â Vorschau - KuNo-KulturNotizen von Christiane Osterhof
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<strong>KuNo</strong>-<strong>KulturNotizen</strong> für Februar 2012<br />
Guten Tag,<br />
wer ist eigentlich <strong>KuNo</strong>?<br />
<strong>KuNo</strong> ist ein monatlicher Newsletter, der über 1.700 Journalisten aus den Bereichen Kultur, Wohnen, Lifestyle + Reise kostenlos News<br />
und Meldungen, Sensationelles und Interessantes liefert. Und über neue Produkte und zukunftsweisende Ideen, attraktive Läden und<br />
besondere Websites, über kreative Menschen und spektakuläres Design informiert.<br />
Und Sie können genau diesen Journalisten - mit einer Promotion oder Anzeige - Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nahe bringen. So<br />
einfach war es noch nie, diese Zielgruppe so flächendeckend zu erreichen (Mediadaten schicken wir Ihnen gern zu).<br />
Oder Sie lesen einfach nur die spannenden Meldungen und freuen sich daran.<br />
Die Verantwortlichen in der Redaktion <strong>von</strong> <strong>KuNo</strong> sind übrigens: <strong>Christiane</strong> <strong>Osterhof</strong> (ehem. stv. Chefredakteurin <strong>von</strong> LIVING AT<br />
HOME) und Peter Meyer (ehem. Textchef vom STERN).<br />
Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Und jetzt: Viel Spaß. <strong>KuNo</strong>? Yes!<br />
Wenn Sie auch anderen <strong>KuNo</strong> zukommen lassen möchten oder wenn Sie versehentlich in den Verteiler aufgenommen worden sind<br />
oder keine weiteren <strong>KuNo</strong> mehr wünschen, so bitten wir um eine kurze Nachricht.<br />
Und hier ein paar der <strong>KuNo</strong>-Abonnenten:<br />
Zitat des Monats<br />
„Ich wollte nie Designer werden. Ich dachte, Designer<br />
machen nur Stühle.“<br />
Die spanische Designerin Patricia Urquiola, die in Mailand lebt, in<br />
einem Interview mit der Zeitschrift Architektur & Wohnen (1/2012) zu<br />
ihrer Auszeichnung als „Designerin des Jahres 2012“ durch das<br />
Magazin.<br />
Foto: Red Dot org.<br />
1 <strong>von</strong> 6 27.03.12 15:14
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Cartoon des Monats<br />
Peter Butschkow zum Thema: „Schöne Ferien“<br />
Der Berliner Zeichner lebt und arbeitet in Nordfriesland und hat schon weit mehr als 2<br />
Millionen Bücher, Kalender und unzählige Postkarten verkauft. Cartoon-Abdruck<br />
kostenpflichtig 040-870956-57. www.butschkow.de<br />
Hotel des Monats<br />
Vier Jahreszeiten, Kühlungsborn<br />
- Anzeige -<br />
Wer die Ostsee mag, der ist hier richtig: Vorn das Meer mit<br />
breitem Sandstrand und langem Spazierweg auf der<br />
Promenade, hinten der große Stadtwald mit riesigen alten<br />
Bäumen. Das Hotel Vier Jahreszeiten im schönen Badeort<br />
Kühlungsborn, der 1938 durch den Zusammenschluss<br />
dreier Dörfer entstand, residiert in drei Jugendstilvillen. Es<br />
bietet gemütlich eingerichtete Zimmer, Suiten und<br />
Appartements in einem Neubau. Üppig gefrühstückt wird in<br />
der „Orangerie“, abends lockt das Restaurant „Seaside“ mit köstlichen Fischgerichten und die<br />
Bar mit Kamin und ausgesuchten Weinen. DZ mit Frühstück ab 105 Euro<br />
Foto: ostsee-reisen.de<br />
weitere tolle Hotels: www.kuno-kulturnotizen.de<br />
Website des Monats<br />
www.saustarkdesign.com<br />
Pimp your Ikea! Irgendwann ist auch der robusteste Bezug <strong>von</strong><br />
„Klippan“ ausgeblichen, zerschlissen, fleckig. Und „Göteborg“<br />
braucht auch mal frischen Wind. Wie gut, dass es die findigen<br />
Menschen vom Saustark-Design-Team in München gibt. Einfach<br />
auf der Website das eigene Ikea-Möbel anklicken, <strong>von</strong> Ektorp bis<br />
Tylösand sind alle vorhanden. Neuen Stoff aussuchen,<br />
anklicken, das Möbel erscheint mit dem gewählten Bezug im<br />
Bild, Preis steht gleich daneben, bestellen und etwa vier Wochen<br />
2 <strong>von</strong> 6 27.03.12 15:14
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später neuen Stoff überziehen. Tattoos für Billy und den kleinen Lack-Tisch gibt’s auch. Super<br />
Idee!<br />
- Anzeige -<br />
Produkte des Monats<br />
imm cologne<br />
Wenn die Möbelmesse in Köln überstanden ist, dann geht der Frühling los. Für<br />
Branchenfremde ist das wahrscheinlich Quatsch, wo fängt denn in Deutschland der Frühling<br />
schon im Januar an? Wer sich aber jemals durch die endlos langen Gänge der elf riesigen<br />
Hallen geschleppt und Stand für Stand erstklassiges Design oder hässlichen Schrott<br />
angeschaut hat, der versteht dieses Gefühl: Jetzt ist Aufbruch angesagt, die Frühlingsgefühle<br />
und neue Möbel sind da!<br />
So konnte man denn vom 16. bis 22. Januar in der Stadt<br />
am Rhein gleich auch Gartenmöbel anschauen. Weishäupl<br />
stellte „Chill“ (links) vor, Sitz- und Liegemöbel aus<br />
Polypropylen, gefüllt mit Polystyrolkugeln.<br />
Auch Ligne Roset<br />
erweitert sein Outdoor-<br />
Programm mit<br />
„Grillage“ (rechts), einem erstaunlich komfortablen Möbel<br />
aus Gittergeflecht, und „Serpentine“ (unten), dem Sessel<br />
im wasserabweisenden arktischen Outfit.<br />
Roset ehrt übrigens den 2009 verstorbenen französischen<br />
Designer Pierre Paulin und bringt sein einst für den<br />
Regierungs-Palast entworfenes Sitzmöbel „Élysée“ jetzt heraus. Eine ziemlich tiefe<br />
Verbeugung ist das geworden, sitzt man doch recht bodennah.<br />
Das muss aber nicht sein, denn viele neue Stühle und<br />
Sessel sind ergonomisch ausgeklügelt und optisch ein<br />
Genuss. Zum Beispiel „Husk“ <strong>von</strong> der Designerin des<br />
Jahres Patricia Urquiola für B & B Italia entworfen oder<br />
„Comeback“ <strong>von</strong> Kartell, auch <strong>von</strong> der Spanierin, der als<br />
Weiterentwicklung des Klassikers „Windsor“ gilt. Flötotto<br />
stellte mit „ Pro“ <strong>von</strong> Konstantin Grcic einen<br />
schwungvollen Stuhl für Schule, Büro und den<br />
Privatbereich vor, und Frommholz zeigte sein<br />
preisgekröntes Sofa „Liberty“ mit unterschiedlichen Jab-Stoffen neben einem Jaguar E. Cor<br />
punktete mit dem einladenden Schalensofa „Bahir“ und Zueco mit dem ausgezeichneten „Little<br />
Perillo“ <strong>von</strong> Martin Ballendat.<br />
Elegante Schränke präsentierten Paschen und Interlübke mit seinem Raumteiler „Bookless“.<br />
Große und kleine Arbeitsplätze für zuhause waren ein eindrucksvolles Messethema bei Ligne<br />
Roset mit „Dino“, bei Müller Werkstätten mit „Flatmate“ und bei Müller Möbelfabrikation mit „LS<br />
05“.<br />
Natürlich gab es auch wieder herrlich große Esstische, bei<br />
Walter Knoll zum Beispiel der runde „Tobu“ (links) mit<br />
einem Durchmesser <strong>von</strong> bis zu 220 cm und einer<br />
Drehplatte und bei Conde House „Branch“ vom Team Peter<br />
Maly.<br />
In einer der weniger gut besuchten Hallen konnte man ein<br />
Motto für die ganze Messe lesen. „Living your dreams“<br />
propagierte ein portugiesischer Hersteller. Dort allerdings<br />
gab es nur völlig unaufgeregte Regale.<br />
Fotos: Hersteller, CO ... mehr Fotos hier<br />
Save the date<br />
3 <strong>von</strong> 6 27.03.12 15:14
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Vom 10. bis 14. Februar findet in Frankfurt die Ambiente statt, die internationale<br />
Konsumgütermesse, auf der man die neuesten Trends aus Glas, Keramik, Porzellan erfährt,<br />
auf der Geschenkartikel, Schmuck und Accessoires gezeigt werden. Nur für Fachbesucher.<br />
Am 14. Februar ist auch schon wieder Valentinstag. Eine gute<br />
Gelegenheit, der oder dem Liebsten mal wieder Blumen zu<br />
schenken. Am besten einen ganzen Arm voll Tulpen!<br />
Foto: floristessen.de<br />
Kurz gemeldet<br />
German Design Loft<br />
Das ist doch mal eine gute Nachricht: Deutsche Firmen<br />
haben sich zusammengeschlossen, um das Deutsche<br />
Design international zu präsentieren. Noch sind es „nur“<br />
acht renommierte Firmen, z. B. Dornbracht, e15 und<br />
Mercedes Benz, die ihre Kompetenz bündeln und auf<br />
einer Kommunikationsplattform zusammen arbeiten. Ihr<br />
erster gemeinsamer sehr erfolgreicher Auftritt fand im<br />
Dezember auf der Design Week Hongkong statt.<br />
www.german-design-council.de/<br />
In Hongkong mit dabei: Der „Backenzahn“ <strong>von</strong> e15 (rechts)<br />
Foto: e15<br />
Buch des Monats<br />
Design auf Norddeutsch<br />
Die Hamburger Autorin Petra Schwab, die lange<br />
Chefredakteurin des „Design Report“ war, kennt sich gut<br />
aus in der Szene ihrer Heimatstadt. 64 bekannte und<br />
unbekannte Designer, Läden und Institutionen der<br />
Hansestadt stellt sie in ihrem Buch mit starken Fotos,<br />
ausführlichen Texten, Adressen und Website ausführlich<br />
vor. Es geht gleich los mit „Herr <strong>von</strong> Eden“, einem der<br />
spektakulären Modedesigner der Stadt, geht weiter mit<br />
Peter Schmidt, dem erfolgreichen Verpackungsdesigner,<br />
und endet noch nicht mit dem expressiven<br />
Buchladen „Cohen + Dobernigg“.<br />
Das perfekte Buch für Design-Interessierte, Hamburg-<br />
Besucher (siehe unten) und Shopping-Fans.<br />
Petra Schwab: Design in Hamburg, Junius Verlag, 24,90 Euro<br />
Foto: Junius Verlag<br />
weitere Buchtipps: www.kuno-kulturnotizen.de<br />
4 <strong>von</strong> 6 27.03.12 15:14
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<strong>KuNo</strong> hat eine eigene Homepage<br />
Wissen Sie eigentlich, dass Sie auf der eigenen <strong>KuNo</strong>-Site eine ganze Menge der bisherigen<br />
Artikel, die natürlich alle noch aktuell sind, anschauen und - nach Registrierung - herunter<br />
laden können?<br />
Also dann, nix wie los und nachschauen! www.kuno-kulturnotizen.de<br />
Ausstellungen des Monats<br />
Wien, 4.2. bis 28.5 2012: Claes Oldenburg – The 60s<br />
Mit riesigen Alltagsobjekten wie einer Eiswaffel oder<br />
einer Spitzhacke wurde der schwedische Künstler Claes<br />
Oldenburg bekannt, der später mit seiner<br />
niederländischen Frau Coosje van Bruggen, zusammen<br />
arbeitete, ehe sie 2009 starb. In Wien wird es nun seine<br />
Ikonen der Pop-Geschichte zu sehen geben, so etwa<br />
Zeichnungen und „The Store“, Oldenburgs Laden-<br />
Installation <strong>von</strong> 1961, mit Konsumartikeln.<br />
Museum Moderner Kunst, Mo 14 bis 19 Uhr, Di –So 10<br />
bis 19 Uhr, Do 10 bis 21 Uhr<br />
Bild: Study for Announcement for One-Man Show at<br />
Dwan Gallery - Mickey Mouse with Red Heart, 1963,<br />
Wax crayon and watercolor on paper, Sheet (Sight): 42.2<br />
x 34.9 cm, Foto: Sheldan C. Collins, © Claes Oldenburg / Whitney Museum of American Art,<br />
N.Y.<br />
Stuttgart, 11.2. bis 28.5.2012:<br />
Turner Monet Twombly - Later paintings, drei Maler im Dialog<br />
Verblüffend ist diese Kombination schon, doch in den<br />
Spätwerken des Briten William Turner (1775 bis 1851),<br />
des Franzosen Claude Monet (1840 bis 1926) und des<br />
Amerikaners Cy Twombly (1928 bis 2011) sind durchaus<br />
beeindruckende Ähnlichkeiten in Thematik und<br />
Bildsprache zu entdecken. In Stuttgart soll das mit etwa<br />
70 Gemälden belegt werden.<br />
Staatsgalerie Stuttgart, Mi, Fr, Sa 10 bis 18 Uhr, Di + Do<br />
10 bis 20 Uhr<br />
Bild: Claude Monet, Nymphéas, 1916-1919, Öl auf<br />
Leinwand, 200.00 x 180.00 cm, Fondation Beyeler,<br />
Riehen/Basel, Foto: Robert Bayer, Basel<br />
weitere Ausstellungstipps: www.kuno-kulturnotizen.de<br />
Stadtspaziergang des Monats<br />
Diesmal: Hamburg Karoviertel<br />
Schick ist es nicht, das Karolinen-, genannt Karoviertel. Aber das kleine Gebiet zwischen den imposanten Messehallen aus Glas, dem<br />
alten Schlachthof mit Backsteinfassade und dem Heiligengeistfeld, wo dreimal im Jahr das Volksfest „Hamburger Dom“ stattfindet, ist<br />
sympathisch bunt, rummelig - und ungeheuer kreativ.<br />
5 <strong>von</strong> 6 27.03.12 15:14
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Bevor man hier bummeln geht, wo 1633 eine Ölmühle gebaut und bei der Abwehr dänischer<br />
Truppen 1686 wieder zerstört wurde, muss man sich also unbedingt stärken. Zum Beispiel bei<br />
Martina Olufs, die in der Karolinenstraße 27, genau gegenüber der Station "Messehallen" der<br />
U-Bahn-Linie 2, ihr „Kochkontor“ (links) betreibt, in dem man in den neuesten Kochbüchern<br />
blättern und gleichzeitig zu Mittag essen kann. Das Kochkontor-Team bereitet jeden Tag ein<br />
anderes Rezept aus einem neuen Kochbuch zu, das man dann gleich kaufen kann (www.kochkontor.de).<br />
Im Karoviertel öffnen die Läden eh erst mittags.<br />
Auf dem Weg zur Marktstraße kommt man bei „Anna Fuchs“ vorbei, die tragbare Mode in<br />
„Elb-Eleganz“ zeigt. Nächste Straße rechts ist die Carolinenpassage, denn das Karoviertel schrieb<br />
sich früher mal mit C.<br />
Ein paar Schritte weiter beginnt die Marktstraße, das Herz des<br />
Stadtteils. Hier reihen sich freche Modeläden an urige Kneipen,<br />
witzige Wohn-Designläden an Galerien (siehe auch das Buch des<br />
Monats, oben). Einen ausgiebigen Besuch wert sind zum Beispiel „Anna Golightly“ (Nr. 147) mit ihren<br />
Heidikissen und geheimnisvollen „Schnuff-Stempeln“. Oder „Redesign“ (auch Nr. 147, rechts), wo<br />
Christina Schellhorn Neu aus Alt macht, also Kleider aus Gardinen, Lampen aus Landkarten, Taschen<br />
aus Pelzmützen und Etageren aus Tellern und Eierbechern. Bei „Lecker Wohnen“ (Nr. 142) kauft man<br />
Moin-Moin-Becher und in „Gretchens Villa“ nebenan serviert Stefanie Herbst zum Cappuccino „Feines<br />
aus der Küche“.<br />
Für einen Abstecher biegen wir jetzt links in die Glashüttenstraße<br />
ein, die so heißt, weil hier einmal die Glashütte eines<br />
Unternehmers namens Brunnemann stand, die um 1800 stillgelegt<br />
wurde. Hier verkauft „Liebgewonnen“ tadellose Vintage-Klamotten und Thomas Stahlschmidt seine<br />
verrückten „Coton Doux“-Hemden in Türkis oder Violett, mit Autos, Motorrädern oder Pin-up-girls<br />
(www.endhemd.com, links).<br />
Zurück in der Marktstraße bietet Silvie Jungbluth (Nr. 25) in ihrem Shop „Jungbluth-Design“ lustige<br />
Tellerröcke und stramme Unterbrustkorsetts und Inga Thomas (Nr. 119) ihre heißen Highheels und<br />
flotten Pantöffelchen an. Gegenüber residiert „Herr <strong>von</strong> Eden“, der feine unter den aufregenden<br />
jungen Modedesignern.<br />
Die Geschichte des Karoviertels beginnt eigentlich mit zwei Katastrophen. Die Franzosen unter<br />
Napoleon legten Feuer nach der Besetzung Hamburgs beim Abzug 1814; der große Hamburger<br />
Brand <strong>von</strong> 1842, der in der Altstadt mehrere Zehntausend Menschen obdachlos machte,<br />
beförderte den Aufbau der Vorstadt St. Pauli, „Hülfswohnungen“ entstanden in der Marktstraße. 1857 wurde hier – Sensation! - ein<br />
Sielsystem angelegt.<br />
Kurz vor der Brücke über die U-Bahn in Richtung Schanzenviertel gibt es seit 1996 die „Grüne Oase Ölmühlenplatz“, einen winzigen<br />
Park mit Bäumen, Bänken und Spielplatz und heute zwei Lokalen, dem Cafe „Yoko Mono“ mit Jazz und Soul live und dem „Mangold“,<br />
einem Speiselokal mit Galerie.<br />
Wer jetzt genug hat, der geht links um die Ecke zur Feldstraße und steigt in die U-Bahn Linie 3 zurück in<br />
die Innenstadt.<br />
Wer noch etwas ganz Besonderes erleben möchte, der kann dem „Hamam in Hamburg“ einen<br />
feuchtheißen Besuch zur völligen Entspannung abstatten oder sich bei „Maegde u. Knechte“ (links,<br />
Feldstraße 44) mit flotten Sprüchen auf T-Shirts, Seesäcken, Lätzchen und Waschbeuteln eindecken.<br />
Zum Beispiel dem: „Alles in Buddha“.<br />
Fotos: CO<br />
weitere Fotos und Stadtspaziergänge: www.kuno-kulturnotizen.de<br />
Wir wünschen Ihnen einen schönen Februar<br />
<strong>Christiane</strong> <strong>Osterhof</strong> (Redaktion) + SCHNEIDERS" Kommunikation für Lebensart<br />
Impressum - Herausgeber und Redaktion <strong>KuNo</strong>: <strong>Christiane</strong> <strong>Osterhof</strong>, Gryphiusstr. 5, 22299 Hamburg, 040-46072765. www.christiane-osterhof.de . christiane@ostermeyer.de<br />
oder www.kuno-kulturnotizen.de<br />
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