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Ruhrgebiets-Rundbrief<br />

<strong>Priesterbruderschaft</strong> <strong>St</strong>. <strong>Petrus</strong><br />

Kirche <strong>St</strong>. Joseph<br />

Recklinghausen-Grullbad<br />

Kirche <strong>St</strong>. Michael<br />

Recklinghausen-Hochlarmark<br />

Februar 2012<br />

Kirche <strong>St</strong>. Joseph<br />

Gelsenkirchen-Schalke


Liebe Freunde und Wohltäter,<br />

mit ziemlicher Begeisterung und Freude<br />

lese ich zur Zeit den Bestseller “Ich bin<br />

katholisch” von Matthias Matussek. In<br />

provokativer Weise bekennt sich der<br />

Spiegel-Redakteur zu seinem katholischen<br />

Glauben. Diesen Glauben hatte<br />

der aus dem Münsterland und einer<br />

frommen katholischen Familie stammende<br />

Schriftsteller im Zuge der 68 er Revolution<br />

zeitweise nicht mehr praktiziert,<br />

aber dafür umso dankbarer wieder gefunden.<br />

Er begründet sein Werk u.a. mit<br />

der Bekenntnisarmut in der Kirche. Dies<br />

erinnert mich an eine junge <strong>St</strong>udentin<br />

aus Leipzig, die ich in meiner <strong>St</strong>uttgarter<br />

Zeit Ende der 90 er Jahre kennen gelernt<br />

habe. Sie war atheistisch aufgewachsen<br />

und hat sich aus eigenem Antrieb mit 14<br />

Jahren in ihrer Heimatstadt lutherisch<br />

taufen lassen. Im Rahmen ihres <strong>St</strong>udiums<br />

kam sie in <strong>St</strong>uttgart mit der katholischen<br />

Hochschulgemeinde in Berührung.<br />

Zum ersten Mal lernte sie so einige<br />

Katholiken näher kennen. Ihre Meinung<br />

von Katholiken war von vielen Vorurteilen<br />

geprägt: papistisch, frömmlerisch,<br />

dumm, engstirnig usw. Diese Vorurteile<br />

waren zwar bald überwunden. Aber komisch:<br />

alle, die sie kennen lernte, entschuldigten<br />

sich quasi für ihren katholischen<br />

Glauben. Sie schämten sich fast<br />

Gelsenkirchen, im Januar 2012<br />

ihrer Kirche. Wohlgemerkt vor dem Bekanntwerden<br />

des Missbrauchsskandals.<br />

Viele kleideten das in die Formel: “Ich<br />

bin zwar katholisch, aber gehe natürlich<br />

nur manchmal sonntags in die Kirche!”<br />

Übersetzt sollte das heißen: “Keine<br />

Angst, ich bin nicht so schlimm, wie<br />

Du denkst!” Das beruhigte sie zwar<br />

zunächst, aber so ganz konnte sie diese<br />

Einstellung nicht einordnen. Bis sie eines<br />

Tages einen jungen Mitstudenten traf,<br />

der sich seines Glaubens nicht schämte,<br />

der im guten Sinne stolz auf die Zugehörigkeit<br />

zur katholischen Kirche war und<br />

der sich darüber hinaus ohne wenn und<br />

aber zum Papst und zur kirchlichen Lehre<br />

bekannte. Diesen Menschen fand sie<br />

interessant, dieser provozierte ihren Widerspruch<br />

und forderte sie zu heißen<br />

Diskussionen heraus. Da dieser nicht nur<br />

intelligent und glaubensmäßig äußerst<br />

kompetent war, sondern auch noch über<br />

gute Beziehungen zur <strong>Petrus</strong>bruderschaft<br />

verfügte, endete das Ganze schließlich<br />

beim Schreiber dieser Zeilen. Dieser<br />

setzte den begonnenen theologischen Dialog<br />

fort, der schließlich in der Konversion<br />

zur katholischen Kirche dieser jungen,<br />

hoffnungsvollen Dame endete. Diese<br />

junge Frau ist heute überaus dankbar<br />

und glücklich, Glied der katholischen


Kirche zu sein. Und sie hat ihren Schritt<br />

vor ca. zehn Jahren trotz des offenkundig<br />

gewordenen Missbrauchsskandal und<br />

trotz der immer noch nicht überwundenen<br />

Glaubenskrise innerhalb der Kirche<br />

in keinster Weise bereut. Wenn viele<br />

Gewohnheitskatholiken ihres Glaubens<br />

müde und überdrüssig geworden und in<br />

ihrer Liebe zur Kirche erkaltet sind,<br />

dann tröstet uns Gott mit unerwarteten<br />

Bekehrungen wie z.B. im Falle eines<br />

Matthias Matussek oder solchen, die<br />

unerwartet zur Kirche stoßen, wie unsere<br />

junge Frau aus Leipzig. Matussek<br />

schreibt in seinem Buch, das ich Ihnen<br />

sehr empfehle: “Ich beneide meine Eltern<br />

um die Unbeirrbarkeit ihres Gottvertrauens,<br />

das sie hatten und das mir<br />

leider manchmal fehlt. Mein Glaube ist<br />

momenthafter, nervöser. Doch letztlich<br />

ist er eine Notwendigkeit für mich. Er<br />

macht Sinn. Nicht zuletzt bedeutet er<br />

Trost und Hoffnung...”<br />

So schreibt einer, der heimgekehrt ist,<br />

der zu den Ursprüngen seines Kindheitsglauben<br />

in gereifter Form zurück gefunden<br />

hat. Ein Mann, der die ganze Welt<br />

gesehen und alles ausprobiert hat und<br />

schließlich zum Resultat gelangt ist: Der<br />

katholische Glaube ist immer noch das<br />

Beste, was diese Welt an Rückhalt, Geborgenheit<br />

und Zukunft zu bieten hat.<br />

Wir sind manchmal in der Gefahr, uns<br />

an den Glauben und die Sakramente zu<br />

gewöhnen. Da droht selbst Weihnachten<br />

und das Geheimnis der Menschwerdung<br />

Gottes zum Normalfall zu werden. Wir<br />

sind dann in Gefahr, erstens das <strong>St</strong>aunen<br />

zu verlieren, zweitens die Dankbarkeit<br />

für das Geschenk des Glaubens und drittens<br />

die Freude an Gott. Da sollten wir<br />

nicht zögern, uns von Menschen wieder<br />

neu begeistern zu lassen, die frisch dazu<br />

gestoßen sind oder die wie der verlorene<br />

Sohn heimgefunden haben.<br />

Es ist wie bei einer guten Fußballmannschaft:<br />

Man braucht sowohl die alten<br />

Routiniers, als auch die jungen Wilden.<br />

Es kommt auf die richtige Mischung an.<br />

So ist es auch in der Kirche. Wir brauchen<br />

alle einander: die alten Hasen, die<br />

sich auskennen und die ihrem Glauben<br />

treu geblieben sind und die jungen (oder<br />

inzwischen älteren) Hüpfer, die sich am<br />

neu entdeckten Glauben freuen wie kleine<br />

Kinder bei der Bescherung unterm<br />

Weihnachtsbaum. Es braucht die Beständigkeit<br />

und Gediegenheit, aber auch<br />

die jugendliche Begeisterung und Euphorie.<br />

Beides zusammen gibt der Kirche<br />

Zusammenhalt und neuen Schwung. Wir<br />

leben in spannenden Zeiten. Alte Fassaden<br />

in der Kirche brechen zusammen<br />

und Neues tut sich auf. Ich freue mich<br />

auf die nächsten Jahre....<br />

P. Bernhard Gerstle


Gedanken zur Fastenzeit<br />

In einem Sprichwort heißt es: “Das Ja zu einem großen Ziel, verlangt viele Nein!”<br />

Unser Ziel ist der Himmel. Jesus sagt:“Wer mein Jünger sein will, verleugne sich<br />

selbst, nehme sein Kreuz auf sich und so folge er mir nach” (Mt 16,24)! Das Leben<br />

des Christen ist geprägt von Buße. Das dafür früher gebräuchliche Wort “Abtötung”<br />

klingt für moderne Ohren missverständlich, meint aber letztlich nichts anderes. Der<br />

hl. Paulus drückt es folgendermaßen aus: “Der alte Mensch in uns wurde<br />

mitgekreuzigt, damit der Leib der Sünde vernichtet werde und wir nicht mehr<br />

Sklaven der Sünde seien. Denn wer starb, der ist gelöst von der Bindung an die<br />

Sünde. Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch leben<br />

werden mit ihm” (Röm. 6,6-8). Der hl. Paulus bringt die Anhänglichkeit an die<br />

Sünde in Verbindung mit der Sklaverei. Das Loslösen von der Sünde, auch der<br />

lässlichen Sünde, gibt dem Menschen die ursprüngliche Freiheit der Kinder Gottes<br />

zurück. Buße und Verzicht dienen diesem Zweck. Sie erscheinen daher nur im ersten<br />

Blick in einem negativen Kontext. In Wirklichkeit dienen sie unserer Freiheit und<br />

unserer Freude. Indem wir der Sünde eine Absage erteilen und in freiwilliger Askese<br />

auf erlaubte Dinge verzichten, werden wir frei für das viel Größere, das Gott für uns<br />

bereit hält und schenken will. Die freiwillige Buße hatte von Anfang an im<br />

Christentum einen festen Platz. Etliche Menschen haben aus Liebe zu Gott die Welt<br />

verlassen und z.B. in der Wüste und Einsamkeit ein Leben harter Buße geführt. Nicht<br />

immer ist ein solches Leben im Extrem geglückt. Zum Bußwillen muss daher auch<br />

eine kluge Unterscheidungsgabe hinzu kommen, die uns das rechte Maß finden hilft.<br />

Wer fastet bis zum Umfallen, bis hin zur Schwächung seiner Gesundheit, wer ohne<br />

Rücksicht auf andere, z.B. den Ehepartner, Verzicht übt, liegt nicht nur schief,<br />

sondern verfehlt oft den eigentlichen Sinn der Buße und des Fastens. Andererseits<br />

scheuen viele laue Christen auch schon kleine Opfer. Ein geistlicher Aufstieg ist unter<br />

solchen Vorzeichen kaum vorstellbar. Denn Opferbereitschaft ist sicherlich eine<br />

Voraussetzung für eine tiefere Verbindung mit Gott. Der hl. Franz von Sales hat den<br />

Menschen, denen er geistlicher Begleiter war, ans Herz gelegt, bei allen berechtigten<br />

äußeren Bußübungen den Schwerpunkt darauf zu legen, den ungeordneten<br />

Eigenwillen zurück zu drängen. Für ihn bestand die wesentliche Buße in Übungen des<br />

Gehorsams, der Demut und der Geduld. Diese geistige Dimension sollten auch wir<br />

stets im Auge behalten. Gott schaut nicht in erster Linie auf das äußere Werk,<br />

sondern vor allem auf unsere innere Haltung, auf unser Herz, auf die Liebe, die hinter<br />

allem freiwilligen Verzicht steht. Die innere Bußgesinnung zu fördern, indem sie von<br />

äußeren Zeichen begleitet ist, das ist das eigentliche Ziel der Fastenzeit (P. Gerstle)


Wallfahrt nach Trier am Samstag, 21. April 2012<br />

Anlass der Wallfahrt ist die Verehrung des Heiligen Rockes. Die Tunika Christi wird<br />

vom 13. April bis 13. Mai 2012 ausgestellt. Der deutsche Distrikt der <strong>Petrus</strong>bruderschaft<br />

plant für Samstag, 21. April, eine gemeinsame Wallfahrt, deren Höhepunkt<br />

neben der Verehrung des Heiligen Rockes ein Pontifikalamt in der Abteikirche <strong>St</strong>.<br />

Maximin im außerord. lat. Ritus mit Kardinal Brandmüller sein wird. Sie findet um<br />

10 Uhr statt. Anschließend ist eine große Prozession zum Dom geplant, wo der<br />

Heilige Rock zur Verehrung ausgestellt ist.<br />

Um mit dem Bus pünktlich anzukommen, sind wir gezwungen, um 5.45 Uhr bei der<br />

Kirche <strong>St</strong>. Michael in Recklinghausen-Hochlarmark abzufahren. Während der<br />

Fahrt machen wir eine Frühstückspause, wobei im Bus Kaffee angeboten wird. Den<br />

Proviant für unterwegs bitte selbst mitnehmen. Es ist in Trier offiziell kein gemeinsames<br />

Mittagessen geplant, so dass jeder genügend freie Zeit hat, die man individuell<br />

und für das Gebet nutzen kann. Auf Wunsch können wir aber für eine Gruppe ein<br />

gemeinsames Mittagessen in einem Restaurant organisieren. Dieser Wunsch müsste<br />

uns aber aus organisatorischen Gründen bis Ende Februar mitgeteilt werden. Die<br />

Rückfahrt erfolgt um ca. 18 Uhr. Die Kosten für die Wallfahrt betragen 25 Euro,<br />

für Kinder bis 14 Jahre 10, Jugendliche und <strong>St</strong>udenten 20 Euro. Sie mögen bitte<br />

entweder auf unser Konto unter dem <strong>St</strong>ichwort “Wallfahrt Trier” überwiesen oder<br />

bar im Bus entrichtet werden. Bei Verhinderung aus wichtigem Grund bitten wir um<br />

schnellstmöglichen Bescheid, damit sich weitere Interessenten sich rechtzeitig auf die<br />

Möglichkeit der Teilnahme einstellen können. Sollte jemand kurzfristig (3 Tage vor<br />

der Wallfahrt) absagen, bitten wir um eine Absagegebühr von 10 Euro.<br />

Nach einer Überlieferung wurde der Heilige Rock von der Mutter des Kaisers Konstantin,<br />

Helena, nach Trier gebracht. Es soll sich dabei um jenes Kleid handeln, das<br />

im Evangelium genannt wird (Joh. 19,34). Der hl. Augustinus erwähnt die Bedeutung<br />

in seinem Traktat zum Johannesevangelium: “Jene Tunika aber, um die das Los<br />

geworfen wurde, bezeichnet die Einheit aller Teile (der Kirche), die durch das Band<br />

der Liebe erhalten wird”. Bei der Heilig-Rock-Wallfahrt 1969 nannte Papst Johannes<br />

XXIII. den Rock als “ein Zeichen der erhabenen Einheit der Kirche”. Die<br />

diesjährige Wallfahrt steht darum folgerichtig unter dem Motto: “Führe zusammen,<br />

was getrennt ist!” Wir denken bei diesem Motto nicht nur an Überwindung der<br />

äußeren Spaltung der Christenheit, sondern auch an die innere Uneinigkeit in der<br />

Kirche. Einer in sich zerrissenen Kirche fehlt die notwendige Ausstrahlung, welche<br />

anziehend wirkt auf Christen anderer Konfession.


Gottesdienstordnung für Recklinghausen Februar 2012<br />

Do 2.2. Fest Mariä Lichtmess (Grullbad) Choralamt 18.00<br />

Zu Beginn Weihe der Kerzen u. Prozession<br />

So 6.2. Sonntag Septuagesima Hochamt 10.45<br />

nach dem Hochamt Erteilung des Blasiussegens<br />

Do 9.2. Hl.Cyrill v. Alexandrien Choralamt 18.00<br />

So 12.2. Sonntag Sexagesima Hochamt 10.45<br />

Do 16.2. Wochentag Choralamt 18.00<br />

So 19.2. Sonntag Quinquagesima Hochamt 10.45<br />

Mi 22.2. Aschermittwoch Choralamt 18.00<br />

17.15 Uhr Rosenkranz, anschl. Aschenweihe und Aschenbestreuung<br />

Do 23.2. Donnerstag nach Aschermittwoch Choralamt 18.00<br />

So 26.2. Erster Fastensonntag Hochamt 10.45<br />

Die Sonntagsmessen finden in der Kirche <strong>St</strong>. Michael in Recklinghausen-Hochlarmark<br />

(Michaelstraße) statt. Die Hl. Messen am Donnerstag sind in der Kirche<br />

<strong>St</strong>. Joseph in Recklinghausen-Grullbad (Grullbadstraße 94). Von 17-18 Uhr:<br />

Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz (zugleich Beichtgelegenheit).<br />

Wegbeschreibung zur Kirche <strong>St</strong>. Michael: Abfahrt Autobahn A 43 (zwischen<br />

Kreuz Herne und Kreuz Recklinghausen) Hochlarmark, danach links abbiegen, bei<br />

der nächsten Ampelkreuzung nach links in die Westfalenstraße abbiegen. Dort immer<br />

geradeaus fahren, bis man nach ca. 1,5 km an einen Kreisel kommt. Wieder links<br />

abbiegen, dann ist bereits die Kirche <strong>St</strong>. Michael auf der linken Seite zu sehen.<br />

Weitere Hl. Messen im überlieferten lat. Ritus: <strong>St</strong>. Aegidii-Kirche in Münster<br />

(Münster-Zentrum, nahe Aegidii-Markt), jeden Sonn- und Feiertag um 9.30 Uhr;<br />

Freitags um 18 Uhr. Ansprechpartner: Guido Gunderloch (02536/345934).<br />

Schloßkapelle Gut Sutthausen in Osnabrück (Pfr. i.R. Hölscher) jeden Sonntag um<br />

9.30 Uhr.


Gottesdienstordnung für Gelsenkirchen Februar 2012<br />

Fr 3.2. Herz-Jesu-Freitag Choralamt 18.00<br />

Eucharistische Anbetung mit Beichtgelegenheit ab 17 Uhr<br />

Sa 4.2. Herz-Mariä-Sühnesamstag Hl. Messe 8.00<br />

Fr 10.2. Hl. Scholastika Hl. Messe 18.00<br />

Sa 11.2. Erscheinung der Muttergottes v. Lourdes Hl. Messe 8.00<br />

Fr 17.2. Wochentag Hl. Messe 18.00<br />

Sa 18.2. Maria v. Samstag Hl. Messe 8.00<br />

Fr 24.2. Freitag nach dem Aschermittwoch Hl. Messe 18.00<br />

Sa 25.2. Hl. Apostel Matthias Choralamt 8.00<br />

Fr 2.3. Quatemberfreitag Hl. Messe 18.00<br />

Eucharistische Anbetung um 17 Uhr mit Beichtgelegenheit<br />

Sa 3.3. Quatembersamstag Hl. Messe 8.00<br />

Die Heiligen Messen finden in der Kirche <strong>St</strong>. Joseph in Gelsenkirchen-Schalke<br />

(Kurt-Schumacher-<strong>St</strong>raße/Grillostraße) statt. Am Freitag vor jeder Abendmesse um<br />

17 Uhr eucharistische Anbetung mit Rosenkranz. Am Herz-Jesu- Freitag vor der hl.<br />

Messe stille eucharistische Anbetung ab 17 Uhr. Beichtgelegenheit jeweils vor den<br />

Abendmessen und auf Anfrage.<br />

Wegbeschreibung: Die Kirche <strong>St</strong>. Joseph liegt an der Kurt-Schumacher-<strong>St</strong>raße, die<br />

von Gelsenkirchen-Zentrum Richtung Veltins-Arena nach Gelsenkirchen-Buer führt.<br />

Direkt bei der Kirche gibt es eine <strong>St</strong>raßenbahnhaltestelle (“Grillostraße”). Es hält<br />

dort u.a. die Linie 302, die von Bochum Hbf über Gelsenkirchen Hbf (im 10-<br />

Minuten-Takt) nach Gelsenkirchen-Buer (Rathausplatz) fährt.<br />

Zusätzliche Beichtgelegenheit im Essener Dom (Anbetungskirche) jeden Freitag von<br />

10.30 Uhr bis 12 Uhr bei P. Gerstle.


Hinweise und Termine<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Treffen der Christkönigsjugend am Sonntag, 19. Februar, im Anschluss an<br />

das Hochamt in <strong>St</strong>. Michael, Recklinghausen. Mittagessen und Nachmittagsprogramm<br />

im Haus <strong>St</strong>. Ludgerus, Gelsenkirchen-Erle.<br />

Erwachsenenkatechese mit P. Gerald Gesch über die hl. Sakramente.<br />

Re-Grullbad, Katheva, Donnerstag, 23. Februar, im Anschluss an die<br />

Abendmesse. Beginn ca. 19 Uhr. Thema: “Die Bedeutung der hl. Taufe”.<br />

Kinderkatechese am Samstag, 25. Februar, 10.30 - 12 Uhr in Werl (bei Fam.<br />

Schulz-Mengering, Schumannweg 6).<br />

Familienkreis am Sonntag, 26. Februar. Hochamt in <strong>St</strong>. Michael, Recklinghausen,<br />

anschl. Mittagessen u. Nachmittagsprogramm in Gelsenkirchen-Erle,<br />

Haus <strong>St</strong>. Ludgerus. Anmeldung bitte bei Familie Pohl, Tel: 0202 / 4698990.<br />

Wallfahrten im Jahr 2012:<br />

1. Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier am Samstag, 21. April (siehe Hinweise)<br />

2. Wallfahrt nach Altötting v. 2.-7. September 2012<br />

Familienfreizeit Blankenheim v. 4.-11. August 2012<br />

Anmeldung bitte mit Geburtsdaten der Kinder u. Jugendlichen<br />

Spenden für das Apostolat im Ruhrgebiet<br />

<strong>Priesterbruderschaft</strong> <strong>St</strong>. <strong>Petrus</strong> e.V.<br />

Kontonummer: 758 683 467, Postbank Dortmund, BLZ 440 100 46<br />

P. Bernhard Gerstle (p.gerstle@petrusbruderschaft.de)<br />

P. Gerald Gesch (geraldggesch@aol.de)<br />

Haus <strong>St</strong>. Ludgerus, Bahnstr. 8, 45891 Gelsenkirchen-Erle<br />

Tel: 0209 / 4203219

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