Herz (II) - Integrale-astromedizin.at
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"Körperreisen zu den objektiven Funktionen von Organen / Körperteilen"<br />
...auszugsweise aus der "lila Postille" von Mysterienschule Paris Quadrifolia - Johannes Michels<br />
http://www.johannes-michels.de<br />
12. Körperreise vom 19.10.2007 zum <strong>Herz</strong> (<strong>II</strong>): (Reise von Lothar Wissel)<br />
(Gefühl vorher: Ich weiß nichts, nicht einmal, was ich hier soll. Was soll da schon noch kommen?)<br />
„Im <strong>Herz</strong>en sitzt die Urquelle des Vertrauens. ‚Vertrauen von Gott in die Menschen. Dieses<br />
Vertrauen h<strong>at</strong> einen unausweichlichen Pl<strong>at</strong>z im <strong>Herz</strong>en eingenommen, denn Gott will durch das <strong>Herz</strong><br />
den Menschen sehen und durch den Menschen die Welt kennen lernen.<br />
Im <strong>Herz</strong>en geht es nun darum, Licht und Sch<strong>at</strong>ten zu beleuchten bzw. ins Dunkel zu setzen. All das,<br />
was bisher Sch<strong>at</strong>ten war, kann Licht werden und das, was bisher Licht war, kann zum Sch<strong>at</strong>ten<br />
mutieren. Es ist wie die zwei Seiten einer Medallie, die sich nun in ihr Gegenteil zu verkehren<br />
haben.“<br />
Die wirkliche Bedeutung des <strong>Herz</strong>ens, in dieser zweiten <strong>Herz</strong>reise, wird erst zur Zeitenwende<br />
deutlich. Nun h<strong>at</strong> es in die höheren spirituellen Aufgaben zu gehen, für die wir Menschen angetreten<br />
sind. Selbstlosigkeit, Objektivität, Vertrauen, Hingabe an das eigene Schicksal. Er h<strong>at</strong> verstanden,<br />
dass durch seine Anwesenheit im <strong>Herz</strong>en der Menschen er diese auf eine indirekte Art lenkt und<br />
leitet und sie dadurch nicht offen werden lässt, um das gesamte Spektrum der Welt in sich<br />
aufzunehmen und nicht nur einen Teil dieses Spektrums zu würdigen. Die Menschen erkennen mit<br />
ihren <strong>Herz</strong>en, dass es nicht möglich ist, eine grundsätzliche Selbstverwirklichung zu erreichen und<br />
leben dadurch in einer Illusion, in der sie sich sowohl vom <strong>Herz</strong>en, von der Selbstverwirklichung und<br />
damit letztlich auch von Gott abwenden.<br />
Dieses Abwenden, diese Diskrepanz zum Ursprung unseres Seins, welches das <strong>Herz</strong> repräsentiert, ist<br />
f<strong>at</strong>al für die Entwicklung der Menschen. So vergessen sie ihre Herkunft und ihren Auftrag, die Welt in<br />
sich aufzunehmen. Das Vergessen schlägt nun in ein Vertrauen um, ohne die Anbindung an Gott<br />
selbst, den Weg zu meistern.<br />
Das <strong>Herz</strong>, das für die Anbindung an unsere Ursprünge, die Ursprungsmächte steht, wird nun, wie in<br />
der ersten Reise beschrieben, zu einem Ort des Vergessens. Denn nur, wenn wir unsere Herkunft<br />
und all unsere Bindungen lösen und t<strong>at</strong>sächlich vergessen, werden wir den Schritt ins neue Zeitalter<br />
meistern. Das <strong>Herz</strong> steht für diese Qualität. Denn in diesem Fall entsteht ein Paradoxon, denn das<br />
<strong>Herz</strong> steht für ein Vergessen. Es steht dafür, sich selbst und all seine Inhaltsfunktionen zu vergessen,<br />
um schließlich in etwas Neues einzugehen. Es unterliegt damit seinem eigenen Schicksal. Und durch<br />
das Vergessen des Schicksals wird auch das Schicksal vergessen und wie aus dem Gedächtnis<br />
gestrichen – ein weiteres Paradoxon, das sich nun auftut, denn das Schicksal war bisher ein Weg aus<br />
der Zukunft hinein in die Zukunft, die sich nun selbst zu vergessen h<strong>at</strong>. Ein solches großes Paradoxon<br />
tut sich prinzipiell der Ursprungsmächte auf, so dass das Vergessen für die Ursprungsmächte als<br />
solches steht und wir nun wie unbefleckt in eine neue Zeit eintreten können.<br />
Astrologie, C4-Homöop<strong>at</strong>hie & energetische Lichtgitter-Mandalas
<strong>Integrale</strong> Astromedizin (I AM)<br />
<br />
Die <strong>Herz</strong>schmerzen, die du verspürst, sind wie das letzte Aufbäumen des Körperorgans <strong>Herz</strong>, das nun<br />
beginnt, seinen eigenen Rückweg anzutreten. Es ist ein Novum in der Geschichte der Menschheit,<br />
dass ein Organ seine eigene inhaltliche Funktion nun aufzugeben h<strong>at</strong>, indem es sie vergisst. Die<br />
Konsequenz, die dieser Entwicklung innewohnt, h<strong>at</strong> Auswirkungen für den gesamten Organismus,<br />
denn viele Organe sind über das <strong>Herz</strong> zu den Ursprüngen verbunden und diese Quelle wird nun<br />
gekappt, so dass auch die Organe eine neue Funktion, eine inhaltliche Funktion neu zu entwickeln<br />
haben.<br />
Alles, was über die inhaltliche Funktion der Organe gesagt wurde, h<strong>at</strong> nur so lange Bedeutung,<br />
solange der Mensch in dieser alten Zeit noch lebt. Danach und während des Übergangs ist<br />
insbesondere von Therapeuten zu bedenken, in welcher Situ<strong>at</strong>ion sich der Mensch, der P<strong>at</strong>ient, der<br />
vor ihnen sitzt, befindet. Hier gibt es drei Möglichkeiten:<br />
Lebt der Mensch in der alten Zeit, im Übergang oder in der neuen Zeit?<br />
Dementsprechend werden sich die Krankheiten, wird sich die inhaltliche Bedeutung krankhafter<br />
Zustände ändern und auch die Auswahl des Arzneimittels wird sich wandeln. Denn ein<br />
inhaltsgesteuertes Körperorgan wird in der neuen Zeit bei einem Leiden andere Mittel benötigen als<br />
ein inhaltsgesteuertes Organ der alten Zeit. Der Form nach wird sich an den Mitteln, an der<br />
Mittelauswahl und –gabe nichts ändern.<br />
Wichtige Mittel in dieser Zeit werden alle Mittel sein, alle C4-verriebenen homöop<strong>at</strong>hischen Mittel,<br />
denn nur sie beinhalten inhaltliche Bedeutungen und Lösungen. Wichtig werden demnach all die<br />
Mittel sein, die den Übergang in das neue Zeitalter, in das Thallium-Äon, fördern: Mittel, die eine<br />
neue Ausrichtung geben, Mittel, die Schmerz ertragen lassen, skorpionische Mittel, das Germanium<br />
als Grundlage dieser Mittel, als Grundlage zum Erreichen des Wandels, Selbstlosigkeitsmittel, Mittel,<br />
die den Wandel beschleunigen, Mittel, die die Menschen in ihren Themen belassen und diese<br />
Themen wie beschleunigen in ihrer Durchführung.<br />
(Mir kommt es so vor, als ob ich auf dem engsten Teil eines Trichters zurase und durch die Verengung<br />
des Umfangs eine Beschleunigung für mich Mensch eintritt, in der ich möglichst schnell alles zu leben<br />
habe, was zum Wandel noch fehlt. Und wir Therapeuten müssen die Menschen in dem Wandel<br />
unterstützen, das Alte loszulassen und den Übergang ins Neue zu schaffen. Die Zeit dafür ist knapp.)<br />
Die <strong>Herz</strong>beschwerden werden zunehmen bei den Menschen, die in die Richtung des Übergangs<br />
steuern und deren Seelenentwicklung diesen Verlauf anvisiert. Wird der Übergang nicht im<br />
Lebendzustand eines menschlichen Organismus geschafft, wird <strong>Herz</strong>versagen eine häufige<br />
Todesursache sein. Der Übergang ins Neue muss von einigen wenigen Menschen pionierhaft<br />
geschafft werden, die anderen Milliarden Menschen werden im Laufe von Jahrhunderten, von zwei<br />
bis drei Jahrhunderten nachfolgen. Und die Liebe wird dann endgültig aus den <strong>Herz</strong>en weichen und<br />
durch uns Menschen ihren Pl<strong>at</strong>z an einer anderen Stelle wiederfinden. Wir werden diesen Übergang<br />
schaffen, schwer, mit vielen Verlusten, unter vielen <strong>Herz</strong>schmerzen, doch das ist unwichtig. Und die<br />
Geschichte wird einen Verlauf nehmen. Sie wird nun nicht enden. ‚‘Sie wird einen Verlauf nehmen<br />
und die abstrakte T<strong>at</strong>sache des Geschichtsverlaufs wird von uns Pionieren unterstützt – ohne Ziel<br />
und ohne Inhalt, nur mit reinem Vertrauen, was auch immer kommen mag. So werden Mensch, Erde<br />
und Geschichte weiterhin einen abstrakten und objektiven Verlauf nehmen.<br />
„Wir danken für diese Durchsage“<br />
***<br />
I AM Spirituelle Körperreisen – Text nur zur persönlichen Verwendung Seite 2