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Bericht Juniorenlager Bericht Juniorenlager 10 Bericht Juniorenlager Text: M. Stürmer Juniorenlager: Sarnen Wie jedes Jahr führte die Juniorenabteilung zusammen mit dem SC Reiden das traditionelle Trainigslager in Sarnen durch. 65 Junioren und 7 Juniorinnen vergnügten sich während einer Woche mit harten Trainings und kurzen Nächten. Doch lassen wir doch an dieser Stelle unser Lagerteilnehmer „Max“ berichten: im gleichen Zimmer und konnte so nebeneinander schlafen. Im Zimmer kannten wir alle, da sie gleich alt waren wie wir und auch von Zofingen kommen. Nach kurzer Zeit mussten wir uns umziehen um zu trainieren. Die Gruppen waren nach Alter und Fussballkönnen eingeteilt. Da Kurtli und ich zu den Besten gehören, waren wir in Gruppe „E“. durchmachen will. Unser Zimmer hat beschlossen, dass wir uns ein Lager anlegen und in der letzten Nacht durchmachen. Es wäre das erste Mal in meinem Leben. Am Abend fand noch ein Tischtennisturnier statt, ich hatte aber mit meinem Schläger keine Chance. Plüss aus Reiden hat gewonnen. Zweiter wurde Michi aus Zofingen, Dritter auch ein Michi der kommt aber aus Brittnau. Am Montagmorgen weckte mich meine Mutter in aller Frühe, da wir um 8.00 Uhr in Reiden sein mussten. Auf der Fahrt nach Reiden holten wir noch meinen Freund „Kurtli“ ab, welcher mit mir in der Mannschaft „Ef“ spielt. Wir haben beide beschlossen am Lager teilzunehmen, da alle immer erzählt haben wie lässig es sei. In Reiden wurden wir von Othi empfangen welcher uns zusammen mit Chele auf die Busse verteilte. Alle bekamen noch ein Anhänger um den Hals gehängt, wo Ihr Name darauf stand. Am Anfang war es für Kurtli und mich etwas schwierig da wir Othi und Chele nur vom sehen kannten. Auf der Trinermatte trainieren diese sonst immer nur die „Grösseren“. Als wir abgefahren waren, hatten wir im Bus schon ein „Mordsgaudi“ und unser Chauffeur Toni drehte beinahe durch, weil wir so einen Lärm machten. In Sarnen angekommen ging es sofort ab in die Zimmer zum ausräumen. Auf jeder Türe hatte es einen Zettel wo stand wer wo schlafen konnte. Ich hatte Glück, Kurtli und ich waren Am Montag hiess unser Trainer Toni (der Chauffeur), das ist ein ganz grosser und aus Zofingen. Am Morgen mussten wir Slalom zwischen „Hütli“ machen und aufs Goal schiessen. Am Nachmittag konnten wir dann auch noch „Mätschli“ machen. Nach dem Essen hat Chele und Sonja noch die Lagerregeln erklärt. Da es langweilig war, haben wir nicht zugehört. Chele ist neben Hansruedi der Chef im Lager. Sonja schaut, dass alle in der Ämtligruppen mithelfen. In diesen Gruppen müssen wir Tische abräumen, Duschen putzen, fötzele und alles so unangenehme Sachen. Nach dem Training dürfen wir jeweils noch ins Dorf, müssen aber immer mit jemandem zusammen gehen. Mani hat uns die Läden gezeigt, wo es die billigsten Sachen gibt. Wir haben uns auch eine grosse Flasche „Red Dog“ gekauft. Zu Hause darf ich das nicht trinken, weil es ungesund ist hat meine Mutter gesagt. Die Grösseren haben gemeint, dass man das trinken muss, wenn man eine Nacht Nicht alle haben zur gleichen Zeit Nachtruhe. Da Kurtli und ich zu den jüngeren gehören, müssen wir um 22.00 Uhr im Zimmer sein. Wir sollten eigentlich schlafen, aber einige im Zimmer haben Witze erzählt und Licht gemacht. Weil wir soviel getrunken hatten müssten wir immer wieder aufs WC. Stefan der Mann von Sonja ist auch im Lager und hatte heute Nachtwache. Er musste ein paar Mal in unser Zimmer kommen. Am Dienstagmorgen war wie jeden Tag um 7.30 Uhr Tagwache. Als erstes wurde im Gang laute Musik gemacht. Dann ist Stefan in unser Zimmer gekommen, hat das Licht angezündet und das Fenster aufgemacht. Er meinte, dass am Morgen im Zimmer immer etwas dicke Luft sei. Am Ende der Woche der Woche ist es mir auch aufgefallen. Am Dienstag haben wir dann den ganzen Tag mit Chele trainiert, der hat mit uns etwas komplizierte Übungen gemacht. Wir haben es nicht richtig begriffen. Chele hat trotzdem Freude gehabt.
Juniorenlager: Sarnen Juniorenlager: Sarnen 11 Selbstverständlich haben wir jeweils auch gut gegessen. Der Koch welcher Fesi heisst, hat zusammen mit Victor und Heidi gekocht. Es gab immer Menüs welche wir Kinder gerne haben. Ganz gut ist der Salat welchen ich immer gegessen habe. Zu Hause habe ich mit meiner Mutter immer Krach wegen dem Salat weil sie zu wenig Sauce macht und auch nicht so eine feine. Am Abend gab es ein Lotto mit guten Preisen, welche verschieden Firmen gespendet haben. Ich habe einen kleinen Ball und eine Kappe gewonnen. Vielen Dank. ist beides „mega cool“. Am Mittwoch habe ich bei Roli trainiert, der kommt aus Reiden. Mit ihm habe ich gerne trainiert. Der hat noch ein Mädchen welches etwa gleich alt ist wie ich und nett. Sie war in der gleichen Trainigsgruppe. Ich habe im Bus immer geschaut, dass ich neben ihr sitzen konnte. Die Grösseren haben einmal mit Salvi Albanese trainiert. Das ist der Trainer der ersten Mannschaft von Zofingen. Er ist mit seiner Familie zu uns zu Besuch gekommen. Mir hat er auch die Hand geschüttelt. Nach dem Training mit Salvi waren die Grösseren richtig müde und haben auch nicht mehr viel gesagt. Am Nachmittag kamen dann meine Eltern. Zum Glück sind Sie gekommen, denn ich habeschon das ganze Sackgeld aufgebraucht. Mein Vater hat mir auch einige Frauenfürze, Thunder und Raketen mitgebracht. Weil es 1. August ist, dürfen wir diese heute Abend am See anzünden. Chele hat gesagt er werde uns helfen da er von dem Zeug viel verstehe. Nach dem Essen sind meine Eltern wieder nach Hause. Sie haben gesagt Sie geniessen es auch einmal alleine zu sein, nur in der Wohnung sei es so ruhig. Wahrscheinlich vermissen sie mich trotzdem ein bisschen. Wir sind dann noch in die Badi gegangen welche direkt am See liegt. Das Wasser war etwas kalt, aber auf dem See hatte es zwei Trampolin und das war total cool. Zu Haus in Zofingen hat es so etwas nicht. Am Abend gingen wir dann am Ufer des Sees unser Feuerwerk anzünden. Viele hatten etwas dabei, teilweise ganze Rucksäcke voll. So ging das ganze Feuerwerk fast zwei Stunden. Chele welcher mit Roli dabei war wurde es langsam langweilig. Uns hat es gefallen, endlich «chlöpfte und tätschte» es mal so richtig. Am Donnerstag hatte ich dann mit Othi Training der macht bei den Übungen immer mit. Am anderen Tag kann er dann nicht mehr laufen weil er Muskelkater hat. Am Ende haben wir noch ein „Mätschli“ gemacht… Wie geht der Bericht vom Max (Stürmer eff) wohl weiter? Den gesamten Bericht finden Sie auf unserer Website www.sczofingen.ch!
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Seite 4 und 5: Projekt 4 Projekt Text: M. Nembrini
Seite 6 und 7: Dem Nachwuchs eine Zukunft Dem Nach
Seite 9: Marketing/Finanzen Marketing/Finanz
Seite 13 und 14: GL SCZ GL SCZ GL SCZ Text: F. Calar
Seite 15 und 16: 1. Mannschaft - Neue Gesichter 1. M
Seite 18 und 19: 1. Mannschaft - Foto 1. Mannschaft
Seite 20 und 21: 2. Mannschaft 2. Mannschaft 20 2. M
Seite 24 und 25: SCZ-Spieler gingen «fremd» SCZ-Sp
Seite 29: Senioren Senioren Text: J. Beer 29
Seite 34: Club 30 Club 30 34 Club 30 Text: U.

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