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Gemeindebrief Heft 1 – Dezember / Januar 2014 - Evangelisch ...

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GEMEINDEBRIEF<br />

für den Schwesterkirchverbund<br />

der <strong>Evangelisch</strong>-Lutherischen Kirchgemeinden<br />

Zwickau-Katharinen, Zwickau-Nicolai und Zwickau-Cainsdorf<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

Das ewig Licht geht da herein,<br />

gibt der Welt ein’ neuen Schein;<br />

es leucht wohl mitten in der Nacht<br />

und uns des Lichtes Kinder macht.<br />

Martin Luther


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

DAS FINDEN SIE IN DIESEM HEFT<br />

GOTTESDIENSTE<br />

<strong>Dezember</strong> 2013 4<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> 8<br />

Februar <strong>2014</strong> (Vorschau) 11<br />

ANLIEGEN UNSERER FÜRBITTE 12<br />

GRUPPEN<br />

UND<br />

KREISE<br />

Krabbel-Kreis | Kinder-Kirche 13<br />

Konfirmanden | Glaubenskurs 14<br />

Junge Gemeinde | Junge Erwachsene 15<br />

Frauendienst | LKG 16<br />

Gesprächs-Kreise 17<br />

Senioren-Kreise | Kirche im Seniorenheim 18<br />

Kinder-Chöre | Kirchen-Chöre 19<br />

Posaunenchöre | Variant 20<br />

KIRCHENMUSIKEN UND KONZERTE 21<br />

BESONDERES<br />

BERICHTE<br />

BEKANNTGABEN<br />

DER<br />

PFARRÄMTER<br />

Gemeinde-Advents-Feiern 23<br />

Gemeinde-Kochstudio 23<br />

Allianz-Gebetswoche 23<br />

Dank an unsere Kirchenmusiker 24<br />

Partner-Gemeinde Nkwatira (Tanzania) 25<br />

Es war einmal ... 27<br />

Geh’ aus, mein Herz ... 29<br />

Schwesterkirchverbund 33<br />

Cainsdorf 33<br />

Katharinen 33<br />

Nicolai 34<br />

KIRCHENVORSTÄNDE UND MITARBEITER 35<br />

PFARRER UND VERWALTUNGEN 36<br />

DOM ST.MARIEN<br />

„ADVENT VOR DEM ALTAR“<br />

samstags 17:00 Uhr<br />

30. November | 07. <strong>Dezember</strong> | 14. <strong>Dezember</strong> | 21. <strong>Dezember</strong><br />

Nehmen Sie sich einmal eine halbe Stunde Zeit und lassen Sie sich beschenken<br />

mit Betrachtungen der Wolgemut-Bilder für Advent und Weihnachten<br />

und mit adventlicher Orgelmusik.<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 2 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

MONATSSPRUCH FÜR DEZEMBER 2013<br />

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.<br />

(Johannes 1,4)<br />

Ist das nicht eine Überforderung für das Kind in der Krippe – daß in ihm das Leben sei,<br />

und es das Licht der Menschen sein soll? Und ist das nicht eine Überforderung für uns,<br />

daran glauben zu sollen? Muß denn das Kind mit solch hohen Erwartungen überfrachtet<br />

werden? Müssen wir denn angesichts des kleinen Kindes so Großes glauben, wo wir doch<br />

vollends damit beschäftigt sind, die Weihnachtstage in Harmonie und Frieden zu überstehen?<br />

Solche Fragen können kommen beim Hören des Monatsspruches und beim Blick<br />

auf das Kind in der Krippe.<br />

Doch wenn wir so fragen, um das<br />

Fest vermeintlich zu retten, werden<br />

wir es womöglich verpassen:<br />

Weil wir das Kind in der Krippe<br />

nicht groß werden lassen und<br />

Weihnachten als alljährlich wiederkehrenden<br />

Kindergeburtstag feiern.<br />

Weihnachten aber können wir nur<br />

von Ostern her begreifen: Das Kind<br />

in der Krippe wird groß, erzählt uns<br />

vom Reich Gottes, bringt uns den<br />

himmlischen Vater auf die Erde,<br />

heilt Menschen, nimmt Kreuz und<br />

Leiden auf sich und überwindet an<br />

Ostern den Tod.<br />

Deshalb ist im Kind der Krippe das<br />

Leben – weil es den Tod besiegt.<br />

Dieses Leben ist für uns das Licht,<br />

und das Licht der Weihnacht ist<br />

eigentlich das Licht von Ostern ...<br />

Daran haben die Menschen geglaubt, auf deren Namen die Krippe in der Pax-Christi-<br />

Kirche in Essen steht. Es sind christliche Märtyrer gewesen, die für dieses Leben und<br />

dieses Licht zu sterben bereit waren.<br />

Denn davon erzählt Weihnachten ja auch: Gott kommt in unsere Welt nicht voller Macht,<br />

sondern als Kind – schutzlos, hilfsbedürftig und ohnmächtig denen gegenüber, die es ablehnen.<br />

Die Erzählungen von der Ermordung der Kinder in Bethlehem und der Flucht der<br />

heiligen Familie nach Ägypten weisen darauf hin.<br />

Mit Weihnachten also ist nicht alles Dunkel aus der Welt geschafft. Doch in Jesus ist ein<br />

Licht entzündet, dessen Flamme nie mehr erlischt, sondern in jede Dunkelheit leuchten<br />

wird. Denn in dem Kind in der Krippe ist das Leben, das den Tod besiegt.<br />

Michael Tillmann<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 3 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Nicolai<br />

01.12.2013<br />

Wochenspruch<br />

GOTTESDIENSTE IM DEZEMBER 2013<br />

ERSTER SONNTAG<br />

IM ADVENT<br />

Siehe, dein König kommt zu dir – ein<br />

Gerechter und ein Helfer.<br />

(Sacharja 9,9)<br />

Dankopfer<br />

für die Arbeit mit Kindern in unseren eigenen<br />

Kirchgemeinden<br />

Cainsdorf 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst 1 Pfr. Bliesener<br />

Dom St.Marien<br />

10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

17:00 Uhr Advents-Vesper 2 Sup.i.R. Fritz<br />

Matthäus 9:00 Uhr Advents-Gottesdienst 1 Sup. Dittrich<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Herr Heyer<br />

1 Anschließend gibt es Kirchen-Kaffee …<br />

2 Adventslieder-Singen im Kerzenschein<br />

Nicol<br />

08.12.2013<br />

Wochenspruch<br />

ZWEITER SONNTAG<br />

IM ADVENT<br />

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil<br />

sich eure Erlösung naht!<br />

(Lukas 21,28)<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Dankopfer<br />

Cainsdorf 17:00 Uhr Advents-Gottesdienst 1<br />

Pfr. Hecker<br />

Katharinen 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

Dom St.Marien 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst 2 Pfr.i.R. Hübler<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Herr Heyer<br />

Pöhlau 14:00 Uhr Advents-Gottesdienst 3 Frau Behnken<br />

1 im Kerzenschein<br />

2<br />

gleichzeitig: Gottesdienst für Kinder<br />

3<br />

mit anschließender ADVENTSFEIER der Gemeinde<br />

Nicol<br />

15.12.2013<br />

Wochenspruch:<br />

DRITTER SONNTAG<br />

IM ADVENT<br />

Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe,<br />

der Herr kommt gewaltig.<br />

(Jesaja 40,3.10)<br />

Dankopfer:<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Cainsdorf 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sup. Dittrich<br />

Dom St.Marien 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sup. Dittrich<br />

Matthäus 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Pfr. Bliesener<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 4 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

22.12.2013<br />

Wochenspruch:<br />

Dankopfer:<br />

VIERTER SONNTAG<br />

IM ADVENT<br />

Freuet euch in dem Herrn allewege, und<br />

abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr<br />

ist nahe. (Philipper 4,4-5)<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Cainsdorf 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Storl<br />

Katharinen 10:30 Uhr Bläser-Gottesdienst 1<br />

Pfr.i.R. Hübler<br />

1<br />

Gemeinsamer Gottesdienst des Schwesterkirchverbundes<br />

Nicolai<br />

24.12.2013<br />

Tagesspruch:<br />

Dankopfer:<br />

HEILIGER<br />

ABEND<br />

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter<br />

uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.<br />

(Johannes 1,14)<br />

für unsere Partnergemeinde Nkwatira<br />

(Tanzania/Afrika), für die Wohnungslosenhilfe<br />

der Stadtmission Zwickau sowie für<br />

unsere eigenen Kirchgemeinden<br />

Cainsdorf 15:00 Uhr Christvesper<br />

Katharinen 17:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel<br />

Dom St.Marien<br />

Pfr.i.R. Schlimbach<br />

Pfr. Bliesener<br />

15:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Sup. Dittrich<br />

17:00 Uhr Christvesper mit Kirchenmusik Sup. Dittrich<br />

22:00 Uhr Orgelvesper im Kerzenschein Sup. Dittrich<br />

Matthäus 15:30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel<br />

Marthaheim 15:30 Uhr Christvesper mit Kirchenmusik<br />

Pöhlau 18:30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel<br />

Pfr. Bliesener<br />

Pfr. Müller<br />

Pfr. Bliesener<br />

25.12.2013<br />

Tagesspruch:<br />

HEILIGES CHRISTFEST<br />

ERSTER FEIERTAG<br />

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter<br />

uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.<br />

(Johannes 1,14)<br />

Dankopfer:<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Cainsdorf 6:00 Uhr Christmette 1 Dk. Reichelt<br />

Katharinen 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 2 Pfr. Bliesener<br />

Matthäus 6:00 Uhr Christmette 1 Pfr. Bliesener<br />

1 mit Krippenspiel und Bergmannsaufzug<br />

2 Gemeinsamer Gottesdienst der Katharinen- und der Nicolai-Kirchgemeinde<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 5 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Nic.<br />

26.12.2013<br />

Tagesspruch:<br />

HEILIGES CHRISTFEST<br />

ZWEITER FEIERTAG<br />

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter<br />

uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.<br />

(Johannes 1,14)<br />

für die kirchliche Katastrophenhilfe und für<br />

Dankopfer:<br />

den Hilfsfonds für die Kirchen Osteuropas<br />

Dom St.Marien 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 1 Pfr. Bliesener<br />

Matthäus 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

Pöhlau 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Sup. Dittrich<br />

1 Gemeinsamer Gottesdienst der Katharinen- und der Nicolai-Kirchgemeinde<br />

29.12.2013<br />

Wochenspruch:<br />

Dankopfer:<br />

ERSTER SONNTAG<br />

NACH DEM CHRISTFEST<br />

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter<br />

uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.<br />

(Johannes 1,14)<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Katharinen 10:30 Uhr Singe-Gottesdienst 1<br />

Sup. Dittrich<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Müller<br />

1<br />

Gemeinsamer Gottesdienst des Schwesterkirchverbundes | anschl. Kirchen-Kaffee …<br />

Nicolai<br />

31.12.2013<br />

Tagesspruch:<br />

ALTJAHRS-<br />

ABEND<br />

Barmherzig und gnädig ist der HERR,<br />

geduldig und von großer Güte.<br />

(Psalm 103,8)<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Dankopfer:<br />

Cainsdorf 16:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst<br />

Katharinen 16:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst<br />

Dom St.Marien<br />

Pfr. Storl<br />

Sup. Dittrich<br />

15:00 Uhr Orgelvesper im Kerzenschein Pfr. Bliesener<br />

17:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

20:00 Uhr Orgelvesper im Kerzenschein Pfr. Bliesener<br />

Matthäus 18:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst<br />

Pöhlau 19:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst<br />

Sup. Dittrich<br />

Sup. Dittrich<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 6 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

JAHRESLOSUNG <strong>2014</strong><br />

Gott nahe zu sein ist mein Glück!<br />

(Psalm 73,28)<br />

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie oft wir den Begriff „Glück“ in unseren alltäglichen<br />

Sprachgebrauch einbezogen haben? Wir wünschen „Glück und Segen“ zum Geburtstag<br />

und wenn eine besondere Aufgabe gemeistert werden muß. Wir sagen „Glück gehabt“,<br />

wenn etwas wider Erwarten positiv ausging. Mancher spricht Lebensweisheiten aus, wenn<br />

er „Pech im Spiel und Glück in der Liebe“ diagnostiziert. Und schön ist es, wenn jemand<br />

sagt: „Es ist ein großes Glück, daß ich dich habe.“<br />

Die Losung des neuen Jahres macht uns auf ein besonderes Glück aufmerksam. Der<br />

Beter des 73. Psalmes steckt in einer beklemmenden Lage. Er fühlt sich zunächst kein<br />

bißchen glücklich. Da ist von Hohn die Rede und von schlüpfrigen Wegen, von großer<br />

Mühe und einem bitteren Herzen. Und doch endet der Psalm mit großen Worten, aus<br />

denen Trost klingt. Er summiert seine Erfahrungen in dem Satz „Gott nahe zu sein ist mein<br />

Glück“.<br />

Wenn einem Menschen buchstäblich alle Felle davonschwimmen, kann er sich nicht mehr<br />

an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. Das Leben versinkt im Bodenlosen.<br />

Habseligkeiten und Menschen scheiden als Stütze des Lebens aus. Hier erlebte der<br />

Psalmbeter die Nähe Gottes wie einen<br />

Anker. Es ist ein unverdientes Glück.<br />

Wie kann man aber Gott nahe sein? In<br />

manchen Geschichten aus dem Alten<br />

Testament wird doch davon berichtet,<br />

daß es nicht auszuhalten ist in der Nähe<br />

des Weltenschöpfers: Mose zieht aus<br />

Ehrfurcht seine Schuhe aus, bevor er<br />

sich dem brennenden Dornbusch nähert;<br />

Elia verbirgt sich im Schatteneingang<br />

einer Höhle, als Gott in einem leichten<br />

Säuseln vorbeigeht ... Von Zeit zu Zeit<br />

erleben Menschen, daß Gott ihnen fern<br />

ist und sich ihnen sogar entzieht. So<br />

deuten manche Menschen etwa die<br />

Erlebnisse der Juden in der Zeit des NS-<br />

Regimes als Zeiten der Gottesferne.<br />

Das ist eine Spannung im Leben, die<br />

nicht einfach wegdiskutiert werden kann.<br />

Aber Gott wendet sich eben auch immer<br />

wieder den Menschen zu. Unverdient.<br />

Die Bibel nennt es auch Gnade. Durch<br />

Jesus Christus wird die Nähe zu Gott<br />

fast greifbar. Gottes Nähe schafft eine<br />

Ruhe im Sturm. Sie schenkt eine Atempause im Trubel. Sie tröstet, wenn das Leben<br />

ungerecht und schmerzvoll erscheint.<br />

Vielleicht hängen Sie sich ja den Text der Jahreslosung irgendwohin, wo er Ihnen immer<br />

wieder in den Blick fällt. Er kann Sie daran erinnern, daß Sie ein Glückskind Gottes sind.<br />

Dagmar Behnken<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 7 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

MONATSSPRUCH FÜR JANUAR <strong>2014</strong><br />

Laß mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich.<br />

Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.<br />

(Psalm 143,8)<br />

Hören ist – das zeigt mir das Bild vom Kölner Dom – ein aktives Verhalten. Obwohl wir das<br />

Hören eher mit Passivität verbinden. Im Gegensatz zu den Augen, die ich öffnen muß,<br />

sind meine Ohren immer offen. Ich höre, ob ich will oder nicht, vom Läuten des Weckers<br />

am Morgen bis in den Schlaf hinein ... Stille ist heute etwas Ungewohntes. Stille muß ich<br />

mir schaffen.<br />

Was ist dann das Aktive am Hören?<br />

Daß ich beachte, worauf ich höre. Daß<br />

ich die Kunst lerne, in dem<br />

Geräuschteppich, der mich umgibt, das<br />

Wichtige aus dem Unwichtigen herauszuhören.<br />

Daß ich Gottes Gnade höre.<br />

Das wirft die nächste Frage auf: Wie<br />

kann ich denn Gottes Gnade hören?<br />

Gnade kann ich erfahren – aber<br />

hören? Ja, ich glaube, das geht. Wenn<br />

ich bete. Und dabei beherzige, was der<br />

Theologe Søren Kierkegaard gesagt<br />

hat: „Beten heißt nicht: Sich selbst<br />

reden zu hören. Beten heißt: Stille zu<br />

werden und stille zu sein und zu hören,<br />

bis der Betende Gott hört.“<br />

Und dann kann ich vielleicht auch den<br />

Weg erkennen, den ich gehen soll.<br />

Denn mit den Wegen ist es ja ähnlich<br />

wie mit dem Hören. Dem Menschen<br />

öffnen sich heute oft viele Wege. Und<br />

er braucht, um sich zu entscheiden, die<br />

Kunst der Unterscheidung.<br />

Auf diese Kunst gibt uns der Psalmist zwei wichtige Hinweise, die in den Nebensätzen des<br />

Monatsspruchs ein wenig versteckt sind: Auf Gott zu hoffen und nach ihm zu verlangen.<br />

Wenn ich mir das zu Herzen nehme, dann fällt es mir etwas leichter, zu unterscheiden,<br />

worauf ich hören möchte, und zu entscheiden, welchen Weg ich gehen soll. Und wenn ich<br />

trotzdem ratlos oder unsicher bin, kann ich es machen wie der Psalmist: Gott bitten, daß<br />

ich seine Gnade höre und er mir den Weg kundtue.<br />

Peter Kane<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 8 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

GOTTESDIENSTE IM JANUAR <strong>2014</strong><br />

01.01.<strong>2014</strong><br />

Tagesspruch:<br />

Dankopfer:<br />

NEUJAHRS-<br />

TAG<br />

Alles, was ihr tut mit Worten oder mit<br />

Werken, das tut alles im Namen des Herrn<br />

Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch<br />

ihn. (Kolosser 3,17)<br />

für die gesamtkirchlichen Aufgaben der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Kirche in Deutschland<br />

Dom St.Marien 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst 1<br />

1<br />

Gemeinsamer Gottesdienst des Schwesterkirchverbundes<br />

Pfr. Bliesener<br />

Nicolai<br />

05.01.<strong>2014</strong><br />

Wochenspruch:<br />

Dankopfer:<br />

Dom St.Marien<br />

ZWEITER SONNTAG<br />

NACH WEIHNACHTEN<br />

Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit<br />

als des eingeborenen Sohnes vom<br />

Vater, voller Gnade und Wahrheit.<br />

(Johannes 1,14b)<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

18:00 Uhr Taizé-Vesper Frau Fliegel<br />

Matthäus 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Pfr. Schlimbach<br />

06.01.<strong>2014</strong><br />

Tagesspruch:<br />

EPIPHANIAS-FEST<br />

(„Erscheinung“ des Herrn)<br />

Die Finsternis vergeht, und das wahre<br />

Licht scheint jetzt.<br />

(1.Johannes 2,8b)<br />

für das <strong>Evangelisch</strong>-Lutherische Missionswerk<br />

Leipzig eV<br />

Dankopfer:<br />

Dom St.Marien 18:00 Uhr Vesper mit Altarwandlung<br />

Pfr. Bliesener<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 9 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

„WINTER-KIRCHE“<br />

ab 1. Sonntag nach Epiphanias, dem 12. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>:<br />

Dom St.Marien:<br />

Matthäus:<br />

Katharinen:<br />

Gottesdienst in der Dom-Sakristei<br />

Gottesdienst im Gemeindezentrum Oberhohndorf<br />

Karl-Liebknecht-Straße 3<br />

Gottesdienst im Katharinen-Gemeindezentrum<br />

Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz)<br />

Nicol.<br />

12.01.<strong>2014</strong><br />

Wochenspruch:<br />

ERSTER SONNTAG<br />

NACH EPIPHANIAS<br />

Welche der Geist Gottes treibt, die sind<br />

Gottes Kinder.<br />

(Römer 8,14)<br />

Dankopfer:<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Dom St.Marien<br />

10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 1 Pfr.i.R. Hübler<br />

18:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfn. Pietsch<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Pfr.i.R. Schuffenhauer<br />

1 Gemeinsamer Gottesdienst des Schwesterkirchverbundes<br />

Nicolai<br />

19.01.<strong>2014</strong><br />

Wochenspruch:<br />

Dom St.Marien<br />

ZWEITER SONNTAG<br />

NACH EPIPHANIAS<br />

Das Gesetz ist durch Mose gegeben; die<br />

Gnade und Wahrheit ist durch Jesus<br />

Christus geworden. (Johannes 1,17)<br />

Dankopfer:<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup. Dittrich<br />

18:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

Matthäus 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Herr Heyer<br />

Pöhlau 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sup. Dittrich<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 10 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Nicol<br />

26.01.<strong>2014</strong><br />

Wochenspruch:<br />

DRITTER SONNTAG<br />

NACH EPIPHANIAS<br />

Es werden kommen von Osten und von<br />

Westen, von Norden und von Süden, die<br />

zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.<br />

(Lukas 13,29)<br />

Dankopfer: für die Bibelverbreitung - Weltbibelhilfe<br />

Katharinen 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup. Dittrich<br />

10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 1 Pfr. Bliesener<br />

Dom St.Marien<br />

18:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Schlimbach<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Müller<br />

1 Anschließend gibt es Kirchen-Kaffee …<br />

Nicolai<br />

02.02.<strong>2014</strong><br />

Wochenspruch:<br />

Dankopfer:<br />

Dom St.Marien<br />

GOTTESDIENSTE IM FEBRUAR <strong>2014</strong><br />

(Vorschau)<br />

VIERTER SONNTAG<br />

NACH EPIPHANIAS<br />

Kommt her und seht an die Werke Gottes,<br />

der so wunderbar ist in seinem Tun an den<br />

Menschenkindern. (Psalm 66,5)<br />

für die gesamtkirchlichen Aufgaben der<br />

VELKD<br />

10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

18:00 Uhr Taizé-Vesper Frau Fliegel<br />

Matthäus 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr.i.R. Schuffenhauer<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Herr Heyer<br />

Nicolai<br />

09.02.<strong>2014</strong><br />

Wochenspruch:<br />

LETZTER SONNTAG<br />

NACH EPIPHANIAS<br />

Über dir geht auf der HERR, und seine<br />

Herrlichkeit erscheint über dir.<br />

(Jesaja 60,2)<br />

Dankopfer:<br />

für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden<br />

Katharinen 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup. Dittrich<br />

Dom St.Marien<br />

10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sup. Dittrich<br />

18:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfn. Pietsch<br />

Pöhlau 9:00 Uhr Predigt -Gottesdienst Pfr. Bliesener<br />

Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst<br />

Pfr. Bliesener<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 11 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

ANLIEGEN UNSERER FÜRBITTE<br />

TAUFE<br />

Jonas Thomas B a d s t ü b n e r<br />

Nicolai<br />

Der Herr hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen<br />

Wegen, daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein<br />

stoßest.<br />

(Psalm 91,11-12)<br />

BESTATTUNG<br />

Klara Marianne B r e t s c h n e i d e r 81 Jahre<br />

geb. Schettler<br />

Katharinen<br />

Rudolf F i c h t n e r 70 Jahre Nicolai<br />

Elfriede Johanne P a m p e l 94 Jahre Katharinen<br />

geb. Klötzer<br />

Giesela Margarete P f e i f e r 82 Jahre Nicolai<br />

geb. Höhn<br />

Hanna Gertraude P l a n i t z e r 76 Jahre Nicolai<br />

geb. Tröger<br />

Walter R e y e r s b a c h 82 Jahre Nicolai<br />

Ursula Christa W a l t e r 88 Jahre Katharinen<br />

Martin Gottfried W e r n e r 80 Jahre Nicolai<br />

Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.<br />

(Psalm 121,8)<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 12 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

GRUPPEN UND KREISE<br />

KRABBELKREIS<br />

Cainsdorfer Gemeindehaus | Lindenstraße 4<br />

donnerstags ungerade Wochen 16:30 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Mathias Reichelt, 08062 Zwickau, Leibnizstr. 2 L<br />

Telefon: (0375) 7 88 02 99<br />

eMail:<br />

mathias.reichelt@evlks.de<br />

KINDER-KIRCHE<br />

Cainsdorfer Gemeindehaus | Lindenstraße 4<br />

dienstags jede Woche 16:00 Uhr Klassen 1 bis 6<br />

(bis auf Ferien<br />

und Feiertage)<br />

Kontakt:<br />

Mathias Reichelt, 08062 Zwickau, Leibnizstr. 2 L<br />

Telefon: (0375) 7 88 02 99<br />

eMail:<br />

mathias.reichelt@evlks.de<br />

Katharinen-Gemeindezentrum | Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz)<br />

Ihr seid herzlich eingeladen zur „Kinder-Kirche“ in Pöhlau!<br />

Nicolai-Gemeindezentrum am Dom | Domhof 11<br />

mittwochs jede Woche 16:00 Uhr<br />

(bis auf Ferien<br />

und Feiertage)<br />

Pöhlauer St.Michael-Kapelle<br />

Sonntag 08.12.2013 14:00 Uhr Klassen 1 bis 6<br />

Teilnahme Gemeinde-Adventsfeier<br />

Sonnabend 25.01.<strong>2014</strong> 09:30 Uhr<br />

Kontakt: Dagmar Behnken, 08064 Zwickau, Teichstraße 9<br />

Telefon: (0375) 2 71 78 40 oder 0160 – 90 91 26 46<br />

eMail:<br />

Dagmar.Behnken@gmx.net<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 13 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

KONFIRMANDEN<br />

Nicolai-Gemeindezentrum am Dom | Domhof 11<br />

Mittwoch 1. im Monat 17:00-18:00 Uhr Klassen 7 und 8<br />

Samstag 3. im Monat 09:30-12:00 Uhr Klassen 7 und 8<br />

(bis auf Ferien<br />

und Feiertage)<br />

Liebe Konfirmanden – bitte achtet immer darauf, daß gelegentlich abweichende Termine<br />

und Orte besonders bekannt gegeben werden!<br />

Kontakt: Frank Bliesener, 08056 Zwickau, Domhof 9<br />

Telefon: (0375) 2 74 35-12<br />

eMail:<br />

Frank.Bliesener@evlks.de<br />

Kontakt: Dagmar Behnken, 08064 Zwickau, Teichstraße 9<br />

Telefon: (0375) 2 71 78 40 oder 0160 – 90 91 26 46<br />

eMail:<br />

Dagmar.Behnken@gmx.net<br />

Alle an Glaube und Kirche Interessierten,<br />

auch Nichtgetaufte,<br />

die sich aber auf die Taufe vorbereiten möchten,<br />

sind weiterhin herzlich willkommen<br />

und können sich jederzeit gerne an<br />

Pfr. Bliesener oder Frau Behnken<br />

wenden.<br />

GLAUBENSKURS<br />

Nicolai-Gemeindezentrum am Dom | Domhof 9-11<br />

Dienstag 03.12.2013 19:00 Uhr bei und mit<br />

Donnerstag 23.01.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr Pfr. Frank Bliesener<br />

Kontakt: Frank Bliesener, 08056 Zwickau, Domhof 9<br />

Telefon: (0375) 2 74 35-12<br />

eMail:<br />

Frank.Bliesener@evlks.de<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 14 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

JUNGE GEMEINDE<br />

UpDate<br />

Die Junge Gemeinde UpDate bietet Euch die Möglichkeit, Fragen zu stellen einiges zu<br />

erleben und so Eueren Glauben und die Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen aus der<br />

Gemeinde zu erneuern. Also: Schaut mal vorbei – wir freuen uns auf euch ...<br />

Nicolai-Gemeindezentrum am Dom | Domhof 11<br />

Mittwoch 04.12.+18.12.2013 18:30 Uhr JG<br />

Mittwoch 08.01.+22.01.<strong>2014</strong> 18:30 Uhr<br />

Kontakt: Jan Degelmann, 08066 Zwickau, Krähenweg 6<br />

Telefon: (0375) 47 11 07<br />

eMail:<br />

Jan.Degelmann@gmx.de<br />

Kontakt: Dagmar Behnken, 08064 Zwickau, Teichstraße 9<br />

Telefon: (0375) 2 71 78 40 oder 0160 – 90 91 26 46<br />

eMail:<br />

Dagmar.Behnken@gmx.net<br />

Pöhlauer St.Michael-Kapelle<br />

dienstags jede Woche 19:00 Uhr JG<br />

Kontakt: René Sieber, 08066 Zwickau, Pöhlauer Straße 50<br />

Telefon: (0375) 4 40 02 99 oder 0170 – 5 27 96 82<br />

Internet:<br />

www.jg-poehlau.de.<br />

JUNGE ERWACHSENE<br />

Gemeindesaal Zwickau-Auerbach | Ernst-Thälmann-Str. 148<br />

freitags nach Absprache JEK<br />

Kontakt: Alexander Weigel, 08056 Zwickau, Forstweg 6<br />

Telefon: 0172-3719539<br />

eMail:<br />

weigel.alexander@vodafone.de<br />

Kontakt: Dagmar Behnken, 08064 Zwickau, Teichstraße 9<br />

Telefon: (0375) 2 71 78 40 oder 0160 – 9 90 91 26 46<br />

eMail:<br />

Dagmar.Behnken@gmx.net<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 15 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

FRAUENDIENST<br />

Cainsdorfer Gemeindehaus | Lindenstraße 4<br />

Donnerstag 12.12.2013 14:30 Uhr<br />

LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT<br />

Nicolai | Bockwaer Weg 6<br />

donnerstags 14-tägig 17:30 Uhr Bibelstunde<br />

Kontakt: Wolfgang Carniel, 08056 Zwickau, Bockwaer Weg 6<br />

Telefon: (0375) 21 31 12<br />

Cainsdorfer Gemeindehaus | Lindenstraße 4<br />

sonntags jede Woche 15:00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

mittwochs jede Woche 17:00 Uhr Bibelstunde (bei Heusch)<br />

Kontakt: Johannes Heusch, 08064 Zwickau, Wiesenweg 8<br />

Telefon: (0375) 67 61 68<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 16 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

GESPRÄCHS-KREISE<br />

Hier treffen sich kritisch denkende Christen, die nicht unter sich bleiben wollen. Und wie<br />

überall da, wo Zweifel und Glaube miteinander ringen, ist Platz für jeden – und fröhlicher<br />

Glaube möglich …<br />

Nicolai-Gemeindezentrum am Dom | Domhof 9<br />

Dieser Gesprächskreis trifft sich als gemeindeoffener Hauskreis bei Familie Bliesener in<br />

der Wohnung | Pfarrhaus Domhof 9 | 1. OG.<br />

Donnerstag 30.01.<strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Kontakt: Frank Bliesener, 08056 Zwickau, Domhof 9<br />

Telefon: (0375) 2 74 35-12<br />

eMail:<br />

frank.bliesener@evlks.de<br />

Nicolai-Gemeindezentrum am Dom | Domhof 11<br />

Dieser Gesprächskreis trifft sich als gemeindeoffener Hauskreis bei Familie Dittrich in der<br />

Wohnung | Pfarrhaus Domhof 10 | 1. OG.<br />

Donnerstag 12.12.2013 19:30 Uhr Adventsfeier<br />

Donnerstag 16.01.<strong>2014</strong> 19:30 Uhr Teilnahme am Allianzgebet<br />

Donnerstag 30.01.<strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Kontakt: Eberhard Dittrich, 08056 Zwickau, Domhof 10<br />

Telefon: (0375) 2 74 35-21 oder -22<br />

eMail:<br />

eberhard.dittrich@evlks.de<br />

Katharinen-Gemeindezentrum | Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz)<br />

Donnerstag 12.12.2013 18:30 Uhr gemeinsam mit dem Kochstudio<br />

Donnerstag 09.01.<strong>2014</strong> 19:30 Uhr<br />

Kontakt: Heinrich Gebhardt, 08066 Zwickau, Talstraße 26<br />

Telefon: (0375) 47 57 34<br />

eMail:<br />

heinrichgebhardt@t-online.de<br />

Cainsdorfer Pfarrhaus | Kirchstr. 3<br />

Donnerstag 19.12.2013 19:00 Uhr Adventsfeier<br />

Kontakt: Brigitte Wunderlich, 08064 Zwickau, Lindenstraße 35<br />

Telefon: (0375) 67 60 15<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 17 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

SENIOREN-KREISE<br />

Nicolai-Gemeindesaal Oberhohndorf | Karl-Liebknecht-Str. 3<br />

Dienstag 03.12.2013 14:30 Uhr Adventsfeier<br />

Pöhlauer St.Michael-Kapelle<br />

Donnerstag 05.12.2013 14:30 Uhr Adventsfeier<br />

Katharinen-Gemeindezentrum | Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz)<br />

Sonnabend 07.12.2013 14:00 Uhr Adventsfeier<br />

Donnerstag 16.01.<strong>2014</strong> 14:00 Uhr<br />

KIRCHE IM SENIORENHEIM<br />

„Martha-Heim“ der Stadtmission Zwickau | Lothar-Streit-Straße 22<br />

mittwochs jede Woche 09:30 Uhr Andacht<br />

freitags jede Woche 09:30 Uhr Andacht<br />

Dienstag 28.01.<strong>2014</strong> 15:00 Uhr Bibelstunde<br />

Seniorenwohnzentrum „Schloß Osterstein“ | Schloßgrabenweg 1<br />

Montag 27.01.<strong>2014</strong> 15:30 Uhr Bibelstunde<br />

Seniorenwohnzentrum „Am Schwanenteich“ | Parkstraße 14<br />

Dienstag 10.12.2013 15:30 Uhr Andacht<br />

Mittwoch 21.01.<strong>2014</strong> 15:30 Uhr Andacht<br />

Seniorenwohnzentrum „Haus Muldenblick“ | Talstraße 5<br />

Dienstag 28.01.<strong>2014</strong> 16:00 Uhr Bibelstunde<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 18 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

KINDER-CHOR<br />

Nicolai-Gemeindezentrum am Dom | Domhof 11<br />

mittwochs jede Woche 16:00 Uhr Kurrende und Flötenkreis<br />

Kontakt: KMD Henk Galenkamp, 08056 Zwickau, Moritzstr. 10<br />

Telefon: (0375) 2 04 05 45<br />

eMail:<br />

h-galenkamp@t-online.de<br />

KIRCHEN-CHÖRE<br />

Nicolai-Domgemeindesaal | Peter-Breuer-Straße 12<br />

dienstags jede Woche 19:30 Uhr Domchor<br />

Nicolai-Gemeindesaal Oberhohndorf | Karl-Liebknecht-Straße 3<br />

mittwochs jede Woche 19:30 Uhr Nicolai-Gemeindechor<br />

Kontakt: KMD Henk Galenkamp, 08056 Zwickau, Moritzstr. 10<br />

Telefon: (0375) 2 04 05 45<br />

eMail:<br />

h-galenkamp@t-online.de<br />

Katharinen-Gemeindezentrum | Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz)<br />

montags nach Absprache 19:45 Uhr Katharinen-Gemeindechor<br />

Kontakt: Dr. Horst Grüner, 08064 Zwickau, Mitschurinweg 2<br />

Telefon: (0375) 61 78 54<br />

eMail:<br />

horst_gruener@t-online.de<br />

Cainsdorfer Gemeindehaus | Lindenstraße 4<br />

montags jede Woche 18:30 Uhr Cainsdorfer Gemeindechor<br />

Kontakt: Dr. Horst Grüner, 08064 Zwickau, Mitschurinweg 2<br />

Telefon: (0375) 61 78 54<br />

eMail:<br />

horst_gruener@t-online.de<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 19 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

POSAUNEN-CHÖRE<br />

Matthäuskirche<br />

Kontakt: Eberhard Carniel, 08056 Zwickau, Bockwaer Weg 6<br />

Telefon: (0375) 2 30 42 58<br />

eMail:<br />

eberhard.carniel@gmx.de<br />

Cainsdorfer Gemeindehaus | Lindenstraße 4<br />

donnerstags jede Woche 19:15 Uhr Übungsstunde<br />

Kontakt: Mario Franke, 08064 Zwickau, Hermannstr. 24<br />

Telefon (0375) 2 86 60 45 oder 01 76 22 87 37 96<br />

e-Mail:<br />

dj_fario@yahoo.de<br />

VARIANT<br />

Pöhlauer St.Michael-Kapelle<br />

Kreatives Tanzen und Schauspiel<br />

freitags jede Woche 18 - 20 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Stefanie Möckel<br />

Telefon: 0151 – 40724227<br />

eMail:<br />

moeckel.stefanie@icloud.com<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 20 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

KIRCHENMUSIKEN UND KONZERTE<br />

Sonntag 1. Advent | 1. <strong>Dezember</strong> 2013 | 17:00 Uhr<br />

Dom St.Marien<br />

ADVENTS- UND WEIHNACHTSLIEDER-SINGEN<br />

IM KERZENSCHEIN<br />

Kinderchor des Peter-Breuer-Gymnasiums, Nicolai-Posaunenchor, Domchor<br />

Leitung und Orgel: KMD Henk Galenkamp<br />

Sonnabend | 7. <strong>Dezember</strong> 2013 | 17:00 Uhr<br />

Matthäuskirche<br />

ADVENTS- UND WEIHNACHTSLIEDER-SINGEN<br />

Nicolai-Gemeindechor, Nicolai-Posaunenchor<br />

Leitung und Orgel: KMD Henk Galenkamp<br />

Sonntag 2. Advent | 8. <strong>Dezember</strong> 2013 | 17:00 Uhr<br />

Dom St. Marien<br />

ADVENTSMUSIK<br />

IM KERZENSCHEIN<br />

KMD Henk Galenkamp<br />

Sonntag 3. Advent | 15. <strong>Dezember</strong> 2013 | 17:00 Uhr<br />

Dom St.Marien<br />

Johann Sebastian Bach<br />

WEIHNACHTS-ORATORIUM KANTATEN I-III<br />

Solisten, Domchor, Philharmonisches Orchester Plauen+Zwickau<br />

Leitung: KMD Henk Galenkamp<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 21 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Sonntag 4. Advent | 22. <strong>Dezember</strong> 2013 | 14:30 Uhr<br />

Katharinenkirche<br />

ADVENTSMUSIK<br />

Orgel: Arnim Boitz<br />

Sonnabend | 21. <strong>Dezember</strong> 2013 | 20:00 Uhr<br />

Katharinenkirche<br />

ORGELKONZERT ZUM ADVENT<br />

IM KERZENSCHEIN<br />

Orgel: Hans-Christian Martin<br />

Der Eintritt ist frei; eine Spende wird erbeten.<br />

Heiliger Abend | 24. <strong>Dezember</strong> 2013 | 22:00 Uhr<br />

Dom St.Marien<br />

ORGELVESPER<br />

IM KERZENSCHEIN<br />

KMD Henk Galenkamp<br />

Montag | 30. <strong>Dezember</strong> 2013 | 19:30 Uhr<br />

Katharinenkirche<br />

Heinrich Schütz<br />

WEIHNACHTS-HISTORIE<br />

Solisten, Kammerchor Meerane, Ensemble Amadeus<br />

Leitung: Kantor Norbert Ranft<br />

Dienstag | 31. <strong>Dezember</strong> 2013 | 15:00 Uhr und 20:00 Uhr<br />

Dom St.Marien<br />

ORGELVESPERN<br />

IM KERZENSCHEIN<br />

KMD Henk Galenkamp<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 22 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

BESONDERES<br />

GEMEINDE-ADVENTSFEIER<br />

für alle Gemeindekreise<br />

Sonnabend | 7. <strong>Dezember</strong> 2013 | 14:00 Uhr<br />

Katharinen-Gemeindezentrum<br />

GEMEINDE-ADVENTSFEIER<br />

für alle Gemeindekreise<br />

Sonntag 2. Advent | 8. <strong>Dezember</strong> 2013 | 14:00 Uhr<br />

Pöhlauer St.Michael-Kapelle<br />

GEMEINDE-KOCHSTUDIO<br />

Donnerstag | 12. <strong>Dezember</strong> 2013 | 18:30 Uhr<br />

Katharinen-Gemeindezentrum<br />

Diesmal: „Flüssiges, das wärmt ...“<br />

Um eine kurze Anmeldung wird gebeten.<br />

Näheres können Sie von Frau Weigel oder Frau Behnken erfahren.<br />

ALLIANZGEBETSWOCHE<br />

<strong>2014</strong><br />

Montag 13.01.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr GZ Oberhohndorf Pastorin Ullmann<br />

Dienstag 14.01.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr GZ Oberhohndorf Pfr. Bliesener<br />

Mittwoch 15.01.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr GZ Brüdergemeinde Br. Schreiber<br />

Donnerstag 16.01.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr GZ Brüdergemeinde Br. Howitz<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 23 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

WIR SAGEN DANKE!<br />

Der Katharinen-Gemeindechor dankt Herrn Dr. Grüner<br />

Alles hat seine Zeit. So auch unsere Chorarbeit unter Leitung von Herrn Dr. Horst Grüner:<br />

Im Sommer 2008 suchten wir einen neuen Dirigenten. Herr Dr. Grüner, ehrenamtlicher<br />

Kantor in Cainsdorf, war auf unsere Bitte hin gern bereit, sich neben dem dortigen Chor<br />

auch um den unsrigen zu kümmern. Damit konnte zugleich die gemeinsame Auftrittspraxis<br />

in den Schwesterkirchgemeinden fortgesetzt werden.<br />

Bereits ab September fanden wieder<br />

regelmäßig montags Proben statt.<br />

„Wir sind keine Profis, wir singen zur<br />

Ehre Gottes“, meinte der Chorleiter, und<br />

machte uns Mut, als kleine Sängerschar<br />

auch anspruchsvollere Sätze zu bewältigen.<br />

So sangen wir nach intensivem Üben zu<br />

vielen Gottesdiensten und allen hohen<br />

Festtagen in unserer Kirche, bei vielen<br />

Anlässen auch gemeinsam mit dem<br />

Chor aus Cainsdorf.<br />

Besondere Höhepunkte waren dabei die beiden Glockenweihen in Cainsdorf (2009) und in<br />

St.Katharinen (2012).<br />

Die Gemeindestrukturreform bringt es mit sich, daß uns Herr Dr. Grüner leider im neuen<br />

Jahr verlassen wird. Wir bedauern das sehr!<br />

An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich für die gute gemeinsame Zeit und die<br />

vielen heiteren Momente während der Proben bei ihm bedanken. Dieser besondere Dank<br />

gilt auch seiner Frau, die während dieser Zeit unseren Chor im Sopran verstärkt hat.<br />

Wir wünschen Familie Grüner Gottes Segen für die Zukunft.<br />

Der Katharinen-Gemeindechor<br />

KIRCHENMUSIK AN ST.KATHARINEN<br />

Ausklang und Neubeginn zum Kirchenjahreswechsel<br />

Orgel und Chor an St.Katharinen waren über die Zeiten Tradition und Verpflichtung in<br />

Wort und Ton. Orgelklänge und Gesang könnte man neudeutsch als „weiche Faktoren“<br />

des kirchlichen Ablaufs und Geschehens benennen. Ihre Seele hatte sie in den letzten<br />

Jahren und Jahrzehnten im Mann auf der Orgelbank, Herrn Peter Eckardt, und dem Chor<br />

unter der Leitung von Herrn Dr. Horst Grüner von der Cainsdorfer Schwesterkirchgemeinde.<br />

Mit dem Kirchenjahreswechsel wird es auch hier zum Wechsel kommen. Die Chorarbeit<br />

wird ihre Fortsetzung unter der Leitung von KMD Henk Galenkamp finden.<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 24 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Peter Eckardt – unser geschätzter Organist, fundierter Kenner vor allem der barocken<br />

Literatur und ein Könner der Improvisation im Stil beinahe aller Epochen – läßt die Tasten<br />

los und übergibt aus gesundheitlichen Gründen die Manuale an Armin Boitz.<br />

Wir haben Herrn Eckardt 30 Jahre ehrenamtlichen Dienst bei Katharinen zu danken. Und<br />

wir tun es mit Überzeugung und gern. Gute Wünsche für ein freudiges Beginnen für Herrn<br />

Boitz schließen wir an – mit ihm nimmt ein guter Bekannter Platz an der Jehmlich-Orgel.<br />

Herzlichen Dank für die vielen guten Werke der Musik sagt – im im Namen der ganzen<br />

Gemeinde – der Kirchenvorstand.<br />

Heinrich Gebhardt<br />

KIRCHGEMEINDE-PARTNERSCHAFT<br />

ZWICKAU – NKWATIRA<br />

Heiligabend sammeln wir wieder für „unsere“ Afrikaner<br />

Der Beginn der Gemeindepartnerschaft zwischen der damaligen Dom-, also der heutigen<br />

Nicolai-Kirchgemeinde Zwickau und der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Nkwatira in Tansania mit<br />

den beiden Gemeindeteilen Kyeeri und Woongo liegt nun 20 Jahre zurück. Ein größerer<br />

Kreis von engagierten Mitstreitern hatte sich der Partnerschaft mit Tansania gewidmet –<br />

damals von der Idee geleitet, die Partner in Afrika in ähnlicher Weise zu unterstützen, wie<br />

wir als Christen in der DDR das von unseren Partnern im anderen Teil Deutschlands<br />

hatten erfahren können.<br />

Von Anfang an war es eine herzliche Begegnung in Wort und Tat, zu Beginn mit Briefen<br />

und Sammelaktionen, später dann per e-Mail und schließlich auch direkt vor Ort in<br />

Nkwatira. Wer mit dort war, erinnert sich gern an die Busfahrten mit viel Gesang, die<br />

herzliche Gastfreundschaft, die Gottesdienste mit großer Begeisterung, die gemeinsamen<br />

Mahlzeiten und die gemeinsame Arbeit am Kirchenneubau …<br />

Der Neubau der beiden Kirchen – die alten Kirchen waren für den Gottesdienst zu klein<br />

geworden – lag uns am Herzen, denn in Tanzania ist die Kirche im Ort für viele Menschen<br />

der Lebensmittelpunkt. Die neue Kirche in Kyeeri konnte 2005 geweiht werden, die neue<br />

Kirche in Woongo 2013 – den Filmbericht darüber haben wir zum Gemeindeabend am<br />

Johannistag hier in Zwickau gesehen, als der neue Gemeindepfarrer von Nkwatira, Rev.<br />

Emanuel Owoya, bei uns zu Gast war.<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 25 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Die Gemeinde unterhält in jedem Gemeindeteil einen Kindergarten, eine Art Vorschule.<br />

Dort werden etwa 120 Kinder von zwei Erzieherinnen betreut und bekommen eine warme<br />

Mahlzeit am Tag. Die Kinder lernen Lesen und Schreiben, da das zu Schulbeginn vorausgesetzt<br />

wird.<br />

Für den Unterhalt der beiden Kindergärten einschließlich der Gehälter für die beiden<br />

Kindergärtnerinnen benötigt die Kirchgemeinde in Nkwatira zur Zeit 2.500,-- € jährlich. Wir<br />

haben eine Mitverantwortung für den Betrieb der beiden Kindergärten unserer Partnergemeinde<br />

in Nkwatira übernommen und das nötige Geld bisher immer aufbringen können:<br />

Viele große und kleine Aktivitäten, persönliches Engagement, große und kleine Spenden<br />

und die Nicolai-Kirchgemeinde und ihre Gäste mit einem Teil ihrer Heilig-Abend-Kollekten<br />

haben das ermöglicht.<br />

Diese Finanzierung längerfristig zu sichern, wird zwar immer schwieriger, aber wir fühlen<br />

uns weiter in der Verantwortung für unsere begonnene Arbeit, und es ist für uns eigentlich<br />

nicht denkbar, die Kindergärten in Nkwatira einfach aufzugeben – denn unsere finanzielle<br />

Unterstützung würden sie geschlossen werden müssen ... Um dies zu verhindern, hoffen<br />

wir auf zuverlässige finanzielle Unterstützung auch durch Sie, damit wir für unsere Partner<br />

in Nkwatira „berechenbare“ Glaubensgeschwister sein und auch bleiben können. Wir<br />

brauchen regelmäßige, „planbare“ Spenden – wie klein oder groß auch immer – und bitten<br />

Sie herzlich darum, sich mit Ihren Möglichkeiten für die Finanzierung der Kindergärten in<br />

Nkwatira einzusetzen. Jede Spende hilft …<br />

Noch haben wir das fröhliche Lachen von Rev. Emanuel Owoya in guter Erinnerung, und<br />

es ist nicht vergessen, daß er uns bei seinem Besuch hier herzlich eingeladen hat, die<br />

Gemeinde in Nkwatira zu besuchen. Das soll im <strong>Januar</strong> 2015 geschehen. Wenn Sie dabei<br />

sein wollen, lassen Sie es uns wissen ...<br />

Eberhard Dittrich<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 26 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

BERICHTE AUS DEM GEMEINDELEBEN<br />

ES WAR EINMAL …<br />

Eine Geschichte über Ferne und Nähe – Frauenrüstzeit 27.-29.09.13<br />

Es war einmal eine Gruppe von 14 Frauen, die eines Tages für ein Wochenende ihren<br />

Alltag hinter sich lassen wollten. Sie trafen sich an der großen Kirche ihres Ortes, und zusammen<br />

reisten sie nach Hünfeld ...<br />

Es wurde ein Wochenende in der Ferne, um etwas Nähe zu erfahren. Im sonnigen Hessen<br />

angekommen, bezogen sie ihre Betten im St.Bonifatius-Kloster, einem wunderschönen,<br />

mehr als hundertjährigen Haus der „Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria“.<br />

In der Küche dieses Klosters arbeiteten wohl die Nachkommen von Aschenputtel, und im<br />

Speisesaal fanden die Frauen viele Tischlein-deck-dich, die sofort bei ihrer Ankunft ein<br />

leckeres Abendessen zauberten. Eine gemütliche Kennenlernrunde bildete den Abschluß<br />

des ersten gemeinsamen Abends.<br />

Am nächsten Morgen zauberten die Tische zusammen mit Aschenputtel wieder eine lekkere<br />

Mahlzeit. Gestärkt machten sich die Frauen auf den Weg, die Welt um sie herum<br />

kennen zu lernen. Sie kamen an einen hübschen See, an dem sich verschiedene Märchenfiguren<br />

befanden. So fanden sie zum Beispiel den Froschkönig, das Rumpelstilzchen,<br />

den gestiefelten Kater, den Wolf und die sieben Geißlein und die Bremer Stadtmusikanten<br />

zu Statuen verzaubert. Um dem Rätsel dieser Figuren auf die Spur zu kommen, teilten<br />

sich die Frauen in kleine Gruppen auf und erforschten das Gebiet um den See herum. Sie<br />

kamen aber zu keinem Ergebnis.<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 27 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Zurück im Kloster trafen sie einen der Klosterbrüder, der ihnen etwas zur Geschichte des<br />

Hauses erzählte – eine lange, interessante Geschichte, die nur von Aschenputtel und dem<br />

Tischlein-deck-dich unterbrochen wurde. Die ausgiebige Mittagsruhe, verbrachten die<br />

Frauen entweder auf dem Zimmer oder draußen in der warmen Sonne. Danach fuhr der<br />

Großteil der Gruppe mit den Motorkutschen in die nächste größere Stadt, Fulda geheißen,<br />

um dort den Dom zu besichtigen. In diesem Dom gab es einen Kantor, der viele originelle<br />

und witzige Geschichten zu den verschiedenen Figuren in und an der Kirche zu erzählen<br />

wußte.<br />

Zurück im Kloster ließen sich die Frauen wieder von Aschenputtel und den leckeren Sachen<br />

vom Tischlein-deck-dich verwöhnen. Danach fanden sie sich wieder in kleinen Gruppen<br />

zusammen, um noch einmal über das Geheimnis der Märchenfiguren am See nachzudenken.<br />

Die Gedanken und geistigen Ergüsse wurden später am Abend während einer<br />

internationalen Märchenkonferenz unter Tränen und Gelächter zum Besten gegeben.<br />

Denn außer den Frauen waren zu dieser Konferenz auch Gesandte aus Afrika, Mexiko<br />

und Sizilien. Die ebenfalls noch erwarteten Botschafter aus Kanada konnten aufgrund der<br />

zu großen Ferne leider nicht erscheinen.<br />

Am Sonntag zauberten Aschenputtel<br />

und die Tische wieder ein<br />

einladendes und leckeres Frühstück,<br />

das die Frauen sehr genossen.<br />

Das anschließende Hochamt<br />

der Patres und Brüder des Klosters<br />

ließ die Frauen nachdenken über<br />

die Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />

bei evangelischen und<br />

katholischen Gottesdiensten. Die<br />

Erkenntnisse wurden beim Mittagessen<br />

ausgiebig ausgewertet.<br />

Leider war es dann bereits an der<br />

Zeit, die Zimmerschlüssel abzugeben,<br />

und die Frauen machten sich<br />

wieder auf den Weg.<br />

Bevor es wieder in die Heimat<br />

ging, besuchten sie noch eine alte<br />

Kirche in der Nähe, in der es ein<br />

großes Bild alter Meister zu sehen<br />

gab, das ganz aus Samen und<br />

Hülsenfrüchten hergestellt war –<br />

wohl ein weiteres Werk von<br />

Aschen-puttel und ihren Tauben ...<br />

Vielen Dank an Charlotte Weigel,<br />

Dagmar Behnken und die beiden<br />

Pedros für dieses märchenhafte<br />

und lustige Wochenende!<br />

Katrin Sieber<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 28 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

GEH’ AUS, MEIN HERZ, UND SUCHE FREUD …<br />

Seniorenausfahrt im September ins Erzgebirge<br />

… in dieser schönen (Spät)sommerzeit an deines Gottes Gaben ... Unter diesem Motto<br />

unternahmen die Pöhlauer Senioren am 4. September 2013 ihren alljährlichen Tagesausflug<br />

gemeinsam mit anderen Gemeindegliedern.<br />

Zu Beginn der Fahrt versteckte sich die Sonne zwar noch hinter einer Wolkendecke, aber<br />

wir hatten den ganzen Tag über trockenes Reisewetter.<br />

Auf unserem Programm standen der Besuch der Annenkirche in Annaberg und eine Fahrt<br />

zum Pöhlberg und zum Fichtelberg.<br />

Hinter Markersbach legten wir eine Pause ein und stärkten uns mit einem von der Fa. Vogt<br />

vorbereiteten, wohlschmeckenden Frühstück.<br />

Bald erreichten wir dann unser erstes Ziel, die Annaberger Annenkirche. Sie ist die größte<br />

spätgotische Hallenkirche Sachsens. Ihr Äußeres, in rohem, unverputztem Bruchsteinmauerwerk<br />

gestaltet, steht in einem kontrastreichen Gegensatz zur reichen Innenausstattung.<br />

Um den Bau und die Historie von St. Annen ranken sich viele Geschichten. Ebenso um die<br />

Kunstwerke im Inneren der Kirche. Während einer sachkundigen Führung konnten wir<br />

viele dieser Schätze bewundern, wie z.B. die Anna selbdritt von Peter Breuer (um 1500),<br />

den Taufstein und den Gewölbeschlußstein mit der Gründungslegende von Annaberg.<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 29 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

Nach all dem Sehen und Erleben fuhren wir zur Mittagsrast auf den 832 m hoch gelegenen<br />

Pöhlberg. Nahe der gut beschilderten Fahrstraße befindet sich ein Naturdenkmal,<br />

das allerdings vom Bus aus nicht erkennbar ist: Es handelt sich um Basaltsäulen, im<br />

Volksmund auch „Butterfässer“ genannt. (Ein Tipp für Wanderer.)<br />

Vom dem Gasthaus vorgelagerten Plateau hatten wir eine herrliche Sicht auf Annaberg-<br />

Buchholz und die umliegenden Ortschaften. Diese schöne Fernsicht begleitete uns<br />

während unserer Fahrt über Neudorf, Hammerunterwiesenthal und an der Grenze zum<br />

Nachbarland Tschechien entlang.<br />

Durch Oberwiesenthal, die höchstgelegene Stadt Deutschlands, gelangten wir dann zum<br />

Fichtelberg. Nach einer Kaffeepause in einem der vielen individuell gestalteten Räume des<br />

Berggasthauses hatte jeder Zeit, das Territorium des Berges zu erkunden. Lohnend war<br />

der Besuch des kleinen hauseigenen Museums. Es vermittelt gute Eindrücke von Land<br />

und Leuten, Fauna und Flora der Erzgebirgsregion. Vom 32 m hohen Panoramaturm bot<br />

sich eine Traumaussicht. Auch ein Rundgang bot sich an, mit einem Abstecher zur<br />

Bergstation, der Schwebebahn und zur großen Friedensglocke.<br />

Leider verging die Zeit viel zu schnell. Über Tellerhäuser, Rittersgrün und Schwarzenberg<br />

fuhren wir unserem Ausgangspunkt entgegen.<br />

Wir durften an diesem Tag dankbar schöne Stunden in Gemeinschaft erleben und neue<br />

Eindrücke gewinnen – und das alles unter Gottes Schutz. Ein herzliches „Danke“ geht an<br />

den Fahrer der Fa. Vogt für sicheres Fahren. Wir freuen uns schon auf die nächste<br />

Ausfahrt – so Gott will.<br />

Elisabeth Lucht<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 30 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

ANZEIGEN<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 31 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 32 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

BEKANNTGABEN DER PFARRÄMTER<br />

CAINSDORF | KATHARINEN | NICOLAI<br />

Für den GEMEINDEBRIEF bitten wir Sie um einen Beitrag zur Deckung der Druckkosten,<br />

die derzeit -,50 € je Exemplar betragen. Sie können auch jährlich 3,-- € überweisen.<br />

CAINSDORF<br />

Als zuständiger GEMEINDEPFARRER ist Pfr. Thomas Storl in der Regel jeweils donnerstags<br />

in der Zeit von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Pfarramt für Sie zu sprechen.<br />

In unserem KRANKENSEELSORGEDIENST der Kirchgemeinde Cainsdorf arbeiten mit:<br />

Annelie Becher Lindenstraße 19 Tel. 67 64 61<br />

Renate Eismann Weststraße 12 Tel. 67 64 12<br />

Griseldis Fritzsch Wiesenweg 30 Tel. 67 69 10<br />

Jens Klaumünzner Pestalozziweg 9 Tel. 66 03 56<br />

Rosemarie Kunzmann Freiheitsstraße 76 Tel. 67 65 30<br />

Bitte nutzen Sie diese BANKVERBINDUNG der Kirchgemeinde Cainsdorf für Spenden:<br />

Zahlungsempfänger: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Cainsdorf<br />

Konto-Nummer: 22 35 00 06 09<br />

Bankleitzahl: 870 550 00<br />

Kreditinstitut:<br />

Sparkasse Zwickau<br />

Verwendungszweck: RT 3315 Spende … (Zweck)<br />

KATHARINEN<br />

Die OFFENE KIRCHE können Sie am 4. Sonntag im Advent, dem 22.12.2013, in der Zeit<br />

von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr besichtigen; ab 14:30 Uhr gibt es dazu Orgelmusik.<br />

Unseren HERZLICHEN DANK sagen wir auch an dieser Stelle wieder allen Spendern, die<br />

uns mitgeholfen haben, die Eigenanteile zusammenzubringen, die wir aufbringen müssen,<br />

um Fördermittel zu erhalten. Dazu werden wir auch weiterhin Ihre Mithilfe brauchen ...<br />

Wenn Sie etwas spenden möchten, können Sie das direkt im Pfarramt zu den Öffnungszeiten<br />

oder durch Überweisung auf unser Konto tun.<br />

Bitte nutzen Sie diese BANKVERBINDUNG der Katharinenkirchgemeinde für Spenden:<br />

Zahlungsempfänger: Ev.-Luth. Katharinenkirchgemeinde<br />

Konto-Nummer: 22 01 00 20 56<br />

Bankleitzahl: 870 550 00<br />

Kreditinstitut:<br />

Sparkasse Zwickau<br />

Verwendungszweck: RT 3304 Spende … (Zweck)<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 33 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

NICOLAI<br />

Als zuständiger GEMEINDEPFARRER ist Pfr. Bliesener jeweils dienstags in der Zeit von<br />

17:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Pfarramt für Sie zu sprechen.<br />

Der DOM ST.MARIEN ist dienstags bis samstags von 10:00 bis 18:00 Uhr für Besucher<br />

geöffnet. – Führungen sind donnerstags um 14:00 Uhr, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr sowie<br />

täglich nach Voranmeldung möglich. – Turmbesteigungen sind nur nach Voranmeldung<br />

dienstags und donnerstags um 15:00 Uhr möglich. (Änderungen vorbehalten)<br />

Wir bitten um Verständnis, daß die BESICHTIGUNG des Domes oder die Teilnahme an<br />

einer FÜHRUNG nur gegen ein Entgelt möglich sind, das dazu beiträgt, die Marienkirche<br />

auch weiterhin für Besucher offenhalten zu können.<br />

Zur persönlichen ANDACHT steht die Kapelle selbstverständlich unentgeltlich offen.<br />

Unsere afrikanische PARTNERGEMEINDE IN NKWATIRA (Tanzania) und uns in der<br />

Pflege dieser Partnerbeziehung unterstützen können auch Sie, indem Sie zum Beispiel<br />

• für unsere Schwestern und Brüder und ihre Arbeit dort regelmäßig beten …<br />

• für die Aufrechterhaltung des Vorschulangebotes in den Kindergärten (möglichst regelmäßig)<br />

etwas spenden (auch in unseren Augen „kleine“ Beträge sind wichtig, und etwa<br />

ein Dauerauftrag über 2,-- oder 5,-- € monatlich hätte nichts beschämendes) …<br />

• sich vielleicht dazu entschließen, in unserem Tanzania-Ausschuß mitzuarbeiten, weil<br />

auch bei uns in dieser Partnerarbeit ein „Generationswechsel“ ansteht …<br />

Wir würden uns sehr darüber freuen! Wenn Sie uns darauf ansprechen möchten, tun Sie<br />

das am besten über Sup. Dittrich.<br />

Kontakt: Sup. Eberhard Dittrich, 08056 Zwickau, Domhof 10<br />

Telefon: (0375) 2 74 35-21 oder -22<br />

eMail: eberhard.dittrich@evlks.de<br />

Tanzania-Ausschuß beim Kirchenvorstand<br />

der Nicolai-Kirchgemeinde<br />

von links nach rechts:<br />

Andreas Seidel<br />

Heinz Klemmer<br />

Alexander Weigel<br />

Eberhard Dittrich<br />

Joachim Ludwig<br />

Dr. Richard und Regine Böhme<br />

Renate Heberlein<br />

Doris Abel<br />

Bitte nutzen Sie diese BANKVERBINDUNG der Nicolai-Kirchgemeinde für Spenden:<br />

Zahlungsempfänger: Ev.-Luth. Kassenverwaltung Zwickau<br />

Konto-Nummer: 16 65009 056 IBAN: DE39350601901665009056<br />

Bankleitzahl: 350 601 90 BIC: GENODED1DKD<br />

Kreditinstitut:<br />

KD-Bank<br />

Verwendungszweck: RT 3307 Spende … (Zweck)<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 34 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

KIRCHENVORSTÄNDE<br />

Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium Ihrer Kirchgemeinde. An diese Frauen und<br />

Männer können Sie sich jederzeit wenden – mit allem, was Sie im Blick auf Ihre Gemeinde<br />

und die Kirche bewegt: Ihre Ideen sind ebenso gefragt wie Ihre Kritik.<br />

EV.-LUTH. NICOLAI-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU<br />

Bliesener, Frank (Vors.) Domhof 9 08056 Zwickau (0375) 2 74 35-12<br />

Brunner, Alfred (Stv. Vors.) Clara-Zetkin-Str. 10 08058 Zwickau (0375) 21 21 93<br />

Fliegel, Johanna Moritzstr. 13 08056 Zwickau (0375) 2 30 41 68<br />

Heberlein, Holger Mittenzweistr. 13 08056 Zwickau (0375) 21 26 16<br />

Heyer, Michael Fichtenweg 6 08485 Plohn 037606 – 3 27 60<br />

Müller, Matthias Helmholtzstr. 47 08056 Zwickau (0375) 29 69 64<br />

Nitzsche, Markus Aug.-Schlosser-Str. 6 08056 Zwickau (0375) 6 90 16 19<br />

Reinhold, Renate Lothar-Streit-Str. 19 08056 Zwickau (0375) 21 31 98<br />

Reißner, Hans-Jörg Schaderstr. 14 08056 Zwickau (0375) 29 74 57<br />

Seidel, Andreas Peter Herrm.-Kellner-Str. 3 08058 Zwickau 0176 – 62 74 15 18<br />

Sieber, René Pöhlauer Str. 50 08066 Zwickau (0375) 4 40 02 99<br />

Windisch, Elke Uferweg 6 08112 W.-Haßlau 0163 – 3 40 65 76<br />

EV.-LUTH. KATHARINEN-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU<br />

Gebhardt, Heinrich (Vors.) Talstr. 26 08066 Zwickau (0375) 47 57 34<br />

Dittrich, Eberhard (Stv.Vs.) Domhof 10 08056 Zwickau (0375) 2 74 35 21<br />

Hering, Christiane Pöhlauer Str. 55 08066 Zwickau (0375) 28 29 73<br />

John, Armin Trillerstr. 12 g abs. 08066 Zwickau (0375) 4 61 46 38<br />

Mehlhorn, Grit Wettiner Str. 15 08412 Werdau 03761 – 8 69 32<br />

Schubert, Roswitha Katharinenstr. 26 08056 Zwickau (0375) 29 15 42<br />

Sieber, Christiane Aug.-Bebel-Str. 19 08058 Zwickau (0375) 30 31 82 34<br />

EV.-LUTH. KIRCHGEMEINDE ZWICKAU-CAINSDORF<br />

Alberti, Patricia Bahnhofchaussee 4 08064 Zwickau (0375) 67 60 70<br />

Behnken, Dagmar Teichstraße 9 08064 Zwickau (0375) 27 17 84 0<br />

Engel, Rita Cainsd. Bergstr. 24 08064 Zwickau (0375) 60 68 98 40<br />

Hälbig, Karin Cainsd. Hauptstr. 69 08064 Zwickau (0375) 66 16 67<br />

Igel, Verena Cainsd. Hauptstr. 97b 08064 Zwickau (0375) 78 14 42<br />

Klaumünzner, Jens Pestalozziweg 9 08064 Zwickau (0375) 66 03 56<br />

Pohl, Rainer (Stellv. Vors.) Cainsd. Hauptstr. 91 08064 Zwickau (0375) 66 12 02<br />

Storl, Thomas (Vors.) Erich-Mühsam-Str. 48 08064 Zwickau (0375) 78 31 64<br />

MITARBEITER IM VERKÜNDIGUNGSDIENST<br />

Gemeindepädagogin:<br />

Dagmar Behnken<br />

Kirchenmusiker:<br />

KMD Henk Galenkamp<br />

Teichstr. 9 08064 Zwickau (0375) 2 71 78 40<br />

Moritzstr. 10 08056 Zwickau (0375) 2 04 05 45<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 35 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>Gemeindebrief</strong> für die Ev.-Luth. Schwesterkirchgemeinden Zwickau-Nicolai, -Cainsdorf und -Katharinen<br />

PFARRER<br />

Die Pfarrer sind jederzeit für Sie zu sprechen, aber nicht immer erreichbar. Deshalb bitten wir Sie,<br />

einen Termin vorab telefonisch direkt zu vereinbaren oder im Pfarramt Ihre Bitte um Rücksprache<br />

zu hinterlassen.<br />

Pfr. Frank B l i e s e n e r Domhof 9 08056 Zwickau Tel.: (0375) 2 74 35-12<br />

Sup. Eberhard D i t t r i c h Domhof 10 08056 Zwickau Tel.: (0375) 2 74 35-22<br />

MITARBEITER IN DEN VERWALTUNGEN<br />

PFARRAMT DER EV.-LUTH. NICOLAI-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU<br />

08056 Zwickau | Domhof 10 | Telefon: (0375) 2 74 35-10 | Telefax: (0375) 2 74 35-15<br />

Internet: www.Nicolai-Kirchgemeinde.de | eMail: Pfarramt@Nicolai-Kirchgemeinde.de<br />

Rosita Schiller<br />

Ramona Pikart<br />

zuständig für Allgemeine Verwaltung und Organisation<br />

Telefon: (0375) 2 74 35-10<br />

dienstags (vorm. geschl.) 14:00-18:00 Uhr<br />

mittwochs, donnerstags 10:00-12:00 Uhr (nachm. geschl.)<br />

zuständig für Gemeindeglieder-, Kirchgeld- und Friedhofsangelegenheiten<br />

Telefon: (0375) 2 74 35-11<br />

donnerstags (vorm. geschl.) 12:30-16:00 Uhr<br />

freitags 07:30-12:00 Uhr (nachm. geschl.)<br />

FRIEDHOFSVERWALTUNG DER EV.-LUTH. NICOLAI-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU<br />

08056 Zwickau | Muldestraße 75 | Telefon und -fax: (0375) 67 13 51<br />

Mike Hertel montags – donnerstags 07:30-15:30 Uhr<br />

freitags<br />

07:30-14:30 Uhr<br />

PFARRAMT DER EV.-LUTH. KATHARINEN-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU<br />

08056 Zwickau | Katharinenstraße 27 | Telefon und -fax: (0375) 21 35 27<br />

eMail: kg.zwickau_katharinen@evlks.de<br />

Christiane Hering dienstags 11:00-13:00 Uhr (nachm. geschl.)<br />

donnerstags (vorm. geschl.) 15:00-17:00 Uhr<br />

PFARRAMT DER EV.-LUTH. KIRCHGEMEINDE ZWICKAU-CAINSDORF<br />

08064 Zwickau | Kirchstraße 3 | Telefon: (0375) 66 11 61 | Telefax: (0375) 6 77 98 79<br />

Internet: www.kirchecainsdorf.de | eMail: kg.cainsdorf@evlks.de<br />

Gabriele Seidel mittwochs 09:30-11:00 Uhr (nachm. geschl.)<br />

(ehemals Franke) donnerstags (vorm. geschl.) 16:30-18:00 Uhr<br />

Herausgeber: Kirchenvorstände der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Zwickau-Cainsdorf, -Katharinen und -Nicolai<br />

Namentlich bezeichnete Artikel verantworten die Autoren selbst.<br />

Material z.T. aus: „Image“ | Ökumenischer Dienst für <strong>Gemeindebrief</strong>e | Verlag Bergmoser & Höller AG<br />

8. Jahrgang | <strong>Heft</strong> 1 36 <strong>Dezember</strong> 2013 | <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>

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