Teil 2 - Deutschlands gröÃter Modellbau-Club
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actuell clubmagazin<br />
Zu Wasser<br />
Polizeiboot SYLT<br />
Die <strong>Teil</strong>e für den unteren Bereich des Aufbaus werden<br />
aus den ABS-Platten ausgedrückt<br />
Zusammenbau des unteren Aufbaus, von oben<br />
gesehen<br />
Unterer Aufbau, von unten gesehen<br />
Die <strong>Teil</strong>e für den oberen Aufbau werden aus der<br />
ABS-Platte ausgedrückt<br />
Oberteil und Unterteil des Aufbaus sind miteinander verklebt<br />
schiff und dem Unterwasserschiff angebracht<br />
werden.<br />
Wir bleiben beim Rumpf und bringen auf<br />
beiden Seiten der Bordwände die vorher<br />
orange lackierten Scheuerleisten-Unterbauten<br />
3.32 und 3.34 sowie die Scheuerkissen<br />
3.35 an. Ebenfalls an beiden Seiten<br />
des Bugs wird der Name SYLT und in der<br />
Mitte des Rumpfes das Dekor KÜSTENWA-<br />
CHE angebracht.<br />
Auch die beiden Anker sind jetzt in die<br />
Öffnungen einzusetzen. Obwohl alle deutschen<br />
Küstenwachschiffe die Querstreifen<br />
Schwarz-Rot-Gelb an beiden Seiten der<br />
Bordwände tragen, wurden diese dem<br />
Baukasten nicht beigelegt. Ich habe diese<br />
Querstreifen daher selbst aus Klebefolie<br />
angebracht. Wer es mir nachmachen<br />
möchte, der achte darauf, dass die Querstreifen<br />
mit Gelb beginnen und nach hinten<br />
hin mit Rot und Schwarz enden. Dabei<br />
ist der gelbe Querstreifen am breitesten.<br />
Nach hinten hin verjüngen sich die Querstreifen.<br />
Der Aufbau, von unten gesehen<br />
Am Heck werden die beiden Abgasrohrattrappen<br />
3.33 und die Plattform, bestehend<br />
aus den <strong>Teil</strong>en 3.20, 3.21 und 3.22, angebracht.<br />
Damit ist der Rumpf fertig und wir<br />
nehmen uns wieder das Deck vor, das jetzt<br />
auf den fertigen Rumpf aufgeklebt werden<br />
kann.<br />
Da wir gerade beim Heck sind, bauen wir<br />
die Mülltonnen 3.50 bis 3.53 und die beiden<br />
Rettungsinseln zusammen und bringen<br />
sie an angegebener Stelle am Heck an.<br />
Dann wenden wir uns dem Bug zu und<br />
bauen die Ankerwinde, Baustufe 4, zusammen.<br />
Soll die Ankerwinde funktionsfähig<br />
gemacht werden, so ist dazu der Sonderfunktionssatz<br />
SYLT erforderlich, und<br />
es wird ein weiterer Kanal der Fernsteueranlage<br />
benötigt. In diesem Fall ist der<br />
Aufbau genau nach der Bauanleitung und<br />
den dortigen Zeichnungen auszuführen.<br />
Wer darauf verzichtet, kann die Ankerwinde<br />
auch als nicht funktionsfähige Attrappe<br />
aufbauen, wie hier gezeigt.<br />
Aus der Fräsplatte G werden die <strong>Teil</strong>e 4.2<br />
bis 4.13, und aus der Fräsplatte F die <strong>Teil</strong>e<br />
4.1, 4.14 und 4.15 ausgeschnitten. Diese <strong>Teil</strong>e<br />
sind nach der Zeichnung der Baustufe 4<br />
in der Bauanleitung zusammenzustecken<br />
und miteinander zu verkleben. Sinngemäß<br />
sind die mechanischen <strong>Teil</strong>e 4.20<br />
bis 4.31 (Rollen, Achsen und Schrauben)<br />
nach Plan in und auf das Ankergehäuse<br />
aufzubauen. Bei einer funktionsfähigen<br />
Ankerwinde müssen diese <strong>Teil</strong>e beweglich<br />
bleiben, bei einer Attrappe ist dies nicht<br />
unbedingt erforderlich.<br />
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