ZÃ¼rcher UmweltPraxis Nr. 72, vollstÃ¤ndige Ausgabe - Kanton ZÃ¼rich

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Energie Stromnetzgebiete nach § 8a Energiegesetz (EnerG) 00 669'000 670'000 671'000 672'000 673'000 674'000 675'000 676'000 677'000 678'000 679'000 680'000 681'000 682'000 683'000 684'000 685'000 686'000 687'000 688'000 689'000 690'000 691'000 692'000 693'000 694'000 695'000 696'000 697'000 698'000 699'000 700'000 701'000 702'000 703'000 704'000 705'000 706'000 707'000 708'000 709'000 710'000 711'000 712'000 713'000 714'000 715'000 716'000 717'000 718 Elektrizitätsversorgung Rheinau Elektrizitätsversorgung Benken Elektrizitätsgenossenschaft Marthalen Elektrizitätswerk Andelfingen Elektrizitätswerk der Gemeinde Neunforn Elektrizitäts- Genossenschaft Weiach Licht- und Kraftwerke Glattfelden Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Elektrizitätzswerk Rickenbach Werkbetriebe Kefikon Elektrizitäts- Genossenschaft Rümikon Elektrizitätsgenossenschaft Otelfingen Gemeindewerk Oberglatt Elektrizitätswerk Rümlang Elektrizitäts- Genossenschaft Lufingen Industrielle Betriebe Kloten AG Elektrizitätswerk der Gemeinde Lindau Stadtwerk Winterthur Genossenschaft Elektrizitätswerk Räterschen EWR EW Aadorf Energie Opfikon AG Gemeindewerk Dietlikon die werke Werke versorgung Wangen-Brüttisellen wallisellen ag Genossenschaft Werk Bichelsee-Balterswil AEW Energie ewz Elektrizitätswerk der Stadt Zürich Glattwerk AG Elektrizitätswerk Fällanden Elektrizitätswerk Fehraltorf Gemeindewerke Pfäffikon Werke am Zürichsee (Zollikon) Energie Uster AG Stadtwerke Wetzikon Werke am Zürichsee (Küsnacht) Werke am Zürichsee (Erlenbach) Gemeindewerke Horgen Elektrizitätswerk Herrliberg Energie und Wasser Meilen AG Energie Elektrizitätswerk der Gemeinde Oetwil am See Uetikon AG Infrastruktur Männedorf Gemeindewerke Stäfa Energie Gossau AG Elektrizitätswerk GrüningenElektrizitäts- genossenschaft Bubikon Gemeindewerke Rüti EW Wald AG Die Grundversorgung auf lokaler und regionaler Ebene ist durch die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) sowie weiteren 47 Netzbetreibern zu gewährleisten. 10 UMWELTPRAXIS Nr. 72 / April 2013 www.umweltschutz.zh.ch
Gespräch mit dem bisherigen und dem neuen Chef der kantonalen Lufthygiene 40 Jahre Lufthygiene: Luftschadstoffe verschwinden nicht von selbst Sichtbare Qualmwolken, das war einmal. 40 Jahre moderne Luftreinhaltung haben ihre Spuren hinterlassen. Welche Massnahmen, welches Vorgehen sich bewährt haben, lesen Sie in diesem Gespräch der ZUP mit dem bisherigen Chef der kantonalen Lufthygiene und dem neuen Leiter. Ihr Fazit: Die Luftqualität ist um Klassen besser geworden, die verbliebenen Schad - stoffe sind in weiten Gebieten des Kantons nicht mehr gesundheitskritisch. Aber jetzt muss es darum gehen, den gewonnenen Standard zu halten und auch in den Städten weiter zu verbessern. NO X , SO 2 , CO, PM10 (Feinstaub) und Russ zählen zu den wichtigsten Luftschadstoffen der Moderne. Das Gespräch mit Hansjörg Sommer und Valentin Delb folgt den Schadstoffkonzentrationen ab den späten Siebzigern, wie sie in der Grafik auf Seite 12 in Prozent des heute gültigen Grenzwertes sichtbar werden. Die Grenzwerte selber sowie die wichtigsten Schadwirkungen finden Sie in der Tabelle auf Seite 14. Zwar konnten die Immissionen gesenkt werden, doch nicht für alle Schadstoffe gleich weit und nicht überall unter den Grenzwert. Auch sind neue Herausforderungen wie Klimaschutz und Stadtklima hinzugekommen. Hansjörg Sommer hat 34 Jahre im Dienst der Baudirektion die Zürcher Luft kontrolliert und verbessert und wird künftig noch als Experte für internationale Luftprojekte zur Verfügung stehen. Valentin Delb ist seit Juli 2010 bei der Baudirektion und amtet seit Juli 2011 als neuer Chef der kantonalen Lufthygiene. ZUP: Unsere Luft ist doch heute sauberer denn je, vor allem wenn man mit Meldungen aus anderen Ländern wie China vergleicht … Sommer: Wir hatten nie solche Verhältnisse wie in China. Wenn man im Winter bei Inversionslagen vom Hügel herunterschaut, kann man aber manch - mal eine schmutzigbräunliche Luftschicht sehen. Delb: Das sind immer wieder auftretende meteorologische Situationen. Dass deswegen Flugzeuge nicht landen können wie in Peking ist aber in Zürich undenkbar. ZUP: Warum soll man die Luftsituation dann überhaupt noch verbessern? Delb: Es geht um die Gesundheit, um die Vegetation und um Gebäude. Sommer: Kurz gesagt. Die Belastung Hansjörg Sommer ehem. Abteilungsleiter Lufthygiene Delb Valentin Abteilungsleiter Lufthygiene Stampfenbachstrasse 12 Postfach, 8090 Zürich AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Telefon 043 259 29 85 valentin.delb@bd.zh.ch www.luft.zh.ch Luft Hansjörg Sommer, der bisherige Chef der kantonalen Lufthygiene (rechts) und Valentin Delb, der neue Chef (links). Quelle aller Fotos: AWEL, Abt. Lufthygiene UMWELTPRAXIS Nr. 72 / April 2013 www.umweltschutz.zh.ch 11
Seite 1 und 2: ZUP Nr. 72 April 2013 20. Jahrgang
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Seite 9: Alles bleibt anders: Funktionierend
Seite 13 und 14: Lärm Luft ZUP: Die Messkurve zeigt
Seite 15 und 16: Lärm Luft Delb: Ja, die Schadstoff
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