Boarding Schools - Carl Duisberg Internate im Ausland

Voices –
Erfahrungsberichte unserer Schüler
Sophie Metz verbrachte ein Schulsemester an der
St. Johnsbury Academy, Vermont, USA:
» Bevor ich an die St. Johnsbury Academy ging, hatte ich schon
ein bisschen Angst. Immerhin würde ich ein halbes Jahr ohne
meine Freunde, Familie und meine vertraute Umgebung auskommen
müssen. Doch durch das Engagement der Schule wurde
es einem wirklich sehr leicht gemacht, andere Schüler kennen
zu lernen, und es war immer jemand da, der mir bei Fragen und
Problemen zur Seite stand.
Der Unterricht hat mir sehr gut gefallen. Man hat viel mehr
Möglichkeiten als in Deutschland. Ich habe das Halbjahr an der
St. Johnsbury Academy sehr genossen, habe viele neue Freunde
gefunden und auch mein Englisch hat sich sehr verbessert. Da
fiel mir hinterher der Abschied schon genau so schwer wie der
aus Deutschland! «
Jesco Puluj verbrachte ein Jahr am Pickering College
in Ontario, Kanada:
» Etwas ganz Besonderes ist das Lehrer-Schüler-Verhältnis: Die
Lehrer zeigen in den meisten Fällen, wie wichtig es ihnen ist,
dass die Schüler in den Fächern nicht zurückbleiben, und falls
doch, wird „extra-help“ regelmäßig angeboten: man kann jederzeit
zu einem Lehrer gehen. Viele Dinge sind ganz anders. Das zu
erfahren und zu lernen, damit umzugehen, ist meiner Meinung
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nach der wichtigste Aspekt, wenn man ins Ausland geht. Es
sollte ein Anreiz für jeden sein, es zu versuchen. «
Alena Bermes verbrachte einen Term an der King’s
School in Rochester, England:
» Mein Englandaufenthalt zählt zu den Höhepunkten meiner
Schullaufbahn. Nach nur kurzer Zeit habe in meinem Internat
in der Nähe von London wahre Freunde fürs Leben gefunden
und mein Englisch super verbessern können. Wegen der tollen
Atmosphäre habe ich mich direkt heimisch gefühlt. Ich kann
einen Internatsaufenthalt jedem nur wärmstens ans Herz legen,
der Schule, Freizeit und Sport gerne an ein und dem selben
Platz erleben und sich jeden Tag auf den tollen Unterricht in
Kleingruppen freuen möchte. «
Sophie Guntram wird zwei Jahre an der Rabun
Gap-Nacoochee School in Georgia, USA, verbringen:
» Meine Familie und ich wählten die Rabun Gap Nacoochee
School aufgrund des Theater-, Fremdsprachen- und Kunstangebots.
Auch hatte der Campus meine Zustimmung gefunden!
Die ersten Tage im neuen Umfeld waren sehr turbulent: neue
Leute, ein enormes Arbeitspensum jeden Tag, das ungewohnte
Sporttraining, das neue Essen! Doch der Gedanke, all dies doch
nie zu überleben, verblasste sehr schnell. Nun, am Ende meines