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A. Einführung<br />

Internationales Privat- und Prozessrecht<br />

WS 2007/2008<br />

§ 1 Begriff und Bedeutung des IPR<br />

I. Kollisionsrecht<br />

Einführungsbeispiele:<br />

Prof. Dr. P. Winkler v. Mohrenfels<br />

1. Deutscher heiratet Französin. Eheschließung in der Eglise Notre Dame des<br />

Champs, Montparnasse/Paris. Erster ehelicher Wohnsitz in München.<br />

Oder: Eine deutsche Frau heiratet in Ankara einen in Deutschland arbeitenden<br />

und lebenden Türken.<br />

2. Der Münchener Kaufmann K bestellt telefonisch in London Textilien. Nach Lieferung<br />

der Ware zeigt sich, dass sie dem Qualitätsstandard nicht genügt.<br />

3. Kaufmann K aus Hamburg verkauft unter Eigentumsvorbehalt Ware an einen Abnehmer<br />

im Lande X, dessen Recht einen EV nicht kennt. Bei Geschäftsabschluss<br />

befindet sich die Ware auf Hoher See.<br />

II. Die Struktur der Kollisionsnormen<br />

1. Beispiele für Normen des materiellen Rechts<br />

a) aus dem Erbrecht: § 1922 I<br />

b) aus dem Deliktsrecht: § 823 I BGB<br />

2. Beispiele für Kollisionsnormen<br />

a) aus dem internationalen Erbrecht: Art. 25 I EGBGB<br />

b) aus dem internationalen Deliktsrecht: Art. 40 I 1, II 1 EGBGB<br />

Materielle Rechtsnormen ordnen Rechtspositionen direkt zu. Kollisionsnormen enthalten<br />

demgegenüber lediglich eine Verweisung auf eine bestimmte Rechtsordnung,<br />

genauer gesagt auf einen bestimmten Teil dieser Rechtsordnung.<br />

Teilweise wird auf das Recht eines Staates verwiesen (Art. 25 I), teilweise auf die<br />

Sachvorschriften eines Rechts (Art. 18 I 1).<br />

III. Die Bedeutung des IPR<br />

Winkler v. Mohrenfels Internationales Privatrecht WS 2007/2008


- 2 -<br />

A. Einführung § 1 Begriff und Bedeutung des IPR<br />

IV. Abgrenzung des IPR zu anderen Kollisionsrechten<br />

1. Räumliche Kollisionsrechte<br />

a) Interlokales Privatrecht<br />

(1) Deutschland<br />

(2) USA und Kanada<br />

(3) Vereinigtes Königreich<br />

b) Andere räumliche Kollisionsrechte<br />

2. Nichträumliche Kollisionsrechte<br />

a) Personales Kollisionsrecht<br />

- Indien: Vorwiegend Hindurecht, aber auch Islam u.a.<br />

- Pakistan: Vorwiegend Islam, aber auch Hindurecht, Buddhismus etc.<br />

- Islam nochmals gespalten nach den verschiedenen Rechtsschulen: Sunnitisch (hanafitisch,<br />

malekitisch, schafiitisch, hanbalitisch) und schiitisch.<br />

- Ferner: Libanon, Syrien, Iran etc.<br />

b) Zeitliches Kollisionsrecht<br />

- § 16 ProdHaftG<br />

- Art. 157–222 EGBGB<br />

- Art. 229 § 1 – Überleitungsvorschrift zum Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen<br />

- Art. 229 § 5 – Allgemeine Überleitungsvorschrift zum Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts<br />

v. 26.11.2001<br />

- Art. 229 § 8 – Überleitungsvorschrift zum OLG-Vertretungs-Änderungsgesetz v. 23.7.2002<br />

- Art. 229 § 11 – Überleitungsvorschrift zu dem Gesetz zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge<br />

bei Finanzdienstleistungen vom 2. Dezember 2004<br />

- allg. Rechtsgrundsatz: lex posterior derogat legi priori.<br />

c) Rang-Kollisionsrecht<br />

V. Nachbarrechtsgebiete<br />

1. Rechtsvergleichung und Auslandsrechtskunde<br />

Beitzke, Bemerkungen zur Kollisionsrechtsvergleichung in der Praxis, RabelsZ 48 (1984), 623 ff.;<br />

Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung auf dem Gebiete des Privatrechts, 3. Aufl. 1996;<br />

Koch/Magnus/Winkler von Mohrenfels, IPR und Rechtsvergleichung, 3. Aufl. 2004, insbes. § 13.<br />

2. Internationales Einheitsrecht<br />

Paech, Worldwide Harmonisation of Private Law and Regional Economic Integration – UNIDROIT<br />

feiert seinen 75. Geburtstag. IPRax 2003, 389–392; Zweigert/Kropholler (Hrsg.), Quellen des internationalen<br />

Einheitsrechts (3 Bände + Ergänzungsband), 1971–1979; Kropholler, Internationales Einheitsrecht,<br />

1975; Diedrich, in: Jb. Junger Zivilrechtswissenschaftler, 1998; s. auch die Beiträge des Symposiums<br />

„Rechtsvereinheitlichung und Rechtsangleichung” 1985, in: RabelsZ 50 (1986), 1–232 und des<br />

Symposiums "Alternative zur legislatorischen Rechtsvereinheitlichung" 1991, RabelsZ 56 (1992),<br />

215–316.<br />

Winkler v. Mohrenfels Internationales Privatrecht WS 2007/2008


- 3 -<br />

A. Einführung § 1 Begriff und Bedeutung des IPR<br />

Wichtigstes Beispiel: Wiener UN-Kaufrecht, CISG (internationaler Kauf beweglicher<br />

Sachen), für die BRD seit 1.1.1991 in Kraft (BGBl 1990 II 1699). Zum gleichen Zeitpunkt<br />

sind EKG und EAG durch Kündigung außer Kraft getreten (BGBl 1990 II 1482)<br />

Außerdem:<br />

- Einheitliches Wechselgesetz<br />

- Einheitliches Scheckgesetz<br />

- Internationaler Eisenbahn- und Straßenverkehr: CIM, CIV, CMR<br />

3. Völkerrecht<br />

Definition: Das Völkerrecht regelt die hoheitlichen (d.h. nichtprivatrechtlichen) Beziehungen<br />

zwischen Völkerrechtssubjekten (i.e. den souveränen Staaten und insbesondere<br />

internationalen Organisationen).<br />

4. Ausländerrecht (Fremdenrecht)<br />

Fremdenrecht sind die Normen, die Fremde (Ausländer und Staatenlose) anders<br />

behandeln als Inländer. Das Fremdenrecht regelt – wie das IPR – Sachverhalte mit<br />

Auslandsbeziehung. Aber es enthält – anders als das IPR – keine Verweisungsnormen,<br />

sondern nur Sachnormen.<br />

Vgl. dazu Art. 86 EGBGB idF. des G. v. 23.7.1998: „Vorschriften, die den Erwerb von Rechten durch<br />

Ausländer oder durch juristische Personen, die ihren satzungsmäßigen Sitz, ihre Hauptverwaltung<br />

oder ihre Hauptniederlassung nicht im Bundesgebiet haben (ausländische juristische Personen), beschränken<br />

oder von einer Genehmigung abhängig machen, finden vom 30.7.1998 an keine Anwendung<br />

mehr. Die Bundesregierung wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates<br />

den Erwerb von Rechten durch Ausländer oder ausländische juristische Personen zu beschränken<br />

und von der Erteilung einer Genehmigung abhängig zu machen, wenn Deutsche und inländische<br />

juristische Personen in dem betreffenden Staat in dem Erwerb von Rechten eingeschränkt werden<br />

und außenpolitische Gründe, insbesondere das Retorsionsrecht, dies erfordern. Satz 2 gilt nicht<br />

für Ausländer und ausländische juristische Personen aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union.“<br />

Siehe auch:<br />

- das Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) i.d.F. der Bek. vom 27. Juli 1993 [mit späteren Änderungen,<br />

zuletzt vom 14.03.2005], Sartorius Nr. 567,<br />

- das Aufenthaltsgesetz (AufenthG), Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbsfähigkeit und die Integration<br />

von Ausländern im Bundesgebiet vom 30. Juli 2004, Sartorius Nr. 565,<br />

- die Aufenthaltsverordnung (AufenthV) vom 25. November 2004 (letzte Änderung vom 14.03.2005),<br />

Sartorius Nr. 566,<br />

- das Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) vom 22. Juli 1913 (letzte Änderung vom 14.03.2005), Sartorius<br />

Nr. 15.<br />

5. Staatsangehörigkeitsrecht<br />

Winkler v. Mohrenfels Internationales Privatrecht WS 2007/2008


- 4 -<br />

A. Einführung § 2 Quellen des IPR<br />

§ 2 Quellen des IPR<br />

I. Autonomes Recht<br />

1. Hauptquelle: EGBGB Art. 3–46<br />

2. Weitere autonome Quellen<br />

- Art. 1, 2 AHK-Gesetz 23 (Ges. Nr. 23 der Alliierten Hohen Kommission) von 1950 über die Rechtsstellung<br />

der verschleppten Personen und Flüchtlinge (J/H 13 Nr. 14)<br />

- § 12 Verschollenheitsgesetz v. 15.1.1951, (J/H 13 Nr. 172)<br />

- FamRÄndG vom 11.8.1961, Art. 9 II Nr. 5 (J/H 13 Nr. 16)<br />

- Gesetz über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge v.<br />

22.7.1980 (J/H 13 Nr. 17), § 1<br />

- Asylverfahrensgesetz idF der Bek. v. 27.7.1993 (BGBl I S. 1361) (J/H 13 Nr. 18), § 2<br />

- Gesetz über den ehelichen Güterstand der Flüchtlinge und Vertriebenen vom 4.8.1969 (J/H 13 Nr. 37)<br />

- Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet (J/H 13 Nr. 15)<br />

- Konsulargesetz § 8 (J/H 13 Nr. 36)<br />

- Personenstandsgesetz § 5 a (J/H 13 Nr. 35) u. § 41 (J/H 13 Nr. 26<br />

- BGB §§ 1309, 1409, 2369<br />

- UmwandlG (J/H 13 Nr. 27<br />

- WpHG, AIG, GWB, PreisangG, vgl. (J/H 13 Nr. 132–135)<br />

- § 32 UrhG<br />

- § 1 AEntG, § 21 IV FlaggenRG<br />

II. Europarecht<br />

Koch/Magnus/Winkler v. Mohrenfels IPR 3 § 1 B mwN; Junker IPR Rn 57; Wagner, Zur Kompetenz der<br />

Europäischen Gemeinschaft in der justiziellen Zusammenarbeit in Zivilsachen, IPRax 2007, 290–293;<br />

Kohler, Christian, Europäisches Kollisionsrecht zwischen Amsterdam und Nizza, ZEuS 2001, 575–593;<br />

Junker, Neuere Entwicklungen im Internationalen Privatrecht, RIW 1998, 741.<br />

1. Sekundäres Gemeinschaftsrecht<br />

a) EU-Verordnungen<br />

EuGVO (sog. Brüssel I-VO) 1 ; EheVO II (sog. Brüssel IIa-VO) 2 ; EU-ZustellVO 3 ; BeweisaufnahmeVO<br />

(EuBVO) 4 ; Insolvenz-VO 5 .<br />

b) Harmonisierung durch Richtlinien<br />

1 Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit<br />

und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen, ABl. 2001 Nr.<br />

L 12/1, J/H 13 Nr. 160.<br />

2 VO (EG) Nr. 2201/2003 des Rates vom 27.11.2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und<br />

Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche<br />

Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000, ABl. 2003 Nr. L 338, J/H 12<br />

Nr. 162.<br />

3 VO (EG) Nr. 1348/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zustellung gerichtlicher und<br />

außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten, ABl. 2000 Nr. L 160<br />

S. 37, J/H 12 Nr. 224.<br />

4 Verordnung (EG) Nr. 1206/2001 des Rates vom 28. Mai 2001 über die Zusammenarbeit zwischen den<br />

Gerichten der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Beweisaufnahme in Zivil- oder Handelssachen, ABl.<br />

2001 Nr. L 174 S. 1, J/H 12 Nr. 225.<br />

5 VO (EG) Nr. 1346/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über Insolvenzverfahren, ABl. 2000 Nr. L 160/1<br />

(J/H 13 Nr. 260.<br />

Winkler v. Mohrenfels Internationales Privatrecht WS 2007/2008


- 5 -<br />

A. Einführung § 2 Quellen des IPR<br />

2. Begleitendes Gemeinschaftsrecht<br />

EVÜ 6 und – nur noch für Dänemark – EuGVÜ 7 .<br />

3. Einwirkungen des Europarechts auf das IPR<br />

a) Vereinbarkeit von IPR mit Gemeinschaftsrecht<br />

b) Einfluss des Europarechts auf den deutschen ordre public<br />

III. Staatsverträge<br />

Gottschalk, Allgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen, Berlin 2002<br />

1. Überblick<br />

Fundstelle: Fundstellennachweis B (Beilage BGBl II), s.a. J/H<br />

a) Bilaterale<br />

b) Multilaterale<br />

Sehr viele Abkommen beschlossen von der Haager Konferenz für IPR, hier eine Auswahl:<br />

- Haager Übk. über das auf Unterhaltspflichten anzuwendende Recht vom 2.10.1973 (J/H 13 Nr. 41)<br />

- Haager Übk. über das auf Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Kindern anzuwendende Recht<br />

vom 24.10.1956 (J/H 13 Nr. 40)<br />

- Haager Übk zur Regelung der Vormundschaft über Minderjährige vom 12.06.1902 (J/H 13 Nr. 53)<br />

- Haager Übk. über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet<br />

des Schutzes von Minderjährigen vom 5.10.1961 (MSA) (J/H 13 Nr. 54)<br />

- Haager Übk. über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung (HKÜ) (J/H 13 Nr.<br />

222),<br />

- Haager Übk. über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung, Vollstreckung<br />

und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elterlichen Verantwortung und der Maßnahmen zum<br />

Schutz von Kindern vom 19.10.1996 (KSÜ) (J/H 13 Nr. 55)<br />

- Haager Übk. über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht vom 5.10.1961<br />

(Haager Testaments-Übk) (J/H 13 Nr. 60)<br />

Andere Übereinkommen:<br />

- Römisches EWG-Übk. über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom<br />

19.6.1980 (EVÜ) (J/H 13 Nr. 70)<br />

- Wiener UN-Übk. über Verträge über den internationalen Warenkauf vom 11.4.1980 (Wiener UN-<br />

Kaufrecht, CISG) (J/H 13 Nr. 77, 77a)<br />

- Genfer UN-Abk. über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28.7.1951 (Genfer FlüchtlKonv) (J/H 13<br />

Nr. 10)<br />

- Genfer Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 31.1.1967 (J/H 13 Nr. 11)<br />

- New-Yorker-UN-Übk über die Rechtsstellung der Staatenlosen vom 28.9.1954 (J/H 13 Nr. 12) (verdrängt<br />

Art. 5 II EGBGB in seinem Anwendungsbereich, vgl. Palandt/Heldrich 64 Rn. 7 zu Art. 5<br />

EGBGB)<br />

- Genfer Wechsel- und Scheckabkommen (J/H 13 Nr. 120 und 121)<br />

6 Römisches EG-Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht<br />

vom 19. 6. 1980, auf das die Art. 27 bis 37 EGBGB zurückgehen.<br />

7 Brüsseler EWG-Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher<br />

Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 27.09.1968, BGBl. 1972 II, 774.<br />

Winkler v. Mohrenfels Internationales Privatrecht WS 2007/2008


- 6 -<br />

A. Einführung § 2 Quellen des IPR<br />

2. Staatsverträge der ehemaligen DDR<br />

3. Verhältnis kollisionsrechtlicher Staatsverträge zum autonomen Recht<br />

4. Auslegung von Staatsverträgen<br />

Abbo Junker, Die einheitliche europäische Auslegung nach dem EG-Schuldvertragsübereinkommen,<br />

RabelsZ 55 (1991), 674–696; Kropholler IPR 5 § 9 V 1.<br />

Winkler v. Mohrenfels Internationales Privatrecht WS 2007/2008

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