Einblicke - St. Gallen - istsuper.com
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Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
BEWIRTSCHAFTETE ALMEN<br />
JOHNSBACHER ALMENRUNDE<br />
Die Johnsbacher Almenrunde führt<br />
zu vier bewirtschafteten Almen,<br />
die sowohl einzeln als auch als gemütliche<br />
Runde erwandert werden<br />
können (teilweise als Mountainbikestrecke<br />
ausgeschildert).<br />
Ausgangspunkt ist der Parkplatz<br />
Ebnerkreuzung im hinteren Johnsbachtal.<br />
Empfohlene Runde<br />
Parkplatz Ebnerkreuzung –<br />
Kölblalm – Ebneralm – Huberalm<br />
– Zeiringeralm – Gscheideggerhof<br />
– Parkplatz Ebnerkreuzung.<br />
Gehzeit 3,5 h<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Ebneralm<br />
Vor der Klamm zweigt Weg-Nr.<br />
85/669 ab und führt in 1 h auf die<br />
Ebneralm, wo man mit einem herrlichen<br />
Ausblick belohnt wird.<br />
Von der Kölblalm kommend der<br />
Forststraße folgen und auf der Höhe<br />
der unbewirtschafteten Pfarralm<br />
zur Ebneralm abzweigen.<br />
Zeiringeralm<br />
Im Abstieg erreicht man die Zeiringeralm,<br />
welche auch vom Parkplatz<br />
Ebnerkreuzung in ca. 45 Minuten<br />
erreichbar ist.<br />
Huberalm<br />
Von der Ebneralm sind es ca. 15<br />
Minuten bis zur Huberalm, welche<br />
in den vergangenen Jahren stilvoll<br />
renoviert wurde und inmitten der<br />
so genannten Neuburgalmen liegt.<br />
Kölblalm<br />
Kölblalm<br />
Familie Wolf<br />
T +43 (0) 3611 / 216<br />
koelblwirt@aon.at<br />
www.koelblwirt.at<br />
Geöffnet: Mitte Mai bis Ende<br />
September<br />
bar.<br />
Schon die Fahrt ins Gesäuse und<br />
weiter ins wildromantische Bergsteigerdorf<br />
Johnsbach ist ein<br />
kleines Abenteuer. Es geht vorbei an<br />
engen Schluchten und steilen Felswänden,<br />
bis sich das fast beklemmende<br />
Tal öffnet und die rauhen<br />
Felswände im reizvollen Kontrast<br />
zu den lieblichen Bergwiesen stehen.<br />
Die schmale <strong>St</strong>raße bringt uns<br />
zum „Ebnerparkplatz“ im hinteren<br />
Johnsbachtal, dem Ausgangspunkt<br />
für die Wanderung durch die Teufelsklamm<br />
zur Kölblalm. Die schon<br />
über 900 Jahre alte Hütte war früher<br />
eine „Schwaige“. Darauf weist<br />
auch der gemauerte Teil mit der<br />
uralten Rauchküche hin. Heute wird<br />
die alte Hütte als Almbetrieb (Jausenstation)<br />
geführt. Sie wurde 2004<br />
mit dem Prädikat „Bio-Alm“ ausgezeichnet<br />
und ist die einzige private<br />
Alm im Nationalpark Gesäuse.<br />
Die Kölblalm zählt zu den ältesten<br />
Almen der <strong>St</strong>eiermark.<br />
Ebneralm<br />
Ebneralm<br />
Georg Zeiringer<br />
T +43 (0) 664 / 344 11 88<br />
Geöffnet: Mai bis Oktober und<br />
teilweise auch im Winter bei<br />
Rodelbetrieb<br />
bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten<br />
im Matratzenlager. Im<br />
Winter Rodelbahn und Rodelverleih.<br />
Vor der Klamm zweigt Weg-Nr.<br />
85/669 ab und führt in 1 h auf die<br />
Ebneralm, wo man mit einem<br />
herrlichen Ausblick belohnt wird.<br />
Oder von der Kölblalm kommend<br />
der Forststraße folgen und auf der<br />
Höhe der unbewirtschafteten Pfarralm<br />
zur Ebneralm abzweigen.<br />
Ebneralm im Winter<br />
Huberalm<br />
Huberalm<br />
Bella und Fred <strong>St</strong>ieg<br />
M +43 (0) 676 / 788 88 25<br />
harald.nachbagauer@aon.at<br />
www.huberalm.at<br />
Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte<br />
September an den Wochenenden<br />
und auf Anfrage<br />
Kölblalm<br />
Vom Parkplatz Ebnerkreuzung in<br />
Die urige Ebneralm, von welcher<br />
Spitzenbergeralm<br />
45 Minuten bzw. beim „Ebnerhof“ Vom Parkplatz „Ebnerkreuzung“ in man einen wunderschönen Talblick<br />
Durch die romantische Spitzenbachklamm<br />
Akogelbaueralm<br />
links hinauf in 30 Minuten erreichbar.<br />
45 Minuten bzw. beim „Ebnerhof“ nach Johnsbach genießen kann, ist<br />
Gemütliche Almhütte im Weidege-<br />
erreichbar, welche be-<br />
Über den „Akogel Gesäuseblick“<br />
18<br />
Die Kölblalm zählt zu den älte-<br />
links hinauf in 30 Minuten erreich-<br />
geeignet für Feiern aller Art und<br />
biet der Neuburgalm, inmitten gro-<br />
sten Almen der <strong>St</strong>eiermark.<br />
kannt für Ihren Artenreichtum an zur Reiteralm; jeweils als Rund-<br />
19<br />
ßer Almflächen mit vielen Kühen<br />
und Kälbern. Erreichbar über einen<br />
familienfreundlichen Weg vom Ebnerparkplatz<br />
aus über Kölbl- oder<br />
Ebneralm in 1,5 h. Als Belohnung<br />
gibt es einen wunderschönen Panoramablick<br />
in die Johnsbacher<br />
Bergwelt.<br />
Die Huberalm ist Teil der Johnsbacher<br />
Almrunde. Als warme Speisen<br />
werden z.B. Schweinsbraten, Kasnockerl<br />
und viele weitere regionale<br />
Köstlichkeiten angeboten.<br />
Jodelbauernalm<br />
<strong>St</strong>adlalm<br />
UNBEWIRTSCHAFTETE ALMEN<br />
Speziell im Naturpark <strong>St</strong>eirische Eisenwurzen gibt es zahlreiche Almen,<br />
welche nicht mehr bewirtschaftet werden, trotzdem aber lohnenswerte<br />
Wanderziele sind. Hier einige Vorschläge:<br />
Ausgangspunkt <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong><br />
Schmetterlingen ist – Rundwanderung:<br />
4,5 h Gehzeit<br />
<strong>St</strong>ockingeralm<br />
1,5 h oder Rundwanderung über<br />
Zinödl (1294 m) mit 4,5 h Gehzeit<br />
Ausgangspunkt Erbsattel<br />
Pflegeralm<br />
Über einen herrlichen Höhenweg<br />
nach Weißenbach/Enns.<br />
Gehzeit 3,5 h<br />
Ausgangspunkt Landl<br />
Jodlbauernalm<br />
Vom Bauernhof Brückler führt eine<br />
gut beschilderte Forststraße über<br />
die Aussichtswarte und Waldwege<br />
zur Jodlbauernalm auf 1.062 m<br />
Seehöhe.<br />
Die Almhütte mit Hüttenbuch und<br />
Pfara (<strong>St</strong>all) liegt am Fuße der<br />
Almmauer und des Tamischbachturmes.<br />
Gehzeit 1,5 <strong>St</strong>d.<br />
Ausgangspunkt Gams oder<br />
Eschau<br />
wanderung möglich.<br />
Gehzeit zwischen 3 h und 4 h<br />
Ausgangspunkt Johnsbach<br />
<strong>St</strong>adlalm<br />
Vom GH Kölblwirt in Johnsbach<br />
folgt man Weg-Nr. 601 in Richtung<br />
Hesshütte; kurz vor dem<br />
„Gamsbrunnen“, Abzweigung Sulzkarhund/Sulzkaralm<br />
liegt die <strong>St</strong>adlfeldalm.<br />
Von dort sind es ca. 30 Minuten<br />
bis zur Hesshütte.