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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Nesslau

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damit sie sich ein Bild über <strong>den</strong> Bau, die Kosten sowie die Gründe, welche für einen Neubau<br />

sprechen, machen können. Mit einem Neubau kann die Bevölkerung ein Zeichen setzen,<br />

dass sie an die Zukunft der Gemeinde <strong>Nesslau</strong> glaubt.<br />

Der Gemeinderat hat sich im Zusammenhang mit dem Neubau auch mit einer Sanierung <strong>des</strong><br />

Gemeindehauses <strong>Nesslau</strong> auseinandergesetzt. Eine Renovation würde um rund<br />

Fr. 700‘000.00 günstiger ausfallen als ein Neubau. Bei einer Sanierung würde die<br />

Gebäudehülle allerdings nur noch ca. 15 Jahre <strong>den</strong> Anforderungen entsprechen.<br />

Anschliessend müsste diese ebenfalls energetisch saniert wer<strong>den</strong>. Aufgrund dieser Situation<br />

ist die Behörde zum Schluss gekommen, dass ein Neubau gegenüber einer Sanierung<br />

eindeutig nachhaltiger und wirtschaftlicher ist.<br />

Am Dienstag, 5. November 2013, 20.15 Uhr, findet im Büelensaal <strong>Nesslau</strong>, ein<br />

Informationsabend statt. Dabei wird Architekt Kurt Hauenstein das mit 5.2 Millionen Franken<br />

veranschlagte Projekt vorstellen. Die Bevölkerung der Gemeinde <strong>Nesslau</strong> ist zu diesem<br />

Anlass herzlich eingela<strong>den</strong>. Die eingereichten Projekte <strong>des</strong> Architekturwettbewerbs können<br />

vom 4. bis 7. November 2013 im Foyer <strong>des</strong> Büelensaals jeweils von 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

eingesehen wer<strong>den</strong>.<br />

Neue Aufteilung Grabunterhalt<br />

Die Gärtnerei Wiederkehr betreute in der Gemeinde <strong>Nesslau</strong> rund 140 Gräber, für welche die<br />

Angehörigen Grabunterhaltsverträge mit der Gemeinde abgeschlossen haben. Durch die<br />

Betriebsaufgabe wurde der Grabunterhalt von Wiederkehr auf die bei<strong>den</strong> Gärtnereien<br />

Eggenberger und Johanneum aufgeteilt. Ab 1. Januar 2014 ist für die Gräber auf dem<br />

Friedhof Hüpp, für welche Grabunterhaltsverträge mit der Gemeinde bestehen, die Gärtnerei<br />

Eggenberger zuständig. Mit dem Grabunterhalt auf allen anderen Friedhöfen (Stein, Neu St.<br />

Johann, Krummenau und Ennetbühl) sowie mit dem Unterhalt der Urnenwand im Hüpp<br />

wurde die Gärtnerei Johanneum beauftragt. Bei Fragen oder Unklarheiten können sich die<br />

Angehörigen gerne bei der Gemeinderatskanzlei erkundigen.<br />

Beitrag an Bewerbung für nationales Schneesportzentrum<br />

In der Presse wurde bereits darüber berichtet. Der Kanton St. Gallen hat sich beim Bund für<br />

ein Nationales Schneesportzentrum in der Region Obertoggenburg beworben. Die<br />

Gemeinde <strong>Nesslau</strong> beteiligt sich an <strong>den</strong> Bewerbungskosten mit einem Beitrag aus dem<br />

Legat van Calker. Auch wenn ein Schneesportzentrum in der Nachbargemeinde Wildhaus-<br />

Alt St. Johann realisiert würde, könnte die Gemeinde <strong>Nesslau</strong> durchwegs ebenfalls davon<br />

Wertschöpfung generieren. Im Sinne von regionaler Förderung und Zusammenarbeit wurde<br />

<strong>des</strong>halb ein Beitrag gesprochen.<br />

Leistungsvereinbarung mit Pro Senectute<br />

Die Gemeinde unterstützt die Pro Senectute mit einem jährlichen Beitrag. Nun hat sie - wie<br />

die meisten anderen Gemein<strong>den</strong> im Toggenburg auch - mit der Regionalstelle Wil &<br />

Toggenburg eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Der Grundkostenbeitrag beträgt<br />

neu Fr. -.80 pro Einwohner sowie pro in Anspruch genommene Beratungsstunde Fr. 55.00.<br />

Damit die Kosten im Griff gehalten wer<strong>den</strong> können, wurde ein Kostendach von Fr. 6‘000.00<br />

festgelegt.<br />

Rückbau Scheibenstand Bühl<br />

Im vergangenen Frühling erfolgte der Rückbau <strong>des</strong> Scheibenstan<strong>des</strong> Laad. Das Kostendach<br />

konnte eingehalten wer<strong>den</strong>. Nun wird in diesem Herbst der Rückbau <strong>des</strong> Scheibenstan<strong>des</strong><br />

Bühl in Angriff genommen. Die Arbeiten wur<strong>den</strong> an die Gebr. Alpiger, Stein, vergeben.

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