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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Nesslau

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Nachrichten aus dem Gemeinderat <strong>Nesslau</strong><br />

Abwanderung in der Gemeinde <strong>Nesslau</strong><br />

Vor einigen Tagen wurde in der Zeitung darüber berichtet, dass viele Toggenburger<br />

Gemein<strong>den</strong> in <strong>den</strong> vergangenen zehn Jahren einen Rückgang ihrer Einwohnerzahl zu<br />

verzeichnen haben. Am meisten von der Abwanderung betroffen sei die Gemeinde <strong>Nesslau</strong>.<br />

Der Rückgang betrage 6.2 Prozent. Die Gemeinde beobachtet diese Entwicklung seit<br />

Längerem mit Besorgnis. Letztmals konnte Mitte der Neunzigerjahre ein<br />

Bevölkerungszuwachs registriert wer<strong>den</strong>. Damals wohnten rund 4‘000 Menschen in der<br />

Gemeinde <strong>Nesslau</strong>. Nun beträgt die Einwohnerzahl 3‘665. Festgestellt wird, dass viele junge<br />

Leute, welche in der Gemeinde aufgewachsen sind, berufshalber wegziehen. Sie haben ihre<br />

<strong>Aus</strong>bildung absolviert und fin<strong>den</strong> in der Umgebung keine für sie geeignete Stelle. Hinzu<br />

kommt, dass die Gemeinde über verhältnismässig wenige Arbeitsplätze verfügt, um<br />

Neuzuzüge gewinnen zu können. Ein weiterer vermuteter Grund ist, dass in der Gemeinde<br />

wenig attraktive Wohnungen für junge Erwachsene zu fin<strong>den</strong> sind. Der Abwanderung in<br />

irgendeiner Weise entgegen zu wirken, ist aufgrund der gegebenen Strukturen äusserst<br />

schwierig. Trotzdem versucht der Gemeinderat, sich dieser Herausforderung zu stellen. Als<br />

Beispiel möchte er mit dem Erarbeiten eines Masterplanes die Entwicklungsperspektiven von<br />

<strong>Nesslau</strong> genauer unter die Lupe nehmen.<br />

Werner Bollhalder verlässt die Verwaltung<br />

Bauverwalter Werner Bollhalder hat seine Stelle gekündigt und verlässt die Verwaltung per<br />

Ende Jahr. Schlussendlich war er knapp fünf Jahre auf der Bauverwaltung und dem<br />

Landwirtschaftsamt <strong>Nesslau</strong> tätig. Eine neue Herausforderung beim Amt für<br />

Raumentwicklung und Geoinformation hat ihn dazu bewogen, der Gemeinde <strong>Nesslau</strong> <strong>den</strong><br />

Rücken zu kehren. Die Verwaltung lässt Werner Bollhalder nur sehr ungern ziehen, war er<br />

doch ein einsatzfreudiger, verantwortungsbewusster und versierter Mitarbeiter. Für seinen<br />

Einsatz und die angenehme Zusammenarbeit danken Verwaltung und Gemeinderat herzlich<br />

und wünschen ihm an dieser Stelle für die berufliche und private Zukunft alles Gute.<br />

Die Stelle wurde ausgeschrieben, eine Wahl erfolgt in <strong>den</strong> nächsten Wochen. Damit noch<br />

möglichst viele Pen<strong>den</strong>zen abgebaut wer<strong>den</strong> können, wurde die befristete Stelle von<br />

Lehrabgänger Floren Redzepi bis Ende Jahr verlängert.<br />

Anita Kuratli neue Lernende<br />

Der Gemeinderat hat die Sekundarschülerin Anita Kuratli, Hof-Laad, zur neuen Lernen<strong>den</strong><br />

auf Sommer 2014 gewählt. Bereits heute wünscht er ihr eine erfolgreiche Lehrzeit und heisst<br />

sie auf der Verwaltung herzlich willkommen. Möglicherweise wird ein weiterer Lernender<br />

eingestellt. Der entsprechende Entscheid wird aber erst im nächsten Februar gefällt.<br />

Revision beim Steueramt<br />

Im vergangenen Sommer hat das Kantonale Steueramt beim Gemein<strong>des</strong>teueramt in Neu St.<br />

Johann eine Kontrolle durchgeführt. Insbesondere wur<strong>den</strong> die Registerführung seit der<br />

Gemeindevereinigung sowie die Bewirtschaftung von Verlustscheinen geprüft. Die kantonale<br />

Stelle konnte sich von einer korrekten Amtsführung überzeugen.<br />

Gemeindehaus für die Zukunft – Informationsabend<br />

In diesen Tagen wer<strong>den</strong> die Unterlagen für die Urnenabstimmung vom 24. November<br />

zugestellt. Unter anderem wird entschie<strong>den</strong>, ob in der Gemeinde ein neues Gemeindehaus<br />

gebaut wird. Die Stimmberechtigten fin<strong>den</strong> in <strong>den</strong> Abstimmungsunterlagen eine Broschüre,


damit sie sich ein Bild über <strong>den</strong> Bau, die Kosten sowie die Gründe, welche für einen Neubau<br />

sprechen, machen können. Mit einem Neubau kann die Bevölkerung ein Zeichen setzen,<br />

dass sie an die Zukunft der Gemeinde <strong>Nesslau</strong> glaubt.<br />

Der Gemeinderat hat sich im Zusammenhang mit dem Neubau auch mit einer Sanierung <strong>des</strong><br />

Gemeindehauses <strong>Nesslau</strong> auseinandergesetzt. Eine Renovation würde um rund<br />

Fr. 700‘000.00 günstiger ausfallen als ein Neubau. Bei einer Sanierung würde die<br />

Gebäudehülle allerdings nur noch ca. 15 Jahre <strong>den</strong> Anforderungen entsprechen.<br />

Anschliessend müsste diese ebenfalls energetisch saniert wer<strong>den</strong>. Aufgrund dieser Situation<br />

ist die Behörde zum Schluss gekommen, dass ein Neubau gegenüber einer Sanierung<br />

eindeutig nachhaltiger und wirtschaftlicher ist.<br />

Am Dienstag, 5. November 2013, 20.15 Uhr, findet im Büelensaal <strong>Nesslau</strong>, ein<br />

Informationsabend statt. Dabei wird Architekt Kurt Hauenstein das mit 5.2 Millionen Franken<br />

veranschlagte Projekt vorstellen. Die Bevölkerung der Gemeinde <strong>Nesslau</strong> ist zu diesem<br />

Anlass herzlich eingela<strong>den</strong>. Die eingereichten Projekte <strong>des</strong> Architekturwettbewerbs können<br />

vom 4. bis 7. November 2013 im Foyer <strong>des</strong> Büelensaals jeweils von 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

eingesehen wer<strong>den</strong>.<br />

Neue Aufteilung Grabunterhalt<br />

Die Gärtnerei Wiederkehr betreute in der Gemeinde <strong>Nesslau</strong> rund 140 Gräber, für welche die<br />

Angehörigen Grabunterhaltsverträge mit der Gemeinde abgeschlossen haben. Durch die<br />

Betriebsaufgabe wurde der Grabunterhalt von Wiederkehr auf die bei<strong>den</strong> Gärtnereien<br />

Eggenberger und Johanneum aufgeteilt. Ab 1. Januar 2014 ist für die Gräber auf dem<br />

Friedhof Hüpp, für welche Grabunterhaltsverträge mit der Gemeinde bestehen, die Gärtnerei<br />

Eggenberger zuständig. Mit dem Grabunterhalt auf allen anderen Friedhöfen (Stein, Neu St.<br />

Johann, Krummenau und Ennetbühl) sowie mit dem Unterhalt der Urnenwand im Hüpp<br />

wurde die Gärtnerei Johanneum beauftragt. Bei Fragen oder Unklarheiten können sich die<br />

Angehörigen gerne bei der Gemeinderatskanzlei erkundigen.<br />

Beitrag an Bewerbung für nationales Schneesportzentrum<br />

In der Presse wurde bereits darüber berichtet. Der Kanton St. Gallen hat sich beim Bund für<br />

ein Nationales Schneesportzentrum in der Region Obertoggenburg beworben. Die<br />

Gemeinde <strong>Nesslau</strong> beteiligt sich an <strong>den</strong> Bewerbungskosten mit einem Beitrag aus dem<br />

Legat van Calker. Auch wenn ein Schneesportzentrum in der Nachbargemeinde Wildhaus-<br />

Alt St. Johann realisiert würde, könnte die Gemeinde <strong>Nesslau</strong> durchwegs ebenfalls davon<br />

Wertschöpfung generieren. Im Sinne von regionaler Förderung und Zusammenarbeit wurde<br />

<strong>des</strong>halb ein Beitrag gesprochen.<br />

Leistungsvereinbarung mit Pro Senectute<br />

Die Gemeinde unterstützt die Pro Senectute mit einem jährlichen Beitrag. Nun hat sie - wie<br />

die meisten anderen Gemein<strong>den</strong> im Toggenburg auch - mit der Regionalstelle Wil &<br />

Toggenburg eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Der Grundkostenbeitrag beträgt<br />

neu Fr. -.80 pro Einwohner sowie pro in Anspruch genommene Beratungsstunde Fr. 55.00.<br />

Damit die Kosten im Griff gehalten wer<strong>den</strong> können, wurde ein Kostendach von Fr. 6‘000.00<br />

festgelegt.<br />

Rückbau Scheibenstand Bühl<br />

Im vergangenen Frühling erfolgte der Rückbau <strong>des</strong> Scheibenstan<strong>des</strong> Laad. Das Kostendach<br />

konnte eingehalten wer<strong>den</strong>. Nun wird in diesem Herbst der Rückbau <strong>des</strong> Scheibenstan<strong>des</strong><br />

Bühl in Angriff genommen. Die Arbeiten wur<strong>den</strong> an die Gebr. Alpiger, Stein, vergeben.


Rippelschwand- und Ruesshal<strong>den</strong>strasse wer<strong>den</strong> befestigt<br />

Der Gemeinderat hat zugestimmt, dass Teilstücke der Gemein<strong>des</strong>trassen 3. Klasse<br />

Rippelschwand- und Ruesshal<strong>den</strong>strasse mit einem Ortsmischverfahren befestigt wer<strong>den</strong><br />

können. Da der Wanderweg in seiner Nutzung keine Änderung erfährt, kann auf eine<br />

öffentliche Auflage verzichtet wer<strong>den</strong>.<br />

Mandatsvergabe van Calker-Fonds<br />

Das Vermächtnis von Ingeborg van Calker wurde in der ehemaligen Gemeinde Stein durch<br />

die acrevis Bank St. Gallen verwaltet. Infolge Pensionierung <strong>des</strong> Mandatsbetreuers sowie<br />

einer internen Umstrukturierung bei der Bank wurde das bisherige Beratungsmandat<br />

überdacht. Es wur<strong>den</strong> Offerten eingeholt und das Vermögensverwaltungsmandat neu der<br />

Raiffeisenbank Obertoggenburg bzw. ihrer Vermögensverwalterin der Notenstein Privatbank<br />

AG übertragen.<br />

Sprechstun<strong>den</strong> der Kantonspolizei<br />

Der Polizeiposten Neu St. Johann wurde geschlossen. Nun führt die Kantonspolizei je<strong>den</strong><br />

Mittwoch jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr im Sitzungszimmer <strong>des</strong> Gemeindehauses <strong>Nesslau</strong><br />

Sprechstun<strong>den</strong> durch. Die Bevölkerung ist dazu eingela<strong>den</strong>, von dieser Möglichkeit<br />

Gebrauch zu machen. Selbstverständlich können Meldungen, Fragen und Anregungen auch<br />

direkt bei der Polizeistation in Wattwil (Tel. 058 229 51 00) angebracht wer<strong>den</strong>.<br />

Sprechstun<strong>den</strong> beim Gemeindepräsi<strong>den</strong>ten<br />

Die Daten der nächsten Sprechstun<strong>den</strong>: 21. November und 12. Dezember. Voranmeldungen<br />

sind keine notwendig. Selbstverständlich steht die Tür zum Gemeindepräsidium auch sonst<br />

jederzeit offen.<br />

Sprechstun<strong>den</strong> Amtsnotariat Wil-Toggenburg<br />

Nach Anmeldung führt das Amtsnotariat Wil-Toggenburg je<strong>den</strong> 1. und 3. Donnerstag im<br />

Monat jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr im Haus Nüssli Sprechstun<strong>den</strong> durch. Die nächsten<br />

Sprechstun<strong>den</strong> fin<strong>den</strong> am 7. und 21. November sowie am 5. und 19. Dezember statt.<br />

Beitrag an Strassensanierung<br />

Für die Sanierung der Strasse Stal<strong>den</strong>-Ell wurde ein Beitrag von rund Fr. 1‘500.00<br />

zugesichert.<br />

Rechtsgültigkeit referendumspflichtiger Erlass<br />

Nachdem innert Referendumsfrist keine Urnenabstimmung verlangt wor<strong>den</strong> ist, hat das<br />

Kurtaxenreglement Rechtsgültigkeit erlangt.<br />

Baubewilligungen<br />

<br />

<br />

Dorfkorporation <strong>Nesslau</strong>, Hauptstrasse 24, <strong>Nesslau</strong>, für die Projektänderung<br />

Wasserleitung Rietbach-Hotteien, <strong>Nesslau</strong><br />

Schweizer Jörg, Wisli 418, Stein, für <strong>den</strong> Abbruch <strong>des</strong> Seilbahnschopfes im Wisli, Stein


Koller Pirmin, Zündli 329, Stein, für <strong>den</strong> Neubau eines Holzunterstan<strong>des</strong> und Lagerraum<br />

im Zündli, Stein<br />

Raschle Mathias & Elisabeth, Afrüti 1753, Ennetbühl, für <strong>den</strong> Einbau einer Wohnung im<br />

Wohnhaus Hürbligen, Ennetbühl<br />

Johanneum, Johanneumstrasse 3, Neu St. Johann, für <strong>den</strong> Umbau und die Sanierung<br />

der Wohngruppe Auhof, Neu St. Johann<br />

Wickli Elsbeth, Bahnhofstrasse 1278, Krummenau, für <strong>den</strong> Umbau <strong>des</strong> Badezimmers<br />

und Neubau <strong>des</strong> Hauseingangs am Wohnhaus Bahnhofstrasse 1278, Krummenau<br />

Wettach Marcel, Lutenwilerstrasse 14, <strong>Nesslau</strong>, für die Dachsanierung am Wohnhaus<br />

an der Lutenwilerstrasse 14, <strong>Nesslau</strong><br />

Dütschler Hansjörg, Rietstrasse 1965, Ennetbühl, für die Verglasung <strong>des</strong> gedeckten<br />

Sitzplatzes am Wohnhaus Rietstrasse 1965, Ennetbühl<br />

Hobi Markus & Beatrice, Gerlistrasse 16, Neu St. Johann, für die Fassa<strong>den</strong>renovation<br />

und <strong>den</strong> Einbau einer Balkontüre am Wohnhaus in der Gerlistrasse 16, Neu St. Johann<br />

Heim Lukas, Ebenhalde 16, <strong>Nesslau</strong>, für <strong>den</strong> Einbau einer Photovoltaikanlage am<br />

Wohnhaus in der Ebenhalde 16, <strong>Nesslau</strong><br />

Lich Thomas, Buebeseggstrasse 11, <strong>Nesslau</strong>, für <strong>den</strong> Neubau von Parkplätzen an der<br />

Buebeseggstrasse 11, <strong>Nesslau</strong><br />

Oertle Jakob & Elsbeth, Postwiese 1675, Ennetbühl, für <strong>den</strong> Einbau eines Badezimmers<br />

sowie für die Fassa<strong>den</strong>- und Fensterrenovation beim Restaurant Krone, Ennetbühl<br />

Mosimann Esther, Alvierstrasse 4, 9470 Buchs, für die Parkplatzerweiterung an der<br />

Haggenstrasse 2, <strong>Nesslau</strong><br />

Walder Vreni, Gartenstrasse 3, 8590 Romanshorn, für <strong>den</strong> Anbau eines Windfangs mit<br />

Holzlager im Eggbo<strong>den</strong>-Laad, <strong>Nesslau</strong><br />

Götte Albert, Hintertobel 209, Stein, für die Projektänderung Sanierung Wohnhaus mit<br />

Garagenanbau im Hintertobel 209, Stein<br />

Fenner Hans Jürg, Fachstrasse 28, Oberrie<strong>den</strong>, für <strong>den</strong> An- und Umbau <strong>des</strong><br />

Ferienhauses in der Laui 1463, Ennetbühl<br />

Bohl Thomas, Gmür 315, Stein, für <strong>den</strong> Wohnhausumbau in der Wis 312, Stein<br />

Lusti Felix, Husegg-Lutenwil 1486, <strong>Nesslau</strong>, für die Überdachung <strong>des</strong> Milchtanks an der<br />

Scheune Husegg-Lutenwil, <strong>Nesslau</strong><br />

Tessaro Bruno, Bohlstrasse 13, Aadorf, für <strong>den</strong> Neubau einer Solaranlage am<br />

Ferienhaus in der Beieregg, Schwägalp<br />

Kreisalpenkorporation Krummenau-<strong>Nesslau</strong>, <strong>Nesslau</strong>, für <strong>den</strong> Um- und Anbau Alpstall<br />

oberes Schottenloch, Säntisalp<br />

Giezendanner Christian, Oberhufen-Bühl 353, <strong>Nesslau</strong>, für <strong>den</strong> Anbau eines<br />

Schafstalles an die Scheune in der Schwand-Bühl, <strong>Nesslau</strong><br />

Lieberherr Niklaus, Hummelbühl 30, Krummenau, für <strong>den</strong> Einbau einer<br />

Wohnraumerweiterung in die bestehende Scheune im Hummelbühl 31, Krummenau<br />

Wickli Jörg, Hof 1008, Neu St. Johann, für <strong>den</strong> Anbau eines Abladetennes an die<br />

Scheune im Hof, Neu St. Johann<br />

ARKAS AG Generalbauunternehmung, Unterstrasse 51, St.Gallen, für die Installation<br />

einer Photovoltaikanlage im Hof 1232, Krummenau<br />

Scherrer Heinz & Annemarie, Büelen 1867, <strong>Nesslau</strong>, für <strong>den</strong> Neubau eines<br />

Einfamilienhauses an der Bäderstrasse 15, <strong>Nesslau</strong><br />

Hug Philipp & Yolanda, Königsstrasse 6, <strong>Nesslau</strong>, für <strong>den</strong> Anbau eines Wintergartens<br />

mit Geräteraum am Wohnhaus an der Königsstrasse 6, <strong>Nesslau</strong><br />

Strübi Rudolf, Sonnenbühl 1658, Neu St. Johann, für <strong>den</strong> Ersatz der Ölheizung sowie<br />

<strong>den</strong> Aufbau von Sonnenkollektoren am Wohnhaus Sonnenbühl 1658, Neu St. Johann<br />

Rutz Christian, Wis 557, Stein, für das Erstellen eines Parkplatzes sowie einer<br />

Geländeauffüllung in der Wis, Stein

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