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"Unterstockstall Dorfinfo", August 2007 [.pdf]

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<strong>Unterstockstall</strong> - Infoblatt<br />

3. Ausgabe – Sommer <strong>2007</strong><br />

Aller guten Dinge sind …?<br />

Inhalt<br />

Heimat<br />

Allgemeines<br />

Rückblick<br />

Flurreinigungsaktion<br />

Spielplatzfest<br />

Grenzlandwanderung<br />

Hoffentlich trifft diese alte Weisheit<br />

auch auf unser Infoblatt zu.<br />

Für diese Ausgabe der <strong>Unterstockstall</strong><br />

Info haben wir uns als Motto für den<br />

Begriff „Heimat“ entschieden.<br />

Viel Spaß beim Lesen des Halbjahres-<br />

Rückblickes <strong>2007</strong> und einen schönen<br />

Spätsommer und Herbst wünscht die<br />

Dorferneuerung <strong>Unterstockstall</strong>.<br />

Ihre Meinungen und Verbesserungsvorschläge<br />

sind wie immer sehr<br />

erwünscht.<br />

Bäuerinnenausflug<br />

Kirchengassenfest<br />

Kindersommer<br />

Fußballturnier<br />

FF<br />

Verlautbarungen<br />

Termine


Der Begriff Heimat<br />

Das Motto dieser Ausgabe ist ein sehr brauchbares,<br />

zeitgemäßes Thema, das zum Nachdenken anregt.<br />

Viele Fragen kann man damit verbinden, viele gängige<br />

Meinungen und Klischees hinterfragen.<br />

Was ist Heimat?<br />

Wie groß ist meine Heimat?<br />

Kann man Heimat schenken, vermitteln oder gar<br />

verordnen?<br />

Heimat: Freiheit, Identität, Landschaft, Geborgenheit,<br />

Geschichte…<br />

Einmal ist Heimat der persönliche Lebensraum,<br />

abgegrenzt durch das eigene Empfinden und durch die<br />

persönliche Zugänglichkeit der eigenen Mentalität.<br />

Geprägt wird Heimatgefühl in der Jugend, von der<br />

Geborgenheit in der Familie, durch das Vorbild wie<br />

man in größeren Gruppierungen miteinander umgeht,<br />

unter anderem in der Schule, in Sportvereinen, bei der<br />

Feuerwehr, usw.<br />

Der Dorferneuerungsverein bemüht sich seit Jahren<br />

besonders für Kinder durch verschiedene<br />

Veranstaltungen einen Bezug zur Gemeinschaft zu<br />

schaffen (z.B. heuer erstmals durch den<br />

Grenzlandwandertag, jedes Jahr den Kinderfasching,<br />

das Spielplatzfest und den Adventnachmittag für<br />

Senioren, sowie die jährlichen Flurreinigungsaktion auf<br />

Gemeindegebiet, bei dem viele Kinder mit Begeisterung<br />

dabei sind - dabei lernen sie, dass Verantwortung für<br />

die Sauberkeit in der Gemeinde auch in ihrer Hand<br />

liegt).<br />

Auch die Feste im Ablauf des Kirchenjahres tragen zu<br />

einem „Dazugehörigkeitsgefühl“ bei.<br />

Rapsfeld Blickrichtung Kogl (Ruppersthal)<br />

Dass dieses Gemeinsame auch für andere<br />

Gruppierungen möglich ist, zeigt der seit vorigem<br />

Herbst sehr gut funktionierende Seniorennachmittag,<br />

bei dem sich regelmäßig Frauen zu Kaffee und<br />

Kartenspiel (jeweils Dienstag um 14 Uhr im<br />

Feuerwehrhaus) treffen.<br />

Neuzugänge sind herzlich willkommen.<br />

Die Walkinggruppe (Treffpunkt vor Gasthof Seidl, jeden<br />

Freitag 19 Uhr) ist zwar noch klein, wir hoffen aber auf<br />

Vergrößerung. Diese anderthalb Stunden pro Woche<br />

kann man fast immer für ein wenig Fitness abzweigen,<br />

selbstverständlich wird Rücksicht auf Teilnehmerinnen<br />

genommen, die noch nicht so geübt oder fit sind.<br />

Dieser Fixpunkt macht es möglich, wenigstens einmal in<br />

der Woche außerhalb der normalen Arbeit etwas für die<br />

Gesundheit zu tun.<br />

<strong>Unterstockstall</strong> ist ein Dorf, in dem<br />

es sich sehr gut leben lässt und in<br />

dem der Einzelne nicht nur ein<br />

Name auf dem Türschild ist,<br />

sondern Teil einer Gemeinschaft.


<strong>Unterstockstall</strong> - Allgemein<br />

Das „Waaghüttl“ wurde von Alfred Seidl mit<br />

tatkräftiger Unterstützung von Franz Gartner<br />

erneuert. In diesem historisch interessanten Objekt<br />

(leider fand man bei den Renovierungsarbeiten<br />

keine Jahreszahl) wurden früher die Kühe und<br />

Schweine vor dem Weg zum Schlachter abgewogen.<br />

Dazu mussten (vor allem bei großen Stieren) die<br />

Tore auf Vorder- und Rückseite geöffnet werden,<br />

um die Tiere abwiegen zu können.<br />

Künftig soll das Waaghüttl als Winterquartier für die<br />

Parkbänke unserer Ortschaft dienen.<br />

„Das Leiden des Dorfbrunnen“ hat ein Ende:<br />

Die Mauer und die Mauerabdeckung wurden fertig<br />

gestellt und auch die Installationsarbeiten wurden<br />

vor kurzem erledigt.<br />

Kirche: Die Außenfassade ist nun trocken und kann<br />

voraussichtlich im Herbst fertig gestellt werden.<br />

In Planung ist eine optische Verschönerung der<br />

Entsorgungscontainer vis a vis vom Dorfbrunnen<br />

in der Ringgasse.<br />

Der Straßenbau ist abgeschlossen, die Brücke<br />

über den Krampugraben (Gießbach) wurde saniert<br />

und das Geländer neu gestrichen.<br />

Storch in <strong>Unterstockstall</strong><br />

Am frühen Nachmittag des 9. März<br />

<strong>2007</strong> ist am Dach in der Kirchengasse<br />

13 ein Weißstorch gelandet und für<br />

einige Stunden geblieben. Ob er<br />

erschöpft vom anstrengenden Flug aus<br />

Afrika nur etwas ausruhen wollte, oder<br />

ob er im Schwimmteich der Familie<br />

Krumpöck Nahrung vermutete? Es<br />

kann auch sein, dass er seine<br />

Gefährtin auf dem langen Weg<br />

verloren hat und in <strong>Unterstockstall</strong> auf<br />

sie gewartet hat, denn man sagt den<br />

Störchen nach, dass sie jedes Jahr<br />

wieder mit derselben „Partnerin“ den<br />

Weg nach Norden antreten, um mit ihr<br />

den Nachwuchs aufzuziehen. Aber in<br />

den restlichen Monaten genießen die<br />

Störche in Afrika das Junggesellen-<br />

Leben und verbringen ihren Urlaub<br />

ohne familiäre Zwänge.


Rückblick – Frühjahr und Sommer in <strong>Unterstockstall</strong><br />

Flurreinigungsaktion <strong>2007</strong><br />

Wie schon im Jahr zuvor, wurde auch im<br />

März diesen Jahres wieder von vielen<br />

freiwilligen Helfer/innen die Gemeinde mit 2<br />

Traktoren mit Anhängern abgefahren und<br />

von „verlorenem“ Müll befreit.<br />

Spielplatzfest<br />

Der Sommer <strong>2007</strong> wurde wie jedes Jahr mit dem<br />

Spielplatzfest eingeläutet.<br />

Die Idee, mit dem Fahrrad zum Spielplatz nach<br />

Neustift zu fahren, wurde leider nicht so<br />

zahlreich angenommen, wie die Feste der<br />

vergangenen Jahre direkt auf dem<br />

<strong>Unterstockstall</strong>er Spielplatz.<br />

Dabei hatten wir heuer weniger Mühe, da<br />

innerhalb eines Jahres (abgesehen von vielen<br />

Kunststoff-Sackerln und –flaschen, sowie 2<br />

verrosteten Fahrrädern) nicht so viel<br />

zusammengekommen ist.<br />

Dabei hatten die mitgefahrenen Kinder bei<br />

Beachvolley-, Völker- bzw. Fußball viel Spaß<br />

und der Ausklang mit großem Lagerfeuer in der<br />

<strong>Unterstockstall</strong>er Schottergrube begeisterte jung<br />

und alt.<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Die FF <strong>Unterstockstall</strong> bedankt sich für die<br />

Unterstützung durch den Besuch des<br />

Maibaumfestes und für die freundliche<br />

Aufnahme und die großzügigen Spenden bei<br />

der Sammlung für das neue FF-Auto, das wir<br />

Ende des Jahres bekommen.<br />

Der Kommandant, Franz Preisinger


Grenzlandwanderung<br />

Erstmals wurde heuer im Frühjahr vom<br />

Dorferneuerungsverein der Versuch<br />

gestartet, die Grenzen der Gemeinde<br />

<strong>Unterstockstall</strong> abzuwandern.<br />

Die Idee dazu stammte von Alfred Seidl und<br />

Manfred Schmidt und für 67 Teilnehmer war<br />

der Nachmittag ein schönes Erlebnis.<br />

Alt und Jung meisterten die 10km lange<br />

Strecke großteils ohne Probleme und mit<br />

Begeisterung.<br />

An 4 Stationen wurde Rast gemacht und es<br />

gab auch die Möglichkeit der Mitfahrt mit<br />

dem Jagdwagen und dem Kutschenwagen.<br />

Über den Mitterberg<br />

kamen wir zur<br />

Labestation 3 im Keller<br />

der Fam. Schneider. Von<br />

dort machten wir einen<br />

Schwenk und kamen<br />

durch hohes Gras und<br />

eine kleine Böschung in<br />

die Au und am Teich<br />

vorbei.<br />

Start war vor dem Gasthaus Seidl, eine erste<br />

Trinkpause wurde beim renovierten<br />

Schwanzer-Marterl gemacht.<br />

Die zweite Rast mit Brötchen und<br />

Mehlspeisen war im Seidl-Keller.<br />

Beim gemütlichen Ausklang im Innenhof des<br />

FF-Hauses wurden verloren gegangene<br />

Energien wieder aufgefüllt.<br />

Dabei rückten die Teilnehmer zu einem<br />

Plausch etwas zusammen, es gab viel<br />

Gesprächsstoff, hat man doch wieder einmal<br />

das Umland und die Grenzen der engeren<br />

Heimat bewusst gesehen und ist wohl auch<br />

ein bisschen stolz auf das saubere und<br />

gepflegte <strong>Unterstockstall</strong>.<br />

Viele Teilnehmer sprachen danach von<br />

einem gelungenen Event und dass sie sich<br />

freuen würden, wenn der<br />

Dorferneuerungsverein auch im kommenden<br />

Jahr eine Wanderung organisieren könnte.


Bäuerinnenausflug am 3. Mai <strong>2007</strong><br />

Auch dieses Jahr hat sich die Arbeitsgemeinschaft der Ortsbäuerinnen bemüht, einen<br />

interessanten Ausflug zusammenzustellen. Die große Teilnehmerzahl (21) aus <strong>Unterstockstall</strong><br />

bewies wieder, dass die Ausflüge der vorhergehenden Jahre sehr gelungen waren.<br />

Für die gärtnerisch interessierten Damen war wohl die Besichtigung des großen Obsthofes vom<br />

„Sepplbauer“ sehr lehrreich.<br />

Nicht nur, dass der Sepplbauer, Herr Datzberger, persönlich<br />

ein „Selbstvermarktungsgenie“ für seine Most- und<br />

Schnapserzeugung ist, er ist auch Mostsomelier und einer der<br />

vier Mostbarone (eine Auszeichnung, die für besondere<br />

Verdienste um den Most verliehen wird).<br />

So durften wir auch in seiner Heidelbeerplantage erfahren,<br />

warum unsere Heidelbeersträucher zu Hause nur spärlichen,<br />

bis gar keinen Ertrag bringen, während seine Sträucher voll<br />

von weißen Blüten waren und reichlich Ertrag versprachen.<br />

Zuerst brauchen Heidelbeeren einen „sauren Boden“, dann muss der<br />

Standort stimmen: sonnig aber nicht zu heiß. Wenn dann noch die<br />

Bewässerung und Witterung passt, steht einer reichlichen Ernte in<br />

ca. 8-10 Jahren nichts mehr im Wege.<br />

Nach einer Jause (mit Produkten aus seiner Schafzucht,<br />

selbstgebackenem Brot und Most) und einer Filmvorführung über die<br />

Mosterzeugung verabschiedeten wir uns wieder mit der<br />

Überzeugung, dass die Frau des Hauses wohl die meiste Arbeit hat (großes Haus, Garten,<br />

Obstgarten, Kinder, Schafe und Kundenbetreuung).<br />

Das wirklich sehr gute Mittagessen in der Brauerei Wieselburg entschädigte die Damen etwas<br />

für die nicht sehr ambitionierte und kompetente Führung durch die Brauerei, vielleicht hätten<br />

Männer für das Produkt Bier mehr Interesse aufgebracht, aber die Weinbäuerinnen unter den<br />

Teilnehmerinnen konnten interessiert zusehen – und Vergleiche ziehen wie die Flaschenfüllung<br />

zu Hause abläuft – wie tausende Flaschen in einem Arbeitsgang und im Höllentempo<br />

gewaschen, gefüllt, etikettiert und versandfertig gemacht wurden.<br />

Der nächste Besuch galt der Keramikwerkstatt Scheibbs, die gleichzeitig einigen Behinderten<br />

einen schönen Arbeitsplatz bietet und uns Einblick in die Arbeit mit und von Behinderten<br />

gewährte. Man kann nur Hochachtung für die Betreuerinnen in dieser Einrichtung empfinden<br />

und gleichzeitig dankbar sein, dass es Menschen gibt, die sich in so eine Einrichtung mit ihrer<br />

ganzen Persönlichkeit und Kraft einbringen.<br />

Der Höhepunkt des Tages war die Besichtigung der<br />

Kartause Gaming.<br />

Eine sehr umfangreiche Führung durch eine<br />

langjährige Mitarbeiterin zeigte uns die gelungenen<br />

Renovierungsarbeiten und die jetzige Nutzung der<br />

Kartause, in welcher ausländische Studenten ein<br />

Semester lang in der schönen Umgebung lernen<br />

dürfen. In der Kirche selbst wird jedermann<br />

andächtig und ruhig, so beeindruckend ist das<br />

Bauwerk nach der Renovierung.<br />

Knapp vor 18 Uhr erreichten wir dann noch die<br />

Kirche von Mauer bei Melk. Mit dem<br />

weltberühmten, geschnitzten Altar. Mit einem von<br />

allen Teilnehmerinnen gesungenen Marienlied fand die Besichtigung ein würdiges Ende.<br />

Der Abend beim Heurigen war der Abschluss dieses schönen Ausflugs.


Kirchengassenfest<br />

Fußballturnier<br />

Nach einer umfangreichen Vorbereitung durch<br />

die Initiatoren Fam. Karl Semper, Fam. Alfred<br />

Seidl und Fam. Edi Schneider konnte am 7.<br />

Juli <strong>2007</strong> das<br />

Fest für die<br />

Bewohner der<br />

Kirchengasse -<br />

an dem fast<br />

alle teilnahmen<br />

- bei herrlichem<br />

Sommerwetter<br />

stattfinden.<br />

Die warme, windstille Sommernacht machte es<br />

möglich, dass auf der Wiese bis in die frühen<br />

Morgenstunde<br />

n nicht nur<br />

gegessen,<br />

getrunken und<br />

geplaudert,<br />

sondern auch<br />

noch zum<br />

Teil in Socken<br />

getanzt wurde.<br />

Alles in Allem<br />

wieder ein Beitrag zum besseren kennen<br />

lernen der unmittelbaren Nachbarn.<br />

Am Sonntag, den 8.Juli <strong>2007</strong> war es soweit,<br />

alle fußballbegeisterten Kinder und<br />

Erwachsenen trafen sich am Sportplatz<br />

<strong>Unterstockstall</strong> um den <strong>Unterstockstall</strong>er<br />

FAMILIENFUSSBALLMEISTER zu küren.<br />

Die Spannung war schon tagelang vorher zu<br />

spüren - das harte Training der Kinder fand<br />

täglich statt und war DAS Thema Nr. 1 unter<br />

den Kindern.<br />

Ihnen ist auch der große Erfolg des Turniers<br />

zu verdanken, da sie im Vorhinein bei allen<br />

Dorfbewohnern die Werbetrommel rührten,<br />

um die Idealbesetzung für ihr Team zu finden.<br />

Insgesamt nahmen 4 Mannschaften am<br />

Turnier teil und lieferten sich spannende<br />

Duelle am Rasen.<br />

Die Mannschaft „Fasching“ brachte sogar die<br />

eigenen Dressen mit, um sich von allen<br />

anderen wirklich abzuheben. Sehr erfreulich<br />

waren die große Teilnahme der Erwachsenen<br />

und ihr erbitterter Einsatz in jedem Spiel.<br />

Für einen fairen Ablauf der Matches holten wir<br />

uns professionelle Hilfe von unserem<br />

Schiedsrichter Bernd Tragschitz - nochmals<br />

herzlichen Dank!<br />

Alles in allem war es ein gelungener<br />

Nachmittag und ich möchte mich bei allen<br />

Helfern für ihre Unterstützung bedanken.<br />

Super waren auch die vielen Fans, die unsere<br />

„Kicker“ mit Sprechchören tatkräftig<br />

unterstützten.<br />

Aufgrund des großen Erfolges werden wir<br />

wahrscheinlich auch nächstes Jahr einen<br />

<strong>Unterstockstall</strong>er Fußballmeister küren!<br />

Text: Verena Preisinger<br />

Ergebnis Fußballturnier <strong>2007</strong>:<br />

1. Real <strong>Unterstockstall</strong><br />

(Vargason Thomas & Felix, Leisch Marcel,<br />

Moldaschl Matthias & Michael)<br />

2. Dream Girls<br />

(Schmid Nicole, Seidl Julia, Moldaschl Marlene,<br />

Seidl Eveline, Direder Marianne, Schachinger<br />

Markus, Preisinger Eva)<br />

3. Fasching<br />

(Direder Georg, Seidl Florian, Koller Philipp, Cerny<br />

Erich, Seidl Alfred)<br />

4. Champi(gn)ons<br />

(Direder Martin, Reiser Lisa, Moldaschl Maximilian,<br />

Silvia & Martin, Reinberger Rupert)


Kindersommer<br />

Im Rahmen des diesjährigen Kindersommers<br />

wurde den Kindern wieder ein bunt gemischtes<br />

Ferienprogramm geboten:<br />

Beim „WELLNESSNACHMITTAG“<br />

konnte man sich bei einer Massage so richtig<br />

entspannen und es sich mit Cocktails -natürlich<br />

alkoholfrei- und Gesichtsmaske richtig gut<br />

gehen lassen.<br />

Das Wetter spielte beim „ZELTEN“ leider<br />

nicht optimal mit, aber wir ließen uns die<br />

Stimmung nicht vermiesen und übersiedelten<br />

einfach zum Übernachten ins Feuerwehrhaus.<br />

Die Kinder konnten sich beim Ballspielen am<br />

Sportplatz so richtig austoben, stillten<br />

anschließend den Hunger mit Selbstgegrillten<br />

Würstchen und das Highlight war die<br />

Filmnacht.<br />

Für unsere kreativen Köpfe gab es die<br />

Möglichkeit zum „GESCHIRR VERZIEREN“.<br />

Zur Wahl standen ein 3-teiliges Frühstücksset<br />

oder eine Glasplatte, alle Teile wurden zu<br />

einzigartigen Kunstwerken.<br />

Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass heuer<br />

so viele Kinder an den Veranstaltungen<br />

teilgenommen haben!<br />

Text: Verena Preisinger<br />

Termine <strong>2007</strong><br />

‣ Erntedankfest am 29. September<br />

‣ Laternenfest am 10. November<br />

‣ Seniorenweihnachtsfeier (im<br />

Feuerwehrhaus) am Samstag, den 15.<br />

Dezember <strong>2007</strong> um 14:00 Uhr.<br />

‣ Weihnachtskindergarten findet wieder im<br />

Feuerwehrhaus statt – genaue Termine<br />

werden noch bekannt gegeben<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber: Dorferneuerungsverein <strong>Unterstockstall</strong><br />

ZVR Nr. 246206996<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Mathilde Fröhlich<br />

Texte: Mathilde Fröhlich und Manfred Schmidt<br />

Layout: Manfred Schmidt<br />

Internet: www.unterstockstall.at<br />

E-Mail: dorferneuerung@unterstockstall.at<br />

Verlautbarungen<br />

Wir gratulieren zu folgenden Anlässen:<br />

Herrn Norbert Greil zu seinem 2. Platz bei der<br />

NewVino Weinpräsentation der Jungwinzer<br />

(März, Kirchberg am Wagram).<br />

Hochzeit von<br />

Reinhard und Michaela Biebl<br />

Silberne Hochzeit von<br />

Franz und Brigitte Preisinger<br />

Goldene Hochzeit von<br />

Heinrich und Anna Wodak<br />

Nachwuchs im Jahr <strong>2007</strong>:<br />

Clemens Ecker, am 30. März<br />

70. Geburtstag:<br />

Friederike Brechelmacher, Inge Havlik<br />

Herta Antonia Huber<br />

75. Geburtstag:<br />

Emma Krumpöck, Anton Brechelmacher<br />

Heinrich Wodak, Hildegard Zillner<br />

Rosa Scheibenhofer, Gertrude Eder<br />

80. Geburtstag:<br />

Hedwig Moldaschl<br />

85. Geburtstag:<br />

Helga Andrlik, Anna Aschauer<br />

Wir gedenken unserer lieben, heuer<br />

verstorbenen Mitmenschen:<br />

Erika Rath, am 10. Jänner<br />

Rosa Wamerl, am 1. Juli<br />

Sollten Sie hier nicht erwähnt worden sein, oder von einer<br />

Ehrung, einer Auszeichnung oder Ähnlichem wissen,<br />

teilen Sie uns dies bitte mit, damit es in der nächsten<br />

Ausgabe des <strong>Unterstockstall</strong>-Infoblattes berücksichtigt<br />

werden kann.

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