Gemeinde Fenster - Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath

Gemeinde
Fenster
2009
Ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath Ausgabe 06-08

An-ge-dacht Seite 2
„Freut euch in dem Herrn!“ (Phil 3, 1)
Diese Worte schreibt Paulus an die Gemeinde zu Philippi. Phillip ist die
erste christliche Gemeinde in Europa. Sie wurde durch Paulus
wahrscheinlich im Jahr 49 n. Chr. gegründet. Paulus hat einen guten
Kontakt zu dieser Gemeinde, ja, diese Gemeinde darf ihn so gar finanziell
unterstützen. Als Paulus diesen Satz schreibt, ist er im Gefängnis.
Trotzdem kann er solche Worte finden. Für Paulus ist Jesus Christus der
Herr, der Mittelpunkt seines Lebens, seines Wirkens. Nichts kann ihn
unterkriegen. Er weiß sich in Jesus Christus geborgen, das gibt ihm in
jeder Lebenslage Kraft. Er fordert auf, sich zu freuen.
Wann haben wir uns eigentlich das letzte Mal so richtig gefreut? Über was
können wir uns eigentlich freuen? Kinder sind da viel freier und offener.
Sie können sich noch über Kleinigkeiten freuen.
Wir merken manchmal gar nicht, wenn wir beschenkt werden. Uns ist die
Freude verloren gegangen. Wir müssen sie erst wieder neu entdecken.
Sich über etwas freuen, das ist etwas Schönes. Gott hat uns beschenkt,
reichlich. Wir brauchen uns nur seine Schöpfung, die Natur ansehen, wie
herrlich sie ist.
Für Paulus ist Jesus Christus die große Freude. Der gekreuzigte und
auferstandene Herr hat ihn von aller Schuld befreit und ihn in seinen
Dienst genommen. Er freut sich darüber, dass er das darf. Er, der doch
anfangs die Christen verfolgt hat. Durch Jesus Christus ist für Paulus
Gottes Frieden und Gottes Liebe sichtbar, spürbar, erfahrbar geworden.
Darüber kann er sich wirklich freuen.
Und wir. Auch uns gilt Gottes Geschenk. Er beschenkt uns, so wie wir
sind, mit unseren Stärken und unseren Schwächen. Er hat uns
freigesprochen.
Freut euch in dem Herrn und lasst diese Freude in eurem Leben auch für
andere sichtbar werden.
W. Duthe

Seite 3
Unsere Themen

Aus dem Presbyterium Seite 4
Neue Presbyterin und neuer Presbyter
Herzlich willkommen !
Frau Dr. Wiebke Förster wurde vom Presbyterium als
Nachfolgerin von Martin Drasnin als Presbyterin
gewählt. Sie ist dem Bezirk Ellenbeek zugeordnet.
Frau Dr. Förster wohnt mit ihrer Familie in der
Osterdelle. Von Beruf ist sie Ärztin.
Herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie und die
Zusammenarbeit mit Ihnen. Danke für die
Bereitschaft zur Mitarbeit. Gottes Segen für Ihren
Dienst in der Gemeinde.
Presbyter und Pastoren aus der Ellenbeek
Auch für den Bezirk Stadtmitte wurde ein neuer Presbyter nachgewählt.
Herr Peter Ziegler erklärt sich dazu bereit, ins Presbyterium einzutreten.
Wir freuen uns darüber, dass Gemeindeglieder dazu bereit sind, dieses
verantwortungsvolle Amt zu übernehmen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Arbeit im Presbyterium alles Gute und Gottes
Segen.
Wir möchten an dieser Stelle auch der ausgeschiedenen Presbyterin Frau
Jutta Erbach für ihre Arbeit und Ihr Engagement in der Gemeinde ganz
herzlich Dank sagen. Sie hat 16 Jahre lang im Presbyterium, im
Gemeindearbeitsausschuss, in der Diakonie und im Kindergarten "Am
Pütt" mit Verantwortung getragen. Vielen Dank für ihre gute und
manchmal auch nicht ganz so einfache Arbeit. Sie gehört mit zu den
ersten Mitgliedern der Hospizgruppe und wird darin noch weiter
ehrenamtlich tätig sein.
Pfarrer Ingolf Kriegsmann und die Presbyter“kollegen“

Seite 5
Unsere Themen
Abschied und Neuanfang für Diakon Schmitz
1992 kam Rudolf Schmitz als Diakon nach Wülfrath. Er kam als frischer
Diakon für die drei katholischen Gemeinden. Die ersten vier Jahre wohnte
er in Wülfrath, dann kam er nach Rohdenhaus. Endlich war wieder ein
„Geistlicher“ in der kleinen Gemeinde St. Petrus Canisius. Für die Gemeinde
war der neue Diakon ein Gewinn, ein Seelsorger zum Anfassen.
Es war eine schöne Zeit. Sie war geprägt durch viele gemeinsame
ökumenische Veranstaltungen.
Diakon Schmitz hat sich engagiert bei der Hospizarbeit, er war bei der
Gründung der Gruppe „Zeit schenken“ dabei. Sein Herz war bei den
Kindern, ob in den Schulen oder in den Kindergärten.
In Rohdenhaus war er stets bei den Weltgebetstagen der Frauen dabei
als „Hausherr“ oder als Prediger.
Dabei darf die Schule in Rohdenhaus nicht vergessen werden, die vielen
gemeinsamen Schulgottesdiensten in den beiden Kirchen in Rohdenhaus.
Aber nicht nur in Rohdenhaus, dies gilt auch für die anderen Grundschulen
in Wülfrath. Gottes Wort den Kindern nahe zu bringen, das war
seine Welt, da forderte er die Aufmerksamkeit dazu. Seine Katechesen
waren immer geprägt durch Überraschungen und Einbeziehen der Kinder.
Da war er mit Leib und Seele in seinem Element. Selbst seine Einstimmung
auf die Kommunion geschah mit viel Liebe und Ruhe.
Wer zu bestimmten Zeiten morgens in Rohdenhaus unterwegs ist, trifft
den Diakon an. Dann ist er wieder mit seinem Hund unterwegs, zugleich
auch Zeit zum Gespräch mit den Menschen, die er traf, die etwas auf dem
Herzen hatten.
Nach 17 Jahren verlässt er im Sommer Wülfrath. Schade, dass er geht. Er
war ein verlässlicher Partner. Er wird versetzt nach Wuppertal, wo er
seine neue Stelle im August antritt. Es wird anders sein, als in Wülfrath.
Wir wünschen Rudolf Schmitz und seiner Familie, dass sie gut in
Wuppertal ankommen und Gottes Segen für seine Zukunft und seine
Arbeit dort als Diakon.
Wir sagen Danke, Rudolf Schmitz, für die gute Zeit und für die gute
Zusammenarbeit.
Ihre ev.-ref. Kirchengemeinde Wülfrath

Unsere Themen Seite 6
Pfr. Hartmut Louis: Abschied und Neubeginn
„Meine Zeit steht in deinen Händen.“ (Ps 31, 16)
Oft gehört. Oft gesprochen. Zugesprochen.
Nun aber drückt dieser Psalmvers mein Erleben aus.
„Meine Zeit steht in deinen Händen.“
Nie hätte ich gedacht, dass meine Zeit in der Kirchengemeinde Wülfrath so knapp
bemessen sein würde!
Gerade erst angekommen, vorgestellt, Fuß gefasst, liebe Menschen kennen
gelernt – heißt es schon wieder, Abschied zu nehmen!
Wie die meisten wahrscheinlich bei Erscheinen des Gemeindefensters bereits
erfahren haben, bin ich ab 1. Juni an einem anderen Ort, in einem anderen
Arbeitsfeld tätig: Nachdem ich in Wülfrath nur einen befristeten Beschäftigungsauftrag
hatte, werde ich ab 1. Juni in einer richtigen Pfarrstelle als Gefängnisseelsorger
in der JVA Rheinbach arbeiten. Die Gefängnisseelsorge ist mir sehr
vertraut und ich freue mich bereits jetzt leidenschaftlich auf meine neuen
Aufgaben.
Wenn ich daran denke, was ich alles mitnehme aus meiner Wülfrather Zeit, so
entsteht ein bunter Strauß von Erinnerungen, die ich in meinem Herzen tragen
werde:
- Menschen, denen ich begegnet bin, die mich unterstützt haben, die ich
begleiten durfte, mit denen ich intensive Gespräche hatte,
- viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
- die Kreise in der Ellenbeek,
- eine wunderbare Konfirmandengruppe,
- die besondere und einladende Atmosphäre im Zentrum Ellenbeek.
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ (Ps 31, 9)
Es ist wirklich ein weiter Raum, den ich durchschreiten muss, um an meinen
neuen Wirkungsort im Kirchenkreis Bad Godesberg-Voreifel zu kommen.
Und hinter den Mauern wird dieser Raum dann wieder eingeschränkt.
Aber ich durfte bereits hören und erleben, wie sehr die Hoffnung der Menschen
im Knast getragen wird von der Sehnsucht, die mein ehemaliger Mentor und
Kollege in der Gefängnisseelsorge, Erhard Ufermann, sehr eindrücklich
beschrieben hat:
„Es wird ein Leben ohne Gitter geben. Wir glauben uns in Gottes Zeit hinein.
Denn nur das, was wir glaubend leben, macht uns frei!“
Am Pfingstmontag werde ich um 9.45 Uhr meinen letzten (Tauf-)Gottesdienst in
der Stadtkirche halten – und ich würde mich riesig freuen, mich dort von ganz
vielen Menschen persönlich verabschieden zu können!
Adieu, liebe Gemeinde,
Ihr Pastor Hartmut Louis

Seite 7
Unsere Themen
A Dieu
Hartmut Louis ist schon ein besonderer Mensch: Marathon, ohne Auto,
sehr leise, feine Ohren und eine herzliche Fröhlichkeit. Er ist einer, der
sich in sehr kurzer Zeit, in knapp fünf Monaten, das Vertrauen und die
Zuneigung der Gemeinde erworben hat. Das schafft nicht jeder. Es lag
wohl auch daran, dass er diese Zuneigung lebte und damit einer
Sehnsucht aus der Gemeinde entgegenkam. Das war für uns alle eine
gute Erfahrung. Und dafür sage ich aus ganzem Herzen Dank.
Wir haben alle gewusst, dass Herr Louis mit einem Beschäftigungsauftrag
als Pfarrer im Wartestand unserer Gemeinde von der Landeskirche
zugewiesen war, mit der Perspektive, sich im Laufe des Jahres auf die
Entlastungspfarrstelle bewerben zu können. In der Zeit des Wartestandes
sind die Kollegen verpflichtet, sich auf freie Pfarrstellen zu bewerben.
Alles andere würde zu ihrem Nachteil. Also hat sich Herr Louis beworben
und ist zum 1. Juni auf die Gefängnispfarrstelle in Rheinbach gewählt
worden. „Er hat eine überzeugende Vorstellung abgegeben“, hat mir der
Superintendent mitgeteilt. Daher die einstimmige Wahl. Sie können sich
vorstellen, liebe Gemeinde, welche Erleichterung es für Familie Louis
bedeutet, nach vielen Jahren endlich wieder auf einer unbefristeten,
sicheren Pfarrstelle zu sein. Herzlichen Glückwunsch, aufrichtige
Mitfreude. Wir haben es alle gewusst, aber niemand hat damit gerechnet.
Nun ist die Ellenbeek wieder in besonderer Weise betroffen. Es war in den
letzten Jahren viel Wechsel. Das tut nicht nur gut. Aber wir haben auch
immer wieder die Erfahrung machen können, dass sich junge Menschen
ganz eingebracht haben und es neben Abschiedsschmerz auch immer
und viel längere gute Zeiten gab.
Das Presbyterium hat im Frühjahr die Freigabe der Pfarrstelle beantragt.
Jetzt wird eine Ausschreibung erfolgen. Danach kommt das Bewerbungsverfahren
und am Ende wird eine Pfarrwahl stehen. In der Zeit dazwischen
werde ich die Gemeinde begleiten. Meine Kollegen werden mich
dabei unterstützen. Der Assessor des Kirchenkreises, Pfarrer Buchholz
wird für mich Aufgaben im Kirchenkreis übernehmen.
Ich bitte Sie, lassen Sie uns dankbar Abschied von Pastor Louis nehmen,
so wie er es sich wünscht, und lassen Sie uns seinen Neubeginn an einer
anderen Stelle in der gleichen Kirche mit guten Wünschen begleiten.
Am 1. Juni, an seinem letzten Tag bei uns, heißt die Losung: „Wie ein
Hirte seine Schafe sucht, wenn sie sich von seiner Herde verirrt haben, so
will ich meine Schafe suchen“, spricht der Herr. Das ist gut so. Wir sehen
uns am 1. Juni in der Stadtkirche.
Gottes Segen für Sie, lieber Herr Louis – und danke. R. Breitbarth

Unsere Themen Seite 8
Seniorenkreis Süd
Wenn man Seniorenkreis liest, denkt man an Kaffee und Kuchen.
Das gehört auch dazu, aber bei uns, den Senioren in Süd, ist das
Zusammensein wichtig. Wir unternehmen zusammen Ausflüge, die
auch schon mal etwas anders sind. Beispielsweise einen Tag in
Berlin, Zürich, Wien oder Brüssel oder wir reisen per Internet.
Wichtig ist auch, dass man immer auf dem Laufenden bleibt, was
z.B. die Pflege im Alter angeht oder wie man sich vor bösen Buben
schützt. Diese und andere wichtig Themen besprechen wir mit
Fachleuten die eingeladen werden.
Den Kontakt zu den Kleinsten unserer Gemeinde halten wir durch
gegenseitige Besuche aufrecht. Da wir auch gern musizieren und
es mit den Kindern Spaß macht, haben wir kurzerhand eine
Rhythmusgruppe gebildet.
Wenn wir aber Gruppenweise gegeneinander spielen, wird es
manchmal etwas lauter, denn verlieren können auch Senioren nicht!
Wenn Sie auch Spaß an einem lustigen Nachmittag haben, sind Sie
herzlich willkommen! Wir treffen uns jeden Mittwoch um 15.00 Uhr
im Gemeindezentrum Süd.

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Unsere Themen
Ein neuer Gemeindebus muss her – aber wie?
Das Presbyterium hat beschlossen, einen zweiten Gemeindebus
anzuschaffen. Ein passendes Modell war schnell gefunden, es soll ein
Ford Transit sein.
Es bleibt die Frage, wie soll die
Kirchengemeinde solch ein Fahrzeug
bezahlen? Es wird
schließlich über 20.000,- Euro
kosten. Ideen wurden entwickelt
und wieder verworfen, bis sich
am Ende die Möglichkeit herauskristallisierte,
den Wagen den
Gemeindegliedern „Stückchen
für Stückchen“ zu „verkaufen“.
Eine klassische „Vermarktung“ von Werbeflächen auf Gemeindebussen ist
inzwischen absolut üblich (s. Düssel und kath. Gemeinde), aber in der
letzten Zeit mehren sich auch leider die Firmen, die mit dieser Vermarktung
„Abzocke“ betreiben. Ein Wülfrather Unternehmer hat das einmal
nachvollzogen und herausgefunden, dass von den ihm bekannten Spenden
gleich mehrere Busse hätten angeschafft werden können. Nur leider
hat die Gemeinde nichts davon, nur die „Vermittlungsfirma“ hat gewaltigen
Profit gemacht. Für uns undenkbar, so mit Ihrem Geld umzugehen. Wir
übernehmen die Vermarktung selbst. Sie haben die Möglichkeit ein Stück
vom Bus zu erwerben. Wir haben die Werbeflächen in kleine Quadrate
eingeteilt: Ein einzelnes Quadrat im Format 6x6 cm kostet 13,- Euro; wenn
Sie vier Stück kaufen, ermäßigt sich der Stückpreis auf 12,50 Euro, so
dass Sie lediglich 50,- Euro für vier Quadrate zahlen. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit, größere Flächen zum entsprechenden
Preis zu erwerben. So würde zum Beispiel eine Firmenwerbung im Format
42x30 cm (=7x5 Quadrate, ungefähr DIN A3) lediglich 437,50 Euro
kosten.
Das Schöne ist, Sie können auf die von Ihnen erworbene Fläche ohne
weitere Kosten ein Motiv Ihrer Wahl aufbringen. Wir werden im Rahmen
von „Kirche am Heumarkt“ eine Möglichkeit bieten, Fotos zu machen, die
dann als Aufkleber im entsprechenden Format auf den Bus geklebt
werden. So können Sie Ihr Portrait auf dem Fahrzeug wiederfinden, und
so wird der Bus zu einem echten Gemeindebus im besten Sinne des
Wortes. Selbstverständlich gehen auch andere Motive, wenn Sie also
lieber ein Kreuz, das Bild Ihres Enkels, oder ein anderes schönes Bild
hätten: Wenn man es drucken kann, können wir es auch auf den Bus
kleben!
Martin Drasnin

Unsere Themen Seite 10
Der große Festtag Kindergarten „Villa Kunterbunt“
Am 26. April 2009 feierte unser Kindergarten „Villa Kunterbunt“ sein
fünfzehnjähriges Bestehen. Dazu hatten sich die Mitarbeiterinnen, der
Elternrat und Pfarrer Breitbarth so einiges einfallen lassen. Mit einem
feierlichen Gottesdienst in der Ellenbeeker Kirche wurde der Ehrentag
eröffnet.
Von Anfang an war klar, dass
sich das kunterbunte, alltägliche
Leben in der Villa Kunterbunt, die
Kreativität der Kinder und das
Zusammengehörigkeitsgefühl
von großen und kleinen Menschen
in diesem Gottesdienst
widerspiegeln sollte. Fünf Highlights, von denen die Kinder begeistert
waren, haben wir aufgegriffen. In kleinen, liebevoll inszenierten Darbietungen,
führten uns die Kinder in vergangene Jahre: die „Tigergruppe“ in
das Eröffnungsjahr 1994 und das damalige Thema „Zirkus“, die „Bärengruppe“
in das Jahr 1997 mit der „Vogelhochzeit“ und die „Igelgruppe“ in
das Jahr 2003 mit dem „Regenbogenfisch“. Auch das „Farbenfest“ im
Jahre 2007 war unvergesslich. Als krönenden Abschluss boten die Erzieherinnen
in Anlehnung an das Jahr 1998 „Sister Act“ dar und wirbelten
als Nonnen durch die Kirche.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde nach dem Gottesdienst unter
freiem Himmel gespielt und getobt, gesungen und gelacht, geschminkt
und gemalt, einander begegnet und ausgetauscht.
Viele ehemalige Kindergartenfamilien, Mitarbeiterinnen und viele
Interessierte – unter anderem auch die Bürgermeisterin – fanden den Weg
zu uns in die Villa Kunterbunt und feierten mit uns. Wir sind sehr glücklich
und dankbar, dass wir einen wunderschönen und ereignisreichen Tag
miteinander erleben durften. Ein besonderer Dank gilt allen, die sich für
das Gelingen des Festes eingesetzt und vielfältige Aufgaben übernommen
haben. Der Dank gilt auch allen Spendern und Sponsoren, die uns
mit Sach- und Geldspenden unterstützt haben.
Die Geldspenden im Vorfeld und der Erlös des Tages – immerhin fast
1.700 Euro zusammen – gingen auf das Spendenkonto des Kindergartens.
So kommen wir unserem Ziel, eine Vogelnestschaukel für das
Außengelände anzuschaffen, einen riesengroßen Schritt näher!
Mit herzlichen Grüßen
Ulrike Holst (Kindergartenleiterin)

Seite 11
Unsere Themen
Abschlussfest des Kindergartens „Pusteblume“
Wie Sie sicher aus der Zeitung erfahren haben, schließt der Kindergarten
„Pusteblume“ ehemals „Kindergarten Am Pütt“ zum Ende des Kindergartenjahres.
Wir sind alle sehr traurig, dass ein solch alter und traditionsreicher
Kindergarten aus unserer Stadt und unserer Gemeinde verschwindet.
Für viele verbinden sich vertraute Erinnerungen mit diesem Kindergarten,
da viele Erwachsene der Gemeinde ihre ersten Kinderjahre dort
verbrachten.
Vor 55 Jahren zog der evangelische Kindergarten aus dem alten Pfarrhaus
in der Wiedenhofer Straße aus und bezog das neue Gemeindehaus,
das 1954 am Pütt gebaut wurde. Unter der Leitung der Kindergartenleiterin
Frau Ackermann spielten, sangen und sprangen 50 bis 70 Kinder
auf dem Gelände des Pütter Kindergartens herum. Die wohl längste Zeit
arbeitete Monika Schneider in diesem Kindergarten. Sie hatte dort bei
Frau Ackermann gelernt und wurde später die Nachfolgerin in der Leitung,
und viele Wülfrather Familien vertrauten ihr gerne ihre Kinder an. Die
letzten Jahre führten Martina Tappert und Regina Hamacher den Kindergarten,
der seit einem Jahr nur noch eine Gruppe betreut.
Durch die Gesetzgebung veränderte sich die Kindergartenlandschaft, so
dass der Kindergarten „Am Pütt“ seit den 90er Jahren auch Kinder im
Grundschulalter in einer großen altersgemischten Gruppe betreute. Die
Eltern, die zumeist berufstätig waren, sahen es gerne, dass im Kindergarten
„Pusteblume“ die Kinder nach ihrer Schule zu Mittag und Nachmittag
gut aufgehoben waren.
Den Erzieherinnen gilt im Nachhinein noch der Dank für ihr Engagement
und ihre gute pädagogische Arbeit. Diese Art von Betreuung war in dem
neuen Kindergartengesetz „Kibitz“ der Landesregierung in Düsseldorf
nicht mehr vorgesehen, sodass eine Gruppe zum Sommer 2008 geschlossen
werden musste. Nach der neuen Gesetzgebung sind Kindergärten
mit nur einer Gruppe finanziell nicht mehr tragbar. Da es in der
Stadtmitte noch drei weitere Kindergärten gibt, und zu viele Kindergartenplätze
in diesem Stadtteil angeboten werden, beschloss die Stadt
Wülfrath den Kindergarten „Pusteblume“ nicht weiter zu unterstützen, und
unserer Gemeinde blieb nichts anderes übrig als ihn zu schließen.
An dieser Stelle sei gesagt, dass die Stadt Wülfrath den evangelischen
Kindergarten in Rohdenhaus großzügig unterstützt und fördert, da der
evangelische Kindergarten in Rohdenhaus der einzige Kindergarten ist
und alle Kinder, gleich welcher Konfession und Glauben aufnimmt.

Unsere Themen Seite 12
Viele hunderte, ja tausende, Kinder haben im Kindergarten „Am Pütt“ ihre
Kindergartenzeit erlebt, und immer wieder sprechen uns Eltern an, die
früher selbst in diesem Kindergarten waren, ob wir nicht ihre Kinder
aufnehmen könnten. Wir können sie zum Glück an unsere weiteren drei
evangelischen Kindergärten in Wülfrath „Düsseler Tor“, „Villa Kunterbunt“
oder „Rohdenhaus“ weiter empfehlen.
Ebenso gerne leiten wir sie auch an die katholischen und städtischen
Kindergärten in der Stadtmitte weiter.
Die Mitarbeiterinnen des evangelischen Kindergartens Pusteblume konnten
alle in den anderen evangelischen Kindergärten übernommen werden.
Auch für die restlichen neun Kinder, die in diesem Jahr noch nicht in die
Schule gehen, konnten andere Kindergartenplätze gefunden werden.
Eine Ära geht zu Ende. Das soll aber nicht sang- und klanglos geschehen.
Wir wollen ein besonderes Abschlussfest feiern.
Am 28. Juni 2009 werden wir um 11.00 Uhr einen Familiengottesdienst
feiern, in dem wir symbolisch „die Koffer packen“ und uns in eine trotz
allem hoffnungsfrohe Zukunft aufmachen wollen. Zu diesem Gottesdienst
und einem Kaffeetrinken danach, auf der Terrasse des Kindergartens,
sind alle herzlich eingeladen, die sich dem Kindergarten „Pusteblume“ in
seiner 55-jährigen Geschichte verbunden fühlen.
Pfarrer Ingolf Kriegsmann
Information
Abendgesprächskreis
Wir treffen uns am letzten
Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr
zum Abendgesprächskreis.
Gäste sind immer herzlich
willkommen.
27. Mai 2009, 19.00 Uhr:
„Brauchen wir Gedichte?
Vortrag: Heinz Finkener
24. Juni 2009, 19.00 Uhr:
„Die grade Linie ist gottlos“
Der Maler Friedensreich
Hundertwasser
Vortrag: Ingolf Kriegsmann
26. August 2009, 19.00 Uhr:
“Personen aus der Familie von
Thomas Mann”
Vortrag: Hans Bohmhammel
30. September 2009, 19.00 Uhr:
“Manipulation durch Sprache”
Vortrag: Heinz Finkener
Kirche und Kunst
Freitag 19.Juni 2009 fahren wir
zu einem Ganztagesausflug an
die Mosel. Wir fahren zur Burg
Eltz und nach Bernkastel-Kues
(Schifffahrt auf der Mosel möglich.).
Abfahrt: 8.30 Uhr „Am
Diek“.
Busfahrt und Burgbesichtigung
Preis 32.-€.

Seite 13
Seniorenkreis
Der nächste Seniorennachmittag
ist am 18.Juni 2009 um 15.00
Uhr im Gemeindehaus „Am Pütt“.
Nach den Ferien treffen wir uns
am 3. September 2009.
Kinderkirche in der Stadtmitte
Kinderkirche im Kindergarten
„Pusteblume“:
7. Juni.2009, 11.00 Uhr
21. Juni 2009, 11.00 Uhr
23. August 2009, 11.00 Uhr
Familiengottesdienst zum
Abschluss des Schul- und
Kindergartenjahres in der
Stadtkirche:
28. Juni 2009, 11.00 Uhr
Abschlussfest des
Kindergartens „Pusteblume“
Am 28. Juni 2009 werden wir um
11.00 Uhr einen Familiengottesdienst
feiern, in dem wir symbolisch
„die Koffer packen“ und
uns in eine trotz allem hoffnungsfrohe
Zukunft aufmachen wollen.
Zu diesem Gottesdienst und
einem Kaffeetrinken danach, auf
der Terrasse des Kindergartens,
sind alle herzlich eingeladen, die
sich dem Kindergarten „Pusteblume“
in seiner 55-jährigen
Geschichte verbunden fühlen.
Fest der Kirchen
Information
Wir wollen in diesem Jahr wieder
das Fest der Kirchen rund um die
Stadtkirche auf dem Kirchplatz
feiern. Vorgesehen ist der 6.
September 2009. Der Tag beginnt
für unsere Gemeinde mit
einem zentralen Gottesdienst um
10.30 Uhr in der Stadtkirche. Ein
genaues Programm wird in der
Septemberausgabe veröffentlicht.
Wenn Sie Interesse haben
bei diesem Fest als ehrenamtlicher
Helfer mitzuwirken oder
einen Kuchen zu backen, können
Sie sich beim Gemeindeamt
melden.
Evensong
Seit einem Jahr treffen sich Menschen
aus unterschiedlichen Gemeinden
an einem Samstagabend
zu einer liturgsichen
Abendandacht. Im Gottesdienst
hören Sie Chöre unseres
Kirchenkreises. Zum nächsten
Evensong am 30. Mai 2009 lädt
die Gemeinde Dalbecksbaum
nach Velbert um 18.00 Uhr in die
Apostelkirche, Ecke
Lortzingstrasse ein.
Kindergottesdienste in Süd
Die nächsten Kindergottesdienste
im Gemeindezentrum
Süd finden am 14. Juni und am
28. Juni satt. Beginn ist jeweils
11.00 Uhr

Information Seite 14
Gäste aus Kenia
Nach dem Kirchentag werden
zwei kenianische Kirchenmusiker
zu Gast in Niederberg sein. Einer
der beiden wird im Pfingstgottesdienst,
am 31. Mai um 11.00 Uhr
in der Ellenbeek zu hören und zu
sehen sein.
Am Abend des Pfingstsonntags,
am 31. Mai 2009, wird in der
Christuskirche in Velbert ein
Gospelkonzert mit den kenianischen
Musikern stattfinden, das
um 18.00 Uhr beginnt. Es beteiligen
sich einige Gospelchöre unseres
Kirchenkreises bei einem
ansprechenden Programm. Frau
Kantorin Spruck aus Neviges hat
die Gesamtleitung.
In der Zeit vom 16.-20. Juni 2009
wird der kenianische Bischof
Zephanija Kahuthu bei uns zu
Gast sein. Er hat viel von der
Arbeit seiner Kirche zu erzählen.
Im Gottesdienst am 19. Juni können
Sie ihn live in der Stadtkirche
erleben.
Kindergartenfest in
Rohdenhaus
Am 7. Juni 2009 laden wir, der
Evangelische Kindergarten
Rohdenhaus, Sie ganz herzlich
in der Zeit von 13 bis 16 Uhr zu
unserem „Wi – Wa – Wasserfest“
ein.
Unsere im letzten Jahr neu
installierte „Wassermatschanlage“
soll bei schönem Wetter
zum Einsatz kommen. Auch
andere Spiel- und Bastelaktionen
sorgen für ein abwechslungsreiches
Programm. Während die
Kinder spielen, können sich
Eltern, Großeltern, Verwandte,
Freunde und Besucher bei
Kaffee und Kuchen unterhalten.
Die Einnahmen möchten wir für
die Gestaltung der neuen Nebenräume
nutzen, die während des
Umbaus in den Sommerferien
entstehen.
Wir würden uns freuen, viele
Besucher begrüßen zu können!
Kreissynode
Am 6.Juni 2009 findet in Wülfrath
die Tagung der Kreissynode
Niederberg statt. Die Synode
beginnt mit einem Gottesdienst
um 8.30 Uhr in der Stadtkirche.
Die Themen lauten:
Kindergartenarbeit im Kirchenkreis
und Verteilung der Pfarrstellen
ab 2015 im Kirchenkreis.
Die Tagung der Synode im Gemeindehaus
Am Pütt 7 ist öffentlich.
Sie sind herzlich eingeladen.
Kommen Sie vorbei.
Einschulgottesdienst
Der Einschulgottesdienst für die
Grundschule Ellenbeek beginnt
am 17.8.09 um 9.00 Uhr in der
Ellenbeeker Kirche.

Seite 15
Entlassgottesdienst
Abschied nehmen fällt nicht
leicht, dann schon gar nicht,
wenn man sich sechs Jahre
aneinander gewöhnt und sich
lieb gewonnen hat. Am 26.Juni
entlässt der Kindergarten Villa
Kunterbunt seine „Großen“. Wir
feiern Gottesdienst um 16.30 Uhr
Erste Bergische Synode 1589
Im Sommer 1589 haben sich die
Reformierten der Elberfelder
Classis im Pfarrhaus in Neviges
zur ersten bergischen Synode
getroffen. Unser Kirchenkreis
erinnert sich am Sonntag, dem
16. August um 16.00 Uhr in
einem Gottesdienst in der reformierten
Stadtkirche in Neviges
an die erste bergische Synode.
Die Predigt hält unser Präses,
Information
Pastor Nikolaus Schneider. Im
Anschluss findet ein Empfang im
Gemeindehaus Siebeneickerstr.
statt. Herr Prof. Dr. Wittmütz wird
historische Aspekte und Herr
Prof. Dr. Freudenberg systematische
Aspekte des Kirchenverständnisses
von J. Calvin
beleuchten.
Silberkonfirmation 2009 und
Goldkonfirmation 2009
In diesem Jahr werden wir das
Fest der Silberkonfirmation am
30. August 2009 feiern und die
Goldkonfirmation am 27.
September 2009. Eingeladen
sind alle Wülfrather Gemeindeglieder
und die in Wülfrath
konfirmiert wurden. Von einigen
Silberkonfirmanden und Goldkonfirmanden
haben wir die
Anschrift. Andere sind weggezogen,
oder durch Heirat hat
sich der Name verändert. Uns
fehlen noch ganz viele Anschriften.
Vielleicht haben Sie noch die
Anschriften von ihren ehemaligen
Mitkonfirmanden und können uns
helfen. Teilen Sie es doch
einfach unserem Gemeindeamt
mit. Tel. 9 25 60 oder schreiben
Sie an das Gemeindeamt, Am
Pütt 7, 42489 Wülfrath oder
schicken Sie einfach eine E-mail
an: ev.-kirche-wuelfrath@tonline.de

Amtshandlungen Seite 16
Trauungen:
Antonio Labruna und Jennifer Labruna,
geb. Glaser
Taufen:
Henryk Birkhölzer
Terry Jentsch
Sarah Jentsch
Kay Kellner
Maximilian Freund
Geena Kalloch
Saskia Rau
Felix Grote
Lina Wiesner
Aileen Wiesner
Laura Eickenberg
Nele Nietzschmann
Madita Nietzschmann
Beerdigungen: Ursel Heppner, geb. Schimke, 72 J.
Gertrud Pasternak, geb. Klesz, 91 J.
Edith Kahl, geb. Kirchner, 82 J.
Lucie Raske, geb. Rossin, 82 J.
Else Voss, geb, Schuldig, 91 J.
Erwin Heske, 89 J.
Ruth Conrad, geb. Isberner, 84 J.
Wilma Beckers, geb. Kaldenpoth, 78 J.
Werner Beierfuß, 89 J.
Oskar Israel, 77 J.
Lieselotte Heuer, geb. Goetze, 83 J.
Wilfried Schoppe, 82 J.
Thomas Grün, 36J.
Waltraud Roedenbeck, geb. Doms, 87 J.
Heinz Tuschy, 76J.

Seite 17
Veranstaltungen
Gemeindehaus Am Pütt
Mo 17:30 Uhr Mitarbeiterkreis / Jugend wöchentlich
Mo 19:00 Uhr Posaunenchor wöchentlich
Di 20:00 Uhr Chorprobe wöchentlich
Mi 14:30 Uhr Kinderchor ab 4 Jahre (Kindergart.) wöchentlich
Mi 15:15 Uhr Kinderchor 1. und 2. Schuljahr wöchentlich
Mi 16.00 Uhr Drachenclub f. Kinder 1.-4.Schuljahr wöchentlich
Mi 16:00 Uhr Jugendvokalensemble wöchentlich
Mi 17:00 Uhr Jugendchor „PopChorn“ wöchentlich
Mi 18:00 Uhr Posaunenchor (Alte Bläsermusik) wöchentlich
Mi 19:00 Uhr Abendgesprächskreis 24.06.09 + 26.08.09
Mi 19.30 Uhr Gottesdienstwerkstatt z.Zt. kein Termin
Do 15:00 Uhr Seniorenkreis 18.06.09 + 03.09.09
Do 15:00 Uhr Bibelkreis 25.06.09 + 20.08.09
Do 16.00 Uhr Tanzen im Sitzen 25.06.09
Do 17:00 Uhr Kreativteam wöchentlich
Do 18:00 Uhr Band-Workshop wöchentlich
Do 18:00 Uhr Zeit schenken 18.06.09 + 27.08.09
Fr 15:30 Uhr A-Team Jungengruppe wöchentlich
Fr 19:00 Uhr Idee-Café (Jugendcafe) wöchentlich
Fr 20:00 Uhr Laienspielschar nachfragen
So 11.00 Uhr Kinderkirche im Kindergarten 07.06.09 + 21.06.09
„Pusteblume“
23.08.09
So 11.00 Uhr Familiengottesdienst Stadtkirche 28.06.09
Rohdenhaus
Mo 14:00 Uhr Altenclub wöchentlich
Di 19:00 Uhr Bibel-Hintergründe wöchentlich
Mi 15:00 Uhr Frauenhilfe 03.06.09 + 17.06.09
19.08.09
Mi 15:00 Uhr Tötter-Treff 10.06.09 + 24.06.09
26.08.09
Do 15:00 Uhr Aktive Pensionäre 04.06.09
Fr 19:00 Uhr Gottesdienst 25.06.09 + 28.08.09

Veranstaltungen Seite 18
Gemeindezentrum Süd
Di 10:00 Uhr Spielstube für Vater/Mutter und Kind wöchentlich
Mi 10:00 Uhr Spielstube für Mutter/Vater und Kind wöchentlich
Mi 15:00 Uhr Seniorentreffen wöchentlich
Do 09:30 Uhr Spielstube für Mutter/Vater und Kind wöchentlich
Do 10:00 Uhr Mit Spaß kreativ sein wöchentlich
Do 18:30 Uhr Volleyball/Turnhalle Gymnasium wöchentlich
Do 19:30 Uhr Bastel- und Handarbeitskreis wöchentlich
Fr 09:00 Uhr Spielstube für Mutter/Vater und Kind wöchentlich
Gemeindezentrum Ellenbeek
Di 10:00 Uhr Bibelkreis zum Predigttext des wöchentlich
folgenden Sonntags
Di 19:00 Uhr Gymnastikgruppe wöchentlich
Mi 09:00 Uhr Spiel- und Krabbelgruppe bis 4 J. wöchentlich
Mi 15:00 Uhr Seniorenkreis wöchentlich
Mi 19:00 Uhr Miteinander (alle 14 Tage) 03.06.09 + 17.06.09
01.07.09 + 19.08.09
Do 19:30 Uhr Bastelkreis wöchentlich
In den Ferien finden keine Gruppen- und Kreise statt!
Adresse:
Eine-Welt-Laden
Wilhelmstr. 146
In den Räumen der Stadtbücherei
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 10:00 bis 12:30 Uhr
15:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag
15:00 bis 18:00 Uhr
Samstag
09:00 bis 13:00 Uhr
Unsere Bankverbindungen:
KSK Düsseldorf, Konto 0003550506 (BLZ 30150200)
KD Bank Duisburg, Konto 1010158016 (BLZ 35060190)

Seite 19
Pfarrbezirk 1 / Stadtmitte
Pfarrer Ingolf Kriegsmann
Julius-Imig-Str. 4a/ Tel. 925633
ingolf.kriegsmann@ekir.de
Kindergarten „Pusteblume“
Leiterin: Martina Tappert
Am Pütt 7/ Tel. 925630
Email:evPusteblume@web.de
Küsterin Stadtkirche
Monika Seidler/ Tel. 6125
Hausmeisterin Am Pütt
Denise Hecker/ Tel. 925635
Pfarrbezirk 2 / Rohdenhaus
Pfarrer Wolfgang Duthe
Höhenweg 4/ Tel. 72277
wolfgang.duthe@ekir.de
Kindergarten Rohdenhaus
Leiterin: Susanne Gartmann
Kapellenweg 8/ Tel. 2986
Email: kiga-rohdenhaus@web.de
Küsterin
Anita Choroba/ Tel. 6575
Pfarrbezirk 3 / Süd
Pfarrer Klaus-Peter Rex
Kastanienallee 57/ Tel. 3234
Email: rex-wuelfrath@online.de
Kindergarten „Düsseler Tor“
Leiterin: Brigitte Girschewski
Düsseler Str. 60 /Tel. 782360
Email: ev.kiga100h2o@gmx.de
Küsterin
Anke Birkenstock/ Tel. 73432
Pfarrbezirk 4 / Ellenbeek
Pfarrer Rolf Breitbarth
Tiegenhöfer Str. 12/ Tel. 1545
rolf.breitbarth@ekir.de
Küsterin
Irina Seelinger / Tel. 74595
Kontaktadressen
Kindergarten „Villa Kunterbunt“
Leiterin: Ulrike Holst
Chemnitzer Str. 10b/ Tel. 73194
Email: kita.villa-Kunterbunt@gmx.net
Gemeindezentrum Ellenbeek
Tel. 75060
Kirchenmusiker
Thomas Gerhold
Mozartstr. 13 / Tel. 79467
Email: familiegerhold@web.de
Jugendbüro
Am Pütt 7 / Tel. 925640
Diakonin Ute Buschhaus
Email: utebuschhaus@web.de
Sprechzeit: Do 8.30 bis 10.00 Uhr
Gemeindeamt Am Pütt 7
Ansprechpartner: Frau Kingma-Sawer
Tel. 92560 / Fax 925649/ Email:
ev.-kirche-wuelfrath@t-online.de
Öffnungszeiten: 9:00 bis 12:00 Uhr
Montag-Freitag, außer Mittwoch
Evangelisches Pflegeteam
Wiedenhofer Str. 16 / Tel. 904 - 444
Sprechzeiten:Mo-Fr. 09:00-15:00 Uhr
Haus-August-von-der-Twer
Wiedenhofer Str. 16 / Tel. 904 – 0
Haus-Luise-von-der-Heyden
Am Rathaus 7 / Tel. 893210
Gerontopsychiatrische
Beratungstelle Tel. 02058 / 772 778
Psychologische Beratungsstelle für
Ehe-, Familien- u. Lebensfragen
Bahnhofstr. 5, 42549 Velbert
Tel. 02051/4297
Hospizgruppe Wülfrath
Hospiztelefon: 0175 / 8586 354

Gottesdienste Seite 20
2009 Stadtkirche Rohdenhaus Ellenbeek Zentrum
Süd
01. Juni
Pfingstmontag
07. Juni
Trinitatis
09:45 Uhr
Louis
09:45 Uhr
Kriegsmann (A)
11:00 Uhr
Breitbarth
14. Juni 09:45 Uhr
Duthe
21. Juni 09:45 Uhr
Kriegsmann
28. Juni 11:00 Uhr
Kriegsmann FG
05. Juli 09:45 Uhr
Kriegsmann
12. Juli 09:45 Uhr
Kriegsmann
19. Juli 09:45 Uhr
Kriegsmann
Breitbarth
Kahuthu (A)
26. Juli 09:45 Uhr
Duthe
02. August 09:45 Uhr
Rex
09. August 09:45 Uhr
Duthe
16. August 09:45 Uhr
Rex
23. August 09:45 Uhr
Kriegsmann
30. August 09:45 Uhr
Breitbarth SiKo
09:45 Uhr
Rex
09:45 Uhr
Breitbarth
09:45 Uhr
Duthe (A*)
09:45 Uhr
Duthe (A*)
09:45 Uhr
Rex
11:00 Uhr
Rex
11:00 Uhr
Kriegsmann
11:00 Uhr
Breitbarth (A)
11:00 Uhr
Kriegsmann (A)
11:00 Uhr
Duthe
FG = Familiengottesdienst (A) Abendmahl (A*) alkoholfreies Abendmahl
SiKo = Silberkonfirmation
11:00 Uhr
Duthe
11:00 Uhr
Breitbarth
11:00 Uhr
Duthe (A*)
11:00 Uhr
Duthe
11:00 Uhr
Rex
Kindergottesdienste
Stadtmitte: 07.06., 21.06. und 23.08.09
11:00 Uhr
im Kindergarten „Pusteblume“
Zentrum Süd: 14.06. und 28.06.09
11:00 Uhr
Druck: HORN Druck&Verlag
Stegwiesenstr. 6-8
76646 Bruchsal
Layout: Dr. Christine Rüdiger
Verantwortlich: Pfr. Wolfgang Duthe