Wärmetechnische Anlagen für gasförmige Brennstoffe (pdf / 397 KB)
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Merkblatt Brandschutzvorschriften / Nr. 17.1<br />
Datum: 24. September 2013<br />
zu Richtlinie: <strong>Wärmetechnische</strong> <strong>Anlagen</strong> <strong>für</strong> <strong>gasförmige</strong> <strong>Brennstoffe</strong> (Erdgas) des<br />
Bewilligung Allgemein:<br />
VKF* respektive des SVGW** G1 Ausgabe April 2012<br />
Zentral versorgte wärmetechnische <strong>Anlagen</strong> unterliegen nicht mehr der Bewilligungspflicht durch<br />
das Amt <strong>für</strong> Feuerschutz oder der Feuerschau der Gemeinde. Die baulichen Anforderungen an<br />
den Aufstellungsraum mit Belüftung und Verbrennungsluftzufuhr, sowie die <strong>für</strong> den Einbau von<br />
Abgasanlagen bleiben durch die vorgenannten Instanzen bewilligungspflichtig.<br />
Feuerungsaggregate müssen über eine SVGW** anerkannte und gültige Zertifizierung verfügen.<br />
Abgasanlagen haben eine VKF* Brandschutzanwendung aufzuweisen und müssen miteinander<br />
kompatibel sein. Sie sind entsprechend der VKF Brandschutzanwendung und Montagerichtlinie<br />
des Herstellers einzubauen.<br />
Die Verantwortung <strong>für</strong> den korrekten Einbau nach dem Stand der Technik und der<br />
Montagerichtlinie liegt beim Ersteller der Anlage. Nach dem Einbau ist eine<br />
Konformitätserklärung über den korrekten Einbau der Anlage auszufüllen.<br />
Ein Exemplar ist dem Eigentümer und ein Exemplar der zuständigen Behörde auszuhändigen.<br />
* Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) Ausgabe 2003 ** Schweizerischer Verein des Gas und Wasserfaches (SVGW)<br />
Feuerwiderstand Aufstellungs- oder Heizraum:<br />
Heizräume grösser 70 kW sind an einer Aussenwand und nicht tiefer als im<br />
2. Untergeschoss anzuordnen.<br />
Heizräume mit einer Leistung grösser 1200 kW und<br />
Heizräume in Hochhäusern benötigen einen direkten<br />
Zugang vom Freien.<br />
Heizräume im 2. Untergeschoss und mit einer Leistung grösser 600 kW<br />
sind mit einem direkten Zugang vom Freien zu versehen.<br />
Direkte Verbindungen von Aufstellungs- und Heizräumen zu anderen Brandabschnitten sind<br />
nicht erlaubt. Allfällige Wand- und Deckendurchbrüche müssen mit einem zugelassenen<br />
Abschottungs - System von einem Fachmann entsprechend dem geforderten Feuerwiderstand<br />
geschlossen oder zugemauert werden.<br />
Aufstellungsräume mit Feuerungsaggregaten bis 70 kW dürfen bei geringem Brandrisiko auch<br />
<strong>für</strong> andere Zwecke, wie z.B. als Waschküche genutzt werden.<br />
Heizräume mit Feuerungsaggregaten grösser 70 kW dürfen keinem anderen Zweck dienen. Es<br />
dürfen nur heizungszugehörige Elektroinstallationen installiert werden. Elektroverteilungen<br />
welche nicht zur Heizung gehören dürfen nicht im gleichen Raum untergebracht sein.<br />
Beispiele:<br />
Einfamilienhaus Leistung bis 20 kW Abstände zu brennbarem Material gem. Zulassung<br />
und Einbauvorschriften Hersteller<br />
EFH<br />
Leistung bis 70 kW EI 30 (nbb), Türen EI 30<br />
Leistung grösser 70 kW EI 60 (nbb), Türen EI 30 in Fluchtrichtung öffnend
Mehrfamilienhaus<br />
MFH<br />
Untergeschoss generell EI 60 (nbb), Türen EI 30<br />
Leistung bis 70 kW<br />
entsprechend dem Feuerwiderstand des<br />
Gebäudes jedoch min. EI 30 (nbb), Türen EI 30<br />
Leistung grösser 70 kW EI 60 (nbb), Türen EI 30 in Fluchtrichtung öffnend<br />
Büro- und<br />
Gewerbegebäude<br />
Büro / Gewerbe<br />
Hochhaus<br />
Untergeschoss generell EI 60 (nbb), Türen EI 30<br />
Leistung bis 70 kW<br />
entsprechend dem Feuerwiderstand des Gebäudes<br />
jedoch mindestens EI 30 (nbb), Türen EI 30<br />
Leistung grösser 70 kW EI 60 (nbb), Türen EI 30 in Fluchtrichtung öffnend<br />
Hochhaus<br />
Generell EI 90 (nbb), Türen EI 30 in Fluchtrichtung öffnend<br />
Zugang direkt vom Freien.<br />
An- oder aufgebaute Aufstellungs- oder Heizräume<br />
Büro / Gewerbe<br />
An- oder aufgebaute Aufstellungs- oder Heizräume müssen gegen andere<br />
Brandabschnitte dem Feuerwiderstand des Gebäudes entsprechen, jedoch<br />
mindestens EI 30 (nbb) (> 70 kW EI60 nbb). Alle übrigen Wände und<br />
Decken müssen nicht brennbar (nbb) ausgeführt werden.<br />
Sicherheitseinrichtungen:<br />
Bei einer Leistung grösser 70 kW sind Heizräume grundsätzlich mit Druckentlastungs -<br />
öffnungen (SVGW G1, Ziffer 9.2.3.3.1) auszuführen. Ist dies aus baulichen Gründen nicht<br />
möglich, kann als gleichwertige Lösung eine automatische Absperrarmatur gemäss SVGW G1<br />
Ziffer 9.2.3.3.3 eingebaut werden.<br />
Wird die Luftzufuhr des Aufstellungs- und Heizraumes mechanisch sichergestellt, ist eine<br />
Luftmangelsicherung einzubauen, welche bei einer allfälligen Störung (kein Luftstrom) das<br />
Feuerungsaggregat ausschaltet und bei einer Leistung grösser 70 kW die Gaszufuhr<br />
(Absperrvorrichtung in der Gaszuleitung) unterbricht.<br />
Bei brennbaren Abgasanlagen muss das Feuerungsaggregat mit einer Übertemperatursicherung<br />
ausgerüstet sein. Ist eine solche nicht im Feuerungsaggregat integriert, muss sie extern direkt in<br />
der Abgasanlage eingebaut werden. Die Übertemperatursicherung muss beim Überschreiten der<br />
zulässigen Temperatur das Feuerungsaggregat selbständig ausschalten und bei einer Leistung<br />
grösser 70 kW die Gaszufuhr (Absperrvorrichtung in der Gaszuleitung) unterbrechen.<br />
Bei Gebäuden mit grosser Personenbelegung oder speziellen Gefahren muss eine<br />
Gaswarnanlage installiert werden, welche die Anlage bei unkontrolliertem Gasaustritt<br />
abschaltet, die Gaszufuhr unterbricht und die Alarmierung an eine geeignete Stelle weiterleitet.<br />
Details sind vorgängig mit der zuständigen Feuerschau (Gemeinde), oder AFS abzusprechen.<br />
Gasleitungen müssen in Einstellhallen, wo nötig mit einem ausreichend dimensionierten<br />
Ramm - Schutz gegen mechanische Beschädigung versehen werden. Die Gasleitung hat den<br />
HTB -Anforderungen zu entsprechen (HTB - hoch thermisch belastbar nach DIN).<br />
2
Abgasanlagen:<br />
Das Feuerungsaggregat muss an eine Abgasanlage mit einer VKF - Brandschutzzertifizierung,<br />
respektive mit VKF - Brandschutzanwendung angeschlossen werden.<br />
Die Abgasanlage muss unter Berücksichtigung folgender Kriterien als System auf das Feuerungsaggregat<br />
abgestimmt werden und entsprechend dem Stand der Technik kompatibel sein:<br />
Temperaturklasse (T80 bis T600)<br />
Druckklassen (N1 / N2 / P1 / P2 / H1 / H2)<br />
Kondensatbeständigkeit (W = Nass-Bedingungen / D = Trocken-Bedingungen)<br />
Korrosionswiderstandsklassen (1 / 2 / 3)<br />
Russbrandbeständigkeit (O = ohne oder G = mit Russbrandbeständigkeit)<br />
Abstand zu brennbaren Stoffen (z.B. G50 = 50 mm Abstand zu brennbarem Material)<br />
Wärmedurchlasswiderstand (z.B. R22 = 0.22m²K/W)<br />
Feuerwiderstandsklassen (z.B. EI 60 (nbb) = Widerstandsdauer ≥ 60 Minuten)<br />
Abgasanlagen müssen gut sichtbar entsprechend den Vorschriften gekennzeichnet werden.<br />
Einfamilienhäuser<br />
Gebäude mit mehreren Brandabschnitten<br />
Geeignete Abgasanlagen, Schachtsysteme mit VKF Brandschutzanwendung sind unter folgendem<br />
Link aufgeführt:<br />
www.vkf.ch → Link Brandschutzregister → suche nach zugelassenen Produkten<br />
→ Registergruppe: 4 Abgasanlagen → Untergruppe: 401 / 402 / 403 / 404<br />
Werden aus Immissionsschutzgründen keine weitergehenden Anforderungen an die Kaminhöhen<br />
gestellt, haben diese der Brandschutzrichtlinie "<strong>Wärmetechnische</strong> <strong>Anlagen</strong>" der VKF (Ausgabe 2003)<br />
zu entsprechen. Sie müssen ohne Querschnittsveränderung und möglichst senkrecht über Dach<br />
führen.<br />
Abgasanlagen sind entsprechend dem Stand der Technik und der schweizerischen Kamin- und<br />
Abgasleitungsvereinigung "Erläuterung zu der Brandschutzrichtlinie <strong>Wärmetechnische</strong> <strong>Anlagen</strong>" zu<br />
erstellen.<br />
3
Lüftung Aufstellungs- oder Heizraum:<br />
Die Verbrennungsluftzufuhr bei einem Feuerungsaggregat <strong>für</strong> <strong>gasförmige</strong> <strong>Brennstoffe</strong> (nur Erdgas)<br />
beträgt min. 100 cm² (A min ) und muss mit einer unverschliessbaren Öffnung direkt vom Freien<br />
gewährleistet werden.<br />
Die Verbrennungsluftzufuhr kann auch mechanisch zugeführt werden (SVGW, G1 Ziffer 10.3.4).<br />
Ausreichende Verbrennungsluftversorgung liegt in der Regel vor, wenn dem Aufstellungs-/ Heizraum<br />
von Raumluftabhängigen Gasverbrauchsapparaten pro kW Belastung ca. 1,6 m 3 Verbrennungsluft pro<br />
Stunde zugeführt werden.<br />
Wird die Verbrennungsluft über einen Kanal (max. 3 m, od. Berechnung gem. SWKI 91-1) durch andere<br />
Brandabschnitte zugeführt, muss dieser der Brandabschnittsbildung des Gebäudes<br />
entsprechen, jedoch mindestens EI 30 (nbb).<br />
Raumluftabhängige Apparate Typ B:<br />
Die Formel <strong>für</strong> die Berechnung des Querschnittes der Verbrennungsluft:<br />
A = A min + k x Q<br />
Raumluftabhängige<br />
A: Freier Querschnitt in cm 2<br />
Apparate (B) < 70 kW<br />
k: Koeffizient = 2 cm 2 (<strong>für</strong> Erdgas)<br />
brauchen<br />
Q: Belastung kW (z.B. 60 kW)<br />
grundsätzlich nur eine<br />
A = 100 cm 2 + (2 x 60) = 220 cm 2<br />
Lüftungs - Öffnung<br />
(min. 100 cm 2 )<br />
Raumluftunabhängige Apparate Typ C:<br />
Raumluftunabhängige<br />
Apparate (C) < 70 kW<br />
dürfen ohne<br />
Raumlüftungsöffnungen<br />
aufgestellt werden.<br />
Berechnung der Verbrennungsluftöffnungen <strong>für</strong> Apparate der Bauart B + C > 70kW: Beispiel Q = 190 kW<br />
Formel: A = (A min + k x Q) x f (*Faktor 0.4) Berechnung: A = (100 + 2 x 190) x 0.4 = 192 cm 2<br />
Aufgeteilt 1/3 = 64 cm 2 = min.100 cm 2<br />
*Berechnung Bauart B ohne Faktor 0.4<br />
Aufgeteilt 2/3 = 128 cm 2<br />
Apparate > 70 kW Bauart B<br />
Apparate > 70 kW Bauart C<br />
Bauart B:<br />
Die Querlüftung<br />
muss jederzeit<br />
gewährleistet sein.<br />
Empfehlung:<br />
Variante 2<br />
4<br />
Bildbeispiele nicht abschliessend
Installationsprotokoll der Heizungsanlage<br />
mit <strong>gasförmige</strong>m Brennstoff (Erdgas)<br />
(nur gültig im Kanton Zug)<br />
Objekt:<br />
Adresse:<br />
Standort:<br />
PLZ / Ort:<br />
Eigentümer:<br />
Adresse:<br />
PLZ / Ort:<br />
Wärmeerzeuger Fabrikat: Typ:<br />
Firma (Installateur):<br />
SVGW Nr. : Leistung: kW<br />
Adresse:<br />
Montage Datum:<br />
PLZ / Ort:<br />
Name Person:<br />
Bauart B RaumlufABhängig C RaumluftUNabhängig<br />
Abgasanlage Fabrikat: Typ: VKF: Nr.<br />
neu bestehend Aussen an Fassade geführt<br />
Klassierung:<br />
T<br />
Beispiel: T400 N 1 D 2 G - 50 R48 EI00 (nbb)<br />
Schacht Fabrikat: Typ: VKF: Nr.<br />
Feuerwiderstand EI 30 (nbb) EI 60 (nbb) EI 90 (nbb)<br />
wenn bestehend: überprüft und obiger Feuerwiderstand erfüllt Wandstärke cm<br />
Luftumspülung nach EN 1443 notwendig und eingehalten<br />
Luft Abgasführung (LAF)<br />
Luft Abgassystem (LAS)<br />
Firma (Installateur):<br />
Adresse:<br />
Montage Datum:<br />
PLZ / Ort:<br />
Name Person:<br />
Der Aufstellungs- oder Heizraum inkl. Tür entspricht dem vorgeschriebenen Feuerwiderstand.<br />
Die Verbrennungsluft ist dauernd und ungehindert direkt vom Freien gewährleistet.<br />
Der Wärmeerzeuger ist Raumluftunabhängig und >70 kW (Berechnung mit Faktor 0.4).<br />
Der Querschnitt <strong>für</strong> die Verbrennungsluftöffnung wurde berechnet Fläche:____________cm 2<br />
Es handelt sich um ein nicht kondensierendes Feuerungsaggregat.<br />
Das Feuerungsaggregat ist <strong>für</strong> die Aufnahme von Kondensat geeignet und siphoniert (min.100mm).<br />
Das Feuerungsaggregat ist <strong>für</strong> die Aufnahme von Kondensat nicht geeignet, jedoch ist die<br />
Abgasanlage entsprechend den Vorschriften siphoniert (min.100 mm).<br />
Die neue Abgasanlage wurde vorschriftsgemäss erstellt und erfüllt die Sicherheitsabstände<br />
zu brennbarem Material gem. der VKF Brandschutzanwendung.<br />
5
Die bestehende Abgasanlage wurde kontrolliert, ist vorschriftsgemäss installiert und erfüllt<br />
die Sicherheitsabstände zu brennbarem Material.<br />
Der Nachweis (SVGW G1, 11.8) zur ausreichenden Dimensionierung der Abgasanlage<br />
wurde vorgelegt (Beilage).<br />
Die Abgasanlage muss gem. VKF - Brandschutzanwendung nicht luftumspült sein, da sie<br />
nicht an ein kondensierendes Feuerungsaggregat angeschlossen oder im Überdruck<br />
betrieben wird.<br />
Die Abgasanlage ist, da an ein kondensierendes Feuerungsaggregat angeschlossen,<br />
durchgehend vom Aufstellungsraum bis zur Aussenatmosphäre 20 mm luftumspült.<br />
Die Höhe der Abgasanlage über Dach entspricht der gültigen VKF Brandschutzrichtlinie.<br />
Die Austrittstemperatur der Abgasanlage wurde berechnet und die Eisbildung wird verhindert.<br />
Um das Feuerungsaggregat sind die Abstände <strong>für</strong> die Wartung und Unterhalt eingehalten.<br />
Die Abgasanlage weißt die notwendigen Kontroll- und Reinigungsöffnungen auf.<br />
Für einen Anschluss von einem nicht kondensierenden Aggregat an eine nicht<br />
hinterlüftete Abgasanlage Bedarf eine Bewilligung vom Amt <strong>für</strong> Umweltschutz.<br />
Bewilligung vom Amt <strong>für</strong> Umweltschutz vorhanden (Bewilligung beilegen).<br />
Der Ersteller erklärt, dass das Feuerungsaggregat und die Abgasanlage den erwähnten<br />
Richtlinien entsprechen.<br />
Dieses Merkblatt wurde in Zusammenarbeit mit den Wasserwerken Zug AG<br />
erstellt. Für die Gasfreigabe durch die Wasserwerke Zug AG muss dieses<br />
Installationsprotokoll ausgefüllt vorliegen und der Aufstellungs- oder Heizraum<br />
muss als Brandabschnitt inkl. Tür den Anforderungen gem. diesem Merkblatt<br />
entsprechen.<br />
Wärmeerzeuger<br />
Ort / Datum:<br />
Unterschrift Montage Person:<br />
Abgasanlage<br />
Ort / Datum:<br />
Unterschrift Montage Person:<br />
oder SKAV-Protokoll als Beilage<br />
Kopie an:<br />
Eigentümer / Architekt / Verwaltung<br />
Wasserwerke Zug AG, Chollerstrasse 24, Postfach, 6301 Zug<br />
Amt <strong>für</strong> Feuerschutz, Poststrasse 10, 6301 Zug<br />
oder je nach Zuständigkeit an die Feuerschau der Gemeinde<br />
Feuerschau der Gemeinde<br />
Amt <strong>für</strong> Umweltschutz, Aabachstrasse 5, Postfach, 6301 Zug<br />
Notizen:<br />
6