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März - Mai 2008 - Wicherngemeinde Neumünster

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März - <strong>Mai</strong> <strong>2008</strong><br />

Wichern<br />

Wichern<br />

Seite<br />

unterwegs Wichern besuchte die Logos Hope<br />

4<br />

Seite<br />

Konfirmanden Wer wird dieses Jahr konfirmiert?<br />

5<br />

Gemeindebrief


Wichern<br />

In eigener Sache...<br />

Hallo...<br />

und herzlich willkommen.<br />

Haben Sie auch einen Beitrag, der im Gemeindebrief veröffentlicht<br />

werden könnte, oder vermissen Sie etwas?<br />

Wir freuen uns über Anregungen und Kritik und sind dankbar für jeden<br />

Hinweis, der zum Gelingen des Gemeindebriefes beiträgt.<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

in unserer Gemeinde:<br />

Pastor: Christian Andersen 04321/61994<br />

Pastor i. R.: Fritz Krämer 04321/489102<br />

Kirchenvorstand: Ute Kekeritz 04321/68857<br />

Gemeindebüro: Frau Woywod und Frau Böhme 04321/61994<br />

Gemeindepädagoge: Martin Braun 04321/250 65 50<br />

Küster: Klaus Keding 04321/67064<br />

Kindergarten: Angelika Sammann 04321/62200<br />

Jugendarbeit: Martin Braun 04321/250 65 50<br />

Seniorenarbeit: Marlies Putzke 04321/66650<br />

Bereich Musik: Frauke Deutschmann 04321/962129<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Thomas Bergmann 04321/698092<br />

Bürozeiten:<br />

Mi+Do 9.00 - 11.00 u. 17.00 - 18.00 Uhr<br />

Unsere Homepage:<br />

www.wicherngemeinde-nms.de<br />

Impressum<br />

Gemeindebrief der Ev.-Luth. <strong>Wicherngemeinde</strong> Neumünster<br />

Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev.-Luth. <strong>Wicherngemeinde</strong>,<br />

Ehndorfer Straße 245, 24537 Neumünster, Tel. 04321/61994, Fax 04321/66830.<br />

E-<strong>Mai</strong>l: kontakt@wicherngemeinde-nms.de<br />

Vorsitz: Ute Kekeritz, Pöppelmannweg 3, 24537 Neumünster<br />

Redaktion: Pastor Christian Andersen (04321/61994), Thomas Bergmann (04321/698092)<br />

(verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes)<br />

Anschrift der Redaktion: Heider Str. 47, 24537 Neumünster, Tel. 04321/698092<br />

Auflage: ca. 3100 Exemplare<br />

Druck: Liekfeldt Druck Neumünster<br />

Der Gemeindebrief der Ev.-Luth. <strong>Wicherngemeinde</strong> Neumünster erscheint im 3-monatigen<br />

Rhythmus und wird durch ehrenamtliche Mitarbeiter gratis an Haushalte aller Konfessionen verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen.<br />

Spendenkonto: Kirchenkreiskasse Neumünster<br />

bei der Sparkasse Südholstein<br />

Kto.: 779<br />

BLZ 230 510 30<br />

Verw.: 0130/0300-00-2200<br />

Randfiguren: u.a. © Nina Dulleck, Werner Tiki Küstenmacher | Titelfoto: „Löwenzahn auf einer Frühlingswiese“ © N. Renkosik


Wichern<br />

Pastors Eck<br />

König aller Könige<br />

Der bekannte indische Christ Sadu<br />

Sundar Singh erzählt: „Ein König<br />

hatte einen Minister, einen sehr<br />

gebildeten Mann. Der wurde<br />

Christ und erzählte von seinem<br />

Glauben vor dem ganzen Volk. Er<br />

erklärte, dass er an den Heiland<br />

glaube, der in diese Welt<br />

gekommen sei, um sie zu erlösen<br />

von Schuld und Tod. Dem König<br />

war das unverständlich. „Aber“,<br />

sagte er, „wenn ich will, das etwas<br />

geschehen soll, dann gebiete ich<br />

meinen Dienern, und das genügt.<br />

Warum sollte der König aller<br />

Könige selbst in diese Welt<br />

kommen?“<br />

Der König wollte den Minister<br />

wegen seiner Bekehrung zum<br />

Christusglauben entlassen. Da er<br />

ihn aber sehr liebte, versprach er<br />

ihm Gnade, wenn er eine Antwort<br />

auf diese Frage wüsste. „Gewährt<br />

mir vierundzwanzig Stunden,<br />

Majestät“, erwiderte der Minister,<br />

„und ich will Euch antworten.“<br />

Er ließ einen geschickten<br />

Schnitzkünstler holen und trug<br />

ihm auf, eine Puppe anzufertigen<br />

und sie genau so zu kleiden wie<br />

das zweijährige Kind des Königs.<br />

Am folgenden Tag machte der<br />

König im Boot eine Spazierfahrt.<br />

3<br />

Der Schnitzkünstler war<br />

angewiesen, sich am Ufer des<br />

Flusses aufzuhalten und auf ein<br />

vereinbartes Zeichen die Puppe ins<br />

Wasser zu werfen. Der König sah<br />

die Puppe ins Wasser fallen. Er<br />

dachte, es sei sein Kind. Sofort<br />

sprang er ins Wasser.<br />

Der Minister fragte ihn<br />

anschließend, warum er selbst sein<br />

Kind habe retten wollen, wenn<br />

doch ein Wort an seine Diener<br />

genügt hätte. „Es ist das Herz des<br />

Vaters, das so handeln musste!“,<br />

erwiderte der König. Und der<br />

Minister antwortete: „So hat sich<br />

auch Gott nicht damit zufrieden<br />

gegeben, den Menschen nur eine<br />

Heilsbotschaft zu senden, sondern<br />

seine tiefe Liebe ließ ihn selbst<br />

vom Himmel herabsteigen, um<br />

uns zu retten.“ (von Axel Kühner,<br />

„Hoffen wir das Beste“).“<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen frohe Ostern. Auf dass die<br />

frohe Botschaft in Ihrem Herzen<br />

immer mehr Raum gewinne.<br />

Ihr Christian Andersen


Wichern<br />

unterwegs<br />

Ein Besuch auf der Logos Hope<br />

Seit Ende November und noch mindestens<br />

bis Ende März liegt in Kiel am neuen<br />

Ostseekai das OM-Schiff* „Logos Hope“.<br />

300 junge Menschen aus über 40 Nationen<br />

sind an Bord des Schiffes unter dem Motto<br />

„Bildung, Hilfe, Hoffnung“ im Namen<br />

Gottes unterwegs. Da die Mannschaft der<br />

Logos gern Kontakt zu Gemeinden in<br />

Schleswig-Holstein aufbauen möchte,<br />

nutzten etwa 50 Personen aus der<br />

<strong>Wicherngemeinde</strong> die Gelegenheit und<br />

folgten der Einladung nach Kiel. Wer die<br />

vorgeschriebenen Ausweiskontrollen<br />

hinter sich hatte, wurde gleich von einem<br />

der vielen „Guides“ aus der Mannschaft im<br />

Schiff herumgeführt. Die „Schiffssprache“<br />

ist Englisch, aber dies stellte kein Problem<br />

dar, da genügend deutschsprechende<br />

Mannschaftsmitglieder die Gäste in<br />

Empfang nahmen. Anschließend wurde in<br />

der „Logos Lounge“, eine Art Versammlungsraum,<br />

ein kurzer Überblick<br />

über die Arbeit von OM* und<br />

speziell der Arbeit mit den Schiffen<br />

gegeben. Die Schiffe fungieren als<br />

schwimmende Buchläden, die<br />

neben Bibeln und christlicher<br />

Literatur auch andere Bücher in<br />

die Häfen der Welt transportieren.<br />

Zu diesem Zweck wird das jüngste<br />

und größte Schiff der Flotte, die<br />

„Logos Hope“, in Kiel ausgerüstet.<br />

Der Umbau von einer Autofähre<br />

in einen schwimmenden<br />

Buchladen stellt hierbei besondere<br />

4<br />

Anforderungen. Wir hatten die Gelegenheit<br />

uns einen Überblick über den Stand der<br />

Arbeiten an Bord zu machen. Obwohl auf<br />

dem Schiff schon enorm viel verändert und<br />

geschafft wurde, wartet jetzt noch eine<br />

Menge „Kleinarbeit“ auf die Mannschaft.<br />

Die Liste der Arbeiten umfasst mehr<br />

als 400 Punkte. Trotzdem herrscht auf der<br />

Logos eine ganz besondere Atmosphäre,<br />

denn alle Mannschaftsmitglieder arbeiten<br />

als Freiwillige und unentgeltlich für das<br />

gemeinsame Ziel „Bildung, Hilfe und die<br />

Hoffnung“ auf ein neues Leben in Jesus<br />

Christus in die Welt zu tragen. Für<br />

Interessierte bestand sogar die Gelegenheit<br />

einen längeren Blick in den Maschinenraum<br />

zu werfen, was nicht nur für die<br />

„Jungs“ interessant war. Ein solcher Raum<br />

ist auf anderen Schiffen oft nicht<br />

zugänglich. Es war ein schöner Ausflug, wir<br />

waren zu Gast bei Freunden.<br />

Derzeit kann man die „Logos Hope“<br />

besichtigen, wozu Sie herzlich<br />

eingeladen sind jeden Freitag am<br />

Ostseekai um 19 Uhr sich die „Logos<br />

Hope“ mal anzusehen. Mitzubringen<br />

ist lediglich ein Ausweis<br />

(Vorschift auf jedem Schiff).<br />

Weitere Infos unter<br />

www.wicherngemeinde-nms.de.<br />

*OM: Operation Mobilisation=<br />

Missionsgesellschaft<br />

Thomas Bergmann<br />

Fotos: © Jens Stammerjohann


Wichern<br />

Rückblick<br />

Stufen des Lebens<br />

Jeweils an vier Donnerstagen durften<br />

wir zusammen in einer sehr netten<br />

Gemeinschaft über das Leben von<br />

Moses hören. Bodenbilder seiner<br />

verschiedenen Lebensschichten<br />

inspirierten uns, vieles über seinen<br />

Wandel (vom Hofe des Pharaos zum<br />

Mann des Volkes) und sein Verhältnis<br />

zu Gott zu erfahren. Um überhaupt<br />

einen Eindruck zu bekommen, wie die<br />

Menschen früher gelebt haben und<br />

wie es den Israeliten unter der<br />

Herrschaft vom Pharao gegangen ist,<br />

drangen wir tief in unser eigenes<br />

Gefühlsleben ein.<br />

Am wichtigsten fand ich die Einheit,<br />

in der wir über die Sklaverei<br />

nachgedacht haben. Wir versuchten<br />

einen leisen Hauch zu erhaschen, wie<br />

die Israeliten sich wohl gefühlt haben<br />

mussten, indem wir braune<br />

einheitliche Überhänge überzogen<br />

und auf dem Fußboden im Kreis<br />

immer wieder Backsteine und immer<br />

schneller weiter schoben. Es waren<br />

manchmal keine leichten Gefühle, die<br />

bei vielen aufkamen und sie stimmten<br />

schon sehr nachdenklich.<br />

6<br />

Aber man konnte auch die Vorfreude<br />

spüren, als wir an die Stelle kamen, an<br />

der Gott das Meer geteilt hatte und<br />

sein Volk in die Freiheit führen<br />

konnte. Dieses Bodenbild bestand aus<br />

mehreren Lagen Tüchern, wobei die<br />

blauen Tücher dann zur Seite<br />

geschoben wurden und das beige<br />

Tuch am Grund den Sand<br />

symbolisierte, auf dem das Volk durch<br />

das Wasser gehen konnte. Es hat<br />

schon sehr viel Spaß gemacht, sich auf<br />

eine so alte Reise zu begeben und den<br />

biblischen Personen über Singen,<br />

Hören, Schauen und Anfassen so nahe<br />

zu kommen.<br />

Unser Fazit in der letzten Stunde war,<br />

dass Gott uns immer durch unser<br />

Leben tragen wird, selbst, wenn wir<br />

manchmal nichts davon zu bemerken<br />

scheinen! Aber Gott ist bei uns und<br />

lässt uns nicht alleine! Es waren<br />

überaus schöne Stunden, vielen Dank<br />

an alle, die sich große Mühe gegeben<br />

haben, diesen Kurs zu etwas<br />

Besonderen zu machen.<br />

Diana Wolff


Wichern<br />

Kindergarten<br />

Hallo, wir sind die „Großen“…<br />

…vom Kindergarten, auch<br />

Entdeckerclub genannt! Naja,<br />

eigentlich sind wir ja die Mäuse und die<br />

Marienkäfer, denn so heißen unsere<br />

beiden Gruppen.<br />

Die Kinderstation des FEK haben wir<br />

uns auch angeschaut. Die Kinder durften<br />

einem Teddy Blut abnehmen, hören und<br />

schauen, wie das Herz pumpt, messen,<br />

wiegen und vieles mehr.<br />

Und… was glauben sie, wer der Held der<br />

Entdeckerclubkinder ist? Nein…, nicht<br />

Spongsbob oder Spiderman. Es ist Pippi<br />

Langstrumpf! Die haben wir uns nämlich<br />

im „statt-Theater“ angeschaut.<br />

Ja, das kann man alles im Entdeckerclub<br />

erleben und lernen, forschen, entdecken<br />

mit allen Sinnen kann so viel Spaß<br />

machen.<br />

Wir, das sind Marvin, Juliana, Mico,<br />

Monique, Julia, Nina, Jan, Laura, Lukas,<br />

Michael, Nils, Arjin, Svea, Tabea und<br />

Silke, die tolle Sachen mit uns macht.<br />

In unserem Entdeckerclub, der sich<br />

regelmäßig trifft, wird gelacht, gespielt,<br />

experimentiert und Exkursionen<br />

unternommen.<br />

Bis bald…<br />

Silke Koll<br />

und ihre Entdeckerclub-Kids<br />

Kidsbörse am 08.03.<strong>2008</strong> in den<br />

Räumen der <strong>Wicherngemeinde</strong>.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Im Dezember haben wird den großen<br />

Tannenbaum auf dem Großflecken<br />

geschmückt. Dort haben wir mit einem<br />

Hubwagen den eigens hergestellten<br />

Schmuck angebracht.<br />

Im Anschluss gab es dann noch<br />

Würstchen, Zuckerwatte, Karusselfahrten<br />

und Muztenmandeln als<br />

Dankeschön von den Schaustellern des<br />

Weihnachtsmarktes.<br />

7


Wichern<br />

Termine<br />

Unsere Gottesdienste<br />

Pastor<br />

März<br />

02.03.08 C. Andersen 09.30 Uhr Gottesdienst traditionell<br />

- Kirch-Café -<br />

C. Andersen 11.00 Uhr Familiengottesdienst „Mein Navi<br />

u. Team streikt!“ - vom roten Faden in der Bibel<br />

09.03.08 C. Andersen 09.30 Uhr Gottesdienst traditionell<br />

mit Abendmahl - Kirch-Café -<br />

11.00 Uhr Gottesdienst modern<br />

16.03.08 F. Krämer 09.30 Uhr Gottesdienst klassisch, i. A.<br />

Abendmahl<br />

C. Andersen 18.00 Uhr „Lichtblick“: Alle Religionen<br />

u. Team wollen das Gleiche!?<br />

20.03.08 C. Andersen 19.30 Uhr Andacht am Gründonnerstag<br />

21.03.08 C. Andersen 10.00 Uhr Gottesdienst an Karfreitag<br />

23.03.08 C. Andersen 10.00 Uhr Gottesdienst am Ostersonntag<br />

mit Abendmahl, i. A. Kirch-Café<br />

24.03.08 C. Hübscher 10.00 Uhr Gottesdienst am Ostermontag<br />

30.03.08 U. Bachmann 09.30 Uhr Gottesdienst traditionell<br />

- Kirch-Café -<br />

11.00 Uhr Gottesdienst modern<br />

April<br />

06.04.08 F. Krämer 09.30 Uhr Gottesdienst traditionell<br />

mit Abendmahl - Kirch-Café -<br />

11.00 Uhr Gottesdienst modern<br />

13.04.08 M. Braun 09.30 Uhr Konfirmation I<br />

C. Andersen 11.00 Uhr Konfirmation II<br />

20.04.08 M. Braun 09.30 Uhr Konfirmation III<br />

C. Andersen 11.00 Uhr Konfirmation IV<br />

27.04.08 C. Andersen 09.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation<br />

Fröbelschule, i. A. Abendmahl<br />

C. Andersen 18.00 Uhr „Lichtblick“: Gotteswahn?!<br />

u. Team Was würde Jesus zu Richard Dawkins sagen?<br />

<strong>Mai</strong><br />

01.05.08 C. Andersen 09.30 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst<br />

04.05.08 C. Andersen 09.30 Uhr Gottesdienst traditionell<br />

- Kirch-Café -<br />

8


Wichern<br />

Termine<br />

C. Andersen 11.00 Uhr Gottesdienst modern mit Abendmahl<br />

11.05.08 C. Andersen 10.00 Uhr Gottesdienst zu Pfingsten<br />

- Kirch-Café -<br />

C. Hübscher 10.00 Uhr Gottesdienst an Pfingstmontag<br />

18.05.08 F. Krämer 09.30 Uhr Gottesdienst klassisch, i. A.<br />

Abendmahl<br />

C. Andersen 18.00 Uhr „Lichtblick“: „Hat Gott Gefühle?“<br />

25.05.08 C. Andersen 09.30 Uhr Gottesdienst traditionell<br />

- Kirch-Café -<br />

C. Andersen 11.00 Uhr Gottesdienst modern<br />

Besondere Termine<br />

27.02. + 05.03.<strong>2008</strong>: Passionsandachten<br />

08.03.<strong>2008</strong>: Kidsbörse im Kindergarten<br />

12.03.<strong>2008</strong>: Treffen Gemeindefamilien<br />

20.03.<strong>2008</strong>: 18.00 Uhr Gemeindeabendbrot<br />

29.03.<strong>2008</strong>: 09.30 - 11.30 Uhr Männerfrühstück, „Auferstehung“ - Fakten<br />

und Folgerungen, mit Propst Kramer<br />

30.04. - 04.05.<strong>2008</strong>: Jugendkongress „Christival“ in Bremen<br />

09. - 12.05.<strong>2008</strong>: Abenteuerland-Freizeit in Ascheberg<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Sonntag 09.30 Uhr 1. Gottesdienst (traditionell)<br />

11.00 Uhr 2. Gottesdienst (modern) mit Kindergottesdienst<br />

18.00 Uhr „Lichtblick“ (einmal im Monat)<br />

Montag 19.00 Uhr Gebetsstunde<br />

Dienstag 09.30 Uhr „Kleine Strolche“ (Eltern-Kind Kreis)<br />

14.30 Uhr Konfirmandenunterricht<br />

19.00 Uhr TeenTreff<br />

Mittwoch 19.30 Uhr Bibelstunde<br />

Donnerstag 20.00 Uhr Frauengesprächskreis (14-tägig)<br />

Freitag 15.00 Uhr Seniorennachmittag (letzter Freitag im Monat)<br />

v. 15.15 Uhr Abenteuerland für Kinder der 1. - 7. Klasse<br />

b. 17.15 Uhr<br />

19.00 Uhr JOY - Jugendabend und Bistro<br />

Kurse und Seminare entnehmen Sie bitte gesonderten Faltblättern.<br />

Hauskreise finden regelmäßig dienstags und mittwochs statt.<br />

Erkundigen Sie sich bitte bei Pastor Andersen (Tel.: 61994).<br />

9


Wichern<br />

informiert<br />

Neues von der Homepage<br />

Regelmäßige Besucher der<br />

Webseite www.wicherngemeindenms.de<br />

kennen es schon, alle<br />

anderen sind herzlich eingeladen<br />

sich zu beteiligen. Die Rede ist<br />

vom Forum auf unserer<br />

Homepage. Hintergrund diese<br />

Forums ist es die Menschen in der<br />

Gemeinde zum Diskutieren<br />

über Gemeindethemen zu<br />

bewegen. Hier können sich Jung<br />

und Alt anmelden und das<br />

Gemeindeleben bereichern, indem<br />

Ja,<br />

Frauen<br />

schon ein Jahr ist es her, dass<br />

die Auftaktveranstaltung mit<br />

Sabine Schneider statt<br />

gefunden hat.<br />

Seit dieser Zeit treffen wir uns 14-<br />

tägig donnerstags im Gemeindehaus.<br />

In gemütlicher Atmosphäre<br />

kommen wir ins Gespräch<br />

über Glaubensfragen, die ganz<br />

selbstverständlich in unseren<br />

Alltag hineinfallen. Zum Beispiel<br />

über loslassen und festhalten,<br />

Freude und Leid, was mir gut tut<br />

oder was mich belastet.<br />

10<br />

man sich mit anderen über seinen<br />

Glauben austauscht, einfach ein<br />

bisschen stöbert oder auch Fragen<br />

stellt. Einfach auf das kleine Feld<br />

„Registrieren“ rechts oben klicken<br />

und den Anweisungen auf dem<br />

Bildschirm folgen. Schon ist man<br />

dabei....<br />

Also dann, wir treffen uns....<br />

Thomas Bergmann<br />

Reinklicken:<br />

www.wicherngemeinde-nms.de<br />

Ein Jahr Frauengesprächskreis<br />

Musik und kleine Geschichten<br />

machen die Sache rund.<br />

Wir freuen uns auf neugierig<br />

Gewordene und hoffen, dass wir<br />

uns bald an jedem zweiten<br />

Donnerstag um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus sehen.<br />

Eure<br />

Maren Behrendt (04324/999)<br />

und<br />

Susanne Barth (04324/708)


Am 24. Dezember vergangenen Jahres<br />

haben sich viele freiwillige<br />

Jugendliche und Erwachsene aus<br />

unserer Gemeinde abends auf dem<br />

Weg gemacht, um den<br />

vielen Menschen, die<br />

Heiligabend arbeiten<br />

mussten, eine kleine<br />

Freude zu bereiten. Das<br />

taten wir, indem wir<br />

ihnen Pappteller mit<br />

einer Kleinigkeit zu<br />

naschen und der<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

geschenkt haben. Doch<br />

bevor alles losgehen<br />

konnte, mussten die<br />

Sachen natürlich erst<br />

einmal alle eingekauft<br />

werden. Es sorgte für einige verwirrte<br />

Blicke, als einige Kunden im<br />

Supermarkt die Berge an Süßigkeiten<br />

sahen, und sich fragten, was wir wohl<br />

damit vorhatten.<br />

Anschließend wurden die Teller von<br />

einigen Jugendlichen des Teentreffs<br />

eingepackt, damit wir sie an<br />

Heiligabend nur noch verteilen<br />

Wichern<br />

Jugend<br />

Weihnachten im Pappteller<br />

11<br />

mussten. Als es dann soweit war,<br />

trafen sich um halb zehn abends alle<br />

Freiwilligen in der Gemeinde, um<br />

noch gemeinsam für gutes Gelingen<br />

zu beten und die Teams<br />

einzuteilen. Die Fahrtrouten<br />

wurden schon<br />

vorher geplant, weshalb<br />

jeder wusste, wohin er<br />

fahren musste. Um<br />

zehn ging es dann<br />

los. Die Touren<br />

beinhalteten unter<br />

anderem Besuche bei<br />

dem Friedrich-Ebert-<br />

Krankenhaus, der Polizei,<br />

einigen Seniorenheimen,<br />

sowie bei Tankstellen<br />

und Taxifahrern.<br />

Bei nahezu jedem Menschen, den wir<br />

besucht haben, sah man Freude<br />

darüber, dass an Heiligabend<br />

jemand an sie gedacht hatte, obwohl<br />

sie arbeiten mussten und fern von<br />

ihren Familien waren.<br />

Insgesamt war die Aktion ein voller<br />

Erfolg, doch ohne die Unterstützung<br />

der Fahrer, die ihr Auto bereitgestellt<br />

haben und so spät am Abend noch<br />

gefahren sind, und ohne die vielen<br />

Freiwilligen, die die Teller verteilt<br />

haben, wäre dies alles nicht möglich<br />

gewesen.<br />

Matthias Teske


Wichern<br />

Moment mal...<br />

Der Schriftsteller Leo Tolstoi<br />

erzählt die Geschichte eines armen<br />

Bauern, dem ein Großgrundbesitzer<br />

eines Tages anbietet, er<br />

würde so viel Land von ihm<br />

bekommen, wie er in einem Tag<br />

umrunden könne. Er müsse nur,<br />

bevor die Sonne untergehe, wieder<br />

an seinem Ausgangspunkt sein.<br />

Der Bauer freut sich und beginnt<br />

seinen Weg mit festem, ruhigem<br />

Schritt, aber dann beginnt er gierig<br />

zu werden, immer schneller wird<br />

sein Schritt, immer mehr Land will<br />

er vereinnahmen. Der Schweiß<br />

rinnt ihm schließlich das Gesicht<br />

herunter, aber er sieht hier noch<br />

ein Waldstück, da noch einen See<br />

und dort einen besonderen Hügel,<br />

die er alle noch mitnehmen<br />

möchte.<br />

Als die Sonne untergeht, hat er es<br />

gerade noch geschafft: Er ist<br />

wieder an seinem Ausgangspunkt;<br />

Reichtum<br />

12<br />

ein riesiges Grundstück gehört ab<br />

jetzt ihm. Aber dann bricht er vor<br />

Erschöpfung zusammen und<br />

stirbt. Das einzige Stückchen<br />

Land, das er jetzt noch braucht, ist<br />

eine Grabstelle.<br />

Wo finde ich mich in dieser<br />

Geschichte wieder? Wie oft<br />

möchte ich dieses oder jenes<br />

besitzen oder erwerben, jage ich<br />

unwichtigen Schätzen nach, die<br />

mir so wertvoll erscheinen, aber<br />

mein Leben nicht bereichern<br />

können.<br />

Die Bibel erzählt eine ähnliche<br />

Geschichte: die vom reichen<br />

Kornbauern, der Besitz anhäuft<br />

und dann nichts mehr davon hat,<br />

weil er stirbt. Warum vergessen<br />

wir das eigentlich so häufig: Auf<br />

unserer letzten Reise können wir<br />

nichts mitnehmen, und selbst<br />

wenn es so wäre, hätte es vor Gott<br />

keinen Bestand.<br />

Wenn wir eines Tages vor Gott<br />

stehen, und das ist sicher, dann<br />

zählt nur eines: Sind wir<br />

vorbereitet? Haben wir unser<br />

Leben schon auf dieser Erde in der<br />

Gemeinschaft mit IHM gelebt?<br />

Uwe Bachmann


21 spannende<br />

und wahre<br />

Begebenheiten<br />

können Sie in<br />

diesem Buch<br />

miterleben.<br />

Wenn Sie erst<br />

angefangen<br />

haben zu<br />

lesen, treibt es<br />

Sie von einer<br />

Geschichte zur<br />

nächsten. Das<br />

ist Stoff für einen einzigen Abend.<br />

Gott ist da. Davon erzählen die<br />

Männer und Frauen in ihren<br />

persönlichen Hoffnungsgeschichten.<br />

Ihr Fazit: Das Leben mit<br />

Gott ist mehr wert als<br />

Millionen.<br />

Propst Kramer, aus<br />

Neustadt/Holstein, der<br />

vielen Gemeindemitgliedern<br />

bekannt ist,<br />

rundet diese Geschichten<br />

mit einem eigenen<br />

Beitrag („Das Versprechen“)<br />

ab.<br />

„Hoffendlich“ - 21 wahre<br />

Geschichten<br />

Alexa Länge (Hrsg.)<br />

Brunnen Verlag | 2,95 €<br />

ISBN-10: 3765538167<br />

Wichern<br />

Buchtipp<br />

Hoffnung zwischen zwei Buchdeckeln<br />

13<br />

Trotz allem eigenen Elend in<br />

Liebe für andere da sein. Geht<br />

das?<br />

Schoschana und Kantor, die sich<br />

einander die Liebe versprochen<br />

haben, beweisen es. Sie leben als<br />

Todkranke unter Sterbenden und<br />

kämpfen gemeinsam gegen<br />

die Hoffnungslosigkeit. In<br />

diese Gemeinschaft dringt das<br />

Gerücht vom Messias, der mehr<br />

und mehr die Menschen in seinen<br />

Bann zieht. Ein Hoffnungsschimmer<br />

glimmt unter ihnen auf.<br />

Wird er die Heilung bringen, nach<br />

der sie sich alle sehnen? Auch<br />

Schoschana will sich auf den Weg<br />

machen, aber ein Neugeborenes<br />

muss dringend aus der Todeszone<br />

gebracht werden, doch dieser<br />

Gang kann sie die Heilung kosten.<br />

Und sie ist nicht der<br />

einzige verzweifelte<br />

Mensch, der versucht,<br />

den Messias zu finden.<br />

„Tal der Hoffnung“<br />

Bodie & Brock Thoene<br />

Franke Verlag | 14,95 €<br />

336 Seiten<br />

ISBN-10: 3861227320<br />

Dietmar Volkmer


Wichern<br />

Kinder<br />

Kniffliges Rätsel<br />

Lege zwei Geraden so, dass du zehn<br />

Dreiecke erhältst.<br />

Die Auflösung gibt es im nächsten Gemeindebrief.<br />

„Mhh...<br />

Das ist ja wirklich<br />

nicht einfach!<br />

Und nur zwei<br />

Geraden?“<br />

Unser Tipp zu Ostern im Internet:<br />

www.eierfeier.de<br />

14<br />

S. Waghubinger


Nur der Eine ist gerecht, war<br />

gehorsam, Gott zum Knecht. Und<br />

weil er gehorsam war, bracht’ er<br />

sich als Opfer dar (Phil. 2, 8).<br />

Nur der Eine ist Gott im<br />

Mann, nur er den Vater<br />

kundtun kann (Joh. 1,<br />

18). Was nie geschafft<br />

durch Menschenhand:<br />

Keine Sünd’ sich an ihm<br />

fand (Hebr. 7, 26).<br />

Nur der Eine bringt dir<br />

Heil, durch des göttlich<br />

Planes Teil. Uns ist kein<br />

andrer Nam’ gegeben, in<br />

dem wir haben sollen<br />

Leben (Apg. 4, 12).<br />

Nur der Eine ist der Pfad, der zum<br />

Vater führt uns grad (Joh. 14, 6).<br />

Und uns suchet wie ein Schaf, das<br />

der Hirte nicht mehr traf (Lk. 15,<br />

4-6).<br />

Nur Sein Nam’ „Gott rettet“ heißt,<br />

dass du zu Ihm kommst und weißt,<br />

dass nur der dich retten kann, der<br />

dich nimmt als Sünder an (Mt. 9,<br />

13).<br />

Wichern<br />

Senioren<br />

Nur der Eine<br />

ausgehn’ leer, und sein Joch<br />

tragen, das nicht schwer (Mt. 11,<br />

29+30).<br />

Jesus ist’s von dem ich red’,<br />

dessen Angebot noch<br />

steht: Glaub’ an mich<br />

und gehorche schlicht,<br />

dann wirst du errettet<br />

von Tod und Gericht<br />

(Joh. 3, 36; 5, 24).<br />

Drum tu’ Buße und kehr’<br />

um, von deinen Sünden<br />

großer Summ’. Gib dein<br />

altes Leben her, denn das<br />

neue wiegt viel mehr.<br />

Wend’ dich zum Herrn Jesus hin,<br />

um zu tun nach seinem Sinn.<br />

Dessen Liebe nie wird weichen,<br />

der mit niemand zu vergleichen.<br />

- Markus Braitner, 2003 -<br />

Freundliche Grüße Ihre<br />

Marlies Putzke<br />

Nur Er ging ans Kreuz für dich, litt<br />

Schmerz und Strafe fürchterlich<br />

(Jes. 53, 3-5). Damit du kannst<br />

15<br />

jeden letzten Freitag im Monat<br />

um 15 Uhr


Wichern<br />

lacht<br />

Frage an Peter im Religionsunterricht:<br />

„Wo ist das Himmelreich?“ - „In<br />

Erlangen!“ - „Wie kommst du denn<br />

darauf...?“ Antwortet Peter: „Na, in<br />

der Bibel heißt es doch: Suchet das<br />

Reich Gottes zu erlangen.“<br />

R. Löffler<br />

Cartoon-Archiv<br />

„Nein, ich möchte nicht mit dir gehen<br />

- aber ich bewundere immer wieder<br />

deinen guten Geschmack.“<br />

Spaßvögel haben Pfarrer Müller einen<br />

Streich gespielt und in der<br />

Lokalzeitung seine eigene Todesanzeige<br />

aufgegeben. Pfarrer Müller ist<br />

entsetzt und ruft seinen Bischof an.<br />

„Natürlich habe ich Ihre Anzeige<br />

gelesen“, erklärt der Bischof. Plötzlich<br />

herrscht Schweigen am Telefon, bis<br />

eine leise Stimme zaghaft fragt:<br />

„Sagen Sie bitte, von wo rufen Sie<br />

denn an?“<br />

16<br />

S. Waghubinger

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