Bernerbär - Kiwanis Club Bern
Bernerbär - Kiwanis Club Bern
Bernerbär - Kiwanis Club Bern
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DIENSTAG, 29. OKTOBER 2013<br />
Nummer 43/31. Jahrgang<br />
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SEITE 12<br />
AKTUELL:<br />
Rehrücken<br />
vom Grill<br />
Nil's PastaSteakhouse<br />
e Basta D‘Angelo<br />
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Event WER HAT DAS<br />
ZEUG ZUR SCHÖNSTEN<br />
BERNERIN? – MISS BERN<br />
GERALDINE SCHNIDRIG IM<br />
GROSSEN INTERVIEW<br />
SEITE<br />
4<br />
Porträt NEBEL, SCHREIE,<br />
DUNKLE GASSEN – BERN<br />
TOURISMUS PRÄSENTIERT<br />
DIE NEUE FÜHRUNG<br />
«GESPENSTISCHES BERN»<br />
SEITE<br />
7<br />
People GÖLÄ, SPAN UND<br />
EIN VOLLER KURSAAL –<br />
GELUNGENE BENEFIZ-GALA<br />
ZUM 50. GEBURTSTAG DES<br />
KIWANIS CLUB BERN<br />
SEITE<br />
13<br />
People Einst & Jetzt<br />
STÉPHANIE BERGER<br />
MONTIERT SCHON MAL<br />
DIE KERZEN – DIE EX VON<br />
FÄBU ROHRER WIRD 36<br />
SEITE<br />
23<br />
Letzte AUSGEZEICHNETER<br />
SPRECHGESANG MIT<br />
IWAN PETROWITSCH – EIN<br />
BESUCH IM PROBERAUM<br />
DES BERNER TRIOS<br />
SEITE<br />
24<br />
Ich armer Mensch,<br />
ich armer Sünder<br />
M<br />
JEAN-CLAUDE GALLI<br />
CHEFREDAKTOR<br />
orgens um sieben ist die<br />
Welt leider schon lange<br />
nicht mehr in Ordnung,<br />
obwohl James Last noch lebt.<br />
Morgens um sieben treiben an<br />
den Tramhaltestellen seltsame<br />
Gestalten ihr Unwesen, meist in<br />
den besten und allerbesten Jahren,<br />
getarnt mit Regenmänteln<br />
und Schlapphüten. Sie scheinen<br />
in den Kehrichtkübeln zu wühlen,<br />
obwohl sie keinen Hunger<br />
leiden. Bei näherem Hinsehen<br />
sind es Menschen wie Du und<br />
ich (wer ist das nicht), die sich<br />
die Sackgebühr sparen, indem<br />
sie ihren Privatmüll weiterdelegieren,<br />
aufwendig verpackt in<br />
Plastik, damit man nicht sehen<br />
kann, was sie am Abend zuvor<br />
verspiesen haben. Es sind übrigens<br />
dieselben, die im Restaurant<br />
Zucker und Rahm für fünfzehn<br />
Tassen Kaffee einpacken<br />
und im Bahnhof Gratismüsterchen<br />
ergattern. Vielleicht ein<br />
neuer Fall für die «Ghüder-<br />
Polizei» von Ursula Wyss?<br />
GROSSER PEPE –<br />
GROSSER HUNGER<br />
DER KOPF<br />
DER WOCHE<br />
LOU REED<br />
Lou Reed, eine der wirklich grossen Rock-<br />
Grössen, ist am Sonntag auf Long Island<br />
gestorben. Dass Reed auch Teil des <strong>Bern</strong>er<br />
Kulturgutes ist, verdanken wir Züri West,<br />
die seinen Hit «Walk on the Wild Side»<br />
1990 als «Lue zersch wohär dass dr Wind<br />
wääit» fürs Album «Elvis» adaptiert haben.<br />
«D Lena vo Schtuckishuus» und der<br />
«Schriiner vo Hasli-Rüegsou» sind längst<br />
zu festen Begriffen im Mundart-Wortschatz<br />
geworden. Noch besser gefällt uns<br />
persönlich aber die B-Seite der 1973 originalveröffentlichten<br />
Single, «Perfect Day»<br />
mit Namen. Wenn Sie je eine Dame beeindrucken<br />
möchten, dann schlendern Sie<br />
mit ihr in den Rosengarten, setzen sich<br />
dort aufs Mäuerchen, schauen in die untergehende<br />
Sonne, lassen das iPhone laufen<br />
und servieren ihr ein «Bärner Müntschi».<br />
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Bandleader Pepe Lienhard beim Treffen im Della<br />
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1873 –2013
<strong>Bern</strong>s wochenzeitung<br />
Dienstag, 29. oktoBer 2013<br />
13<br />
Eveline Frey (Supervisorin) und Otto<br />
Wermuth (Geschäftsführer Stiftung<br />
Kinderschutz Schweiz)<br />
Mediterrane Spezialitäten<br />
Restaurant & Take away<br />
Neu:<br />
MEZE-Restaurant<br />
Für Fr.16.50 gibt es nach Wahl einen<br />
Meze-Teller, Kebap-Teller, Poulet-Spiess,<br />
Kofte-Teller, Lahmacun oder Adana-Teller.<br />
MEZE Take Away (bekannt aus der<br />
Markthalle)<br />
Für Fr. 8.50 gibt es nach Wahl ein Dürüm<br />
Kebap, Falafel, Dürüm-Poulet-Spiess oder<br />
Dürüm-Meze. Fragen Sie nach unserem<br />
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Das MEZE Team freut sich auf Ihren<br />
Besuch an der Effingerstr. 20, 3008 <strong>Bern</strong>,<br />
Tramhaltestelle Kocherpark, Tram-Nr., 3, 6,<br />
7, 8, Parkhaus City West, grüne Zone.<br />
Tel. 031 381 90 39<br />
Cornelia Häfliger (Psychologin) und<br />
Alec von Graffenried (Nationalrat)<br />
Gölä mit Papagallo und Gollo bei der Autogrammstunde am Nachmittag<br />
Marc Rothenbühler (<strong>Club</strong>-Präsident <strong>Kiwanis</strong><br />
<strong>Bern</strong>, links) und Rolf Meichle (OK-Präsident<br />
<strong>Kiwanis</strong> <strong>Bern</strong>)<br />
Flavio Ravani (CEO Passivhaus-Technik, l.)<br />
und Jürg Spring (Sozialdirektor <strong>Kiwanis</strong> <strong>Bern</strong>)<br />
v.l.: Magdalena Walser (neue Projekteiterin Stiftung Kinderschutz<br />
Schweiz), Louis Dupras (Direktor Camerata <strong>Bern</strong>),<br />
Katrin Meier (abtr. Projektleiterin Stiftung Kinderschutz Schweiz)<br />
Jacqueline Fehr (Stiftungsratspräsidentin<br />
Kinderschutz Schweiz) und Hansruedi Köng<br />
(CEO Postfinance)<br />
Die Checkübergabe mit Rolf Meichle, Jacqueline Fehr und den Les trois Suisses<br />
Ruth (Burgerliche Ersparnisskasse)<br />
und Richard Fitze (BEKB)<br />
People<br />
<strong>Kiwanis</strong> <strong>Club</strong><br />
<strong>Bern</strong><br />
Gelungenes<br />
Jubiläum<br />
Susanne und Daniel Schafer (CEO EWB)<br />
v.l.: Therese Rufer (Grossratspräsidentin<br />
2012/13), Erik Huber (Fotograf) und<br />
Anne-Marie Huber (Präsidentin SRK)<br />
Barbara Henauer (ao. Staatsanwältin)<br />
und Matthias Kuratli (Gecko Communication<br />
AG)<br />
Die Benefiz-Gala Bärn-<br />
4Charity zu Ehren des<br />
50-Jahr-Bestehens des<br />
<strong>Kiwanis</strong> <strong>Club</strong> <strong>Bern</strong> vom<br />
letzten Samstag im<br />
Kursaal war ein allumfassender<br />
Erfolg. «Wir<br />
sind überwältigt», zog<br />
OK-Präsident Rolf Meichle<br />
beim Apero eine erste Bilanz.<br />
Begonnen hatte das Programm<br />
am frühen Nachmittag mit dem<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
von Papagallo & Gollo und der<br />
anschliessenden Signierstunde<br />
mit dem <strong>Bern</strong>er Rockstar Gölä<br />
(grosses Bild oben), am Abend<br />
traten u.a. Span und Les trois<br />
Suisses auf. Die beiden Anlässe<br />
generierten zusammen ca. 1500<br />
Besucherinnen und Besucher,<br />
die es dem <strong>Kiwanis</strong> <strong>Club</strong> <strong>Bern</strong><br />
ermöglichten, der Stiftung<br />
Kinderschutz Schweiz einen<br />
Check über 100000 Franken zu<br />
überreichen (siehe Bild unten<br />
rechts). Der <strong>Kiwanis</strong> <strong>Club</strong> <strong>Bern</strong><br />
wurde am 2. Dezember 1963 im<br />
Hotel Savoy in <strong>Bern</strong> als dritter<br />
<strong>Club</strong> der Schweiz und als fünfter<br />
in Europa gegründet. Der Name<br />
<strong>Kiwanis</strong> («Nunc Kee-Wanis») geht<br />
auf einen Ausdruck der Otchipew-Indianer<br />
zurück. Er bedeutet<br />
so viel wie «Wir handeln, wir<br />
haben eine gute Zeit». <strong>Kiwanis</strong><br />
ist eine weltweite, internationale<br />
und moderne Serviceorganisation<br />
von selbständigen <strong>Club</strong>s.<br />
In der Schweiz sind fast 7000<br />
Mitglieder in beinahe 200 lokalen<br />
<strong>Club</strong>s mit der <strong>Kiwanis</strong>-Idee<br />
verbunden.<br />
TexT jean-clauDe galli/PD<br />
FoTos alexanDra schürch<br />
Thomas J. Gyger (Co-Produzent Papagallo &<br />
Gollo, links) und Gölä<br />
Barbara Bill (Psychologin) und Urs Bill<br />
(Software Ingenieur)<br />
v.l.: Nando Hepp (Geschäftsführer Bierhübeli),<br />
Marilyne Brönnimann (Geschäftsführerin<br />
Swarovski <strong>Bern</strong>), Peter Scheurer (Radio <strong>Bern</strong> 1)<br />
Jean-Claude Galli (Chefredaktor <strong>Bern</strong>erbär, l.)<br />
und Artur K. Vogel (Chefredaktor «Der Bund»)<br />
Barbara (Schulleiterin/Kunstpädagogin)<br />
und Werner Luginbühl (Ständerat)<br />
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125.-<br />
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