Ausgabe 83 Dezember 2012 - Januar 2013 - Heilig-Geist ...
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Ausgabe 83 Dezember 2012 - Januar 2013 - Heilig-Geist ...
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Die<br />
Brieftaube<br />
Gemeindebrief der<br />
Evangelischen <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde<br />
Werder (Havel) <strong>Ausgabe</strong> <strong>83</strong><br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir.<br />
Hebräer 13,14 (Jahreslosung <strong>2013</strong>)
Inhalt<br />
Impressum............................................................................................................... 2<br />
Geleitworte - Rund um Kirche und Glauben.............................................................. 3<br />
Neues aus den GKR...................................................................................................4<br />
Senioren-Gemeindeausflug....................................................................................... 5<br />
Erntedank.................................................................................................................6<br />
Mirjamgottesdient.................................................................................................... 6<br />
Sternsinger............................................................................................................... 7<br />
Gemeinderüste......................................................................................................... 8<br />
Frauenkreis............................................................................................................... 8<br />
Adventsfeier............................................................................................................. 8<br />
Weltgebetstag <strong>2013</strong>................................................................................................. 9<br />
Alex S. auf dem Kirchentag..................................................................................... 10<br />
Spendenaufruf: Kirchturmuhr Glindow....................................................................10<br />
Gottesdienste......................................................................................................... 12<br />
Regelmäßige Treffen und Termine........................................................................... 14<br />
Kinderseite..............................................................................................................17<br />
Brot für die Welt.....................................................................................................18<br />
Kirchensteuer..........................................................................................................20<br />
Terminübersicht...................................................................................................... 21<br />
Kasualien - getauft, geheiratet, gestorben...............................................................22<br />
Adressen................................................................................................................ 23<br />
Gottesdienste am <strong>Heilig</strong>abend................................................................................ 24<br />
Bankverbindung<br />
Evangelische <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde Werder (Havel)<br />
Empfänger:<br />
KVA Potsdam<br />
Bank:<br />
EDGKiel<br />
BLZ: 210 602 37<br />
Konto: 779 202<br />
Verwendungszweck: "Werder"<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Evangelische <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde Werder (Havel)<br />
Anschrift: Pfarrer Georg Thimme (V.i.S.d.P), Mühlenstraße 8, 14542 Werder<br />
Telefon: 03327 42360, Fax: 03327 731078, E-Mail: kirche.werder@evkirchepotsdam.de<br />
Redaktion: Ulrike Herrmann, David Hanisch<br />
Druck: KAJA Druck Werder<br />
Redaktionsschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong> ist der 4. <strong>Januar</strong><br />
2 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Geleitworte - Rund um Kirche und Glauben<br />
Alles hat seine Zeit<br />
aus dem Buch des Predigers Kapitel 3, 1-8<br />
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben<br />
unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren<br />
werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;<br />
pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt<br />
ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit,<br />
heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit,<br />
bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen<br />
hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen<br />
hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine<br />
Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat<br />
seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;<br />
suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;<br />
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine<br />
Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine<br />
Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine<br />
Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;<br />
Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Manchmal blicke ich in diesen Tagen auf<br />
das ausklingende Jahr zurück. Für meine<br />
Familie und mich war es ein sehr aufregendes<br />
und bewegtes Jahr, in dem sich<br />
sehr viel Neues entwickelt hat. Und es ist<br />
gut, wie es verlaufen ist. Ich freue mich<br />
sehr darüber, dass ich nun hier in der<br />
<strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde Werder als<br />
Pfarrerin tätig sein darf. Wir haben uns<br />
schnell eingelebt hier in Glindow und<br />
Werder. Ich bin immer noch aufs Neue<br />
berührt von dieser unserer Kirchengemeinde<br />
in ihrer fröhlichen, bunten und<br />
offenen Art, den Glauben, das Evangelium<br />
und so das Selbstverständnis von<br />
Gemeinde zu leben. Ich bin angekommen.<br />
Ich treffe auf viele engagierte<br />
Menschen, die diese Gemeinde tragen<br />
und sie zu jeder Zeit zu genau dieser Gemeinde<br />
wachsen lässt. Im Rückblick und<br />
Ausblick lasse ich mich aus dem Buch des<br />
Predigers an einen Satz erinnern, der mir<br />
in den verschiedensten Momenten meines<br />
Lebens zu einem der wichtigsten geworden<br />
ist: Alles hat seine Zeit. Wir haben<br />
gewartet in diesem Jahr: auf<br />
Entscheidungen, die das Leben weiter<br />
geführt haben.<br />
Dieses Warten hatte seine Zeit. Wir haben<br />
uns gefunden und dieses Finden<br />
hatte seine Zeit. Ich lade Sie herzlich ein,<br />
gemeinsam darüber nachzudenken, was<br />
sich von dem erfüllt hat, was wir uns für<br />
dieses Jahr im Leben unserer Kirchengemeinde<br />
vorgenommen und erhofft hatten.<br />
Welche Visionen haben sich erfüllt? Welche<br />
Themen haben uns berührt? An welches<br />
Fest, welchen Gottesdienst und Ereignis<br />
erinnere ich mich besonders gern?<br />
Glauben leben - gemeinsam haben wir<br />
dieses Jahresthema gestaltet, miteinander<br />
leben wir unseren Glauben. Mich beschäftigen<br />
aber auch andere Fragen: was<br />
hat mir in diesem Jahr gar nicht gefallen?<br />
Worüber bin ich verärgert? Mittendrin<br />
taucht dann die Frage auf: womit konnten<br />
wir unseren Nächsten glücklich machen?<br />
Was erwarten wir nun von dem<br />
Neuen Jahr, was soll anders werden?<br />
Vielleicht möchten Sie sich diese Fragen<br />
aufschreiben. Wir können gemeinsam in<br />
den verschiedenen Gemeindekreisen,<br />
Gruppen und Ausschüssen darüber<br />
nachdenken und uns austauschen.<br />
Wir werden noch viel Zeit zusammen ha-<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
3
Gemeindeleben<br />
ben. Zeit zum Lachen, zum Suchen, zum<br />
Schweigen, zum Pflanzen und zum Bauen.<br />
Hoffentlich Zeit zum Frieden finden,<br />
um daraus Kraft zu schöpfen und Gelegenheiten<br />
finden, um miteinander im<br />
Gespräch und im Gebet die Gegenwart<br />
Gottes zu erfahren. Ich freue mich und<br />
wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit und<br />
verbleibe Ihre/Eure<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke.<br />
Neues aus dem Gemeindekirchenrat<br />
Besetzung der Stelle Arbeit mit Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
Am 5. November ist die Bewerbungsfrist<br />
für die ausgeschriebene Stelle im Bereich<br />
der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
zu Ende gegangen. Wir haben sieben<br />
Bewerbungen erhalten. Davon hat der<br />
Personalausschuss drei Bewerber/innen<br />
ausgewählt, die sich bis Anfang <strong>Dezember</strong><br />
jeweils mit einer Christenlehrestunde<br />
einer Team-Sitzung (z. B. Vorbereitung<br />
Sommerfest oder Adventsfeier) und einem<br />
Bewerbungsgespräch bei uns vorstellen<br />
werden. Danach wird der GKR<br />
dem Kreiskirchenrat, der der Arbeitgeber<br />
ist, eine oder einen der Kandidaten vorschlagen,<br />
der oder die nach unserer Meinung<br />
am besten geeignet ist. Wenn alles<br />
gut geht, werden wir schon ab <strong>Januar</strong><br />
oder etwas später eine neue Mitarbeiterin<br />
oder einen neuen Mitarbeiter begrüßen<br />
dürfen.<br />
Liegenschaftsausschuss<br />
Herr Zinnäcker hat den Vorsitz des Liegenschaftsausschusses<br />
an Pfarrerin Andrea<br />
Paetel-Nocke übergeben. Herrn Zinnäcker<br />
ist zu verdanken, dass nun<br />
weitgehend alle Grundstücke unserer<br />
Gemeinde ordentlich verpachtet oder<br />
anderwärtig genutzt sind. Besonders für<br />
unsere Liegenschaft in der Hans-Sachs-<br />
Straße hat er sich sehr eingesetzt und<br />
immer wieder neue Ideen eingebracht,<br />
wie dieses Grundstück der Kirchengemeinde<br />
Gewinn einbringen könnte.<br />
Durch seine klaren Ideen und Vorstellungen<br />
und seine gewissenhafte und detaillierte<br />
Sitzungsvorbereitung hat er die Sitzungen<br />
des Liegenschaftsausschusses<br />
sehr geprägt. Nachdem er nun 75 Jahre<br />
alt geworden ist, möchte er es gerne etwas<br />
ruhiger angehen. Ich danke Herrn<br />
Zinnäcker im Namen des Gemeindekirchenrates<br />
ganz herzlich für seinen langjährigen<br />
Einsatz in diesem Ausschuss.<br />
Astrid Görn-Eggert<br />
Vorsitzende des GKR<br />
4 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Gemeindeleben<br />
Senioren-<br />
Gemeindeausflug<br />
So gegen 9.30 Uhr, also auch<br />
nicht so früh, startete unsere<br />
Fahrt in die Uckermark. Die<br />
letzte Einstiegsstelle war angefahren<br />
worden, Pfarrerin<br />
Frau Paetel-Nocke sprach den<br />
Reisesegen, Frau Behrend (Reiseleiterin)<br />
begrüßte unsere neue Großfamilie, und<br />
nun ging es flott los.<br />
Das erste Ziel war das Schloss Boitzenburg.<br />
Dort nahmen wir unser Mittagessen<br />
ein. Die Wartezeit bis zum Servieren<br />
verkürzten wir mit einem Lied, in dem<br />
wir für die Fülle der Speisen dankten.<br />
Der Schlosspark mit einem alten Baumbestand<br />
erinnerte bereits an den Herbst.<br />
Langsam begann die Laubfärbung.<br />
Gleich nebenan im gräflichen Marstall<br />
befindet sich eine Schokoladenmanufaktur.<br />
Es blieb nicht nur bei einer Führung<br />
dort, sondern es wurde auch verkostet<br />
und gekauft.<br />
Auf der „Möwe“, einem<br />
Schiff, ging es dann anschließend<br />
von Lychen nach<br />
Fürstenberg. Bei Kaffee und<br />
Kuchen genossen wir die<br />
Flussfahrt, die uns in Himmelpfort<br />
durch eine Schleuse<br />
führte und vor allem die<br />
wunderschöne Landschaft<br />
der Uckermark zeigte.<br />
In Fürstenberg angekommen entdeckten<br />
wir eine geöffnete Kirche. Mit einem Orgelspiel<br />
wurden wir empfangen, und sie<br />
lud uns förmlich ein unsere Andacht dort<br />
zu halten. Vor allem das dortige Altarbild<br />
zog uns magisch an um kurz in die Stille<br />
zu gehen.<br />
Mit Gottes Segen ging es dann wieder<br />
nach Hause. Alle Beteiligten waren sich<br />
wieder einig: die Fahrt war wieder gelungen.<br />
Ganz herzlichen Dank den Organisatoren,<br />
dem Ehepaar Fischer sowie der<br />
Pfarrerin Frau Paetel-Nocke für ihre guten<br />
Worte. Alle freuen sich schon auf das<br />
nächste Mal.<br />
Elke Liere<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
5
Gemeindeleben<br />
diejenigen, die den Gottesdienst vorbereitet<br />
und durchgeführt haben, z. B. Frau<br />
Wunderlich und Schüler der 4. Klasse.<br />
Danke für jede helfende Hand.<br />
Elke Liere, GKR<br />
Mirjamgottesdienst 21.10.<strong>2012</strong><br />
Freude geben<br />
Niemand kann sich selbst dankbar<br />
sein, denn der Dank geht von einem<br />
zu einem anderen.<br />
Thomas von Aquin<br />
Danken möchte ich allen, die es ermöglichten,<br />
dass die Kirche zu Glindow zum<br />
Erntedankfest wieder so schön geschmückt<br />
werden konnte. Ob es Obst,<br />
Gemüse, Blumen, Süßigkeiten oder die<br />
Backzutaten waren, alles fand seinen Besitzer.<br />
Verteilt wurden die Gaben an den evangelischen<br />
Kindergarten „Sternenzelt“<br />
(Glindow) und die Tee – und Wärmestube<br />
Werder, die sich sehr darüber freuten.<br />
Ich denke, so bekommt Teilen und Abgeben<br />
auch einen Sinn und sollte viel mehr<br />
praktiziert werden. Es gibt somit fröhliche<br />
Geber, die gern ihre Produkte weiterreichen.<br />
Es sollten auch nicht die stillen Helfer<br />
vergessen werden, die dann liebevoll alle<br />
Gaben für das Auge hergerichtet haben<br />
und den Kirchenraum ausgestalteten<br />
(nicht nur zum Erntedankfest) und auch<br />
Ein Gottesdienst von Frauen für Frauen –<br />
schon wieder so’n „Weiberkram“ wie in<br />
den letzten Jahren! – …wirklich? Schon<br />
die Abkündigung des Gottesdienstes, eine<br />
Einladung, speziell auch an die Männer<br />
gerichtet, lässt einen neugierig werden.<br />
Wie überrascht war ich, als ich am Sonntag,<br />
den 21.10. ins Gemeindehaus kam.<br />
Ca. 90 GottesdienstbesucherInnen waren<br />
da - und etwa ein Drittel davon waren<br />
Männer. Soviel wie noch nie an einem<br />
Mirjamsonntag! Ich wurde ganz neugierig;<br />
was erwartet mich?<br />
Schon die Einleitung lässt mich aufmerksam<br />
werden: „Der 13. Psalm wurde für<br />
den Gottesdienst in den Mittelpunkt gestellt<br />
und unter dem Motto „Du hast<br />
meinen Mund weit aufgetan“ haben 9<br />
Frauen der Gemeinde den Gottesdienst<br />
6 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Gemeindeleben<br />
vorbereitet.<br />
Der Gottesdienst hat uns, die Gemeinde,<br />
sehr inspiriert, wie die Diskussionen an<br />
der Kaffeetafel nach dem Gottesdienst<br />
zeigten.<br />
Am Beispiel von 3 Frauen, Hanna (der<br />
Mutter des Propheten Samuel), Maria<br />
(der Mutter Jesu) und Leymah Roberta<br />
Gbowee (Kirchenpräsidentin und Friedensnobelpreisträgerin<br />
aus Liberia)<br />
erfahren wir vom Leid der Frauen in der<br />
jeweiligen Zeit/Epoche. Fantastisch fand<br />
ich auch, wie sie die Probleme nicht nur<br />
verbal darstellten, sondern auch, wie sie<br />
die Problematik bildlich – durch ein Tuch<br />
dargestellt – „ent-wickelten und die<br />
Grenzen überschritten“.<br />
Toll, dass wir so eine lebendige Frauengruppe<br />
in der Gemeinde haben – sicherlich<br />
ein Beitrag dieses Gottesdienstes, die<br />
Stellung der Frauen zu stärken.<br />
Aber Achtung, wo bleiben die emanzipierten<br />
Männer in unserer Gemeinde?<br />
Bekommen wir auch eine Gruppe zustande,<br />
die in ebenso lebendiger Form<br />
die Belange der Männer in der Kirche<br />
darzustellen vermag?<br />
Ekkehard Redies<br />
Sehr ansprechend waren auch die<br />
ausgewählten Lieder, etwas moderner,<br />
etwas flotter! Sogar die Form der Kollektensammlung<br />
wurde dem Rahmen angepasst:<br />
Während der Sammlung wurde<br />
nicht gesungen, sondern ein modernes<br />
Stück von der Organistin leicht beschwingt<br />
intoniert, so dass man motiviert<br />
den Geldbeutel zücken konnte.<br />
Die Sternsänger kommen!<br />
Auch in diesem Jahr sind die Sternsänger<br />
in den Weihnachtsferien wieder<br />
unterwegs. Wenn Sie wünschen,<br />
dass sie auch zu Ihnen kommen und<br />
Ihr Haus segnen, können Sie sich im<br />
Gemeindebüro bei Frau Grötzner<br />
melden oder Sie können sich in die<br />
ausgelegten Listen nach dem Gottesdienst<br />
eintragen.<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
7
Gemeindeleben<br />
Gemeindefahrt nach Petkus<br />
„Glauben ... Leben – Frag doch mal den<br />
Luther“, unter dieser Überschrift stand<br />
die diesjährige Gemeindefahrt, die 30 Erwachsene,<br />
Jugendliche und Kinder vom<br />
26. bis 28. Oktober nach Petkus führte.<br />
Gemeinsam wurde gesungen, gespielt<br />
(zum Beispiel Thesenwettnageln), gelacht,<br />
getanzt, spazieren gegangen und<br />
Gottesdienst gefeiert. Und während sich<br />
die Erwachsenen mit der Frage beschäftigten,<br />
wie wir unseren Glauben auch<br />
öffentlich leben können, bauten die Kinder<br />
aus Lego die Lebensgeschichte Martin<br />
Luthers nach. Im Gottesdienst am Reformationstag<br />
konnten dann die<br />
Ergebnisse dieser Gemeindefahrt bewundert<br />
werden.<br />
Ein ganz besonderer Dank geht an die<br />
Teamer Lena Eggert, Friederike Thimme,<br />
Carolin Lauterbach, Charlotte Thimme,<br />
Anisja Molkenthin und Luisa Weigmann,<br />
die sich toll um die Kinder kümmerten.<br />
Georg Thimme<br />
Frauenkreis Glindow<br />
Am 5. <strong>Dezember</strong> um 17.30 Uhr<br />
trifft sich erstmalig ein Frauenkreis in<br />
Glindow zu einem adventlichen Beisammensein<br />
mit einer Bastelei (Frau Liere)<br />
unter der Verantwortung von Pfarrerin<br />
Andrea Paetel-Nocke.<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen<br />
in das Gemeindepfarrhaus Glindow.<br />
Weitere Termine werden rechtzeitig bekannt<br />
gegeben.<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Herzliche Einladung zur<br />
Adventsfeier<br />
am Samstag, 8. <strong>Dezember</strong><br />
um 15.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus (Werder),<br />
Adolf-Damaschke-Straße 9<br />
Den Advent feiern – das wollen wir auch<br />
in diesem Jahr wieder tun. Und alle Jungen<br />
und Alten, Kleinen und Großen sind<br />
zu dieser Adventsfeier ganz herzlich einladen.<br />
Es wird ein abwechslungsreiches<br />
Programm geben, an dem sich alle beteiligen<br />
können. Gemeinsam wollen wir<br />
Adventslieder singen, spielen, Kaffee<br />
trinken und plaudern. Die Kinder werden<br />
die Möglichkeit haben, kleine Weihnachtsgeschenke<br />
zu basteln.<br />
Wir freuen uns schon darauf, mit Ihnen<br />
und Euch einen gemütlichen Nachmittag<br />
zu verbringen, mal von der Hektik der<br />
8 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Gemeindeleben<br />
Weihnachtsvorbereitungen zu entspannen<br />
und so auf ganz andere Weise auf<br />
Weihnachten zu warten.<br />
Wer noch etwas zum Programm beitragen<br />
möchte, melde sich bitte bei Pfarrer<br />
Georg Thimme. Kuchen und Gebäck sind<br />
ebenfalls willkommen und können bitte<br />
einfach mitgebracht werden. Für Kaffee,<br />
Tee und andere Getränke ist gesorgt.<br />
für das Vorbereitungsteam<br />
Astrid Görn-Eggert und Georg Thimme<br />
Christvesper in Petzow<br />
Weltgebetstag <strong>2013</strong><br />
Liebe Gemeinde, am 1. März werden wir<br />
wieder den WGT in unserer Kirchengemeinde<br />
feiern. Der Weltgebetstag der<br />
Frauen kommt in diesem Jahr aus Frankreich.<br />
Mit unserem Nachbarland verbindet<br />
uns sehr viel. Das Thema des Gottesdienstes<br />
zum Weltgebetstag <strong>2013</strong> wird<br />
durch ein bekanntes Bibelzitat aus dem<br />
Matthäusevangelium beschrieben: "Ich<br />
war fremd - ihr habt mich aufgenommen"<br />
(Mt 25,35).<br />
Wir laden alle interessierten Frauen zu<br />
einem ersten Vorbereitungstreffen<br />
zur Gestaltung für diesen Gottesdienst<br />
am Donnerstag, 17. <strong>Januar</strong> um<br />
19.30 Uhr ins<br />
Gemeindepfarrhaus nach Glindow<br />
ein. Wir freuen uns und verbleiben mit<br />
herzlichen Grüßen,<br />
Christine Müller und Andrea Paetel-Nocke.<br />
24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> um 15.00 Uhr<br />
Musikalische Christvesper in der Schinkelkirche<br />
Petzow mit traditionellen Weihnachtsliedern<br />
und Werken von Johann<br />
Sebastian. Bach, Henry Purcell und J. Pachelbel<br />
gespielt und vorgetragen von Alma<br />
und Anke Becker/Violine, Barbara<br />
Rink/Querflöte, Viola Mauve-Hönnicke/Orgel<br />
und Dido Müller-Clausen/Predigende<br />
Lektorin.<br />
Viola Mauve-Hönnicke<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
9
Gemeindeleben<br />
Alex S. – Unser Musical auf dem<br />
Kirchentag in Hamburg.<br />
Mitte November, die Erinnerungen an<br />
unsere Musicalaufführungen sind noch<br />
immer ausgesprochen lebendig, da klappert<br />
es im Briefkasten des Pfarrhauses.<br />
Unter dem Stapel Post auch ein Brief aus<br />
Hamburg vom Deutschen evangelischen<br />
Kirchentag. Dort haben wir uns mit unserem<br />
Musical „Alex S. – Ich bin wieder<br />
hier“ beworben. Gespannt öffne ich den<br />
Brief und lese. 440 Gruppen haben sich<br />
beworben, knapp die Hälfte wurde ausgewählt<br />
und kann nun in Hamburg auftreten.<br />
Und wir? Ja! Wir sind dabei! Wir<br />
fahren mit unserem Musical-Projekt „Alex<br />
S. – Ich bin wieder hier“ vom 1. Mai bis<br />
zum 5. Mai nach Hamburg.<br />
Das bedeutet aber auch, dass es – voraussichtlich<br />
am 20. April <strong>2013</strong> – hier in<br />
Werder ebenfalls eine Aufführung geben<br />
wird. Da die eine oder andere Rolle umbzw.<br />
neubesetzt wird, sind auch Neueinsteiger<br />
herzlich in unserem Musical-Ensemble<br />
willkommen. Wer also Interesse<br />
hat, kann sich gerne bis Ende <strong>Dezember</strong><br />
melden.<br />
Doch es fährt nicht nur das Musical-Ensemble<br />
zum Kirchentag nach Hamburg.<br />
Wir werden wie schon zum letzten Kirchentag<br />
wieder einen großen Reisebus<br />
chartern, so dass alle Interessierten mitfahren<br />
können. Erwachsenen, Kindern<br />
und Jugendlichen, allen Menschen bietet<br />
der Kirchentag ein reichhaltiges und<br />
spannendes Angebot. Übernachtet wird<br />
in einer Schule, bei Bedarf können aber<br />
auch Privatquartiere vermittelt werden.<br />
Weitere Informationen gibt es in der<br />
nächsten Brieftaube, Anmeldungen sind<br />
aber schon jetzt im Gemeindebüro möglich.<br />
Georg Thimme<br />
Spendenaufruf:<br />
Wiederherstellung der Kirchturmuhr<br />
in Glindow<br />
Wir gehen Ihnen<br />
(hoffentlich nicht) auf den Zeiger<br />
Wir gehen Ihnen auf den Zeiger, damit<br />
die Zeiger unserer Turmuhr sich wieder<br />
drehen. Wer durch Glindow fährt, sieht<br />
es fast sofort: Am Kirchturm sind Zeigerwerk<br />
und Zifferblatt verrostet, Zeiger und<br />
andere Teile fehlen. Die Uhr steht auf<br />
fünf vor zwölf, und das jeden Tag, rund<br />
um die Uhr.<br />
Das soll sich nun ändern, und die Uhr<br />
wird hoffentlich schon im nächsten Jahr<br />
nicht mehr still stehen. Insgesamt sind<br />
10.000 Euro für die Sanierung erforderlich,<br />
damit jede Stunde wieder sichtbar<br />
wird. Dabei entfallen 5.000 Euro auf die<br />
Erneuerung der Uhrenanlage und 5.000<br />
Euro auf die Sanierung der Zifferblätter.<br />
Das Projekt soll über Stiftungsmittel, Gelder<br />
der Kirchengemeinde und Spenden<br />
finanziert werden.<br />
Auch Ihre Unterstützung ist willkommen<br />
10 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Gemeindeleben<br />
und führt uns einen Schritt weiter. So<br />
wird unsere Kirchturmuhr schließlich ein<br />
sichtbares Zeichen eines guten Miteinanders<br />
in Glindow und darüber hinaus. Mit<br />
Ihrer Hilfe wird die Uhr wieder richtig zu<br />
sehen sein. Dann zeigt die Uhr dem<br />
Glücklichen beim Vorbeigehen, Verweilen<br />
oder Vorbeifahren die Zeit im richtigen<br />
Augenblick an.<br />
Wir freuen uns über Ihre Spende!<br />
Ihre <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde<br />
Hallo liebe Gemeinde!<br />
„Und Jesus sprach: Geht hin in alle<br />
Welt und verkündigt das Evangelium<br />
der ganzen Schöpfung!"<br />
Markus 16, 15<br />
Viele von Ihnen kennen mich sicherlich<br />
oder haben mich zumindest schon einmal<br />
im Gottesdienst oder bei sonstigen<br />
Aktionen gesehen. Ich bin Schülerin der<br />
12. Klasse und werde somit im Frühjahr<br />
<strong>2013</strong> mein Abitur machen. Wie für alle<br />
Abiturienten hat sich auch für mich die<br />
Frage nach meinem weiteren Lebenslauf<br />
gestellt und vielleicht haben Sie aufgrund<br />
meines Eingangsverses schon eine Vermutung<br />
bekommen, wofür ich mich<br />
letztlich entschieden habe: Ich werde für<br />
etwa ein Jahr als Kurzzeitmitarbeiterin<br />
nach Gambia in Afrika gehen. Da es mein<br />
Wunsch ist, nach diesem Aufenthalt Medizin<br />
zu studieren, werde ich dort im<br />
medizinischen Bereich tätig sein.<br />
Die Organisation, mit der ich reisen werde,<br />
ist "Weltweiter Einsatz für Christus",<br />
kurz WEC. Mit dem WEC fühlen wir uns<br />
durch Freunde schon viele Jahre verbunden.<br />
Er besteht bereits seit 1913, in<br />
Deutschland ist er seit 1951 tätig; siehe<br />
www.wec-int.de<br />
Den Mitarbeitern ist es ein großes Anliegen,<br />
die frohe Botschaft von Jesus Christus<br />
mit Worten und Taten in die ganze<br />
Welt zu tragen.<br />
Auf diese Weise die Gaben, die Gott mir<br />
geschenkt hat, einzusetzen und den<br />
Menschen die Liebe Jesu weiterzugeben,<br />
ist auch mein eigener Wunsch; so erbitte<br />
ich mir dafür Gottes Segen.<br />
Auch Ihnen bin ich dankbar für Gebetsunterstützungen.<br />
Fragen Sie mich gerne<br />
bei Interesse an ausführlicheren Informationen.<br />
Ihre Anisja Molkenthin<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
11
Gottesdienste im <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn<br />
geht auf über dir!<br />
Jesaja 60,1<br />
2.12. 1. Advent 9.00 Gemeindepfarrhaus Glindow, Lichtergottesdienst<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Organist: Herr Trommer<br />
10.30 Gemeindehaus (Werder)<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektor: Herr Hanisch, Organist: Herr Trommer<br />
9.11. 2. Advent 10.30 Gemeindehaus Werder,<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektor: Herr Redies, Organistin: Frau Meinel<br />
11.12. Dienstag 9.30 Seniorenheim Wachtelwinkel<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
16.12. 3. Advent 10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,<br />
Familiengottesdienst mit Kita Inselstadt<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektor: Herr Schmidt, Organist: Herr Trommer<br />
23.12. 4. Advent 10.30 Gemeindehaus Werder,<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Lektor: Herr Schulz, Organistin: Frau Meinel<br />
24.12. <strong>Heilig</strong>abend siehe letzte Seite<br />
25.12. 1. Weihnachtstag<br />
26.12. 2. Weihnachtstag<br />
30.12. 1. Sonntag<br />
nach<br />
Weihnachten<br />
10.30 Seniorenheim Rotkehlchenweg<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
10.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche,<br />
mit Premiere des <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Weihnachtstheaters<br />
Pfarrer Georg Thimme und Theater-Ensemble<br />
Organist: Herr Trommer<br />
10.30 Gemeindehaus Werder<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektor: Herr Buchwald, Organist: Herr Trommer<br />
10.30 Gemeindehaus Werder,<br />
Prediger Carsten Schaefer<br />
Lektor: Herr Redies, Organist: Herr Trommer<br />
31.12. Altjahresabend 16.00 Gemeindepfarrhaus Glindow<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Organistin: Frau Wunderlich<br />
18.00 Gemeindehaus (Werder)<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektorin.: Astrid Görn-Eggert, Org.: Frau Wunderlich<br />
12 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Gottesdienste im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu<br />
deiner Rechten ewiglich.<br />
1.1. Neujahr 16.00 Gemeindehaus Werder<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Lektorin: Frau Stahlberg, Organist: N.N.<br />
6.1. Epiphanias 9.00<br />
10.30<br />
Gemeindepfarrhaus Glindow<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Organist: N.N.<br />
Gemeindehaus Werder<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektorin: Frau Weichert, Organist: N.N.<br />
13.1. 1. Sonntag 10.30 Gemeindehaus Werder<br />
nach<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Epiphanias<br />
Lektorin: Frau Zander, Organisint: N.N.<br />
15.1. Dienstag 9.30 Seniorenheim Wachtelwinkel<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
20.1. Letzter Sonntag<br />
nach<br />
Epiphanias<br />
10.30 Seniorenheim Rotkehlchenweg<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
10.30 Gemeindehaus Werder<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Lektor: Herr Buchwald, Organist: N.N.<br />
3.2. Sexagesimae 9.00 Gemeindepfarrhaus Glindow<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Organist: N.N.<br />
10.30 Gemeindehaus Werder<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektor: Frau Grötzner, Organist: N.N.<br />
Psalm 16,11<br />
27.1. Septuagesimae 10.30 Gemeindehaus Werder<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektorin: Frau Busse-Engelhard, Organist: N.N.<br />
= mit Abendmahl = mit Kindergottesdienst = mit Taufe<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
13
Regelmäßige Treffen und Termine<br />
Treffen für Kinder und Jugendliche<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
Donnerstag, 10.00- 12.00 Uhr, Gemeindehaus (Werder),<br />
wöchentlich (nicht in den Ferien!)<br />
Christenlehre Werder (Klassen 1 - 2)<br />
Dienstag, 15.15 - 16.15 Uhr, Gemeindehaus (Werder), wöchentlich,<br />
Ab <strong>Januar</strong> wieder, Kontakt über das Gemeindebüro<br />
Christenlehre Werder (Klassen 3 - 6)<br />
Dienstag, 16.15 - 17.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder), wöchentlich,<br />
Ab <strong>Januar</strong> wieder, Kontakt über das Gemeindebüro<br />
Christenlehre Glindow<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
NEU: ab <strong>Januar</strong>, Infos über das Gemeindebüro oder Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Krippenspielproben Werder<br />
Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus (Werder)<br />
bis Weihnachten<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Kindergottesdienste<br />
Erster Sonntag im Monat, 10.30 Uhr, parallel zum Hauptgottesdienst<br />
3. Februar<br />
Konfirmandenunterricht Klasse 7<br />
Samstag, 9.00 - 12.30 Uhr, Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
15. <strong>Dezember</strong> (Gemeindepfarrhaus (Glindow))<br />
19. <strong>Januar</strong> (Gemeindehaus (Werder))<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Konfirmandenunterricht Klasse 8<br />
Samstag, 9.00 - 12.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder), Pfarrer Georg Thimme<br />
15.<strong>Dezember</strong>, 26. <strong>Januar</strong><br />
Jugenband zum Krippenspiel<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Freitag, 16.30 - 18.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder), Pfarrer Georg Thimme<br />
bis 24. <strong>Dezember</strong><br />
14 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Regelmäßige Treffen und Termine<br />
Treffen für Erwachsene<br />
Bibelgespräch der<br />
Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
Montag, 19.30 Uhr, Remise, wöchentlich<br />
Kirchenchor<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder), wöchentlich,<br />
Proben unter Leitung von Herrn Trommer<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Selbsthilfegruppe Suchtkranke & Angehörige<br />
Donnerstag, 19.00 Uhr, Remise, wöchentlich<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Gemeindekirchenrat der Evangelischen<br />
<strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde Werder (Havel)<br />
Dienstag, 19.30 Uhr, Gemeindepfarrhaus (Glindow)<br />
11. <strong>Dezember</strong>, 15. <strong>Januar</strong>, 12. Februar<br />
Weihnachtstheater-Proben<br />
Freitag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder),Pfarrer Georg Thimme<br />
7. <strong>Dezember</strong>, 14. <strong>Dezember</strong>, 21. <strong>Dezember</strong><br />
Treff des Besuchsdienstes<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr, Remise,<br />
3. <strong>Januar</strong><br />
Frauenkreis (Marianne Konrad)<br />
Erster Donnerstag im Monat, 18.30 Uhr, Remise,<br />
6. <strong>Dezember</strong>, 3. <strong>Januar</strong>, 7. Februar<br />
Kaffeerunde<br />
Zweiter und vierter Freitag im Monat, 14.30 Uhr,<br />
Ort der Zusammenkünfte ist bei Frau Reinicke (Tel 70103) zu erfragen<br />
14. <strong>Dezember</strong>, 28. <strong>Dezember</strong>, 11. <strong>Januar</strong>, 25. <strong>Januar</strong>, 8. Februar<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
15
Regelmäßige Treffen und Termine<br />
Gemeindefrühstück<br />
Letzer Sonntag im Monat, 10.00 Uhr,<br />
Gemeindepfarrhaus (Glindow)<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Seniorenkreis<br />
Mittwoch, 14.00 - 16.00 Uhr,<br />
Samstag, 8. <strong>Dezember</strong> 15.00 - 17.00 Uhr, Adventsfeier<br />
im Gemeindehaus (Werder)<br />
19. <strong>Dezember</strong>, Gemeindepfarrhaus (Glindow) mit Pfarrerin Andreas Paetel-Nocke<br />
9. <strong>Januar</strong>, Remise mit N.N,<br />
30. <strong>Januar</strong>, Gemeindepfarrhaus (Glindow) mit Pfarrerin Andreas Paetel-Nocke<br />
Möchten Sie gefahren werden? Dann wenden Sie sich bitte an das<br />
Gemeindebüro (03327 42691).<br />
So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
Welche/r Mama/Vater/Oma/Opa hat<br />
Lust mit Kind/Enkel einmal wöchentlich<br />
im Gemeindehaus Werder zu<br />
spielen, zu singen, zu basteln, zu malen,<br />
.......?<br />
Jeden Donnerstag von 10.00-12.00<br />
Uhr seid ihr herzlich dazu eingeladen.<br />
Doris Bauer freut sich schon auf Euch<br />
und "Neue" sind immer herzlich willkommen!<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es im<br />
Gemeindebüro.<br />
16 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Kinderseite<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
17
Brot für die Welt<br />
54. Aktion von<br />
„Brot für die Welt“<br />
Wie im Vorjahr bildet das Thema Landraub<br />
den Schwerpunkt der neuen 54.<br />
Aktion von „Brot für die Welt“, die traditionell<br />
am 1. Adventssonntag startet. Der<br />
feierliche Eröffnungsgottesdienst am 2.<br />
<strong>Dezember</strong> findet dieses Mal in der Stuttgarter<br />
Stiftskirche statt und wird ab 10<br />
Uhr live in der ARD übertragen. Mit den<br />
aktuellen Materialien, die das evangelische<br />
Hilfswerk kostenlos zu Verfügung<br />
stellt, können Kirchen und Gemeinden<br />
das Thema in Gottesdiensten und Gebetskreisen<br />
angemessen aufgreifen.<br />
Das Notwendigste zum Leben<br />
Fast die Hälfte aller Menschen lebt auf<br />
dem Land. Doch ein beträchtlicher Teil<br />
von ihnen ist nicht in der Lage, genügend<br />
Nahrungsmittel zu produzieren, um<br />
sich und seine Familie zu ernähren.<br />
Dies hat verschiedene Ursachen. Zunächst<br />
einmal ist das Land in vielen Teilen<br />
der Welt sehr ungleich verteilt. Während<br />
oft wenige Großgrundbesitzer über riesige<br />
Ländereien verfügen, haben viele<br />
Kleinbauernfamilien nicht einmal einen<br />
Hektar zur Verfügung. Häufig liegen ihre<br />
Felder zudem in Gegenden, die für die<br />
Landwirtschaft schlecht geeignet sind,<br />
zum Beispiel in Dürreregionen oder in<br />
Überschwemmungsgebieten. Und vielerorts<br />
besitzen die Menschen für das Land,<br />
auf dem sie seit Generationen leben, keine<br />
Rechtstitel. So können sie leicht vertrieben<br />
werden.<br />
Das Land wird knapp - immer weniger<br />
besitzen immer mehr<br />
Während Kleinbauern weltweit immer<br />
weniger Land zur Verfügung steht,<br />
nimmt die Konzentration von Landbesitz<br />
zu. Zurückzuführen ist dies unter anderem<br />
darauf, dass Entwicklungsländer immer<br />
öfter riesige Ländereien an große<br />
Konzerne verkaufen oder langfristig verpachten.<br />
Die bauen darauf nicht nur<br />
Nahrungsmittel für die Menschen in den<br />
Industrie- und Schwellenländern an,<br />
sondern auch Futtermittel für deren<br />
Fleischproduktion.<br />
"Hungrig" auf Ressourcen: Industrieund<br />
Schwellenländer<br />
Zudem werden immer mehr Flächen für<br />
den Anbau von Energiepflanzen wie<br />
Raps, Zuckerrohr oder Palmen genutzt,<br />
die für die Herstellung von Agrartreibstoffen<br />
benötigt werden. Und der Ressourcenhunger<br />
der Industrie- und<br />
Schwellenländer sorgt dafür, dass auf<br />
zunehmend mehr Land Bodenschätze<br />
wie Kohle, Eisenerz oder Uran abgebaut<br />
werden. Dies alles hat zur Folge, dass der<br />
einheimischen Bevölkerung in den Ländern<br />
des Südens immer weniger Flächen<br />
für den Anbau von Nahrungsmitteln zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Fair geht vor - auch beim Thema<br />
Landnutzung!<br />
Gemeinsam mit seinen Partnern setzt sich<br />
"Brot für die Welt" für eine gerechtere<br />
Landnutzung ein: Wir unterstützen<br />
Kleinbauern und Landlose bei ihren Bemühungen<br />
um eine faire Verteilung des<br />
Bodens. "Brot für die Welt" fordert die<br />
18 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Brot für die Welt<br />
Respektierung der Landrechte der indigenen<br />
Bevölkerung und macht sich stark<br />
für eine internationale Regulierung des<br />
Umgangs mit Land und natürlichen Ressourcen.<br />
Das evangelische Hilfswerk informiert<br />
die Menschen in Deutschland<br />
darüber, welche Auswirkungen ihr Konsumverhalten<br />
auf die Landknappheit in<br />
Entwicklungsländern hat. "Brot für die<br />
Welt" und die Projektpartner sind der<br />
Überzeugung: Wenn das Land gerechter<br />
verteilt ist, nachhaltig genutzt wird und<br />
in erster Linie der Ernährung aller dient,<br />
kann der weltweite Hunger überwunden<br />
werden.<br />
Sammlung "Brot für die Welt"<br />
Traditionell wird in allen Gottesdiensten<br />
an <strong>Heilig</strong>-Abend für die Aktion "Brot für<br />
die Welt" gesammelt. So wird es auch in<br />
unserer Gemeinde wieder sein. Wie auch<br />
in den letzten Jahren wollen wir in diesem<br />
Jahr aber auch wieder die Tee- und<br />
Wärmestube Werder des Diakonischen<br />
Werkes unterstützen. Daher hat der Gemeindekirchenrat<br />
beschlossen, die Kollekten<br />
an <strong>Heilig</strong> Abend aufzuteilen. So<br />
wird die eine Hälfte der Kollekte der Teeund<br />
Wärmestube zugute kommen, die<br />
andere Hälfte ist für "Brot für die Welt"<br />
bestimmt.<br />
Sie finden in dieser <strong>Ausgabe</strong> der Brieftaube<br />
kleine Spendentütchen. Wenn Sie<br />
mögen, können Sie Ihre Spende auch in<br />
diesem Tütchen in die Kollekte geben<br />
oder im Gemeindebüro abgeben. Sie erhalten<br />
dann eine Spendenbescheinigung.<br />
Diese Spende wird zu 100% an "Brot für<br />
die Welt" weiter geleitet.<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
19
Kirchensteuer<br />
Kirchensteuer – Was geschieht<br />
mit unserem Geld?<br />
Die Kirche ist eine große Gemeinschaft. Menschen<br />
feiern gemeinsam Gottesdienst. Es werden<br />
Kinder und Erwachsene getauft. Paare heiraten.<br />
Verstorbene werden beerdigt und<br />
Trauernde getröstet. Menschen jeden Alters<br />
tauschen sich über ihren Glauben aus, bekommen<br />
Antworten auf die großen Fragen nach Ziel<br />
und Sinn des Lebens.<br />
In der Kirche engagieren sich Menschen auch<br />
für andere. Der christliche Glaube und die<br />
Nächstenliebe zeigen sich in dem Dienst an<br />
Kranken, an alten Menschen oder an Kindern.<br />
Die Kirche unterhält Seniorenheime und Kindertagesstätten.<br />
Sie engagiert sich in sozialen<br />
Brennpunkten, wie in der Bahnhofsmission,<br />
oder leistet Hilfe in Katastrophengebieten.<br />
In unsere Gemeinde treffen sich Erwachsene,<br />
Jugendliche und Kinder, um sich gemeinsam auf<br />
den Weg des Glaubens zu begeben, um Gemeinschaft<br />
zu erleben, um für andere da zu<br />
sein, um Antworten auf ihre Fragen zu finden.<br />
Sie treffen sich in der Christenlehre, im Konfirmandenunterricht,<br />
im Kirchenchor, in den<br />
Glaubenskursen, im Musicalensemble, im Gemeindekirchenrat,<br />
in der Frauengruppe und an<br />
vielen anderen Orten unserer Kirchengemeinde.<br />
Diese Arbeit wird hauptsächlich aus Mitteln der<br />
Kirchensteuer finanziert.<br />
Doch warum eine Steuer?<br />
Anfang des 19. Jahrhunderts zog der Staat<br />
weitgehend das ganze Vermögen der Kirche ein.<br />
Dafür aber übernahm er die Finanzierung der<br />
Kirchengemeinden. Im Zuge der Industrialisierung<br />
und der Bevölkerungswachstums stiegen<br />
jedoch auch die Kosten für die Kirchen. Der<br />
Staat sah sich schließlich nicht mehr in der Lage,<br />
diese Finanzierung zu übernehmen. Daher<br />
räumte er der Kirche das Recht ein, selbst Kirchensteuer<br />
zu erheben. 1919 wurde dieses<br />
recht in der Weimarer Verfassung verankert und<br />
war damit ein Ausdruck für die Trennung von<br />
Staat und Kirche. Seit dem finanziert sich Kirche<br />
weitgehend selbst aus den Beiträgen ihrer Mitglieder.<br />
Daneben sind staatliche Zuschüsse, das<br />
Kirchgeld und Spenden wichtige Einnahmequellen.<br />
Der Staat gibt eine Reihe von Zuschüssen<br />
zu sozialen und kulturellen Einrichtungen<br />
oder zur Seelsorge in staatlichen Krankenhäusern<br />
oder in Gefängnissen. Er unterstützt auch<br />
den Erhalt von Kirchengebäuden und die Denkmalpflege.<br />
Weitere Einkünfte der Kirche stammen<br />
aus Zinsen, Miet- und Pachteinnahmen.<br />
Spenden und Kollekten sind unmittelbare, oft<br />
zweckgebundene Zuwendungen von Menschen,<br />
die unserer Kirche verbunden sind.<br />
Die Kirchensteuer wird vom Finanzamt eingezogen.<br />
Das ist eine reine Dienstleistung der Verwaltung<br />
und für die Kirchen die Kostengünstigste<br />
Form der Erhebung. Dafür zahlt die Kirche<br />
der Finanzverwaltung eine Gebühr. In Brandenburg<br />
beträgt diese 3% des Kirchensteueraufkommens.<br />
Die Finanzbehörde überweist die<br />
komplette Kirchensteuer direkt an die Kirche.<br />
Einfluss auf Höhe und Verwendung der Steuermittel<br />
hat die Finanzbehörde nicht.<br />
Die Landessynode der EKBO entscheidet, nach<br />
welchen Kriterien die Einnahmen aus der Kirchensteuer<br />
auf die Kirchenkreise verteilt bzw. für<br />
landeskirchliche Aufgaben verwendet werden.<br />
Dabei spielen die Gemeindegliederzahlen ebenso<br />
eine Rolle wie regionale Herausforderungen,<br />
wie sie sich beispielsweise durch die spezielle<br />
Situation kirchlichen Lebens auf dem Lande ergeben.<br />
Die Kreissynoden wiederum entscheiden,<br />
wie diese Mittel auf die Kirchengemeinden verteilt<br />
oder für kreiskirchliche Aufgaben verwendet<br />
werden.<br />
Von 100,- Euro Kirchensteuern gehen 67,75<br />
Euro in das Leben der Kirchengemeinden und<br />
der Diakonie, 7,01 Euro werden für die Ausbildung<br />
und den Religionsunterricht verwendet,<br />
6,57 Euro für die Renovierung von Kirchen und<br />
Gemeindehäusern und 1,23 Euro für das weltweite<br />
kirchliche Engagement. 8,57 Euro werden<br />
für die kirchliche Verwaltung ausgegeben, weitere<br />
4,90 Euro für Versicherungen sowie für die<br />
20 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Terminübersicht<br />
Finanzverwaltung und –wirtschaft.<br />
Mit Ihrer Kirchensteuer, aber auch mit Ihrem<br />
Kirchgeld und Ihren Spenden und Kollekten<br />
helfen Sie also mit, dass wir gemeinsam als Kirche<br />
und auch als Gemeinde vor Ort für und mit<br />
Menschen in allen Facetten ihres Lebens sind.<br />
Praktikum<br />
Georg Thimme/ EKBO<br />
Mein Name ist Steffen<br />
Lippke. Ich bin 35<br />
Jahre alt, verheiratet<br />
und seit zwei Jahren<br />
Vater. Ich studiere<br />
Theologie an der<br />
Humboldt Universität<br />
zu Berlin.<br />
Vom 9. November<br />
<strong>2012</strong> bis 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> werde ich<br />
als Praktikant in der <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchgemeinde<br />
Werder eingesetzt und darf meinen<br />
Mentor Herrn Thimme in dieser Zeit<br />
bei einigen seiner Tätigkeiten begleiten.<br />
Ich freue mich darauf, die Arbeit der Gemeinde<br />
kennen zu lernen und Gespräche<br />
mit verschiedenen Gemeindemitgliedern<br />
oder Mitarbeitern führen zu können.<br />
Steffen Lippke<br />
5. <strong>Dezember</strong><br />
17.30 Uhr, Frauenkreis Glindow,<br />
Gemeindepfarrhaus (Glindow)<br />
8. <strong>Dezember</strong><br />
15.00 Uhr, Gemeindeadventsfeier,<br />
Gemeindehaus (Werder)<br />
9. <strong>Januar</strong><br />
19.30 Uhr, Gemeindehaus (Werder),<br />
"Singen unterm Weihnachtsbaum"<br />
17. <strong>Januar</strong><br />
19.30 Uhr, Vorbereitung<br />
Weltgebtstag, Gemeindepfarrhaus<br />
(Glindow)<br />
25. <strong>Januar</strong><br />
18.00 Uhr, Ehrenamtlichenessen,<br />
Gemeindehaus (Werder)<br />
19. Februar<br />
Treffen der Lektoren<br />
22. bis 24. Februar <strong>2013</strong><br />
Konfirmandenfahrt Klasse 8 nach<br />
Paplitz<br />
1. März<br />
Weltgebetstag, Gemeindepfarrhaus<br />
(Glindow)<br />
1. Mai bis 5. Mai <strong>2013</strong><br />
Fahrt zum Kirchentag in Hamburg<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
21
Kasualien – getauft, geheiratet, gestorben<br />
Getauft<br />
Arne Dietrich 20. Oktober Werder<br />
Getraut<br />
Andreas und Andrea Dietrich geb. Riehl 20. Oktober Werder<br />
Gestorben<br />
Bettina Franz 14. September 57 Jahre Werder/<br />
Glindow<br />
Hildegard Schellhase 7. Oktober 89 Jahre Werder<br />
Ilse Mahlow 12. Oktober 90 Jahre Werder<br />
Paul Wendt 12. Oktober 78 Jahre Glindow<br />
Bärbel Brätz 15. Oktober 73 Jahre Werder<br />
Kirchliche<br />
Telefonseelsorge<br />
in Potsdam<br />
täglich – kostenfrei<br />
rund um die Uhr<br />
0800 111 0 111<br />
0800 111 0 222<br />
22 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>
Adressen in der Evangelischen <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde<br />
Pfarrbezirk Werder<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Mühlenstraße 8<br />
Telefon 03327 42360<br />
georg.thimme@evkirchepotsdam.de<br />
Gut erreichbar: Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Pfarrbezirk Glindow<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-<br />
Nocke<br />
Glindower Dorfstraße 45<br />
Telefon 03327 669709<br />
Fax 03327 70612<br />
a.paetel-nocke@evkirchepotsdam.de<br />
Gut erreichbar: Do. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Kantor<br />
Matthias Trommer<br />
Telefon 0331 2705854<br />
Gemeindebüro<br />
Hannelore Grötzner<br />
Adolf-Damaschke-Str. 9<br />
Telefon 03327 42691<br />
Fax 03327 731063<br />
kirche.werder@evkirchepotsdam.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo, Mi u. Fr. 9.00 -12.00<br />
Do 15.00 -18.00<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Danny Meinhardt<br />
Glindower Dorfstraße 45<br />
Telefon 03327 43408<br />
Fax 03327 70612<br />
kirche.glindow@evkirchepotsdam.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo-Do 8.30 -14.00<br />
Vorsitzende des GKR<br />
Astrid Görn-Eggert<br />
Telefon 03327 42691<br />
gkr@heiliggeistgemeindewerder.de<br />
Hauswart<br />
Thomas Schulze<br />
Mobil 0174 3633946<br />
Die Evangelische <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirchengemeinde im Internet<br />
http://www.heiliggeistgemeindewerder.de<br />
Briefe an die Redaktion des Gemeindebriefs<br />
über das Gemeindebüro, kirche.werder@evkirchepotsdam.de<br />
Gemeindehaus (Werder)<br />
Adolf-Damaschke-Straße 9<br />
Gemeindepfarrhaus<br />
(Glindow)<br />
Glindower Dorfstraße 45<br />
Remise<br />
Adolf-Damaschke-Straße<br />
gegenüber<br />
Gemeindehaus (Werder)<br />
Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
23
Weihnachten <strong>2012</strong><br />
Gottesdienste am <strong>Heilig</strong>abend<br />
24.12.<br />
<strong>Heilig</strong>abend<br />
15.00 Kirche Petzow<br />
Musikalische Vesper<br />
Lektorin Frau Müller-Clausen,<br />
Organistin: Frau Mauve-Hönnicke<br />
15.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche<br />
Krippenspiel der Christenlehrekinder<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektorin: Frau Görn-Eggert,<br />
Musik: Katja Schmiedicke und Jugendband<br />
16.00 Kirche Glindow<br />
Krippenspiel der Christenlehrekinder<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Organistin: Frau Wunderlich<br />
17.00 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche<br />
Musikalischer Weihnachtsgottesdienst mit Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektorin: Frau Grötzner,<br />
Organistin: Frau Schalinski<br />
17.30 Kirche Glindow<br />
Pfarrerin Andrea Paetel-Nocke<br />
Organistin: Frau Wunderlich<br />
18.30 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche<br />
Christvesper mit Kirchenchor<br />
Pfarrer Georg Thimme<br />
Lektorin: Frau Busse-Engelhardt,<br />
Organist: Herr Schilling<br />
22.00 <strong>Heilig</strong>-<strong>Geist</strong>-Kirche<br />
Kammermusik<br />
Kammermusikkreis<br />
Organistin: Frau Schalinski<br />
24 Gemeindebrief Nr. <strong>83</strong> - <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>