Der Winter kann kommen - Stadtwerke Gronau GmbH
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Newsletter für Geschäftskunden der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Gronau</strong><br />
ENERGIE pro<br />
www.stadtwerke-gronau.de Ausgabe Dezember 2009<br />
<strong>Der</strong> <strong>Winter</strong> <strong>kann</strong> <strong>kommen</strong><br />
Pünktlich zum neuen Gaswirtschaftsjahr ist die Erdgas-Übernahmestation Wieferthook in Betrieb.<br />
„Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Gronau</strong> sind auf den<br />
<strong>Winter</strong> gut vorbereitet“, so Herbert Daldrup,<br />
Centerleiter Technik. „Durch die<br />
direkte Anbindung an das Hochdrucknetz<br />
der E.ON Gastransport <strong>GmbH</strong> können<br />
wir die Versorgungssicherheit noch<br />
besser gewährleisten“, verweist er auf<br />
die neue Erdgas-Übernahmestation Wieferthook<br />
im Eper Amtsvenn. Gemeinsam<br />
mit der Trianel und Essent konnten die<br />
<strong>Stadtwerke</strong> die neue Gas-Druckregel-<br />
Messanlage (GDRM-Anlage) in Betrieb<br />
nehmen.<br />
Reduziert und odoriert<br />
Die Anlage ist für die Gasmengenmessung<br />
und die Gas-Druckreduzierung zuständig:<br />
Von der Förderung zum Abnehmer<br />
wird das Erdgas für den Ferntransport<br />
auf etwa 50 bis 70 bar verdichtet.<br />
Bevor es zum Endverbraucher gelangt,<br />
strömt es in die GDRM-Anlage, wird dort<br />
gefiltert, auf Menge gemessen und für<br />
die Druckreduzierung erwärmt. Schließlich<br />
wird der Druck für den Endkunden<br />
auf sechs bar Versorgungsdruck reduziert.<br />
Bevor es die Station verlässt wird<br />
das Gas odoriert, das heißt dem eigentlich<br />
geruchlosen Gas wird aus Sicherheitsgründen<br />
der Geruchsstoff THT untergemischt.<br />
Damit wird sichergestellt,<br />
dass der Verbraucher schon die kleinste<br />
Menge Erdgas wahrnimmt. Die Anbin-<br />
Herbert Daldrup (links) und Hubert Niehues von den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Gronau</strong> im Mess- und<br />
Regelraum der Anlage<br />
dung der GDRM-Anlage erfolgt über eine<br />
Hochdruck-Ausgangsleitung DN 300,<br />
die mit einer Länge von insgesamt 3,4 Kilometern<br />
erstellt wurde. Diese trifft am<br />
Amelandsbrückenweg im Ortsteil Epe<br />
auf eine Hochdruck-Ringleitung der<br />
<strong>Stadtwerke</strong>.<br />
Nach allen Regel der Technik<br />
Die gesamte Erdgas-Übernahmestation<br />
entspricht besonderen Qualitätsanforderungen.<br />
Die Bestandteile der Station<br />
sind ein Mess- und Regelraum, ein Odorierungsraum,<br />
ein Heizungsraum, ein<br />
Elektro-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik-Raum<br />
sowie eine eigene Trafostation,<br />
die die <strong>Stadtwerke</strong> vorsorglich<br />
für die gesicherte Stromversorgung im<br />
gesamten Wieferthook angelegt haben.<br />
.<br />
Mehr Infos bei Hubert Niehues,<br />
i <br />
Projektleiter<br />
Telefon 02562 717-807<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Versorgungssicherheit ist für uns kein leeres Schlagwort, viel haben die <strong>Stadtwerke</strong> in diesem Jahr dafür<br />
geleistet. Die GDRM-Anlage ist nur ein Beispiel, auch das noch im Bau befindliche Umspannwerk „Olden<br />
Berg“ sorgt in Zukunft für eine noch sicherere Stromversorgung. Wir sind stets darum bemüht, alle Kunden<br />
möglichst günstig und absolut zuverlässig zu versorgen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen schöne Festtage<br />
und ein energiegeladenes neues Jahr. Ihr Franz-Josef Bernhart, Centerleiter Handel/Vertrieb
2 KURZ GEMELDET<br />
Viel fahren, viel sparen<br />
Vielfahrer und Flottenbetreiber sparen mit Diesel – so wurde es<br />
lan ge überliefert. Doch wer genauer hinschaut und auch das eigene<br />
Umweltimage im Blick hat, sieht mehr: die Alternative Erdgas.<br />
Auf die Frage nach Alternativen geben<br />
die großen Autokonzerne heute eine<br />
klare Antwort: Erdgas. So bietet beispielsweise<br />
Mercedes-Benz neben der B-Klasse<br />
gleich zwei Sprinter-Varianten. Andere<br />
Hersteller wie Fiat, Ford und Opel haben<br />
ebenfalls viele Erdgas-Nutzfahrzeuge<br />
im Programm – vom Kastenwagen bis<br />
zum Transporter.<br />
Freie Fahrt in Umweltzonen<br />
Wo viele Unternehmen heute die wahren<br />
Sparpotenziale sehen, zeigen schon einfache<br />
Statistiken: Schon vor einem Jahr<br />
hatten in einer Großstadt wie Frankfurt<br />
am Main acht von zehn neu bestellten<br />
Mercedes‐Taxen einen Erdgasmotor.<br />
Tatsächlich treffen immer mehr Flottenbetreiber<br />
die Entscheidung nicht mehr<br />
zwischen Benzin und Diesel, sondern<br />
zwischen Diesel und Erdgas. Vorteile wie<br />
eine Senkung der Treibstoffkosten um<br />
Wie wird unser Strom erzeugt?<br />
Wie wurde 2008 in Deutschland Strom<br />
erzeugt? Zu insgesamt 42 Pro zent beruht<br />
unsere Stromversorgung auf der<br />
Kohle, die zusammen mit der Kernenergie<br />
rund zwei Drittel des Stroms produziert.<br />
Erdgas macht 14 Prozent aus.<br />
Erdgaskraftwerke können besonders<br />
schnell anfahren und so Spitzenlasten<br />
abdecken. Die erneuerbaren Energien<br />
erreichen 15 Pro zent, wobei Windenergie<br />
den größten Anteil hat mit rund sieben<br />
Prozent. Fotovoltaik erreicht nur<br />
ein Prozent.<br />
30 bis 50 Pro zent sowie freie Fahrt in<br />
den grünen Umweltzonen der Innenstädte<br />
sind entscheidend. Die Elektroautos,<br />
seit kurzem mit großer Medienpräsenz<br />
auf dem Vormarsch, dürften noch für einige<br />
Zeit keine ernstzunehmende Alternative<br />
im Nutzfahrzeuge-Sektor und für<br />
Vielfahrer mit längeren Strecken sein.<br />
Entwicklung geht weiter<br />
Käufer werden in Zukunft vom verschärften<br />
Wettbewerb in Form geringerer Aufpreise<br />
und schneller Weiterentwicklung<br />
profitieren. Zuletzt stellten VW und Opel<br />
Erdgas-Turbos vor: einen Zafira und einen<br />
Touran, beide mit 150 PS und einer Spitzengeschwindigkeit<br />
von rund 200 km/h.<br />
Die Vorteile von Erdgas überzeugen: Als<br />
150 Fuhrparkmanager in einem Vergleichstest<br />
das „Firmenauto des Jahres<br />
2009“ wählten, erreichte der Erdgas-Passat<br />
1,4 TSI EcoFuel den zweiten Platz.<br />
Netto-Stromerzeugung in Deutschland 2008*<br />
STAATSANTEIL<br />
Als „Staatsanteil“ am Strompreis<br />
werden die Preisan teile bezeichnet,<br />
die politisch festgelegt und<br />
nicht vom Vertrieb oder Netzbetreiber<br />
beeinflussbar sind. Sie<br />
betragen insgesamt rund 40 Prozent,<br />
für einen Drei-Personen-<br />
Musterhaushalt etwa 26 Euro im<br />
Monat.<br />
Die Stromsteuer ist der größte<br />
Einzelposten beim Staatsanteil.<br />
Sie gehört zur Ökosteuer, die<br />
auf Strom, Benzin, Diesel und<br />
Erdgas erhoben wird. Die Ökosteuer<br />
wurde 1999 von der rotgrünen<br />
Koalition mit dem ausdrücklichen<br />
politischen Ziel<br />
eingeführt, durch Verteuerung<br />
zum sparsamen Energieverbrauch<br />
anzuregen.<br />
Das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz)<br />
sieht vor, dass die<br />
Kosten zur Subventionierung<br />
von Strom aus Biogas-, Wasser-,<br />
Windkraft- oder Fotovoltaikanlagen<br />
auf alle Stromkunden umgelegt<br />
werden.<br />
Die Konzessionsabgabe zahlt<br />
der Netzbetreiber an die jeweilige<br />
Gemeinde, auf deren Gebiet<br />
die Leitungen verlegt sind.<br />
Das KWKG (Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz)<br />
fördert Anlagen,<br />
die gleichzeitig Strom und Wärme<br />
erzeugen. Wie beim EEG<br />
werden die Kosten umgelegt.<br />
Die Mehrwertsteuer ist schließlich<br />
ein weiterer Posten mit<br />
19 Prozent. Sie wird auf den<br />
Endpreis erhoben, sodass also<br />
auch die Stromsteuer noch einmal<br />
versteuert wird.<br />
WAS BEDEUTET EIGENTLICH ...<br />
... Smart Grid? Mit den „intelligenten Netzen“ sind Stromnetze gemeint, die neben der Energieübertragung<br />
auch Zwei-Wege-Datenkommunikation erlauben. Sie können Informationen von Erzeugern und Verbrauchern<br />
in Echtzeit abrufen, verarbeiten und diese auch steuern. Das betrifft Kraftwerke und dezentrale Erzeugungsanlagen<br />
wie Solarmodule, Windenergieanlagen oder kleine Blockheizkraftwerke (Mini-BHKW) sowie Industrieanlagen.<br />
In Deutschland werden derzeit, gefördert vom Wirtschafts- und vom Umweltministerium, in sechs Modellregionen<br />
die Möglichkeiten von Smart Grids in der realen Stromversorgung untersucht.
VORSPRUNG 3<br />
Je größer die Entfernung,<br />
umso unschärfer das Bild:<br />
Das gilt auch für Prognosen<br />
zur Zukunft der<br />
Energieversorgung<br />
Foto: panthermedia.net/Jens Rösner<br />
<strong>Der</strong> Blick in die Energiezukunft<br />
Wann werden Öl und Gas knapp? In 40 Jahren? Oder in 60? Und werden fossile Brennstoffe dann überhaupt<br />
noch wichtig sein für unsere Energieversorgung? Auf der Suche nach Antworten bemühen Wissenschaftler<br />
komplexe Zukunftsmodelle.<br />
Im Jahr 1970 ging man von einer Reichweite<br />
der Erdgasvor<strong>kommen</strong> von 42 Jahren<br />
aus. Be<strong>kann</strong>tlich rechnet heute niemand<br />
mehr damit, dass 2012 das Erdgas<br />
versiegt. Heute liegen die pessimistischen<br />
Schätzungen bei 65 Jahren, gerechnet<br />
ab dem Jahr 2000. Gemeint ist<br />
damit die „statische“ Reichweite, bei der<br />
der heutige Verbrauch und die derzeit<br />
be<strong>kann</strong>ten Erdgasvorräte gegeneinander<br />
aufgerechnet werden. Tatsächlich ist<br />
die globalisierte Welt alles andere als<br />
statisch: <strong>Der</strong> Weltenergieverbrauch balanciert<br />
sich ständig neu aus. Initiativen<br />
zur Energieeffizienz in den Industrienationen<br />
stehen dem Energiehunger in den<br />
Schwellenländern gegenüber.<br />
Neue Erdgasvor<strong>kommen</strong><br />
Als sicher gilt heute jedenfalls erstens:<br />
Auch in den <strong>kommen</strong>den Jahrzehnten<br />
werden weiterhin neue Erdgasvor<strong>kommen</strong><br />
entdeckt. Zweitens: Steigende Energiepreise<br />
machen die Förderung bislang<br />
noch nicht erschlossener Ressourcen<br />
wirtschaftlich. Beides führt zu einer Vergrößerung<br />
der Reichweite. Selbst ohne<br />
alternative Quellen wie die gewaltigen<br />
Gashydratvor<strong>kommen</strong>, die vor einigen<br />
Jahren auf dem Grund der Weltmeere<br />
entdeckt wurden, gilt die Erdgasversorgung<br />
in Mitteleuropa mittelfristig als gesichert.<br />
Ein Vorteil ist dabei die Tatsache,<br />
dass das Gros der Erdgasquellen nicht<br />
wie beim Öl in politisch instabilen Regionen<br />
liegt.<br />
Prognosen überholt<br />
Viele Prognosen werden von der Forschung<br />
und Entwicklung überholt: Dass<br />
etwa klimaneutrales Biogas schon 2007<br />
in Erdgasnetze eingespeist würde und so<br />
die Reichweite erneut verlängert, das hätte<br />
noch vor wenigen Jahren kaum ein Forscher<br />
zu hoffen gewagt. Ein offener Blick<br />
in die Zukunft zeigt noch viel atemberaubendere<br />
Optionen: Die Kernfusionsforschung,<br />
nach langen Jahren ohne Erfolgsmeldungen<br />
etwas aus dem Fokus<br />
des öffentlichen Interesses gerückt, meldete<br />
kürzlich überraschende Fortschritte.<br />
Fusion in 40 Jahren?<br />
In diesem Jahr begann im südfranzösischen<br />
Cadarache der Bau einer 500-<br />
Megawatt-Versuchsanlage, die in rund<br />
zehn Jahren den Betrieb aufnehmen soll.<br />
Gelingt es dort wie geplant, Wasserstoffkerne<br />
zu Helium zu verschmelzen und<br />
die freiwerdende Energie zu nutzen, sind<br />
alle Prognosen über fossile Energiequellen<br />
Makulatur. 2050, sagen seriöse Experten,<br />
könnte ein kommerzielles Fusions<br />
kraftwerk ans Netz gehen. Es könnte<br />
aus einem Kilo Wasserstoff die Energie<br />
von 11 000 Tonnen Kohle herausholen.<br />
KURZ UND KNAPP<br />
Foto: panthermedia.net/Pete Saloutos<br />
<strong>Der</strong> Blick in die Kristallkugel hilft nicht weiter: Seriöse Aussagen über die Reichweite von Energieträgern<br />
beruhen auf komplizierten Rechenmodellen. Aber auch für wissenschaftlich fundierte<br />
Aussagen über die Zukunft gilt: Sicher ist nichts, man <strong>kann</strong> nur über Wahrscheinlichkeiten reden.<br />
Ändern sich die Einflussfaktoren wie Verbrauch, Fördermenge oder technische Möglichkeiten,<br />
können die Ergebnisse schnell überholt sein. Als sicher gilt heute: Erdgas reicht weiter als Erdöl<br />
und Uran.
4 PANORAMA<br />
Seit 40 Jahren Vorteile im Einkauf<br />
Anfang November tagte die Einkäuferrunde<br />
für den Materialeinkauf der Kooperation<br />
Nordwest bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>Gronau</strong>. Die Kooperation gibt es bereits<br />
seit 1969. Mitglieder sind mittlerweile<br />
27 <strong>Stadtwerke</strong> aus Nordrhein-Westfalen<br />
und Niedersachsen.<br />
„In diesem Jahr ist <strong>Gronau</strong> mal wieder<br />
dran“, so Andreas Maaß, Einkäufer beim<br />
kommunalen Energieversorger. „Es ist<br />
gut, ein Netzwerk mit erfahrenen Kollegen<br />
zu haben und neue Entwicklungen<br />
gemeinsam zu diskutieren. <strong>Der</strong> gemeinsame<br />
Einkauf und Erfahrungsaustausch<br />
bringt Vorteile für alle.“<br />
Gemeinsam günstiger einkaufen<br />
In der Einkaufskooperation standardisieren<br />
die teilnehmenden <strong>Stadtwerke</strong> ihre<br />
Materialien, bündeln die Nachfrage und<br />
können so günstigere Konditionen aushandeln.<br />
So werden Nachteile gegenüber<br />
Seit 40 Jahren gibt es die Einkaufskooperation<br />
– gemeinsam wird‘s günstiger<br />
Großunternehmen kompensiert, die sich<br />
zum Beispiel aus geringeren Beschaffungsvolumina<br />
ergeben. Ziel ist es, eine<br />
win-win-Situation für das eigene Unternehmen<br />
und die anderen Mitglieder zu<br />
schaffen, was letztendlich auch den Kunden<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> zugute kommt.<br />
Online<br />
informiert<br />
ENERGIEpro gibt es auch<br />
im Internet. Unter<br />
www.stadtwerke-gronau.de<br />
können Sie die aktuelle<br />
und vergangene Ausgaben<br />
herunterladen. Ab<br />
2010 wird der<br />
Newsletter dann<br />
nur noch elektronisch<br />
versendet.<br />
Beachten Sie auch<br />
unsere Faxabfrage.<br />
Energiepreise in der Übersicht<br />
Die Gaspreise verzeichnen seit dem Herbst weiterhin einen deutlichen<br />
Abwärtstrend. Bei den Strompreisen zeigen sich übers<br />
Jahr verteilt größere Schwankungen nach oben und unten, aber<br />
auch hier ist das Preisniveau momentan wieder niedrig.<br />
i<br />
Centerleiter<br />
Handel/Vertrieb<br />
Franz-Josef Bernhart<br />
Telefon 02562 717-601<br />
KONTAKT<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Gronau</strong><br />
Gas-Forward-Preise, Lieferung Base 2010 Strom-Forward-Preise, Lieferung Base 2010<br />
Service-Hotline<br />
T 02562 717-717<br />
Beschwerde-Hotline<br />
T 02562 717-666<br />
24-h-Störungsannahme<br />
T 02562 3022<br />
Fragen zu BORnet<br />
T 02562 717-555<br />
E-Mail<br />
info@stadtwerke-gronau.de<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Gronau</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Laubstiege 19<br />
48599 <strong>Gronau</strong><br />
Telefon 02562 717-0<br />
E-Mail info@stadtwerke-gronau.de<br />
Internet<br />
www.stadtwerke-gronau.de<br />
Redaktion:<br />
Franz-Josef Bernhart (verantw.),<br />
und Stefan Busch in Zusammenarbeit<br />
mit Felicitas Bachmann, Jane<br />
Heyden und Dr. Jürgen Bermes,<br />
Kommit Medien <strong>GmbH</strong>, Herdecke<br />
Herausgeber:<br />
Frank Trurnit & Partner<br />
Verlag <strong>GmbH</strong><br />
Putzbrunner Straße 38<br />
85521 Ottobrunn<br />
Layout:<br />
Petra Kargl<br />
www.trurnit.de<br />
Chlorfrei gebleicht