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Mai 2008 - Stift Klosterneuburg

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Martin<br />

Nr. 5<br />

http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2008</strong><br />

Warum glaube ich eigentlich?<br />

Vielleicht <br />

aus alter Gewohnheit<br />

oder <br />

weil ich mich vor dem Tod<br />

fürchte.<br />

Vielleicht <br />

nur so für alle Fälle<br />

oder <br />

weil meine Eltern mich zwingen.<br />

Vielleicht <br />

um meine Seele zu retten<br />

oder <br />

weil ich besser sein will als die<br />

anderen?<br />

Herr, hilf mir,<br />

dass ich glaube,<br />

weil es dich gibt.<br />

Meditation beim Firmgottesdienst<br />

Willkommen!<br />

Lic. Elias Carr Can.<br />

Reg. (geboren 27. Januar<br />

1968 in New York,<br />

N.Y., U.S.A.) ist der<br />

erste Sohn von Matthew<br />

und Theresa Carr und der<br />

Bruder von Father Richard Carr,<br />

der Kaplan in der Diözese von<br />

Arlington, Virginia, ist.<br />

Ich habe eine ganz gewöhnliche<br />

New-York-City-Herkunft. Mein Vater<br />

kam als Bub aus Irland, und die<br />

Familie meiner Mutter ist aus Sizilien,<br />

Lipari und Piemonte eingewandert.<br />

Aufgewachsen auf Long<br />

Island in Syosset, einem Vorort<br />

von New York City, besuchte ich<br />

eine öffentliche Volksschule und<br />

ein Gymnasium bis zur Matura<br />

1986. Ich vermute, dass ich eine<br />

typische postkonziliare Erfahrung<br />

als ein junger amerikanischer Ka-<br />

(Fortsetzung auf Seite 2)<br />

ACHTUNG,<br />

NICHT VERGESSEN !<br />

40. Sommerfest<br />

St. Martin<br />

14. Juni <strong>2008</strong>, 15 Uhr<br />

Kirche – Gebäude, Gemeinschaft, Organisation?<br />

Zweifellos sind Kirchen, prächtige<br />

Gebäude aus früheren Jahrhunderten,<br />

ja sogar aus unserer Zeit,<br />

Anziehungspunkt für viele Menschen.<br />

Errichtet zur Ehre Gottes,<br />

selbst in ökonomisch schlechten<br />

Zeiten, Versammlungsort der<br />

Mehrheit einer Ortsgemeinde,<br />

Kommunikationszentrum und etwa<br />

unter Joseph II. Ort der Publikation<br />

von staatlichen Weisungen.<br />

Heute reichen die Spenden der<br />

Gläubigen und ihre Kirchenbeiträge<br />

bei weitem nicht aus, die Bausubstanz<br />

zu erhalten. Diözese,<br />

(<strong>Stift</strong>), Land und Bund müssen zum<br />

Erhalt beitragen. Die Gebäude mit<br />

Leben zu erfüllen ist Aufgabe der<br />

Pfarrgemeinden. Sie sind Keimzellen<br />

der vom „Volk Gottes auf dem<br />

Weg“ aufgebauten weltweit verbreiteten<br />

Kirche. Die Ortsgemeinde<br />

hat daher die gleichen Aufgaben<br />

wie die Weltkirche wenigstens<br />

im eigenen Maßstab zu verwirklichen:<br />

Zeugnis geben vom Glauben,<br />

den Gottesdienst und Dienst<br />

an der umfassenden Praxis der Liebe,<br />

des Friedens und der Einheit<br />

der Welt. Auch die große hierarchische<br />

Organisation der Kirche<br />

(der Papst, die Bischöfe an der<br />

Spitze der Diözesen und die Pfarrer)<br />

darf diesen ihren Dienstcharakter<br />

nie vergessen. (Eine Kirche, die<br />

nicht dient, dient zu nichts!) Unsere<br />

Ungeduld bei der Lösung unserer<br />

drängenden Fragen, die die<br />

Weltkirche an sich gezogen hat,<br />

müssen wir im Hinblick auf die<br />

Einheit = Uniformität der Weltkirche<br />

wohl relativieren.<br />

Wagen wir nun einen Blick auf<br />

unsere Ortskirche! Neben der oft<br />

mühsamen Erhaltung der Bausubstanz,<br />

der Gottesdienste trotz angespannter<br />

Personalsituation gilt unsere<br />

Aufmerksamkeit heute besonders<br />

der „Diakonie“ und der<br />

„Caritas“, der liebevollen Zuwendung<br />

zu den Menschen in für sie<br />

schwierigen Situationen: materielle<br />

Probleme, Sorgen um den Arbeitsplatz,<br />

ja sogar dessen Verlust,<br />

schwere Erkrankung und Verlust<br />

lieber Angehöriger durch Tod oder<br />

Trennung, Erziehungsprobleme<br />

und die Hilflosigkeit vieler, die in<br />

der Pflege sterbender Angehöriger<br />

überfordert sind. Kranke müssen<br />

besucht werden, ihrer Gemeinschaft<br />

mit der feiernden Gemeinde<br />

durch das Bringen der Krankenkommunion<br />

versichert werden.<br />

Hat unsere Gemeinde auf solche<br />

Probleme wenn schon nicht immer<br />

eine Antwort, so doch Hilfestellungen<br />

zu bieten? Kommt jemand in<br />

einer solchen bedrängenden Situation<br />

auf die Idee, in „seiner Gemeinde,<br />

Pfarre“ Hilfe zu suchen?<br />

Wir bemühen uns – wissen aber,<br />

dass auch wir manchmal überfordert<br />

sind. Dienst an den Menschen.<br />

„Diakonaler Dienst“ ist<br />

nicht nur den geweihten Diakonen<br />

aufgetragen: Erinnern wir uns, dass<br />

jeder Priester und jeder Bischof<br />

zuerst zum Diakon geweiht wurde!<br />

Nachfolge Jesu ist nicht nur Aufgabe<br />

der Amtsträger. Jeder Christ ist<br />

aufgerufen, sich wie Jesus mit offenen<br />

Augen den Nöten der Menschen<br />

zu stellen und sie nach eigenem<br />

Vermögen zu heilen!<br />

„Brüder und Schwestern“ nennen<br />

uns die biblischen Schriftsteller –<br />

sind wir wirklich eine Familie, die<br />

solidarisch die Sorgen ihrer Mitmenschen<br />

mitträgt?<br />

Toni Schmid, Diakon


WIR GRATULIEREN HERZLICH!<br />

Das sind sie, die ersten in St. Martin<br />

ausgebildeten Kinderbetreuer!<br />

Feix Nora – 0 676/72 360 64<br />

Gallauner Valerie – 0 6 76/ 96 661 51<br />

Müller Sarah – 0 664/84 421 23<br />

Filka Antonia – 0 664/73 64 31 15<br />

Decker Nina – 0 22 43/26 9 31<br />

Stani Sonja – 0 664/12 661 62<br />

Seidl Sandra – 0 650/68 458 40<br />

Diese 8 jungen Mädchen werden<br />

von der Pfarre empfohlen, da sie nicht<br />

nur die Theoriestunden besucht haben,<br />

und nicht nur in der Praxis, sondern<br />

auch menschlich unseren Vorstellungen<br />

entsprochen haben.<br />

Die Ausbildung bestand aus folgenden<br />

Einheiten:<br />

Psychologischer Bereich: 6 Stunden<br />

Mag. Birgit Katary, Mag. Lisa Lang<br />

Medizinischer Bereich: 2 Stunden<br />

Dr. Christian Thoma<br />

Säuglingspflege: 2 Stunden<br />

Dipl.-Krschw. Erika Zach<br />

Juridischer Bereich: 2 Stunden<br />

Dr. Eckhard Taucher<br />

Praktischer Bereich: 4 Stunden<br />

Kdg. Susanne Kratky<br />

3 Stunden Praktikum bei einer ausgewählten<br />

Familie<br />

Aufnahme- und Abschlussgespräch:<br />

Dr. Leni Beckerhin und<br />

DSA Margarete Zeillinger<br />

Auskünfte: Pfarre 0 22 43/32 5 68/71<br />

st.martin-klosterneuburg@utanet.at oder<br />

Lieber Gott,<br />

gib mir genug,<br />

aber nicht zu<br />

viel. Amen<br />

Fr. Zeillinger:<br />

0 22 43/24 8 72<br />

Gebet von Benjamin Stadlmann<br />

für die Kiki vom 6. April <strong>2008</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

tholik erlebte: Ich<br />

habe keine inhaltsreiche<br />

Katechese<br />

bekommen. Mein<br />

Vater besuchte die<br />

Messe regelmäßig<br />

mit meinem Bruder<br />

und mir, aber meine<br />

Mutter war damals<br />

vom katholischen<br />

Glauben fernstehend.<br />

(Sie ist schon<br />

vor langer Zeit mit<br />

der Kirche versöhnt<br />

worden.) Obwohl<br />

ich eine unbedeutende<br />

katholische<br />

Erziehung erlebte,<br />

hatte ich immer<br />

noch Interesse an meinem Glauben,<br />

und ich hatte mich selbst immer als<br />

Katholik vorgestellt und identifiziert.<br />

Ich war mit einer Jugendgebetsgruppe<br />

zur Zeit meiner Firmung (1981-1983)<br />

sehr beschäftigt. Ich habe gebetet und<br />

war für Gott und für meine katholische<br />

Identität ganz offen, als ich mein Universitätsstudium<br />

angefangen habe.<br />

Nach der Matura habe ich 1990<br />

mein erstes Studium, ein Bakkalaureat,<br />

abgeschlossen. Ich habe an der State<br />

University of New York at Binghamton<br />

als Hauptfach Geschichte und als Nebenfach<br />

Ostasienstudium absolviert.<br />

Ein Stipendiat von der Catholic University<br />

of America hat mich nach Washington,<br />

D.C., geholt, um mit Magister<br />

in Politikwissenschaft abzuschließen.<br />

In jener Zeit erwachte mein Interesse<br />

am katholischen Glauben stark wegen<br />

meiner Freunde, und dazu ist eine<br />

mögliche priesterliche Berufung irgendwie<br />

aufgetaucht. Nach der Promotion<br />

war es mir unklar, wie ich weitergehen<br />

sollte. Darum habe ich mich<br />

entschlossen, nach Deutschland zu<br />

fahren. Das habe ich 1992 unternommen<br />

mit vielem Leiden (wegen mir,<br />

nicht wegen der Deutschen)!<br />

Aber diese Bildungsreise hat mir sehr<br />

geholfen, und als ich wieder in die<br />

USA zurückgekommen bin, habe ich<br />

entschieden, nicht weiter Politikwissenschaft<br />

zu studieren. Ich fing an zu<br />

arbeiten und auch intensiver zu beten.<br />

Der Weg zu meiner Berufung enthielt<br />

immer sowohl Gebet als auch meine<br />

Freunde. 1993 habe ich die Fastenzeit<br />

ernst genommen und später im Juni, in<br />

der Stille des Gebetes, habe ich die<br />

Entscheidung getroffen, ins Priesterseminar<br />

einzutreten. Das habe ich<br />

1994 getan.<br />

Nach einem Jahr Philosophiestudi-<br />

um am Priesterseminar<br />

St. Charles Borromeo<br />

in Philadelphia<br />

wurde ich nach Rom<br />

geschickt, um Theologie<br />

an der Gregoriana<br />

zu studieren. Vier<br />

Jahre habe ich in Rom<br />

gewohnt und dort<br />

studiert. Das Bakkalaureat<br />

in Theologie<br />

wurde 1998 abgeschlossen,<br />

und dann<br />

habe ich ein Lizenziat<br />

in Dogmatik angefangen.<br />

1996 habe ich<br />

zum ersten Mal <strong>Stift</strong><br />

<strong>Klosterneuburg</strong> besucht<br />

– mit anderen<br />

Priesteramtskandidaten<br />

aus Rom, wovon zwei derzeit Mitbrüder<br />

im <strong>Stift</strong> sind: Herr Bruno und<br />

Herr Daniel! Am 15. <strong>Mai</strong> 1999 wurde<br />

ich zum Priester geweiht. Drei Jahre<br />

habe ich meine priesterliche Tätigkeit<br />

mit Freude in der Pfarre Holy Spirit in<br />

Annandale, Virginia, ausgeübt. Nur<br />

etwas fehlte mir – ein gemeinsames<br />

Leben mit Priestern, das ich unbedingt<br />

brauchte und wollte. Darum entstand<br />

in mir ein Wunsch, so ein Leben zu<br />

führen, und hoffentlich bald in den<br />

USA! Also habe ich mich 2002 entschlossen,<br />

mit Herrn Clemens ins <strong>Stift</strong><br />

einzutreten.<br />

Natürlich war es am Anfang unglaublich<br />

schwierig. Es gab viele Gründe<br />

dafür. Nach dem Noviziat war ich ein<br />

Jahr in Donaufeld tätig als Aushilfskaplan,<br />

bevor ich nach Bergen geschickt<br />

wurde. Zwei Jahre habe ich oben im<br />

Norden gearbeitet. Dazu habe ich<br />

gleichzeitig ein Masters of Philosophy<br />

in Religionspädagogik beim Norsk<br />

Læreakademi absolviert.<br />

Nach meiner Ewigen Profess 2006<br />

wurde ich nach Rom geschickt, um das<br />

Lizenziat endlich abzuschließen. Ich<br />

habe meine Lizenziatsarbeit über eine<br />

provisorische Theologie der Menschenwürde<br />

nach dem Buch De Servo<br />

Arbitrio von Martin Luther gemacht<br />

und das Lizenziat mit „Summa cum<br />

laude“ absolviert. Im Herbst 2007 habe<br />

ich die Anerkennung für das Doktorarbeitsthema<br />

empfangen. Der Arbeitstitel<br />

heißt „Die Menschheit als Offenheit<br />

zur Transzendenz: Eine Anfrage im<br />

Gedanken des 21. Jahrhunderts“.<br />

Also jongliere ich mit dem gemeinsamen<br />

Leben im <strong>Stift</strong>, mit den drei Pfarren<br />

und mit dem Weißen Hof und mit<br />

der Doktorarbeit in Rom.<br />

Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen,<br />

gemeinsam unterwegs zu sein<br />

und voneinander zu lernen.


Cornelia<br />

Lukas<br />

Alessandra<br />

Juliana<br />

Benjamin<br />

Melissa<br />

Cornelia<br />

Lisa<br />

Melanie<br />

Judith<br />

Lukas<br />

Christina<br />

Julia<br />

Theresa<br />

Michael<br />

Katrin<br />

Valerie<br />

Katharina<br />

Karla<br />

Pia<br />

Alexandra<br />

Dominic<br />

Julia<br />

Sophie<br />

Georg<br />

Julia<br />

Josef<br />

Clemens<br />

Katja<br />

Natalie<br />

Thomas<br />

David<br />

Katharina<br />

Amon<br />

Baumgartner<br />

Borzutzky<br />

Bröll<br />

Fischer<br />

Fischer<br />

Fröhlich<br />

Fruhmann<br />

Fruhmann<br />

Fürst<br />

Gräf<br />

Hassler<br />

Hofmeister<br />

Hontsch<br />

Kasa<br />

Mansbart<br />

Mazzucato<br />

Meissl<br />

Putz<br />

Rist<br />

Salamon<br />

Saustruznik<br />

Scharf<br />

Scharf<br />

Scharl<br />

Schindler<br />

Sochovsky<br />

Spitzer<br />

Steiner<br />

Steiner<br />

Tichy<br />

Unger<br />

Wurst<br />

Lange Nacht der Kirchen –<br />

Nacht der Bibel<br />

Wie vor zwei Jahren veranstaltet<br />

der Arbeitskreis Ökumene<br />

auch heuer eine „Nacht der<br />

Bibel“, diesmal aber im Rahmen<br />

der „Langen Nacht der<br />

Kirchen“. Wieder gibt es ein<br />

abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

mit Spiel, Sketches,<br />

Tanz, Quiz und viel Musik<br />

(unter anderen mit dem<br />

Kinderkirchenteam St. Martin,<br />

der Wohngemeinschaft 1 und<br />

dem Vocalensemble St.<br />

Martin).<br />

Zwischendurch können Sie<br />

sich bei „biblischen Speisen“<br />

stärken. Den Abschluss bildet<br />

ein Taizé-Gebet. Merken Sie<br />

bitte vor:<br />

30. <strong>Mai</strong> <strong>2008</strong><br />

von 18.00 bis 23.30 Uhr in<br />

der evangelischen Kirche<br />

Genaueres Programm unter<br />

www.langenachtderbibel.at<br />

und etwa ab Mitte <strong>Mai</strong> in den<br />

Programmheften, die in der<br />

Kirche aufliegen werden.<br />

Gitta Auner<br />

Firmung in St. Martin am 13. April <strong>2008</strong><br />

Diesen 33 jungen Menschen spendete<br />

Propst Bernhard Backovsky in St. Martin das<br />

Sakrament der Firmung. In seiner Predigt<br />

nahm er darauf Bezug, dass Firmlinge und<br />

Paten einen Fischanstecker tragen. Der Fisch<br />

bewegt sich im Wasser, wir sind auch aus<br />

dem Wasser – das ist der Anfang von allem.<br />

Taufe und Weihe erinnern daran, als<br />

Christ zu leben. Das bedeutet auch, sich<br />

immer wieder durch den Inhalt der Bibel<br />

Einladung zur Ausstellung<br />

„Aquarelle“ Gertraud Kostiuk<br />

im Martinskeller. Martinstraße 40<br />

zugunsten der<br />

Behindertenhilfe<br />

<strong>Klosterneuburg</strong><br />

zur Mitfinanzierung<br />

der durch<br />

das neue Heimaufenthaltsgesetz<br />

notwendig gewordenen<br />

Sicherheitsmaßnahmen.<br />

Vernissage: Freitag, 9. <strong>Mai</strong>, 19 Uhr<br />

Finissage: Montag, 19. <strong>Mai</strong>, 19 Uhr<br />

Weiters geöffnet:<br />

Pfingstsamstag, 10. <strong>Mai</strong>, 17-19 Uhr<br />

Pfingstsonntag, 11. <strong>Mai</strong>, 9-12 Uhr<br />

Pfingstmontag, 12. <strong>Mai</strong>, 9-12 Uhr<br />

Samstag, 17. <strong>Mai</strong>, 17-19 Uhr<br />

Sonntag, 18. <strong>Mai</strong>, 9-12 Uhr<br />

Montag, 19. <strong>Mai</strong>, ab 18 Uhr<br />

Wochentags nach Vereinbarung:<br />

0 676/34 176 13 od. 0 22 43/32 2 38-19<br />

bewegen zu lassen, ja zu sagen zu diesem<br />

Bewegen. Wie ein Windrad vom Wind bewegt<br />

wird oder mit der Kraft der Atmung,<br />

werden wir durch Jesus und die Kraft des<br />

Glaubens bewegt. Miteinander und durch<br />

euch sollt ihr andere bewegen.<br />

Während Eltern und Paten bei der Taufe<br />

stellvertretend für den Täufling ja zum Glauben<br />

gesagt haben, bekennen die Firmlinge<br />

nun selbst ihren Glauben.<br />

Wir suchen<br />

Durch ein Missverständnis ist der<br />

PANAMA – REISEFÜHRER<br />

der Serie „Reise know how“ mit vielen<br />

persönlichen Notizen auf den Flohmarkt<br />

gelangt.<br />

Vielleicht haben Sie ihn gekauft oder<br />

Sie wissen von einem Kauf. Wir sind<br />

gerne bereit, einen F i n d e r l o h n zu<br />

zahlen. Meldungen bitte an die Pfarre:<br />

0 22 43/32 5 68/71.<br />

Wir suchen<br />

einen Topfdeckel aus Glas, 24 cm<br />

Durchmesser, mit dunklem Knopfgriff,<br />

der beim Suppensonntag vertauscht wurde.<br />

Ein Glasdeckel mit Metallgriff blieb<br />

übrig.<br />

Zweckdienliche Hinweise Tel. 25 9 17<br />

Durch die Taufe wurden<br />

aufgenommen:<br />

Julia SCHUSTER<br />

Daniel MENZ<br />

Uns vorausgegangen sind:<br />

Margarethe GASSNER<br />

Karoline GABERSZIG<br />

Edith BAYER<br />

Antonia EDENHOFNER<br />

Dr. Herbert FORSTER<br />

Franz POPP<br />

Ingrid OBERMAIER<br />

Dr. Christina TAUTE<br />

Helga WERNER<br />

Theresia BECK<br />

Berta KREUZER<br />

Andrea ZARUBA<br />

Edith HAUSSNER<br />

Ingeborg SMERDU<br />

Erich REISINGER<br />

Richard WIDMANN<br />

Adolfine DUDEK


IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre St. Martin, DVR 0029874 (1944) P.b.b. Verlagspostamt 3400 <strong>Klosterneuburg</strong>. GZ 02Z031459M Erscheinungsort <strong>Klosterneuburg</strong>.<br />

<strong>Klosterneuburg</strong>, Martinstraße 38, Tel. 0 22 43/32 5 68, e-<strong>Mai</strong>l: st.martin-klosterneuburg@utanet.at Homepage: http://www1.stift-klosterneuburg.at/stmartin/ FA f. Öffentlichkeitsarbeit. Hergestellt im Kopierverfahren.<br />

Richtung der Zeitung: Martin berichtet über St. Martin, das Leben in der Pfarre und bringt Themen, die für Christen von heute von Bedeutung sind. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.<br />

Veranstaltungen in St. Martin<br />

1. bis 31. <strong>Mai</strong> <strong>2008</strong><br />

Do 1.5.<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Gott, lass mich in deinem Geiste handeln, zu<br />

meinem Wohl und zum Wohl der Menschen.<br />

Apg 1,1-11 Ihr werdet die Kraft des Heiligen<br />

Geistes empfangen.<br />

Mt 28,16-20 Seid gewiss: Ich bin bei euch<br />

alle Tage!<br />

9.00 Erstkommunion<br />

11.00 Eucharistiefeier<br />

Fr 2.5.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 3.5.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 4.5.<br />

7. Sonntag der Osterzeit (A)<br />

Gott, heute möchte ich beten für ...<br />

Apg 1,12-14: Sie alle verharrten einmütig im<br />

Gebet.<br />

Joh 17,1-11a: Vater, bewahre sie in deinem<br />

Namen.<br />

9.00 Messe gestaltet mit rhythmischen Liedern<br />

und You_go_JuGo im Albrechtsbergersaal<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Nach den Messen EZA-Markt im Haus<br />

Martinstraße 40<br />

Mo 5.5.<br />

15.00 Club 57: Club-Heuriger (Gartenfest)<br />

Di 6.5.<br />

15.00 Exkursion Armenisches Christentum;<br />

Anmeldung und Information bei E. Satanik,<br />

Tel. 0 22 43/80 1 68<br />

Mi 7.5.<br />

18.30 Allgemeine Seelenmesse<br />

Do 8.5.<br />

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 9.5.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 10.5.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 11.5.<br />

Pfingstsonntag<br />

Gott, dein Geist vom Anfang an in meinem<br />

Leben. Danke für deinen Lebensgeist!<br />

Apg 2,1-11: Wir hören sie in unseren<br />

Sprachen Gottes große Taten verkünden.<br />

Joh 20,19-23: Friede sei mit euch!<br />

9.00 Während der Messe Kinderkirche im<br />

Tönnchen und Go for Kids im<br />

Albrechtsbergersaal<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Mo 12.5.<br />

Pfingstmontag<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

15.00 Stefan Turnovszky wird im Stephansdom<br />

zum Weihbischof für Wien geweiht.<br />

Mi 14.5.<br />

12.15 Sext - öffentliches Mittagsgebet in der<br />

<strong>Stift</strong>skirche (ab jetzt jeden Mo-Sa, wenn<br />

Werktag)<br />

18.30 Treffpunkt Gottesdienst<br />

Do 15.5.<br />

14.00 Wortgottesfeier im Marienheim<br />

Fr 16.5.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 17.5.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 18.5.<br />

Dreifaltigkeitssonntag (A)<br />

Gott, lass mich dich erkennen, in welcher<br />

Form auch immer du mir gegenübertrittst.<br />

Ex 34,4b-9: Der Herr stieg in der Wolke<br />

herab.<br />

Joh 3,16-18: Wer an ihn glaubt, wird nicht<br />

gerichtet.<br />

9.00 Während der Messe Wortgottesdienst für<br />

Kinder 1=3 in der Kapelle<br />

10.15 Eheseminar<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Nach den Messen EZA-Markt im Haus<br />

Martinstraße 40<br />

18.00 Jugendmesse Plug & Pray im <strong>Stift</strong><br />

20.00 Konzert des Vocalensembles St. Martin<br />

und der Steinis Swing Group in der<br />

mach-bar (Wasserzeile 35)<br />

Mo 19.5.<br />

15.00 Club 57: Lourdesgrotte, <strong>Mai</strong>andacht<br />

Di 20.5.<br />

19.30 Judentum - Vortrag Weltreligionen mit<br />

E. Satanik in der <strong>Stift</strong>spfarre<br />

Mi 21.5.<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

Do 22.5.<br />

Fronleichnam (A)<br />

Gott, ich möchte Brot sein, nicht für alle<br />

Menschen, doch für ein paar zumindest.<br />

Dtn 8,2-3.14-16a: Du sollst an den ganzen<br />

Weg denken ...<br />

Joh 6,51-58: Dies ist das Brot, das vom<br />

Himmel herabgekommen ist.<br />

9.30 Beginn des Gottesdienstes an drei Treffpunkten<br />

(auch bei Regen!): Langstögergasse<br />

(Spielplatz SPZ), Martinstraße 58 (Kinderheim),<br />

Ecke Türkenschanzgasse-Ziegelofengasse<br />

Die Kollekte an diesem Tag dient der Ausbildung eines<br />

indischen Priesterstudenten bei P. Mathew (Indien)<br />

Fr 23.5.<br />

8.00 Kein Gottesdienst<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

Sa 24.5.<br />

18.30 Vorabendmesse<br />

So 25.5.<br />

8. Sonntag im Jahreskreis (A)<br />

Gott, wenn ich mir Sorgen mache, schenk mir<br />

die Gelassenheit, alles in deine Hand zu geben.<br />

Jes 49,14-15: Ich vergesse dich nicht.<br />

Mt 6,24-34: Sorgt euch nicht um morgen ...<br />

9.00 Während der Messe You_go_JuGo<br />

im Albrechtsbergersaal<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Mo 26.5.<br />

15.00 Club 57: Filmvorführung<br />

Di 27.5.<br />

8.00 Geburtstagsmesse für alle im <strong>Mai</strong> Geborenen,<br />

anschließend Frühstück.<br />

Mi 28.5.<br />

18.30 Eucharistiefeier<br />

Do 29.5.<br />

14.00 Eucharistiefeier im Marienheim<br />

Fr 30.5.<br />

8.00 Eucharistiefeier<br />

10.00 Eucharistiefeier im Agnesheim<br />

18.00 Lange Nacht der Kirchen, ökumenische<br />

Veranstaltung in der evangelischen<br />

Kirche (Ankündigung im Blattinneren)<br />

Sa 31.5.<br />

18.30 Vorabendmesse

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