) 3613 / 26 01<br />
oberst.klinkehuette@aon.at<br />
www.klinkehuette.<strong>com</strong><br />
ANSTIEG<br />
ab Admont über die Sieglalm,<br />
Weg-Nr. 601 in 3,5 h oder über die<br />
Scheiblegger Hochalm, Kreuzkogel<br />
und Riffel, Weg-Nr. 601A (I+) in 5 h od.<br />
über die Kaiserau, Weg-Nr. 653 in 4 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Zur Mödlinger Hütte, Weg-Nr. 608, 2 h<br />
Admonter Kalbling (2196 m):<br />
auf Weg-Nr. 655 übers Kalblinggatterl<br />
in 2 h, Übergang zum Sparafeld<br />
(2247 m) in ca. 45 Min.<br />
Lahngang (1778 m): keine Wegmarkierung,<br />
bis zum Kalblinggatterl,<br />
rechts ansteigend direkt zum Ostgipfel<br />
in 1,5 h.<br />
Rundwanderung: Riffel (2106 m) –<br />
Kreuzkogel (2011 m) auf Weg-Nr.<br />
601A (Gratwanderung I+). Abstieg<br />
zur Scheiblegger Hochalm – unmarkierter<br />
„Jagasteig“ – Oberst<br />
Klinke Hütte<br />
KLETTERN<br />
Ideale Bedingungen am Admonter<br />
Kalbling: z.B. Südgrat (IV-), Westwand<br />
(IV), Südwand (IV+)<br />
ÖAV-Sektion Austria – 1121 m<br />
Angela und Fritz Vorraber<br />
8912 Johnsbach 100<br />
T +43 (0) 664 / 114 00 46<br />
fritz.vorraber@aon.at<br />
www.haindlkar-huette.at<br />
ANSTIEG<br />
- ab Haindlkarparkplatz (zwischen<br />
Gstatterboden und GH Bachbrücke)<br />
auf Weg-Nr. 658 in 1,5 h<br />
- ab Abzweigung „Gseng“ (ca. 2 km<br />
<strong>St</strong>raße Richtung Johnsbach) auf<br />
Weg-Nr. 658 in 2,5 h<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Übergang zur Hesshütte über Peternpfad<br />
(II) in 4 h. Sämtliche Gipfel<br />
im Bereich der Haindlkarhütte<br />
(Planspitze, Peternscharte, Roßkuppe,<br />
Dachl und Hochtor) setzen<br />
das Beherrschen des zweiten<br />
Schwierigkeitsgrades voraus.<br />
KLETTERN<br />
Die Hochtor-Nordwand – das Kletterparadies<br />
der <strong>St</strong>eiermark! Viele<br />
Routen durchziehen die steilen<br />
Wände, wie der Peternpfad (II), die<br />
Hochtor-Nordwand (Jahn-Zimmer,<br />
III) oder der Pichlweg (II+) in der<br />
Planspitze. Klassische Touren:<br />
Roßkuppe-Nordwestkante, Dachl-<br />
Nordwand und Nordwestkante Gr.<br />
Ödstein (IV+ bis VI), Neutouren bis IX<br />
(Bergbauern-Lackneralmhütte)<br />
NF-Ortsgruppe Palfau – 1020 m<br />
Selbstversorgerhütte<br />
T +43 (0) 664 / 617 82 36<br />
andreas.danner@palfau.at<br />
www.naturfreunde.at<br />
ACHTUNG<br />
Hütte bietet 16 Lagerplätze und ist<br />
nur an Wochenenden, von Mitte Mai<br />
bis Mitte September bewirtschaftet!<br />
ANSTIEG<br />
Von Palfau, ab Gehöft Bergbauer;<br />
auf Weg-Nr. 283, 1 h.<br />
ÜBERGANG / TOUREN / GIPFEL<br />
Gamsstein (1774 m): Weg-Nr. 283<br />
auf den Gamsstein folgen.<br />
Gehzeit 1,5 h<br />
Rundweg: von Palfau auf Weg-Nr.<br />
283 zur Naturfreundehütte und<br />
weiter auf den Gamsstein, von dort<br />
über die Moaralm (Weg-Nr. 284)<br />
retour nach Palfau. Gehzeit 6 h<br />
Empfohlene Wanderkarten /<br />
-literatur<br />
- Freizeitkarte der Alpenregion<br />
Nationalpark Gesäuse,<br />
Gesamtüberblick mit Beiheft<br />
- Carto.at „Nationalpark Gesäuse“<br />
Nr. 801<br />
- KOMPASS – Nr. 206<br />
„Nationalpark Gesäuse“<br />
- Rother Wanderführer<br />
„Gesäuse und Eisenerzer Alpen“<br />
Diese sind im guten Fachhandel,<br />
im Tourismusbüro Admont und im<br />
Museumsshop des <strong>St</strong>iftes Admont<br />
erhältlich.<br />
23
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
klassische<br />
Klettersteige<br />
Nr. 1, 2, 3, 4<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
versicherte<br />
<strong>St</strong>eige<br />
Nr. 5, 6<br />
1 Wildfrauensteig<br />
2 Hexensteig<br />
3 Buchstein Südwandband<br />
4 Teufelsteig<br />
5 Jungfernsteig<br />
6<br />
(versicherter <strong>St</strong>eig)<br />
Wasserfallweg<br />
(versicherter <strong>St</strong>eig)<br />
A bis B<br />
AUSGANGS- & STÜTZPUNKT<br />
Ardning Alm Hütte und<br />
Rohrauerhaus<br />
B bis C<br />
AUSGANGS- & STÜTZPUNKT<br />
Grabneralm und Admonterhaus<br />
A bis B<br />
AUSGANGS- & STÜTZPUNKT<br />
Buchsteinhaus<br />
B bis C<br />
AUSGANGS- & STÜTZPUNKT<br />
Ennstalerhütte<br />
A bis B<br />
AUSGANGS- & STÜTZPUNKT<br />
Grabneralm und Admonterhaus<br />
A bis B<br />
AUSGANGS- & STÜTZPUNKT<br />
Kummerbrücke (zwischen Gstatterboden<br />
und Hieflau) und Hesshütte<br />
24<br />
CHARAKTERISTIK<br />
Von der Ardning Alm Hütte auf Weg-<br />
Nr. 613 in 1 h auf den Arlingsattel,<br />
dort links ein Latschenfeld querend<br />
erreicht man den Einstieg zum<br />
Wildfrauensteig. Diese abwechslungsreiche<br />
2-stündige Überschreitung<br />
(337 m) bietet luftige<br />
Gratklettereien und vorwiegend<br />
gut markiertes Gehgelände. Der<br />
anschließende Übergang zum Kitzstein<br />
(45 Min., I und Gehgelände) ist<br />
landschaftlich besonders reizvoll.<br />
ABSTIEG<br />
Vom Kitzstein südlich absteigen und<br />
über den Roßfeldboden zurück zur<br />
Ardning Alm Hütte. Gehzeit 2 h<br />
GEHZEIT GESAMT<br />
Ardning Alm Hütte – Arlingsattel –<br />
Bosruck – Kitzstein – Rossfeldboden<br />
– Ardning Alm Hütte - 6 h<br />
CHARAKTERISTIK<br />
Vom Admonterhaus auf Weg-Nr.<br />
634 auf den Natterriegel. Dort beginnt<br />
nach einem kurzen Abstieg<br />
der „Hexensteig“. Diese teilweise<br />
versicherte <strong>St</strong>eiganlage, durchgehend<br />
markiert, verläuft großteils<br />
direkt am Grat durch die Roßkarscharte<br />
auf den Gipfel des Hexenturms/Bärenkarmauer<br />
(2172 m).<br />
Gehzeit Hexensteig 1 h<br />
Alle schwierigen <strong>St</strong>ellen (II+) mit<br />
<strong>St</strong>ahlseil gesichert, dazwischen<br />
einfaches Gehgelände.<br />
ABSTIEG<br />
wie Aufstieg<br />
GEHZEIT GESAMT<br />
Admonterhaus – Hexenturm –<br />
Admonterhaus ca. 3 h<br />
CHARAKTERISTIK<br />
Vom Buchsteinhaus dem Weg Richtung<br />
Gr. Buchstein folgend, erreicht<br />
man nach 1 h den Einstieg zum<br />
„Buchstein Südwandband“. Es erwartet<br />
den Klettersteiggeher ein<br />
imposanter Wanddurchstieg mit<br />
herrlichen Tiefblicken entlang<br />
eines diagonal verlaufenden Bandsystems.<br />
Von leichten Gehpassagen<br />
abgesehen, ist der Klettersteig<br />
durchgehend mit <strong>St</strong>ahlseilen versichert.<br />
Keine Leitern und Klammern.<br />
Höhenunterschied 250 m.<br />
Gehzeit ab Einstieg 1,5 h.<br />
Vom Ausstieg sind es nochmals<br />
ca. 10 Minuten zum Gipfel des Gr.<br />
Buchsteins.<br />
ABSTIEG<br />
Entlang des Normalweges zurück<br />
zum Buchsteinhaus (2 h) oder auf<br />
den Buchauer Sattel<br />
GEHZEIT GESAMT<br />
Buchsteinhaus – Gr. Buchstein –<br />
Buchsteinhaus - 4,5 h<br />
CHARAKTERISTIK<br />
645 in Richtung Kl. Buchstein bis zu<br />
einem <strong>St</strong>einmann mit rotem Punkt<br />
folgen (ca. 30 Minuten). Dort zweigt<br />
rechts ein Geröllsteig zum Einstieg<br />
„Teufelsteig“ ab. Den Klettersteiggeher<br />
erwartet ein auf rund 325 m<br />
stahlseilversicherter Anstieg (gesamt<br />
440 m, 220 mH); im unteren<br />
Wandbereich kompakter Grataufbau,<br />
danach schöner Plattenteil.<br />
<strong>St</strong>eile Kaminstellen und kurzes<br />
Gehgelände führen zur Ausstiegsscharte.<br />
Gehzeit ab Einstieg 1 h.<br />
Nach dem Ausstieg erreicht man in<br />
ca. 10 Minuten den Gipfel Tieflimauer<br />
(1820 m).<br />
ABSTIEG<br />
Dem markierten Normalweg (Ostkamm)<br />
in 1 h zurück zur Ennstalerhütte<br />
GEHZEIT GESAMT<br />
Ennstalerhütte – Tieflimauer –<br />
Ennstalerhütte - 3 h<br />
CHARAKTERISTIK<br />
Von der Grabneralm erreicht man<br />
in 1 h das Grabnertörl beim Admonterhaus,<br />
den Einstieg zum<br />
„Jungfernsteig“. Von dort ist es eine<br />
kurze Überschreitung mit schönen<br />
Tiefblicken und ausgesetzten Gratpassagen.<br />
Leichte, abwechslungsreiche<br />
Wegführung. Nach 1 h folgt<br />
der Ausstieg und durch ein Latschenfeld<br />
geht es bergauf Richtung<br />
Grat und weiter auf den Grabnerstein<br />
(1847 m), den schönsten<br />
Blumenberg der <strong>St</strong>eiermark.<br />
ABSTIEG<br />
Vom Grabnerstein in 1 h auf die<br />
Grabneralm<br />
GEHZEIT GESAMT<br />
Grabneralm – Admonterhaus –<br />
Grabnerstein – Grabneralm - 3 h<br />
CHARAKTERISTIK<br />
Landschaftlich großartiger und zu<br />
Recht als schönster Hüttenanstieg<br />
geltender Durchstieg zwischen den<br />
mächtigen Felswänden des Zinödls<br />
im Osten und der Ostwand der<br />
Planspitze im Westen; 927 mH. Von<br />
der Kummerbrücke sind es 1,5 h bis<br />
zum Klettersteigeinstieg „Wasserfallweg“.<br />
Über einige Leitern, durch<br />
<strong>St</strong>ahlseile und Eisenstifte gesichert,<br />
erreicht man nach 1 h den Ausstieg,<br />
von wo es nochmals 1 h bis zur<br />
Hesshütte ist.<br />
ABSTIEG<br />
Von der Hesshütte nach Johnsbach<br />
in 2,5 h<br />
GEHZEIT GESAMT<br />
Kummerbrücke – Hesshütte –<br />
Johnsbach - 6 h<br />
25
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
26<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Länge: 147 Kilometer<br />
Höhenmeter: 4700 m<br />
MTB-Tour in 3 Tagesetappen –<br />
auf Wunsch mit Gepäcktransport!<br />
1. Etappe: GH Hensle in <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
bis GH <strong>St</strong>iegenwirt in Palfau<br />
2. Etappe: GH <strong>St</strong>iegewirt bis<br />
GH Kölbl in Johnsbach<br />
3. Etappe: GH Kölblwirt bis<br />
GH Hensle<br />
Rund um den großen Buchstein,<br />
umgeben vom Nationalpark Gesäuse<br />
und dem Naturpark <strong>St</strong>eirische<br />
Eisenwurzen, verläuft diese<br />
malerischen Mountainbikestrecke.<br />
Als Teil der ehemaligen „Alpentour<br />
<strong>St</strong>eiermark“, kombiniert mit<br />
Verbindungsstrecken in den Tälern<br />
von Salza und Enns - Naturpark<br />
<strong>St</strong>eirische Eisenwurzen -, ergeben<br />
eine stimmige Tour. Sie führt von <strong>St</strong>.<br />
<strong>Gallen</strong> über die Breitau ins Laussatal,<br />
über Weißenbach an der Enns in<br />
die Wolfsbachau hinauf zur Pflegeralm<br />
und über den Erbsattel nach<br />
Großreifling. Durch einsame Wälder<br />
geht es im Salzatal hinauf zur<br />
Bergbauern-Lackneralm und über<br />
die Moaralm hinunter nach Palfau,<br />
Alpentour Buchsteinrunde<br />
zum <strong>St</strong>iegenwirt. Weiter führt die<br />
<strong>St</strong>recke über den Krautgraben nach<br />
Gams - Geopark -, über die Radstatthöhe<br />
nach Mooslandl und über<br />
den Hafnerboden nach Hieflau,<br />
wo wir den Nationalpark Gesäuse<br />
betreten. Nun folgt eine Bergwertung<br />
hinauf zur romantischen<br />
Hochscheibenalm, bevor es wieder<br />
talwärts nach Gstatterboden geht.<br />
Wir folgen jetzt entweder der <strong>St</strong>raße<br />
bis zur Abzweigung Johnsbach<br />
oder nehmen die neue MTB-Route<br />
über den Rauchbodenweg bis zum<br />
Weidendom. Auf der Landesstraße<br />
radeln wir bis zum Kölblwirt, bevor<br />
wir die Johnsbacher Almenrunde<br />
in Angriff nehmen. Der Rückweg<br />
führt wieder über Johnsbach und<br />
die Gesäuseschlucht nach Weng im<br />
Gesäuse und über den Kletzenberg<br />
und den Buchauer Sattel zurück<br />
nach <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>.<br />
Buchbare Etappen bei:<br />
GH Hensle, T +43 (0) 3632 / 71 71-0<br />
office@hensle.at<br />
GH <strong>St</strong>iegenwirt, T +43 (0) 3638 / 219<br />
office@stiegenwirt.at<br />
GH Kölblwirt, T +43 (0) 3611 / 216<br />
koelblwirt@aon.at<br />
Hochscheiben–Ennsbodenweg-Mountainbiketour<br />
www.nationalpark.co.at<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Gstatterboden/Hieflau bzw.<br />
Kummerbrücke<br />
Länge Hochscheiben Tour: 15,7 km<br />
Länge Ennsbodenweg: 4 km<br />
Höhenmeter Hochscheiben Tour:<br />
626 m ab Gstatterboden<br />
716 m ab Hieflau<br />
Höhenmeter Ennsbodenweg:<br />
keine nennenswerten Höhenunterschiede<br />
<strong>St</strong>eigung Hochscheiben:<br />
maximal 27 %, durchschnittlich 15 %<br />
<strong>St</strong>eigung Ennsbodenweg:<br />
nur geringe <strong>St</strong>eigungen<br />
Seit vielen Jahren bietet der Nationalpark<br />
Gesäuse eine Bikestrecke<br />
zwischen Hieflau und Gstatterboden<br />
an, die auf gepflegten Forststraßen<br />
zur Hochscheibenalm führt.<br />
Dieses Angebot wurde im Talbereich<br />
um den „Ennsbodenweg“ erweitert.<br />
Damit ergibt sich ein Rundweg<br />
für Mountainbiker zwischen<br />
Hieflau und Gstatterboden, der nur<br />
mehr in kurzen Abschnitten auf der<br />
Gesäuse-Bundesstraße liegt.<br />
Das Teilstück „Ennsbodenweg“ beginnt<br />
beim Campingplatz in Gstatterboden<br />
und führt rechtsufrig der<br />
Enns knapp vier Kilometer bis zur<br />
Kummerbrücke.<br />
Der <strong>St</strong>reckenverlauf liegt auf einem<br />
alten Forstweg, dessen Oberflächenbelag<br />
bewusst sehr natürlich<br />
belassen wurde. Die <strong>St</strong>recke weist<br />
keine nennenswerten Höhenunterschiede<br />
auf.<br />
Einkehrmöglichkeit:<br />
Nationalpark Pavillon in<br />
Gstatterboden<br />
Gaststätten in Hieflau<br />
Johnsbacher Almenrunde<br />
www.johnsbach.at<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Ebnerkreuzung, Johnsbach<br />
Länge: 15,5 km<br />
Die Trekkingtour führt entlang des<br />
Johnsbachtales durch ein schluchtartiges<br />
Tal mit bizarren Felsformationen<br />
zur Kirche Johnsbach (Bergsteigerfriedhof)<br />
am Ortseingang.<br />
Weiter ins „Obere Johnsbachtal“<br />
bis zur Ebnerkreuzung, dem Ausgangspunkt<br />
der Mountainbiketour.<br />
Durch die wildromantische Teufelsklamm<br />
geht´s zur Kölblalm und<br />
schließlich zum höchsten Punkt der<br />
Route, der Ebneralm – auf 1300 m<br />
Seehöhe. Mit der Talfahrt über die<br />
Zeiringeralm schließ sich die Biketour<br />
wieder bei der Ebnerkreuzung.<br />
Einkehrmöglichkeit:<br />
Von Juni bis September sind alle 3<br />
Almhütten bewirtschaftet.<br />
GH Donner, GH Ödsteinblick,<br />
GH Kölbl in Johnsbach.<br />
27
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Gesäuse-Schutzhütten<br />
per Rad<br />
4 von insgesamt 11 Schutzhütten<br />
in der Alpenregion Nationalpark<br />
Gesäuse sind auch per Rad<br />
über Forststraßen errreichbar:<br />
1. Ardningalm Hütte<br />
2. Oberst Klinke Hütte<br />
3. Mödlingerhütte<br />
4. Bergbauern-Lackneralm<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Oberst Klinke Hütte<br />
www.klinkehuette.<strong>com</strong><br />
Mödlingerhütte<br />
www.moedlingerhuette.at<br />
Bergbauern-Lackneralm<br />
www.naturfreunde.at<br />
GeoRad<br />
www.geoline.at<br />
Ennsradweg R7<br />
www.ennsradweg.<strong>com</strong><br />
28<br />
Ardningalm Hütte<br />
www.ardningalm.at<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Dorfplatz in Ardning<br />
Länge: 3,5 km<br />
Höhenmeter: 342 m<br />
Anfangs asphaltierte <strong>St</strong>raße, später<br />
auf Forststraße bis zur Ardning Alm<br />
Hütte, wo der Biker in der urigen<br />
Gaststube oder auf der einladenden<br />
Terrasse von den Hüttenwirtsleuten<br />
herzlich empfangen wird. Rückfahrt<br />
auf derselben <strong>St</strong>recke. Im oberen<br />
Teil sehr schöne <strong>Einblicke</strong> in die<br />
Haller Mauern.<br />
Wandervorschlag:<br />
Karleck-Runde (3 h)<br />
AUSGANGSPUNKT<br />
Admont/Kaiserau über Mautstraße<br />
Länge: 16 km<br />
Höhenmeter: 846 m<br />
Bis zur Kaiserau führt eine Asphaltstraße,<br />
danach eine Schotterstraße<br />
mit wenig Verkehr zur Oberst Klinke<br />
Hütte am Fuße des Admonter Kalblings,<br />
die ganzjährig als Schutzhütte<br />
bewirtschaftet ist.<br />
Landschaftlich sehr reizvoll und<br />
sportlich herausfordernd.<br />
Wandervorschlag:<br />
Admonter Kalbling (2 h) oder<br />
Lahngangkogel (1 h)<br />
Ardningalm Hütte<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Gaishorn über Mautstraße<br />
Länge: 8 km<br />
Höhenmeter: 800 m<br />
Die knapp 800 Höhenmeter werden<br />
auf guter Forststraße mit einem<br />
herrlichen Panorama der Reichensteingruppe<br />
auf dem Treffnerboden<br />
belohnt.<br />
Wandervorschlag:<br />
Heldenkreuz (1 h)<br />
Radverleih - E-Bikes -<br />
E-Moped<br />
Info:<br />
TVB Alpenregion Nationalpark<br />
Gesäuse<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-10<br />
info@gesaeuse.at<br />
www.gesaeuse.at<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Palfau - Ortszentrum<br />
Länge: 15 km<br />
Höhenmeter: 790 m<br />
Vom Ortszentrum Palfau führt die<br />
MTB-<strong>St</strong>recke Richtung Westen<br />
und auf Weg-Nr. 51 hinauf bis zum<br />
Gamssteinhals. Hier wendet die<br />
<strong>St</strong>recke nach Osten und verläuft<br />
entlang der Alpentour-Buchsteinrunde<br />
bis zur Bergbauern-Lackneralm.<br />
Der Rundkurs führt weiter zur<br />
Moaralm und schließlich wieder hinunter<br />
ins Ortszentrum von Palfau.<br />
Wandervorschlag:<br />
Gamsstein (2 h)<br />
Gagat-Bergbau, Wassermühlen<br />
und Feuersteine – der 20 km lange<br />
geologische Radweg GeoRad hat<br />
Vieles zu bieten. Weltberühmt ist<br />
die Gesteinsschicht von Vulkan und<br />
Meteoritenstaub, die das endgültige<br />
Aus für die Dinosaurier und andere<br />
Tiere vor 65 Millionen Jahren besiegelte.<br />
Die Broschüre GeoRad ist im Geo-<br />
Zentrum Gams oder GH Kirchenwirt<br />
Gams erhältlich.<br />
Der Ennsradweg führt durch das<br />
weite Ennstal in die Gesäuseschlucht<br />
und weiter in den Naturpark<br />
<strong>St</strong>eirische Eisenwurzen. Ab<br />
Gesäuse-Eingang führt er großteils<br />
auf der Bundesstraße, es gibt aber<br />
mehrere Varianten, z.B. den Rauchbodenweg<br />
und den Ennsbodenweg<br />
im Bereich Gstatterboden, die beide<br />
mit Mountain- oder Trekkingbikes<br />
befahrbar sind.<br />
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie<br />
das Benediktinerstift Admont, der<br />
Weidendom und der Ökologische<br />
Fußabdruck oder das Forstmuseum<br />
Silvanum warten darauf, von Ihnen<br />
entdeckt zu werden.<br />
Varianten des Ennsradweges<br />
Die Varianten Rauchboden (zwischen<br />
Weidendom und Gstatterboden)<br />
und Ennsbodenweg (zwischen<br />
Gstatterboden und Kummerbrücke)<br />
ermöglichen mit dem Trekkingoder<br />
Mountainbike ein ruhiges Erkunden<br />
des Nationalparks abseits<br />
der Bundesstraße.<br />
Die <strong>St</strong>reckenverläufe liegen auf<br />
alten Forstwegen, deren Oberflächenbelege<br />
bewusst sehr natürlich<br />
belassen wurden. Die <strong>St</strong>recken weisen<br />
keine großen <strong>St</strong>eigungen und<br />
Höhenunterschiede auf.<br />
29
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Eichelauloipe Admont<br />
T +43 (0) 3613 / 21 06<br />
gemeinde@admont.at<br />
www.admont.at<br />
Loipe Kirchenlandl<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01-0<br />
gde@landl.steiermark.at<br />
www.landl.at<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
30<br />
Skilifte Kaiserau<br />
T +43 (0) 664 / 603 53 550<br />
office@kaiserau.at<br />
www.kaiserau.at<br />
Liftanlagen:<br />
3 Schlepplifte (2 Bügel-, 1 Tellerlift),<br />
1 Zauberteppich<br />
Pistenkilometer: 3<br />
Länge der Skilifte:<br />
Brunntallift 830 m<br />
Schlosslift 360 m<br />
Sportalmlift 150 m<br />
Betriebszeiten: 09.00 – 16.00 Uhr<br />
Tal-/Bergstation: 1125 m/1400 m<br />
Auf der Kaiserau befindet sich ein<br />
ideales Familienskigebiet. Mit den<br />
drei Schleppliften wird sowohl für<br />
Könner, als auch für Anfänger und<br />
Kinder jede Menge geboten. Für<br />
Langläufer wird eine rund 6 km lange<br />
klassische und Skating-Langlaufloipe<br />
über das Hochplateau<br />
geführt. Zudem besteht auch die<br />
Möglichkeit, einen Skikurs zu besuchen,<br />
oder sich Ski-, Snowboardund<br />
Langlaufausrüstung direkt vor<br />
Ort auszuleihen. Außerdem gibt es<br />
eine rund 5 km lange Rodelbahn,<br />
die von der Oberst-Klinke-Hütte<br />
zum Kaiserau-Plateau führt. Es<br />
bietet sich die Gelegenheit, bei der<br />
urigen Sportalm mit gemütlicher<br />
Almterrasse einzukehren und regionale<br />
Schmankerln zu genießen.<br />
Kaiserlindenlift Gams<br />
T +43 (0) 3637 / 212<br />
thalhuber@twin.at<br />
Liftanlagen: 1 Schlepplift, 1 Babylift<br />
Pistenkilometer: 1<br />
Länge der Skilifte: 500 m, 100 m<br />
Betriebszeiten: 09.00 – 16.00 Uhr<br />
(Wochenenden und Ferien),<br />
13.00 – 16.00 Uhr (wochentags)<br />
Tal-/Bergstation: 550m/650 m<br />
Der Kaiserlindenlift befindet sich<br />
in der Nähe des Gamser Ortszentrums.<br />
Das Pistengelände bietet<br />
Anfängern bis Könnern sehr gute<br />
Voraussetzungen, um den weißen<br />
Sport zu genießen. Die moderaten<br />
Liftpreise sind auch für Familien<br />
mit Kindern ideal.<br />
Langlaufloipe Kaiserau<br />
Bärenseitenlift Johnsbach<br />
T +43 (0) 676 / 661 13 39<br />
Liftanlagen: 1 Schlepplift<br />
Pistenkilometer: 1,5<br />
Länge der Skilifte: 380 m<br />
Betriebszeiten: 10.00 – 16.00 Uhr<br />
(WE-Betrieb)<br />
Tal-/Bergstation: 860 m/1020 m<br />
Der Johnsbacher Bärenseitenlift ist<br />
besonders für Familien interessant,<br />
weil es einerseits klein und übersichtlich<br />
und andererseits kostengünstig<br />
und somit für alle leistbar<br />
ist.<br />
Weitere Skilifte<br />
Dorflift Landl<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01 16<br />
Hammerbodenlift Großreifling<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01 16<br />
Buchsteinlift <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
T +43 (0) 3632 / 209<br />
Langlaufzentrum Hall<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-10<br />
info@gesaeuse.at<br />
www.gesaeuse.at<br />
www.hall-tv.at/webcam<br />
Loipenkilometer Klassisch: 33,5<br />
Loipenkilometer Skating: 10<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht bis<br />
schwer<br />
Einstiegspunkte: <strong>St</strong>adiongelände<br />
Mühlau, Forststraße Abzweigung<br />
Mühlau, Sportplatz Hall, Gemeindeamt<br />
Hall<br />
Loipengebühr: ja<br />
Das Haller Loipennetz ist ausgezeichnet<br />
mit dem „<strong>St</strong>eirischen Loipengütesiegel“,<br />
welches das Erfüllen<br />
strenger Kriterien, wie z.B.<br />
tägliches Spuren, Beschilderung,<br />
Duschmöglichkeiten, etc. voraussetzt.<br />
Insgesamt stehen dem Langläufer<br />
gut 33,5 km bestens präparierter<br />
Loipen in allen Schwierigkeitsgraden<br />
auf einer Seehöhe von 640<br />
bis 780 m zur Verfügung.<br />
2 Rennloipen sind auch FIS-homologiert.<br />
Über eine Webcam kann man sich<br />
schon vor Anreise über den Zustand<br />
der Loipen und das aktuelle Wetter<br />
ein Bild machen.<br />
www.hall-tv.at/webcam<br />
Loipenkilometer Klassisch: 18<br />
Loipenkilometer Skating: 0<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einstiegspunkte: Volkshaus<br />
Eichelau Admont, Naturbad<br />
Admont, Lauferbauerbrücke,<br />
Grabnerhof<br />
Loipengebühr: nein<br />
Höhenloipe Kaiserau Admont<br />
T +43 (0) 664 / 603 53 550<br />
office@kaiserau.at<br />
www.kaiserau.at<br />
Loipenkilometer Klassisch: 6<br />
Loipenkilometer Skating: 6<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einstiegspunkte: Parkplatz<br />
Kaiserau<br />
Loipengebühr: ja<br />
Moosloipe Ardning<br />
T +43 (0) 3612 / 75 55<br />
gemeinde@ardning.at<br />
www.ardning.at<br />
Loipenkilometer Klassisch: 8<br />
Loipenkilometer Skating: 3<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einstiegspunkte: Parkplatz Moorlehrpfad<br />
Loipengebühr: nein<br />
Loipe Mooslandl<br />
T +43 (0) 3633 / 22 01-0<br />
gde@landl.steiermark.at<br />
www.landl.at<br />
Loipenkilometer Klassisch: 10<br />
Loipenkilometer Skating: 0<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einstiegspunkte: Freizeitpark Landl<br />
Loipengebühr: nein<br />
Loipenkilometer Klassisch: 5<br />
Loipenkilometer Skating: 0<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einstiegspunkte: Jausenstation<br />
Feldbauer<br />
Loipengebühr: nein<br />
Loipe Altenmarkt<br />
T +43 (0) 3632 / 306-0<br />
gde@altenmarkt-st-gallen.steiermark.at<br />
www.altenmarkt.<strong>istsuper</strong>.<strong>com</strong><br />
Loipenkilometer Klassisch: 4<br />
Loipenkilometer Skating: 0<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einstiegspunkte: <strong>St</strong>ocksportanlage,<br />
Eisenstraßenhalle/Fußballplatz,<br />
Kinderspielplatz<br />
Loipengebühr: nein<br />
Loipen Palfau<br />
T +43 (0) 3638 / 722-0<br />
office@palfau.at<br />
www.palfau.at<br />
Loipenkilometer Klassisch:<br />
2 Loipen je 3 km<br />
Loipenkilometer Skating: 0<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Einstiegspunkte: Siedlung untere<br />
Palfau, Mehrzweckgebäude<br />
Loipengebühr: nein<br />
31
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
32<br />
33<br />
Der einzige steirische Nationalpark!<br />
Das Gesäuse ist ein wildes Gebirge aus Kalkgestein. Es ist seit Jahrhunderten bekannt für seine atemberaubend<br />
schöne, unnahbare Landschaft. Seit den alpinistischen Anfängen steht der Name Gesäuse bei Wanderern,<br />
Kletterern, Wassersportlern und Schibergsteigern für einzigartige Naturerlebnisse. Die Enns hat sich im Laufe<br />
der Jahrmillionen mit ihren schäumenden Wassermassen tief in dieses Gebirge eingegraben. Sie schuf dabei<br />
ein Durchbruchstal mit bis zu 1800 Meter aufragenden <strong>St</strong>eilwänden. Im Gesäuse befinden sich die letzten<br />
unregulierten Abschnitte dieses großen Alpenflusses. Sein Donnern und Sausen gab einer gesamten Region<br />
den Namen – dem Gesäuse. Seit dem 26. Oktober 2002 darf sich das Herzstück dieses Gebirgsjuwels mit dem<br />
Prädikat „Nationalpark“ schmücken.<br />
Als international anerkanntes Schutzgebiet der Kategorie II gemäß den Richtlinien der IUCN (Weltnaturschutzunion)<br />
ist auch der Nationalpark Gesäuse zu den folgenden vier Aufgaben verpflichtet: Naturschutz und Bewahrung<br />
der Artenvielfalt, Erholung und Naturerlebnis, Natur- und Umweltbildung, wissenschaftliche Forschung.<br />
Bei vielfältigen Veranstaltungen im Zuge unseres Jahres- bzw. Schulprogramms können Sie tiefe <strong>Einblicke</strong> in<br />
die Zusammenhänge der Natur und in das Management gewinnen.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
34<br />
35<br />
UNAUFFÄLLIG SEINER WEGE GEHEN<br />
Während wir uns zum Vergnügen quer durch die Landschaft auf Gipfel und über Grate bewegen, ist der Winter<br />
für Tiere eine Zeit des Überlebenskampfes. Obwohl das Schneehuhn durch sein weißes Winterkleid und die befiederten<br />
Beine bestens angepasst ist, setzen ihm karge Nahrung und Kälte zu. Jede zusätzliche <strong>St</strong>örung kann<br />
über Leben und Tod entscheiden. Bitte nehmen Sie Rücksicht und halten Sie die vorgeschlagenen Routen ein!<br />
Nationalpark Gesäuse<br />
Infobüro Admont<br />
Hauptstraße 35<br />
8911 Admont<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-20<br />
F +43 (0) 3613 / 211 60-40<br />
info@nationalpark.co.at<br />
www.nationalpark.co.at
Die Mobilitätsplattform GSEISPUR<br />
Egal, ob mit dem E-Moped, Rad, Sammeltaxi, Zug,<br />
Pferd oder doch althergebracht zu Fuß, sämtliche<br />
umweltfreundliche Fortbewegungsformen werden ab<br />
Frühsommer 2013 unter einer einheitlich gestalteten<br />
Mobilitätsplattform zusammengefasst und den Gästen<br />
der Region zugänglich gemacht. Getragen durch regionale<br />
Initiativen entsteht so Schritt für Schritt eine<br />
sanft-mobile Angebotspalette, welche Freizeit und<br />
Mobilität in umwelt- und kundenfreundlicher Weise<br />
zusammenführen wird.<br />
Vollwertige Mobilität ohne eigenes Auto?<br />
Diese Herausforderung nehmen der Nationalpark<br />
Gesäuse und der Tourismusverband Alpenregion Nationalpark<br />
Gesäuse mit Unterstützung von EU und dem<br />
Lebensministerium an. Für eine Mobilität abseits des<br />
privaten PKW sind die folgenden Kernprodukte für<br />
2013 in Vorbereitung:<br />
• GSEISHUTTLESPUR<br />
(Shuttleservice am Bahnhof Liezen)<br />
• GSEISTAXISPUR<br />
(Tür-Tür Taxiservice in der Region)<br />
• GSEISMOPEDSPUR<br />
(E-Roller-Verleih)<br />
• GSEISAUTOSPUR<br />
(Autoverleih für Anreise mit Zug)<br />
Website und Smartphone-App<br />
Als Info- und Schaltzentrale stehen den Gästen ab<br />
Frühsommer 2013 eine Website sowie eine umfangreiche<br />
Smartphone-App zur Verfügung. Diese innovativen<br />
Produkte dienen als kompletter digitaler Freizeitführer<br />
und als praktischer Werkzeugkasten rund um<br />
die entstehenden Angebote. Somit kann die Region<br />
ohne großen Informationsaufwand in vollsten Zügen<br />
genossen werden.<br />
GSEIS&PUR oder GSEIS&SPUR?<br />
In Anlehnung an die Tatsache, dass jegliche Form der<br />
Mobilität mehr oder weniger wünschenswerte Spuren<br />
hinterlässt, wird die Plattform unter dem Namen<br />
GSEISPUR dafür Sorge tragen, wieder vermehrt sanfte<br />
Spuren durch den Nationalpark Gesäuse und den<br />
Naturpark <strong>St</strong>eirische Eisenwurzen zu ziehen und das<br />
GSEIS PUR zu erleben.<br />
Aktuelle Informationen<br />
www.gseispur.at (ab Juni 2013)<br />
www.nationalpark.co.at<br />
www.gesaeuse.at