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Ausgabe 86 Juni - Juli 2013 - Heilig-Geist-Kirchengemeinde Werder

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Gemeindeleben<br />

Konfirmandenfahrt nach Paplitz – ein Rückblick<br />

6<br />

Am 22. Februar <strong>2013</strong> um 15.30<br />

Uhr trafen sich die „großen“ Konfis<br />

der <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Werder</strong> am Bahnhof in <strong>Werder</strong> (Havel)<br />

zur Konfiabschlussfahrt nach Paplitz in<br />

das dortige Evangelische Rüstzeitheim.<br />

Alle waren pünktlich und so nahmen<br />

wir unseren Zug zum Berliner<br />

Hauptbahnhof und von dort weiter<br />

nach Baruth/Mark. In Baruth angekommen<br />

ging es zu Fuß weiter zum Rüstzeitheim<br />

in Paplitz.<br />

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen<br />

und uns häuslich eingerichtet hatten,<br />

aßen wir gemeinsam Abendbrot,<br />

das wir, wie auch alle anderen Mahlzeiten,<br />

mit einem kleinen Lied begannen.<br />

Anschließend hatten wir Freizeit, nur<br />

der Küchendienst musste noch arbeiten.<br />

Den Rest des Abends spielten wir<br />

gemeinsam tolle und lustige Spiele. Die<br />

meisten blieben danach in ihren Zimmern<br />

noch lange wach, obwohl viele<br />

von uns bereits bei der Ankunft im<br />

Rüstzeitheim schon ziemlich müde aussahen.<br />

Der nächste Tag begann - nicht zu<br />

früh - mit einem gemeinsamen Frühstück<br />

und natürlich wieder mit einem<br />

Lied. Nach einer kurzen Pause trafen<br />

sich alle im Kaminzimmer und bekamen<br />

von Richard Ewald, dem neuen<br />

Diakon der Gemeinde, und Pfarrer<br />

Thimme das große Thema dieses Wochenendes<br />

vorgestellt: Das Glaubensbekenntnis<br />

Wir besprachen die einzelnen Passagen,<br />

erstellten in Gruppen ein ganz individuelles<br />

„Patchwork-Glaubensbekenntnis“<br />

und lernten viel darüber, wie<br />

unterschiedlich Glaubensbekenntnisse<br />

geschrieben werden können. Anschließend<br />

sprachen wir alle zusammen das<br />

„unveränderte“ Glaubensbekenntnis,<br />

also: „Ich glaube an Gott, den Vater,<br />

den Allmächtigen, den Schöpfer …“ …<br />

ihr wisst, wie es weiter geht.<br />

Es folgte eine längere Pause, die nur<br />

der Küchendienst leider nicht in voller<br />

Länge genießen konnte. Die Vorbereitung<br />

des Mittagessens verlief ohne erwähnenswerte<br />

Zwischenfälle, nur beim<br />

Zwiebelschneiden gab es natürlich dicke<br />

Tränen, die sich dann schnell in<br />

Lachtränen verwandelten.<br />

Nach dem Mittagessen, das aus einer<br />

recht individuell gekochten Tomatensoße,<br />

Nudeln und Joghurt bestand,<br />

stellten uns die Teamer Anisja und Lena<br />

sowie Pfarrer Thimme drei weitere<br />

wunderbar kreative Aufgaben zum<br />

Glaubensbekenntnis vor. T-Shirts zu<br />

den einzelnen Passagen wurden gestaltet,<br />

eine große Leinwand wurde zu<br />

einem wirklich tollen und einzigartigen<br />

Bild und schließlich entstand eine intelligente<br />

und auch witzige Bildergeschichte.<br />

Über die neu entstandenen<br />

Werke wurde gestaunt, herzlich gelacht<br />

und sich ausgetauscht.<br />

Nach dem, mit dem schon allseits<br />

bekannten Tischlied eingestimmten,<br />

Abendbrot, erwartete uns ein ganz besonderes<br />

Spiel, das alle total klasse<br />

fanden. Die Besonderheit des Spiels<br />

bestand darin, dass sich jeder zuerst<br />

ein farbiges Tuch aussuchen musste,<br />

um sich anschließend nach der Farbe<br />

des Tuches zu kleiden; das drückte bei<br />

vielen von uns so richtig auf den krea-

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