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DOW-Seminar-Ausschreibung - Volksmusikerbund NRW e.V.

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<strong>DOW</strong>-<strong>Seminar</strong>-<strong>Ausschreibung</strong><br />

Förderer:<br />

Das Förderprojekt Deutscher Orchesterwettbewerb veranstaltet im<br />

Herbst 2011 insgesamt 4 <strong>Seminar</strong>e als Fortbildungsangebot für alle<br />

interessierten Dirigentinnen und Dirigenten von Amateur-Orchestern,<br />

insbesondere Sinfonie- und Kammerorchester, Blasorchester,<br />

Akkordeonorchester und Gitarrenensembles.<br />

Die vier fachspezifischen <strong>Seminar</strong>e werden mit einem Probenorchester durchgeführt.<br />

Organisation: Herwig Barthes (Projektbüro <strong>DOW</strong>, Durchwahl 0228 / 20 91-151),<br />

barthes@musikrat.de<br />

Kosten:<br />

Als Teilnehmerbeitrag sind vorab für jedes <strong>Seminar</strong> 100 € mit der Anmeldung auf das<br />

unten angegebene Konto zu überweisen.<br />

Die Kosten für die Übernachtung sind im Teilnehmerbeitrag enthalten. Die Verpflegung<br />

muss von den Teilnehmern selbst getragen werden.<br />

Kontoinhaber: Deutscher Musikrat gGmbH<br />

Volksbank Bonn Rhein-Sieg<br />

BLZ: 380 601 86 - Konto Nr. 2010 942 015<br />

Unter Verwendungszweck tragen Sie bitte Ihren Namen und die Nummern 7248/8270 ein.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Helmut Schubach<br />

Projektleiter Deutscher Orchesterwettbewerb<br />

Anlage: Anmeldeformular<br />

Deutscher Musikrat<br />

gemeinnützige<br />

Projektgesellschaft mbH<br />

Weberstraße 59<br />

D-53113 Bonn<br />

Deutscher<br />

Orchesterwettbewerb<br />

Helmut Schubach<br />

Projektleiter<br />

Fon +49[0] 228-2091-150<br />

Fax +49[0] 228-2091-250<br />

orchesterwettbewerb@musikrat.de<br />

www.musikrat.de<br />

Sitz: Bonn<br />

Amtsgericht Bonn<br />

HRB 12672<br />

Postbank Dortmund<br />

BLZ 440 100 46 · Konto-Nr. 753 932 465<br />

Volksbank Bonn Rhein-Sieg<br />

BLZ 380 601 86 Konto-Nr. 2010 942 015


IV. <strong>Seminar</strong> für Dirigentinnen und Dirigenten von Blasorchestern<br />

Dauer:<br />

Samstag, 12.11.2011 (Beginn um 10.00 Uhr)<br />

Sonntag, 13.11.2011 (Ende um 17:00 Uhr)<br />

Probenorchester:<br />

Landesblasorchester <strong>NRW</strong> des <strong>Volksmusikerbund</strong>es <strong>NRW</strong> e. V.<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus „Haus Fuhr“, Haus Fuhr 7-9, 45239 Essen<br />

Literatur:<br />

Pflichtwerke beim <strong>DOW</strong> 2012:<br />

Thomas Krause Die Tränen des Phoenix<br />

1961 Mansarda – Sintra (www.mansarda-sintra.com, 04.H215)<br />

Frank Zabel<br />

Sinfonische Variationen – Hommage à Prokofieff<br />

1968 (www.frank-zabel.de)<br />

weitere Werke:<br />

Bert Appermont The Age Of Aquarius<br />

1973 Beriato (www.beriato.com, www.dehaske.com, BMP99081048)<br />

Malcolm Binney Four Character Studies From Master Humphrey’s Clock<br />

1944 Maecenas Music (www.maecenasmusic.co.uk, MC0023)<br />

Inhalte:<br />

Analyse und Interpretation in der Praxis. Umsetzung durch Dirigat.<br />

Austausch und praktische Übung für Dirigenten unter Einbezug des Komponisten und der<br />

Musikerwahrnehmung.<br />

<strong>Seminar</strong>leitung: Renold Quade<br />

weitere Dozenten:<br />

Thomas Krause (Komponist) am Samstag, den 12.11.<br />

Prof. Frank Zabel (Komponist) am Sonntag, den 13.11.<br />

Renold Quade erhielt seine musikalische Ausbildung an der Musikhochschule Köln (Prof.<br />

Branimir Slokar/ Prof. Jiggs Whigham) und an der Bundesakademie Trossingen (Prof. Dr.<br />

Hans-Walter Berg). Er ist hauptberuflich im Leitungsteam der Musikschule Düren tätig.<br />

Unter seiner Ägide entwickelten sich das Sinfonische Blasorchester der Musikschule Düren<br />

und besonders das Landesblasorchester <strong>NRW</strong> zu herausragenden Ensembles konzertanter<br />

Blasmusik.<br />

Neben seiner umfangreichen Konzerttätigkeit nimmt die Aus- und Weiterbildung junger<br />

Dirigenten einen breiten Raum in Renold Quades Aktivitäten ein. Er engagiert sich als<br />

<strong>Seminar</strong>leiter für die Dirigentenausbildung an der Landesmusikakademie <strong>NRW</strong> in Heek-<br />

Nienborg und ist regelmäßig als Juror bei Musikwettbewerben tätig. Fachvorträge, sowie<br />

Beiträge in führenden Musikpublikationen runden sein musikalisches Schaffen ab.<br />

Thomas Krause (Komponist)<br />

Er studierte nach dem Abitur zunächst Pädagogik mit dem Hauptfach Musik an der<br />

Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und anschließend Klarinette (bei Wolfgang<br />

Meyer) an der Musikhochschule Karlsruhe sowie Flöte und Saxophon.<br />

An der Bundesakademie in Trossingen absolvierte er eine Dirigentenausbildung. Eine<br />

mehrjährige Tätigkeit im Landesblasorchester Baden-Württemberg (Solo-Klarinette, stellv.


Leiter) ging späteren Berufungen zum Gastdirigenten verschiedener Blasorchester,<br />

Sinfonieorchester und Musikschulensembles voraus. An der Bundesakademie Trossingen<br />

ist er noch heute aktiv; an der Musikakademie Kürnbach des Blasmusikverbandes Baden-<br />

Württemberg leitet er die C-Lehrgänge und die Mentoren-Lehrgänge.<br />

Thomas Krause komponiert und arrangiert Blasorchester-Literatur, die in Deutschland und<br />

den Niederlanden verlegt wird und in Wertungsspielen als Pflichtliteratur aufgenommen<br />

wird. Er arbeitet als Instrumentallehrer an der Musikschule Bochum und daneben als<br />

freiberuflicher Orchesterleiter, Orchester- und Kammermusiker (Klarinette, Flöte, Saxophon)<br />

und als Musikpädagoge.<br />

Prof. Frank Zabel (Komponist)<br />

erhielt seinen ersten Klavierunterricht an der Musikschule Volmetal bei Robert von der Beck<br />

und studierte an der Musikhochschule Köln bei Pi-hsien Chen (Klavier), Friedrich Jaecker<br />

und Roland Löbner (Tonsatz) uns ist seit 2001 Professor für Tonsatz an der Robert-<br />

Schumann-Hochschule Düsseldorf. Regelmäßige Aufführungen bei internationalen<br />

Festivals in Europa, USA und Asien u. a. Darmstädter Ferienkurse, Weltmusiktage,<br />

Warschauer Herbst, Berliner Philharmonie, Kulturhauptstadt RUHR 2010, Klang! Festival<br />

Hamburg, Gaudeamus Competition, MDR Musiksommer, Aalto Theater Essen,<br />

Konzerthaus Dortmund, Konzerthaus Luzern, Philharmonie Essen, Tonhalle Düsseldorf,<br />

Nationaloper Lissabon, Philharmonie Luxemburg.<br />

Kompositionsaufträge u. a. von: WDR, BR, Berliner Philharmonie, Bonner Beethovenfest,<br />

Gustav Mahler Akademie Bozen, Deutscher Bundestag, Neue Philharmonie Westfalen,<br />

Theater Gütersloh.<br />

Mehrfacher Preisträger internationaler Kompositionswettbewerbe. Zu seinen Interpreten<br />

zählen renommierte Solisten und Orchester. Konzerttätigkeit als Pianist im Ensemble<br />

Différance und als Solist.<br />

Aufnahmen bei verschiedensten Radiosendern (u. a. WDR, BR, SWR, MDR,<br />

Deutschlandfunk, Radio Polen). Mehrere CDs mit seinen Kompositionen sind erschienen.<br />

Probenorchester:<br />

Das Landesblasorchester <strong>NRW</strong> (LBO) ist ein Auswahlorchester des <strong>Volksmusikerbund</strong>es,<br />

der rund 1.000 Musikvereinigungen in <strong>NRW</strong> vertritt. Es verleiht der Bläserszene beständig<br />

neue Impulse und setzt konzertante und pädagogische Akzente, z. B. durch<br />

Uraufführungen, CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen. Renommierte Solisten wie der<br />

Brite Steven Mead (Euphonium), der Niederländer Frits Damrow (Trompete), Prof. Oto<br />

Vrohvnik (Wien) Saxophon, der Schweizer Prof. Armin Bachmann (Posaune), der<br />

Trompeter Rüdiger Baldauf, der Pianist und Komponist Betin Günes (Köln/Istanbul) oder<br />

auch Jiggs Whigham (Posaune) und Peter Herbolzheimer (Big Band) zählten zu seinen<br />

Solo- und Workshoppartnern.<br />

In 2002 besuchte es die Volksrepublik China, in 2005 wurde es Gesamtsieger beim<br />

Wettbewerb des „Internationalen Blasmusikfestival Prag“, in 2006 Sieger des 3.<br />

Wettbewerbs für Auswahlorchester des Bundesverbandes deutscher Orchesterverbände in<br />

Trossingen und 2010 zweiter Sieger beim 4. Wettbewerb der dt. Auswahlorchester in<br />

Bamberg.<br />

2009 debütierte es viel beachtet in der Kölner Philharmonie mit der Live-Vertonung des<br />

Stummfilmklassikers „Metropolis“ von Fritz Lang.<br />

Anmeldeschluss: 11.10.2011<br />

Ihre Überweisung sollte spätestens an diesem Tag auf unserem Konto eingegangen sein.<br />

Erst dann gilt sie als verbindlich.<br />

Deutscher Musikrat<br />

gemeinnützige<br />

Projektgesellschaft mbH<br />

Weberstraße 59<br />

D-53113 Bonn<br />

Deutscher<br />

Chorwettbewerb<br />

Helmut Schubach<br />

Projektleiter<br />

Fon +49[0] 228-2091-150<br />

Fax +49[0] 228-2091-250<br />

chorwettbewerb@musikrat.de<br />

www.musikrat.de<br />

Sitz: Bonn<br />

Amtsgericht Bonn<br />

HRB 12672<br />

Postbank Dortmund<br />

BLZ 440 100 46 · Konto-Nr. 753 932 465<br />

Sparkasse KölnBonn<br />

BLZ: 370 501 98 - Konto Nr. 752 52 07

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