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Juni 2008 - Stift Klosterneuburg

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Nr. 6<br />

http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2008</strong><br />

Erstkommunion<br />

Sehnsucht nach Heilung<br />

Wer die Mitte gefunden<br />

hat und Christus,<br />

dem Licht der Welt,<br />

begegnet ist, kann die<br />

Welt heller machen!<br />

Gesundheit ist ein hohes Gut.<br />

„Vor allem Gesundheit“ wünschen<br />

Menschen einander zu<br />

Geburtstagen. Wir besitzen heute<br />

viele Mittel, um Krankheiten zu<br />

besiegen oder zu lindern. Eine<br />

hoch entwickelte Medizin, wirksame<br />

Medikamente und ein hoher<br />

Standard bei<br />

Hygiene und Ernährung<br />

führen<br />

dazu, dass die<br />

Menschen immer<br />

älter werden. Fitnessstudio<br />

und<br />

Aktivurlaub helfen<br />

gesund zu<br />

bleiben. Viele<br />

Menschen sind<br />

bereit, in Gesundheit<br />

und Vitalität<br />

zu investieren.<br />

In Gesundheit<br />

und Vitalität<br />

zu investieren ist<br />

Ausdruck von Wertschätzung des<br />

Lebens in einem umfassenden<br />

Sinn.<br />

Menschenwürde beginnt vor<br />

der Geburt und endet nicht mit<br />

dem Verlust intellektueller oder<br />

körperlicher Fähigkeiten. Ebensowenig<br />

hängen Lebensfülle und<br />

ein sinnerfülltes Leben davon ab,<br />

was ein Mensch an körperlicher<br />

Leistungsfähigkeit zeigen kann.<br />

Denn Lebensfülle ist mehr als<br />

Gesundheit. Die meisten Menschen<br />

müssen sich auch mit<br />

Krankheiten auseinandersetzen<br />

und schließlich lernen, ihr Altern<br />

anzunehmen und sinnvoll zu<br />

gestalten. Andere sind bereits mit<br />

einer chronischen Krankheit oder<br />

einer Behinderung geboren. Sie<br />

können Beispiel dafür sein, dass<br />

ein sinnerfülltes Leben trotz Beeinträchtigung<br />

gelingen kann.<br />

Kranke und behinderte Menschen<br />

gehören daher in die Mitte<br />

der Gesellschaft.<br />

Dem Menschen heute wird vor<br />

allem auf medizinischem<br />

und (psycho-)<br />

therapeutischem<br />

Weg Heilung<br />

versprochen.<br />

Erlösung im kirchlich-religiösen<br />

Sinn<br />

tritt in den Hintergrund<br />

zugunsten<br />

von persönlichem<br />

Wohlbefinden, Gesundheit<br />

und seelischer<br />

Geborgenheit.<br />

Neben klassischer<br />

Psychotherapie<br />

ist ein<br />

Boom der sogenannten<br />

Psychoszene zu beobachten,<br />

in der es weniger um<br />

konkrete Krankheiten, sondern<br />

um Selbsterfahrung, Lebenssinnsuche,<br />

Heilung (im ganzheitlichen<br />

Sinn) und Erleuchtung<br />

geht. Dies alles zeigt, wie sehr<br />

sich Menschen nach Heilung des<br />

Lebens sehnen und der gesellschaftlichen<br />

Wirklichkeit zu begegnen<br />

suchen.<br />

Die biblischen Heilungsgeschichten<br />

bezeugen, dass Jesus<br />

sich denen zugewandt hat, die<br />

damals am Rand der Gesellschaft<br />

standen. Ihnen hat er durch seine<br />

Heilungen mehr als bloß körperliche<br />

Genesung gebracht. Seine<br />

(Fortsetzung auf Seite 2)


In St. Martin erhielten heuer insgesamt<br />

47 Kinder zum ersten Mal die<br />

heilige Kommunion.<br />

Fotos von der Erstkommunion und<br />

der Firmung am 13. April können auf<br />

der Homepage der Firma Schreiner<br />

noch nachbestellt werden.<br />

www.fotostudioschreiner.at/kunden/2704<br />

www.fotostudioschreiner.at/kunden/0105<br />

www.fotostudioschreiner.at/kunden/1304<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Zuwendung richtet Gebeugte auf,<br />

holt Ausgestoßene in die Gemeinschaft<br />

zurück und eröffnet<br />

Horizonte des Miteinanders und<br />

Perspektiven der Hoffnung, die<br />

über die eigenen Kräfte hinausgehen.<br />

Wo Jesus Menschen heilend<br />

berührt, lässt er sie die Fülle des<br />

Lebens erfahren. Den Menschen<br />

Heilung zu bringen ist für Jesus<br />

so zentral, dass er diese Aufgabe<br />

seinen Jüngern mit auf den Weg<br />

gibt: „Und er sandte sie aus mit<br />

dem Auftrag, das Reich Gottes zu<br />

verkünden und zu heilen“ (Lk<br />

9,2).<br />

Lebensfülle bedeutet mehr als<br />

Gesundheit. „Gesund oder krank<br />

— von Gott geliebt“ erinnert daran,<br />

dass gesunde und kranke Menschen<br />

in gleicher Weise auf Beziehung<br />

angewiesen sind. Ich<br />

fühle mich sehr gedrängt, wenigstens<br />

darauf aufmerksam zu machen<br />

und christliche Gemeinden<br />

zu ermutigen, ihre Gemeinde als<br />

heilsamen Lebensort zu gestalten.<br />

Leopold Streit<br />

Ist einer von euch krank …<br />

Tausendundeine Nacht<br />

Reisebericht aus dem Jemen<br />

von und mit Trixi Hacker<br />

Freitag, 6. <strong>Juni</strong> <strong>2008</strong>, 19.30 Uhr<br />

im Albrechtsbergersaal, Martinstraße<br />

38, 1. Stock<br />

3. August <strong>2008</strong><br />

dann soll er zum Arzt gehen<br />

dann rufe er die Ältesten der<br />

Gemeinde zu sich; sie sollen<br />

Gebete über ihn sprechen und<br />

ihn im Namen des Herrn mit Öl<br />

salben. Das gläubige Gebet wird<br />

den Kranken retten, und der<br />

Herr wird ihn aufrichten; wenn<br />

er Sünden begangen hat, werden<br />

sie ihm vergeben. Darum bekennt<br />

einander eure Sünden und<br />

betet füreinander, damit ihr geheiligt<br />

werdet. Viel vermag das<br />

inständige Gebet eines Gerechten<br />

(Jak 5,13-15).<br />

Das ist kein moderner Test zum<br />

Ankreuzen, wo es nur eine richtige<br />

Antwort gibt.<br />

Ersteres ist für viele selbstverständlich,<br />

doch wie sieht’s mit Zweiterem<br />

aus, der Aufforderung der Bibel,<br />

auch die Kraft des Gebetes zu<br />

nutzen?<br />

Aus diesem Grund gestalten wir<br />

jährlich einen Krankensonntag, an<br />

dem wir besondere Krankensegnung<br />

und in speziellen Fällen Krankensalbung<br />

anbieten. In der Krankensegnung<br />

wird im persönlich<br />

fürbittenden Gebet mit Handauflegung<br />

der kräftigende Segen Gottes<br />

herabgerufen.<br />

Auch im Sakrament der Krankensalbung,<br />

in der zur Handauflegung<br />

noch die Salbung mit Öl hinzukommt,<br />

wird der physisch oder psychisch<br />

Kranke der Sorge Gottes anvertraut<br />

und die Zusage Gottes der<br />

Vergebung der Sünden gemacht. So<br />

soll der Kranke eine Stärkung im<br />

Glauben erfahren, die ihm hilft, in<br />

der Krankheit nicht zu verzagen.<br />

Jedes Sakrament soll vorbereitet<br />

und überlegt sein. Wenn Sie daher<br />

am Sonntag, dem 8. <strong>Juni</strong>, im Rahmen<br />

des Krankensonntags das Sakrament<br />

der Krankensalbung empfangen<br />

wollen, melden Sie sich bitte<br />

vorher zu einem vorbereitenden<br />

Gespräch bei Pfarrer Leopold oder<br />

Diakon Toni. Manfred Zeller<br />

Haben Sie Interesse an einem gemütlichen<br />

Nachmittag in Ungarn<br />

und anschließender Operettenaufführung<br />

in Mörbisch? Es sind noch<br />

einige Plätze frei (Bus und Eintrittskarte<br />

65 €). Auskunft Tel. 25 9 17<br />

Alfred Steiner<br />

Jungschar -<br />

Ferienwoche<br />

28.6.-5.7.<strong>2008</strong><br />

in St. Oswald, OÖ<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Angelika, Tina, Annette,<br />

Bernhard und Manfred<br />

Durch die Taufe wurden<br />

aufgenommen:<br />

Lola Marie NAWRATA<br />

Philipp HEERDT<br />

Phoebe Sophie BLAUENSTEINER<br />

Das Sakrament der Ehe<br />

spendeten einander:<br />

Dipl.-Ing. Andreas LEITGEB<br />

und Petra HASLINGER<br />

Uns vorausgegangen sind:<br />

Aloisia EGERT<br />

Hans FRAUENDORFER<br />

Margarete LOIDL<br />

Irene PEIRITSCH<br />

Hildegard SVETLIK<br />

Ida DORN<br />

Dr. Rudolf SIMONCSICS<br />

Karl PARIS<br />

Vincent STOIBER<br />

Rosa WAHLIG<br />

Margarethe KLUGER<br />

Waltraud PRUISL


„Malen für KLEIN und GROSS“<br />

bieten Mitglieder des Malkreises<br />

St. Martin beim Sommerfest an.<br />

Fronleichnam — bei uns und anderswo<br />

Wenn Menschen ein Fest feiern, dann gibt es unüberwindliche Traditionen — bei<br />

uns ist das so! Christliche Feste machen da keine Ausnahme. Anderswo: Wie Steirer<br />

das Fest von Leib und Blut Jesu feiern, wird im Folgenden dargestellt. Brauchtum<br />

oder wesentliche Erinnerung an das Geheimnis, dass Jesus als der Christus in<br />

der Gestalt von Brot und Wein bei uns gegenwärtig ist. Triumphal oder nicht, ein<br />

Volksfest oder ein Fest des Glaubens?<br />

Fronleichnamstag in Anger, einer Marktgemeinde<br />

in der Steiermark: Böllerschüsse<br />

krachen schon im Morgengrauen — fleißige<br />

Frauenhände haben in aller Frühe vor dem<br />

Standbild der Muttergottes von Anger aus<br />

weißen und roten Rosenblüten ein Bild<br />

gefertigt. Alpha und Omega — Anfang und<br />

Ende — in leuchtendem Weiß, blutrot der<br />

Hintergrund. Unter der Linde am Marktplatz<br />

wird Gottesdienst gefeiert. Fahnen<br />

und Blasmusik, festlich gekleidete Menschen,<br />

die meisten in Tracht, auch viele<br />

Jugendliche.<br />

Vier Burschen in den traditionellen<br />

Lederbundhosen halten den „Himmel“.<br />

Daneben die Erstkommunionkinder mit<br />

einem Lied: „Ihr seid der Weinstock, wir<br />

sind die Reben“ — ihre klaren Kinderstimmen<br />

klingen begleitet vom hellen Sopran<br />

der Lehrerin gegen den wolkenlosen<br />

Himmel.<br />

Der Kameradschaftsbund ist angetreten<br />

— von Wind und Wetter gegerbte, faltige<br />

Gesichter. Ihre Reihen hat der Tod schon<br />

Seit 25 Jahren feiern wir in St. Martin<br />

das Fest, wenn wir uns an drei Stellen<br />

des Gemeindegebietes, in unserer<br />

Wohngegend, versammeln und nach<br />

einem Wortgottesdienst mit Segensgebet<br />

über den Ort unseres Lebens zu der<br />

einen Eucharistiefeier bei der Kirche<br />

ziehen. Einer der Treffpunkte ist speziell<br />

in der Wortverkündigung auf die<br />

Kinder ausgerichtet.<br />

Wir wollen Gemeinschaft der heutzutage<br />

einander oft wenig bekannten<br />

Christen vermitteln, gemeinsam beten<br />

und singen auf dem Weg zur Kirche<br />

soll Zeugnis sein auch für die, die ihre<br />

Beziehung zur Kirche längst abgebro-<br />

stark gelichtet, die Namensliste der Gefallenen<br />

auf dem Kriegerdenkmal ist lang …<br />

Der Gottesdienst nimmt seinen Fortgang.<br />

Statt des hier noch üblichen Glockengebimmels<br />

der Ministranten bei der Wandlung<br />

krachen erneut Böllerschüsse — Salut<br />

für den Herrgott!<br />

Nach der Messe ordnet sich der Zug in<br />

einer bestimmten Reihenfolge. Er führt<br />

durch den ganzen Ort, vorbei an blumengeschmückten<br />

Fenstern. Mit kräftigen<br />

Stimmen beginnen die „Vorbeter“ mit<br />

dem Rosenkranz. Wie gebetet wird,<br />

braucht keine Regel. Das ist Tradition,<br />

von Generationen überliefert.<br />

Endpunkt der Prozession ist wieder bei<br />

der Kirche: Kirchenglocken, Blasmusik<br />

und ein vielstimmiges „Großer Gott, wir<br />

loben dich“ beenden die Feier. Ich stehe<br />

in der Menge und bin seltsam berührt:<br />

ein eindrucksvolles Bekenntnis des Glaubens<br />

und eine langjährige Tradition. Möge<br />

uns beides noch lange erhalten bleiben!<br />

Maria Lehner<br />

chen haben. Es geht um unser Bekenntnis<br />

zu Christus! Nicht in der<br />

Monstranz soll Christus sichtbar werden,<br />

sondern in seinen Jüngern, in<br />

UNS! Das ist die wahre Herausforderung,<br />

die wir nur im Vertrauen auf Gottes<br />

Barmherzigkeit aushalten können.<br />

Und so machten wir uns auch heuer<br />

wieder auf den Weg, angestarrt von<br />

Autofahrern, die schnell weiterkommen<br />

wollen und es vielleicht als Hinweis<br />

empfinden, dass da etwas ist, was<br />

ihrem Leben fehlt, was auch sie bereichern<br />

könnte. Wir meinen, dass da<br />

nicht Altäre notwendig sind, Birkenbäume,<br />

wie in unserer Kindheit, um<br />

Nun schon seit 30 Jahren wird jeden<br />

Mittwoch von 9 bis 11 Uhr im Tönnchen<br />

(Martinstraße 38, 1. Stock) kreativ<br />

gearbeitet. Von den verkauften Bildern<br />

wird ein Teil des Reinerlöses für die<br />

Behindertenhilfe St. Martin verwendet.<br />

Die Ausstellung „30 Jahre Malkreis St.<br />

Martin“ im April fand großes Publikumsinteresse,<br />

und den Sozialdiensten konnten<br />

154 Euro übergeben werden.<br />

Bei uns schon<br />

25 Jahre Tradition<br />

uns als lebendige Gemeinde erkennen<br />

zu lassen<br />

Das Brot des Lebens durch die Straßen<br />

zu tragen erschien uns zu wenig.<br />

„Gebt ihr ihnen zu essen“, sagte Jesus.<br />

Mit der Hilfe der ganzen Gemeinde<br />

müsste das möglich sein. So sammeln<br />

wir immer wieder für die Initiativen<br />

unseres Freundes P. Mathew in Indien,<br />

für den Lebensunterhalt und die Studiengebühren<br />

eines Priesterstudenten.<br />

Wir wollen Traditionen nicht ablehnen,<br />

sondern sie mit leichter verständlichem<br />

Leben erfüllen. Geborgenheit<br />

zu spüren in gewohnten Abläufen ist<br />

die Grundlage unserer Beheimatung in<br />

unserer Kirche — aber Leben darf auch<br />

Veränderung als Zeichen der Lebendigkeit<br />

zulassen. Ist uns das nicht zu<br />

Pfingsten — im Fest des Geistes — bewusst<br />

geworden?<br />

Toni Schmid, Diakon


IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre St. Martin, DVR 0029874 (1944) P.b.b. Verlagspostamt 3400 <strong>Klosterneuburg</strong>. GZ 02Z031459M Erscheinungsort <strong>Klosterneuburg</strong>.<br />

<strong>Klosterneuburg</strong>, Martinstraße 38, Tel. 0 22 43/32 5 68, e-Mail: st.martin-klosterneuburg@utanet.at – Homepage: http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/ – FA f. Öffentlichkeitsarbeit. – Hergestellt im Kopierverfahren.<br />

Richtung der Zeitung: „Martin“ berichtet über St. Martin, das Leben in der Pfarre und bringt Themen, die für Christen von heute von Bedeutung sind. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.<br />

So 1.6.<br />

9. Sonntag im Jahreskreis (A)<br />

Gott, lass mich dein Wort nicht nur hören,<br />

sondern auch verstehen, damit ich es<br />

beherzigen kann.<br />

Dtn 11,18.26-28.32: Meine Worte sollt ihr auf<br />

euer Herz und eure Seele schreiben.<br />

Mt 7,21-27: Wer meine Worte hört und<br />

danach handelt, ist ein kluger Mensch.<br />

9.00 Eucharistiefeier<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Nach den Messen EZA-Markt im Haus<br />

Martinstraße 40<br />

Mo 2.6.<br />

15.00 Club 57: Vortrag von Emmi und Toni<br />

Schmid „Gott und das Geld“<br />

16.00 - 17.30 Jungscharstunde 1. - 4. Klasse<br />

Mi 4.6.<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

Do 5.6.<br />

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 6.6.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

19.30 „Jemen“ Lichtbilder-Reisebericht mit Trixi<br />

Hacker im Albrechtsbergersaal<br />

Sa 7.6.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 8.6.<br />

10. Sonntag im Jahreskreis (A)<br />

Gott, lass mich meine Schwächen erkennen,<br />

damit ich mit ihnen leben lerne!<br />

Hos 6,3-6: Liebe will ich ...<br />

Mt 9,9-13: Nicht die Gesunden brauchen den<br />

Arzt, sondern die Kranken.<br />

9.30 Krankensonntag (nähere Informationen im<br />

Blattinneren) und „Go for Kids“ im<br />

Albrechtsbergersaal<br />

10.30 Kein Gottesdienst<br />

Mo 9.6.<br />

15.00 Club 57: Spielenachmittag<br />

Mi 11.6.<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

Fr 13.6.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

16.30 - 18.00 Jungscharstunde ab der 4. VS<br />

Sa 14.6.<br />

ab 15.00 40. Sommerfest (Programm im Blattinneren)<br />

18.30 Familienmesse gestaltet vom Pfarrgemeinderat<br />

und dem Vocalensemble St.<br />

Martin<br />

So 15.6.<br />

Veranstaltungen in St. Martin<br />

1. <strong>Juni</strong> bis 2. Juli <strong>2008</strong><br />

11. Sonntag im Jahreskreis (A)<br />

Danke, Gott, dass du uns so nahe bist und<br />

dich um uns sorgst!<br />

Ex 19,2-6a: ... wie ich euch auf Adlerflügeln<br />

getragen habe.<br />

Mt 9,36-10,6: Verkündet: Das Himmelreich ist<br />

nahe!<br />

9.00 Eucharistiefeier<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

18.00 Jugendmesse „Plug & Pray“ im <strong>Stift</strong><br />

mit P. Sporschill<br />

Mo 16.6.<br />

15.00 Club 57: „Persien“ Lichtbilder-Reisebericht<br />

mit Trixi Hacker<br />

16.00 - 17.30 Jungscharstunde 1. - 4. Klasse<br />

Di 17.6.<br />

17.30 - 18.30 Ministrantenstunde<br />

Mi 18.6.<br />

18.30 Treffpunkt Gottesdienst<br />

19.30 Pfarrgemeinderatssitzung<br />

Fr 20.6.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 21.6.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 22.6.<br />

12. Sonntag im Jahreskreis (A)<br />

Gott, schau auf meinen guten Willen, nicht<br />

auf das, was mir nicht gelingt.<br />

Jer 20,10-13: Der Herr sieht Herz und Niere.<br />

Mt 10,26-33: Ihr seid mehr wert als viele<br />

Spatzen!<br />

9.00 Eucharistiefeier mit Riesenerklärung<br />

gleichzeitig You_go_JuGo<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

10.15 Eheseminar<br />

Mo 23.6.<br />

15.00 Club 57: Glaubensgespräch<br />

19.00 Islam – „Auf Schatzsuche in den<br />

Weltreligionen“ mit Elisabeth Satanik im<br />

Albrechtsbergersaal, Martinstraße 38<br />

Di 24.6.<br />

8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im <strong>Juni</strong><br />

ihren Geburtstag feiern. Anschließend<br />

gemeinsames Frühstück<br />

Mi 25.6.<br />

8.00 Schulmesse der VS Albrechtstraße<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

Do 26.6.<br />

8.00 Schulmesse der HS Langstögergasse<br />

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 27.6.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 28.6.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 29.6.<br />

13. Sonntag im Jahreskreis (A)<br />

Hochfest der Apostel Petrus und Paulus<br />

Gott, danke für die Menschen, die wie deine<br />

Engel mir in meinem Leben helfen.<br />

Apg 12,1-11: Nun weiß ich, dass der Herr<br />

seinen Engel gesandt hat!<br />

Mt 16,13-19: Du bist Petrus – der Fels.<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

Ab diesem Wochenende gilt die<br />

Sommergottesdienstordnung!<br />

Mo 30.6.<br />

15.00 Club 57: Abschluss-Gartenfest<br />

Mi 2.7.<br />

Kein Gottesdienst<br />

Sommergottesdienstordnung<br />

(wenn nicht anders angegeben)<br />

So 9.30 Eucharistiefeier<br />

Mi 18.30 Eucharistiefeier<br />

Do 14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 18.30 Vorabendmesse

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