Schalk Produktkatalog 2012 (web) - Karl Mahl GmbH

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FUNK-HANDSENDER FS3 HC 8 Sendetasten und 4 Ebenentasten Spritzwassergeschützter (IP65) Handsender zur Steuerung von bis zu 32 Verbrauchern Funkschaltsystem Besondere Merkmale bis zu 32 Verbraucher direkt schaltbar Gehäuse spritzwassergeschützt IP65 Adresse einstellbar (6561 Möglichkeiten) vielseit. Empfängerrelais und Dimmer verfügbar Freifeld-Reichweite 50 m Standard 3V Lithiumbatterie CR 2032 Batterieschutz (schaltet nach 45s automat. ab) Batteriestandzeit >10.000 Schaltungen Funktions- und Ebenenanzeige durch 4 LED‘s Allgemeines Der Funkhandsender FS3 HC dient als Fernbedienung für Schalk Empfängerrelais und Funkdimmer. Er besitzt 8 Sendetasten und 4 Ebenentasten, so dass insgesamt bis zu 32 Verbraucher direkt angesprochen werden können. Im len der Sendeadresse. Die Sendeleistung ermöglicht eine Freifeldreichweite von 50 m. Anwendung Mit den zugehörigen Empfängerrelais können beliebige elektrische Verbraucher (Lampen, Rollladen, Jalousien, Ventilatoren etc.) gesteuert werden. Auch ein 500 W Universaldimmer von Schalk steht als Empfänger zur Verfügung. Funktion Jede Taste des Handsenders kann einer beliebigen Funktion eines Empfängers zugeordnet werden. Die Funktionen der Empfänger sind sehr vielseitig. So kann z. B. ein Relais eines Empfängers mit einer Sendetaste „abwechselnd Ein/Aus“ geschaltet werden. Mit den Funktionen „gezieltes Einschalten“ und „gezieltes Ausschalten“ können mehrere Empfänger in Gruppen geschaltet werden. Außerdem besitzen Schalk Empfänger komfortable Funktionen zur Motorsteuerung (Rollladen, Jalousien, Tore etc.). Für die Beleuchtungssteuerung bieten wir auch einen Funk-Universaldimmer mit vielfältigen Steuermöglichkeiten an. Adresse einstellen: (8-Bit Tri-State DIP-Schalter im Batteriefach) Die Adresse stellt die grundlegende Zuordnung zum Empfänger her. Mehrere Sender mit gleicher Adresse können die gleichen Empfänger ansprechen. Jeder einzelne DIP-Schalter besitzt 3 Stellungen. Auch die Mittelstellung ist gültig, so dass sich 6561 Einstellmöglichkeiten ergeben. Wird die Adresse geändert, so muss der Sender am Empfänger neu eingelernt werden. Beispiele für die Einstellung der Sendeadresse: Werkseinstellung (alle auf „-“) beliebiges Beispiel (eine von 6561 Möglichkeiten) Ebene wählen: (Ebenentasten A, B, C, D) Zum Umschalten der Ebene muss die entsprechende Taste für mind. 2s betätigt werden. Danach blinkt die zugehörige LED 3 mal kurz auf. Soll nur die aktuell eingestellte Ebene angezeigt werden, so wird eine der 4 Ebenentasten kurz betätig. Die entsprechende LED blinkt dann 3 mal kurz auf. Gesendet wird nur, wenn eine der 8 Sendetasten betätigt wird. www.schalk.de Funkschaltsystem 7
Funkschaltsystem Anschlussbeispiele Zubehör (Empfänger-Relais, Funkdimmer, Einbausender, Repeater) Hiermit erklären wir, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 8 Funkschaltsystem www.schalk.de
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Seite 14 und 15: Weitere Anschlussbeispiele: verschi
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Seite 22 und 23: FUNKSENDER FS3 U4 UP, 4 Eingänge,
Seite 24 und 25: Hinweis: Bei der 9 V Batterie Varia
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Seite 52 und 53: WIRELESS WIRE ® FUNK-ZU-/ABLUFTSET
Seite 54 und 55: Anwendungsbeispiel Geschaltete Stec
Seite 56 und 57: WIRELESS WIRE ® FUNK-VERBINDER FV2
Seite 58 und 59:
Montage des Senders FV2SM Anschluss
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UNIVERSAL TASTDIMMER ETD 1 500 VA U
Seite 62 und 63:
Weitere Einstellmöglichkeiten: San
Seite 64 und 65:
UNIVERSAL TASTDIMMER ETD U1 35-500
Seite 66 und 67:
Einstellung der Dimmart: Bitte beac
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LICHTZEIT-IMPULSSCHALTER ZS 2 / ZSK
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Lichtzeitschalter Dimmer Abschaltun
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LICHTZEIT-IMPULSSCHALTER ZS U2 zum
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Technische Daten Betriebsspannung 2
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SICHERHEITS-TREPPENLICHT- IMPULSZEI
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ZSW 3 Anschlussbeispiele ZSW 3 mit
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LEISTUNGSERWEITERUNG EL 3 500 VA Zu
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STROMMESSRELAIS IMR 3 / IMR U3 mit
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Technische Daten IMR 3 Betriebsspan
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STROMFENSTER-MESSRELAIS IMR F1 mit
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Technische Daten IMR F1 Betriebsspa
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NETZ-ÜBERWACHUNGS-RELAIS NKR 5 / N
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Betriebsarten NKR 5 U = Spannungsü
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NETZ-ÜBERWACHUNGS-RELAIS NKR F1 Ü
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Technische Daten Betriebsspannung L
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GRENZWERTSCHALTER FÜR DÄMMERUNG G
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GRENZWERTSCHALTER FÜR REGEN GSR 2
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Messrelais Die Eingänge des UMS 5:
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GRENZWERTSCHALTER FÜR TEMPERATUR G
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GRENZWERTSCHALTER FÜR WIND GSW 2 /
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EINSCHALTIMPULSSTROM-BEGRENZER EBN
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AUF/ZU-STEUERUNG FÜR 12-24V DC-ANT
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Anschlussbeispiele Motorsteuerungen
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MOTOR-GRUPPEN-RELAIS MGR U2 zwei Mo
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A ns c h lu ss s beis pi el Paralle
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MOTOR-UMPOLRELAIS MUR U1 Zur Umsetz
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SMS U1 SWL 2 SENSORGESTEUERTE MOTOR
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Funktionsdiagramme Wenn die Windim
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AUF/ZU-STEUERUNG UMS 5 / UMS U5 mit
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Anschlussbeispiele Motorsteuerungen
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Anschlussbeispiel: UMS 5 Zentralste
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Anschlussbeispiel: UMS 5 / UMS U5 a
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NETZ-FELD-ABSCHALTAUTOMAT NFA 63 /
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Wichtige Hinweise Dauerverbraucher
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AKTIVES TRENNRELAIS ATR U2 mit Wech
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Anschlussbeispiel Für die Steuerun
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ENERGIE-SPEICHER-RELAIS ESR 1 Zur A
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Technische Daten Versorgungsspannun
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ZENTRAL-IMPULSSCHALTER ISK 41 / ISK
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Relais Impulsschalter B1, ZI = Tast
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IMPULSSCHALTER ISS 1 / ISS U1 Impul
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DOPPELRELAIS RDW 1 Schalt- und Steu
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Technische Daten RDW109 Versorgungs
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VIERFACHRELAIS RQS 1 Schalt- und St
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Technische Daten RQS 109 Versorgung
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SCHALT- UND STEUERRELAIS RSW 1 / RS
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SCHALT- UND STEUERRELAIS RSW 2 Univ
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NACHLAUFRELAIS NR 3 / NR U3 Zum ver
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MULTIFUNKTIONS-ZEITRELAIS UZR 3 Uni
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Funktionsdiagramme Zeitrelais Taktg
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UNIVERSAL-IMPULSGEBER UZR 3I Impuls
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UNIVERSAL-TAKTGEBER UZR 3T Impulsge
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Funktionsdiagramme Taktgeber mit Im
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NETZKONTROLLE NK 3 Zur optischen Si
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NETZKAPAZITÄT NC 41 / NC 1 Zur Abl
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Kontaktart Schließer Öffner Schli
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STICHWORTVERZEICHNIS Stichwort Seit
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