Einblicke - St. Gallen - istsuper.com
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Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Gesäuse-Schutzhütten<br />
per Rad<br />
4 von insgesamt 11 Schutzhütten<br />
in der Alpenregion Nationalpark<br />
Gesäuse sind auch per Rad<br />
über Forststraßen errreichbar:<br />
1. Ardningalm Hütte<br />
2. Oberst Klinke Hütte<br />
3. Mödlingerhütte<br />
4. Bergbauern-Lackneralm<br />
Aus- & <strong>Einblicke</strong><br />
Oberst Klinke Hütte<br />
www.klinkehuette.<strong>com</strong><br />
Mödlingerhütte<br />
www.moedlingerhuette.at<br />
Bergbauern-Lackneralm<br />
www.naturfreunde.at<br />
GeoRad<br />
www.geoline.at<br />
Ennsradweg R7<br />
www.ennsradweg.<strong>com</strong><br />
28<br />
Ardningalm Hütte<br />
www.ardningalm.at<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Dorfplatz in Ardning<br />
Länge: 3,5 km<br />
Höhenmeter: 342 m<br />
Anfangs asphaltierte <strong>St</strong>raße, später<br />
auf Forststraße bis zur Ardning Alm<br />
Hütte, wo der Biker in der urigen<br />
Gaststube oder auf der einladenden<br />
Terrasse von den Hüttenwirtsleuten<br />
herzlich empfangen wird. Rückfahrt<br />
auf derselben <strong>St</strong>recke. Im oberen<br />
Teil sehr schöne <strong>Einblicke</strong> in die<br />
Haller Mauern.<br />
Wandervorschlag:<br />
Karleck-Runde (3 h)<br />
AUSGANGSPUNKT<br />
Admont/Kaiserau über Mautstraße<br />
Länge: 16 km<br />
Höhenmeter: 846 m<br />
Bis zur Kaiserau führt eine Asphaltstraße,<br />
danach eine Schotterstraße<br />
mit wenig Verkehr zur Oberst Klinke<br />
Hütte am Fuße des Admonter Kalblings,<br />
die ganzjährig als Schutzhütte<br />
bewirtschaftet ist.<br />
Landschaftlich sehr reizvoll und<br />
sportlich herausfordernd.<br />
Wandervorschlag:<br />
Admonter Kalbling (2 h) oder<br />
Lahngangkogel (1 h)<br />
Ardningalm Hütte<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Gaishorn über Mautstraße<br />
Länge: 8 km<br />
Höhenmeter: 800 m<br />
Die knapp 800 Höhenmeter werden<br />
auf guter Forststraße mit einem<br />
herrlichen Panorama der Reichensteingruppe<br />
auf dem Treffnerboden<br />
belohnt.<br />
Wandervorschlag:<br />
Heldenkreuz (1 h)<br />
Radverleih - E-Bikes -<br />
E-Moped<br />
Info:<br />
TVB Alpenregion Nationalpark<br />
Gesäuse<br />
T +43 (0) 3613 / 211 60-10<br />
info@gesaeuse.at<br />
www.gesaeuse.at<br />
AUSGANGS- & ENDPUNKT<br />
Palfau - Ortszentrum<br />
Länge: 15 km<br />
Höhenmeter: 790 m<br />
Vom Ortszentrum Palfau führt die<br />
MTB-<strong>St</strong>recke Richtung Westen<br />
und auf Weg-Nr. 51 hinauf bis zum<br />
Gamssteinhals. Hier wendet die<br />
<strong>St</strong>recke nach Osten und verläuft<br />
entlang der Alpentour-Buchsteinrunde<br />
bis zur Bergbauern-Lackneralm.<br />
Der Rundkurs führt weiter zur<br />
Moaralm und schließlich wieder hinunter<br />
ins Ortszentrum von Palfau.<br />
Wandervorschlag:<br />
Gamsstein (2 h)<br />
Gagat-Bergbau, Wassermühlen<br />
und Feuersteine – der 20 km lange<br />
geologische Radweg GeoRad hat<br />
Vieles zu bieten. Weltberühmt ist<br />
die Gesteinsschicht von Vulkan und<br />
Meteoritenstaub, die das endgültige<br />
Aus für die Dinosaurier und andere<br />
Tiere vor 65 Millionen Jahren besiegelte.<br />
Die Broschüre GeoRad ist im Geo-<br />
Zentrum Gams oder GH Kirchenwirt<br />
Gams erhältlich.<br />
Der Ennsradweg führt durch das<br />
weite Ennstal in die Gesäuseschlucht<br />
und weiter in den Naturpark<br />
<strong>St</strong>eirische Eisenwurzen. Ab<br />
Gesäuse-Eingang führt er großteils<br />
auf der Bundesstraße, es gibt aber<br />
mehrere Varianten, z.B. den Rauchbodenweg<br />
und den Ennsbodenweg<br />
im Bereich Gstatterboden, die beide<br />
mit Mountain- oder Trekkingbikes<br />
befahrbar sind.<br />
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie<br />
das Benediktinerstift Admont, der<br />
Weidendom und der Ökologische<br />
Fußabdruck oder das Forstmuseum<br />
Silvanum warten darauf, von Ihnen<br />
entdeckt zu werden.<br />
Varianten des Ennsradweges<br />
Die Varianten Rauchboden (zwischen<br />
Weidendom und Gstatterboden)<br />
und Ennsbodenweg (zwischen<br />
Gstatterboden und Kummerbrücke)<br />
ermöglichen mit dem Trekkingoder<br />
Mountainbike ein ruhiges Erkunden<br />
des Nationalparks abseits<br />
der Bundesstraße.<br />
Die <strong>St</strong>reckenverläufe liegen auf<br />
alten Forstwegen, deren Oberflächenbelege<br />
bewusst sehr natürlich<br />
belassen wurden. Die <strong>St</strong>recken weisen<br />
keine großen <strong>St</strong>eigungen und<br />
Höhenunterschiede auf.<br />
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