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Rennbericht Rennen 5 - FHR

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<strong>Rennbericht</strong><br />

60-Minuten-<strong>Rennen</strong> · Circuit Zolder<br />

Zolder Race Festival · 16.–18. August 2013<br />

„Porsche-Wetter“ im Limbuger Land<br />

Durch die Aufnahme der Rennsportwagen in den<br />

Kreis der HTGT ist die Frage nach den potentiellen<br />

Gesamtsiegern recht schnell beantwortet, wenn<br />

nicht die GT-Prototypen couragiert gefahren ihren<br />

Anspruch anmelden. Am Sonntag den 18. August<br />

Stellen aufwies. Speziell an der Villeneuve-Schikane<br />

ging es dann für manche geradeaus, statt wie vorgesehen<br />

rechts herum zunächst. Das ist dumm, die<br />

Runde ist hin und alle Anstrengung zuvor war für<br />

die sprichwörtlichen „Füße“.<br />

Widrige Bedingungen in der ersten Runden: Vorne G. Nolte auf Ford GT 40, dann F. Haas, Ginetta G12, dann M.-G. Westhoff, Chevron B16<br />

kam aber zum Ein-Stunden-Sprint wieder einmal<br />

alles anders. Es regnete und teils nicht zu knapp.<br />

Christian Dannesberger aus Offenbach von<br />

Barbarossa Racing, und wie ehedem der Vater in den<br />

80ern natürlich auch mit feuerrotem Backenbart<br />

geschmückt, der Name ist Programm, zirkelte seinen<br />

Porsche 911 GTS filigran und unspektakulär aber<br />

genau deshalb sehr schnell um den anspruchsvollen<br />

Kurs. Damit gab er den im Leistungsgewicht deutlich<br />

bevorteilten Rennsportwagen und GT-Prototypen<br />

das Nachsehen, zumal der zunächst als Sieger noch<br />

abgewunkene Ford GT40 der Periode G2 des Teams<br />

Nolte sich durch das deutliche Verfehlen der<br />

Wechsel zone eine erhebliche Zeitstrafe einhandelte.<br />

Das Qualifying<br />

Zunächst aber galt es die Qualifikation zu meistern,<br />

welche beim frühen samstäglichen Training eine<br />

generell trockene Strecke mit aber noch feuchten<br />

Bis man aber erneut an diese Stelle käme, müsse<br />

doch dort trockengefahren sein..., so die Hoffnung<br />

für die dann folgende Runde. Entsprechend erneut<br />

aus der Fahrerlagerschikane über die Kuppe gebrettert,<br />

rechts rausgetragen und Mühe wieder links herüberzukommen.<br />

Und dann..? „April, April“ im August! Und somit auch<br />

eine zweite Runde noch hin. Nun, es würde ja am<br />

Nachmittag noch ein zweites Training geben zu vielleicht<br />

etwas besseren Bedingungen. Trotzdem gab<br />

es aber auch zu diesem frühen Training einige<br />

bemerkenswerte Ergebnisse.<br />

Team Nolte stellte den GT40 der Periode G2 auf den<br />

vorübergehend ersten Qualifikationsplatz, und die<br />

Zeit hielt auch als Bestzeit über das nachmittäglich<br />

komplett trockene Training hinaus. Tatsächlich dann<br />

doch nicht so überraschend, da Michael Funke<br />

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<strong>Rennbericht</strong><br />

60-Minuten-<strong>Rennen</strong> · Circuit Zolder<br />

Zolder Race Festival · 16.–18. August 2013<br />

Knapp neben der Ideallinie: Marcos 1800 GT mit Thoma Christian Buchbinder am Steuer<br />

Teamchef Georg Nolte am Lenkrad verstärkte. Frank<br />

Stippler war an diesem Wochen ende in Sachen<br />

moderner Motorsport unterwegs, fand aber in dem<br />

43-jährigen Funke einen gleichermaßen schnellen<br />

wie symphatischen Ersatz. Funke war als Ex-Ford<br />

Werksfahrer in den 90ern an die Stelle von Klaus<br />

Niedzwitz getreten und nach Ford Sierra auf dem<br />

Focus unterwegs. Seine 1:49 „glatt“ zeigte das<br />

Potential des GT40 nach 71er Spezi fikation und war<br />

sieben Sekunden schneller als die Zeit von Felix<br />

Haas auf der Ginetta G12. Dieses Fahrzeug der<br />

Kategorie Zweisitzige Rennsportwagen bis Baujahr<br />

1971 wird von einem DOHC Cosworth Motor angetrieben,<br />

wie er auch in den Elans werkelt. In der<br />

Ginetta G12 aber hat er nur ca. 550Kilo zu bewegen.<br />

Hinter dem schweizer Sportlehrer Felix Haas kam<br />

dann auf Platz drei schon Christian Dannesberger<br />

mit dem 911 GTS des Teams Barbarossa Racing, vor<br />

der Überraschung dieses Morgens.<br />

Auf dem vierten Platz nämlich der zebrafarbene<br />

GTAm, der unserem verstorbenen Motorsportfreund<br />

Michael Rinschen gehörte, mit Markus Niestrath am<br />

Steuer. Wußte der eine oder andere zunächst nicht,<br />

wie man dieses Auftreten so kurz nach Michael<br />

Rinschens Tod werten solle, gab Markus Niestrath<br />

dazu eine genauso kurze, wie auch einleuchtende<br />

Erklärung ab: „Ich habe das Auto gebaut. Michael<br />

war Vollblutmotorsportler und hätte genau diesen<br />

Einsatz hier so gewollt! Auf diese Weise gedenken<br />

wir seiner an der Strecke.“<br />

Auf jeden Fall hatte sich Markus Niestrath richtig<br />

beeilt und mit 2:00,122 eine für dieses Auto phantastische<br />

Zeit realisiert, noch vor Elio Cocciarelli, der<br />

entgegen den Ergebnislisten an diesem Wochenende<br />

im Elan saß und Bruder Roberto in der Ginetta G4,<br />

die in diesem Training nur auf den zwölften<br />

Gesamtrang kam. „Ich hatte ganz einfach Schiß“ entfuhr<br />

es Roberto auf Nachfrage. Es war stellenweise,<br />

wie schon gesagt, noch nass und vor der Villeneuve-<br />

Schikane zudem noch zusätzlich Schmier. Wirklich<br />

nicht einfach und die Ginetta sicher auch zu schade<br />

zum Kaputtmachen.<br />

Schnelles Zebra: Markus Nistrath auf dem Alfa Romeo GTAm des<br />

verstorbenen Teamkollegen Michael Rinschen<br />

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<strong>Rennbericht</strong><br />

60-Minuten-<strong>Rennen</strong> · Circuit Zolder<br />

Zolder Race Festival · 16.–18. August 2013<br />

Einen schönen Auftritt bot Stefan Brill mit dem 2.2l<br />

Porsche 911 ST. Er konnte sich auf Platz 13 im<br />

Gesamt noch ganz knapp vor Hans-Ulrich<br />

Kainzinger, Porsche 914/6 behaupten, der aber auch<br />

das Getriebe getauscht bekommen musste. Dann<br />

schon auf dem 16ten der Mini von Rainer<br />

Klockenhoff vom Bewerber Mini Mania racing dept.<br />

Klockenhoff ließ nicht nur den Mainzer Herbert<br />

Wein auf Mini hinter sich, sondern quetschte als<br />

Sandwich auch noch den blau-gelben Elan des<br />

Schweden Lars Bondesson dazwischen.<br />

auf der trockenen Strecke des zweiten Trainings die<br />

Verhältnisse wieder zurecht und verdrängte Dannes -<br />

berger mit dem 911 GTS auf den vierten Platz,<br />

obwohl auch der sich um volle vier Sekunden verbesserte.<br />

Streckenerfahrung spielt in Zolder eine<br />

wichtige Rolle!<br />

Fast alle fuhren in der ersten Linkskurve nach<br />

Start/Ziel zu früh innen rein und mußten dann vom<br />

Gas, wenn Ihnen zu früh rechts die Strecke ausging.<br />

In der folgenden Doppelrechts ist es noch prekärer.<br />

Schwierig auf feuchter Strecke, Gesamtsieg-fähig auf trockener Piste: Chevron B16 von Max-Gerrit Westhoff<br />

Für die Einzelnen waren diese Resultate des<br />

Vormittages schöne Ergebnisse, aber in aller Regel<br />

hatten die Platzierungen keinen Bestand, da es trokken<br />

blieb und damit das zweite Training die Latte<br />

hochlegte.<br />

Es war wirklich eine Winzigkeit von 6 hundertstel<br />

Sekunden, die Michael Funke auf dem GT40 zu seinen<br />

Gunsten behielt. Felix Haas fand auf dem nicht<br />

einfachen Kurs fast sieben Sekunden und zementierte<br />

damit seinen zweiten Platz im Gesamt mit der<br />

Winzigkeit von eben diesen sechs Hundertstel einer<br />

Sekunde Rückstand auf Platz eins.<br />

Max Gerrit Westhoff auf dem Chevron B16 rückte<br />

Nur mit modernem Fahrzeugequipment wie G-<br />

Messern und Zwischenzeitmetern vermag man dort<br />

einzuschätzen, welche der vielen Linien die nun<br />

wirklich schnellere ist. Tatsächlich gehört so etwas in<br />

ein historisches Rennauto aber nicht hinein. Diese<br />

Streckenerfahrung spielte Routinier Robert Krug auf<br />

Lotus Elan aus, der sich bekanntermaßen im<br />

Training nie voll motivieren kann. Vom zunächst<br />

neunten Startplatz kam er auf den sechsten Platz vor,<br />

musste sich nur hinter Volker Böhm anstellen, der<br />

8,5 Sekunden gefunden hatte und damit deutlich vor<br />

Krug blieb, dem seinerseits Roberto Cocciarelli mit<br />

der Ginetta G4 im Nacken saß. Das Ganze passierte<br />

an Platzveränderungen natürlich alles zum Nachteil<br />

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<strong>Rennbericht</strong><br />

60-Minuten-<strong>Rennen</strong> · Circuit Zolder<br />

Zolder Race Festival · 16.–18. August 2013<br />

von Markus Niestrath, der das „Zebra“ im nun ganz<br />

Trockenen nicht viel schneller bewegen konnte, als<br />

er es mit Mut und Können des Morgens bei schwierigeren<br />

Bedingungen schon getan hatte. Seine<br />

Fahrzeugbeherrschung und Rennübersicht indes<br />

half, als in der Links Ende Start/Ziel Stefan Brill vor<br />

ihm mit dem 911er in Schwierigkeiten geriet. Dieser<br />

hatte zuvor Druck auf den vor ihm fahrenden 911er<br />

von Vater & Sohn Fauth ausüben wollen. Als ihm<br />

dabei übersteuernd der Porsche drohte verloren zu<br />

hatte sich ganz offensichtlich diese Absicht nicht bis<br />

in den Führungswagen herumgesprochen, der schon<br />

in Runde eins in die Boxengasse einbog und das<br />

Feld freigab.<br />

Und dann wurde es zu einer Zuffenhausener<br />

Demon stration dieses <strong>Rennen</strong>. Christian Dannes -<br />

berger stürmte völlig unauffällig aber nachdrücklich<br />

schnell mit dem gelb-roten Barbarossa 911er auf<br />

und davon und niemand vermochte auch nur<br />

In der Luft innen überholt: Robert Krug nutzt die Curbs als Sprungschanze und fliegt an der MG Magnette von Ottensen/Nebauer vorbei<br />

gehen, fing er zwar den Ansatz zum Dreher noch gut<br />

ab, aber der Gegenschlag stellte sodann wie üblich<br />

das größere Problem dar. Fauth/Fauth damit vor<br />

ihm, vor denen er im Nassen noch die Nase vorn<br />

hatte. Und bei den Minis ? Herbert Wein aus Mainz<br />

drehte den Spieß um und setzte sich vor Rainer<br />

Klockenhoff. Auch Lars Bondesson auf dem Elan<br />

hatte sich deutlich nach vorn verbessert, sodass die<br />

beiden Minis auf Platz 18 und 19 gesamt direkt hintereinander<br />

standen. Dazu gesellte sich auf dem<br />

20ten noch Eleonore Franz, die mit dem 71er Mini<br />

1,7 Sekunden auf Klockenhoff mit dem 65er eingebüßt<br />

hatte und Horlacher/Bethke, die ihrerseits<br />

nochmals knapp zwei Sekunden hinter Franz rangierten,<br />

vor Wagner/Auth mit dem 1071 S.<br />

Das <strong>Rennen</strong><br />

Die Minis hatten über Nacht im Fahrerlager einen<br />

Regentanz aufgeführt, da die wechselhafte Witterung<br />

nasse Bedingungen möglich machte. Offenbar war<br />

ihr Bitten erhört worden, denn es war immerhin so<br />

naß, dass in der Startvoraufstellung zwei Einfüh -<br />

rungs runden angekündigt wurden. Irgendwie aber<br />

ansatzweise zu folgen. Der von Startplatz elf kommende<br />

Max Schell, 911ST tat es ihm gleich und kam<br />

Runde für Runde immer besser ins <strong>Rennen</strong> mit<br />

einem am Ende ungefährdeten vierten Gesamtrang.<br />

Er konnte dabei Max Gerrit Westhoff auf dem<br />

Chevron trotz besserer Runde für den Rennsport -<br />

wagen deutlich hinter sich halten, weil Westhoff<br />

noch die Erfahrung im Nassen für dieses schnelle<br />

Gerät fehlte, was teils zu stehenden Rädern in der<br />

Anbremszone führte. Hinter dem Chevron konnte<br />

Markus Niestrath mit dem Zebra wieder zur großen<br />

Form des Samstagvormittags auflaufen und schob<br />

den GTAm vor auf sechs im Gesamt, noch vor Hans-<br />

Ulrich Kainzingers 914/6 Porsche.<br />

Überhaupt waren die Abstände vorn recht bald sehr<br />

übersichtlich und nahmen somit diesen schwierigen<br />

Bedingungen teilweise die Brisanz, weil eben nicht<br />

auf Spitz & Knopf gefightet werden musste und<br />

Ruhe die Fahrzeugbeherrschung unterstützte. Das<br />

dokumentierte sich auch in den stark entzerrten<br />

besten Runden der einzelnen Akteure, wo sich nur<br />

im Mittelfeld von Robert Krug, Elan auf einem spä-<br />

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<strong>Rennbericht</strong><br />

60-Minuten-<strong>Rennen</strong> · Circuit Zolder<br />

Zolder Race Festival · 16.–18. August 2013<br />

teren zwölften Gesamtrang bis zu Vater & Sohn<br />

Fauth auf dem 16ten Platz fünf Autos innerhalb von<br />

2,5 Sekunden aufhielten. Elio Cocciarelli im Lotus<br />

Elan war dabei Robert Krugs Elan deutlich enteilt.<br />

Offenbar hatte er im Gegensatz zu seinem Bruder<br />

Roberto keinen „Schiss“, wie dieser zuvor eingeräumt<br />

hatte und trotz demonstrativer Provokation<br />

durch den Berichterstatter die Ginetta G4 im<br />

Fahrerlager gelassen hatte angesichts der schwierigen<br />

Bedingungen. Damit saß Elio Cocciarelli auf<br />

einem guten Tribünenplatz um zu beobachten, was<br />

sich vor ihm tun würde.<br />

Herbert Wein, Mainz möchte die Klasse Touren -<br />

wagen bis 1965 1300ccm gewinnen, liegt aber noch<br />

deutlich hinter Rainer Klockenhoff vom Mini Mania<br />

racing dept., so dass er unbedingt in Zolder die<br />

Klasse gewinnen musste, was er auch ungefährdet<br />

erreichte. Rainer Klockenhoff fährt angesichts seiner<br />

guten Führung in den Punkten derzeit noch taktisch<br />

und auch auf Platz, möchte aber nicht gerne Dr.<br />

Ovid Vasut auf der Corvette enteilen lassen, da auch<br />

der im direkten Bewerb um den Gesamtsieg mit ihm<br />

auf den ersten drei Plätzen sich befindet. Somit lautete<br />

der Einlauf am Ende mit den Plätzen 8, 9 und 10<br />

im Gesamt: Herbert Wein (Mini) vor Dr. Ovid Vasut<br />

(Corvette) und Rainer Klockenhoff (Mini).<br />

Eine nicht hoch genug zu schätzende Leistung, die<br />

Ovid Vasut dort zeigte, als es ihm gelang seinen<br />

Bollermann bei diesen Bedingungen zwischen den<br />

Minis zu platzieren. „Im Grunde könnte es mir ja<br />

egal sein“, sagte Rainer Klockenhoff später, „es ist<br />

meine defintiv letzte Saison nach weit über 25 Jahren<br />

und der Mini steht nach der Saison sofort zum<br />

Verkauf. Ich möchte aber gerne zum Abschluß gerade<br />

im Gesamt nochmals eine gute Platzierung herausfahren.<br />

Das bin ich meinem schnellen Auto einfach<br />

schuldig.“<br />

Dazu wird er in den verbleibenden zwei <strong>Rennen</strong> am<br />

Nürburgring noch mehr Gelegenheit haben, als<br />

zunächst gedacht, da Koordinator Kai von Schauroth<br />

ankündigte, dass sowohl das RBG Saisonfinale zum<br />

verbindlichen Meisterschaftskalender der <strong>FHR</strong> HTGT<br />

um die Dunlop-Trophy gehören würde, als auch die<br />

zunächst fragliche Westfalentrophy am gleichen<br />

Platz Ende Oktober.<br />

Bei diesen Veranstaltungen dann auch ein neuer<br />

Anlauf für das Nolte Team mit dem GT 40. Georg<br />

Nolte hatte im Regenrennen von Zolder den bei diesen<br />

Bedingungen sehr schwierigen Start gefahren<br />

und verlor kontinuierlich auf Dannesberger, 911<br />

GTS. Um den besseren zweiten Fahrer in der Box<br />

wissend, fuhr er dann jedoch zu früh zur<br />

Lenkradübergabe in die Box und verpasste das<br />

Wechselfenster damit deutlich. Damit nutzte es<br />

Michael Funke auch nichts, Dannesberger zum Ende<br />

hin noch einholen zu können, da ihn die folgende<br />

Zeitstrafe zu weit zurückwarf.<br />

Es berichtete aus der Boxengasse: Andreas Hohls<br />

Fotos: BR-Foto, Dirk Reiter & Silvia Müller<br />

Irgendwo muss das Nest sein: Mini-Schwarm kurz nach dem Start zum fünften Lauf der <strong>FHR</strong> HTGT<br />

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