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Protokoll - RGS

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1. Bürgerforum<br />

Areal Bussebart/Stadthafen<br />

in Rostock<br />

Standort „STADThafen“<br />

Städtebau/Freiraum<br />

Stärken:<br />

• Starke „Unterentwicklung“ hohes Potenzial für Entwicklung<br />

• Kulturelles „Zeichen“ am Wasser setzen<br />

• Hohe Erlebbarkeit des Hafens und hohes Potenzial für vielfältige Nutzungen<br />

• Warnow-Erlebbarkeit / Offenheit der Hansestadt Rostock in die Welt / hoher Erholungsfaktor<br />

• Begegnungsraum zwischen Liquidem und Festem (Wasser/Land)<br />

• (Sicht-)Achsen von Innenstadt zum Wasser<br />

• Sichtachsen auf Warnow und gegenüberliegendem Ufer<br />

• Freiraum<br />

• Flächen für die HanseSail (sehr großer Stellenwert für Hansestadt Rostock)<br />

Schwächen:<br />

• Hohes bauliches Risiko wegen hohem Aufwand bzgl. der Gründung<br />

• Überflutungsgefahr<br />

Ziele/Wünsche:<br />

• Wie soll die städtebauliche Entwicklung aussehen? Anlehnung an Bestand „der Altstadt“?<br />

• In die Entwicklung des Stadthafens die historische Bedeutung Rostocks im Verbund mit der<br />

Hansestadt Wismar und Hansestadt Stralsund aufnehmen<br />

• öffentlich + begehbar egal welche Nutzung<br />

• Höhenveränderung der L22 als Überwindung der Barriere (nicht tiefer als -1 m)<br />

• Signifikanz des Standortes durch qualitätsvolle Architektur entwickeln<br />

• Theater hat nur 3 repräsentative Fassaden (eine Seite = Anlieferung und Entsorgung) Sichtbarkeit<br />

im Stadthafen für Theater nicht günstig, da alle vier Fassaden sichtbar sind<br />

• Theater Göteborg als Vorbild nehmen<br />

• Freiraum erhalten - Theater würde Blick aufs Wasser bzw. Innenstadt versperren! Es wird kein<br />

gewaltiger Baukörper gewünscht!<br />

• Stadtsilhouette beachten<br />

• Silhouette der Hansestadt Rostock nicht zerstören<br />

• Bebauungskante mit gewissem Abstand zur Kaikante für öffentlich begehbare Flächen! (10m)<br />

• Wenn hier ein Theater gebaut wird und die HanseSail weiter stattfinden soll, wo sollen dann<br />

die PKW untergebracht werden? Sowohl ober- als auch unterirdische Lösung wäre nachtei-lig<br />

für die Flächen für HanseSail<br />

• Kein steinerner Hafen, sondern Kinderspielplätze, Bäume und Terrassen für Aufenthaltsqualitäten<br />

gestalten<br />

• Raum für Studenten zum Aufhalten und feiern im Freien erhalten<br />

• Alte Hafenartefakte durch Beschilderung etc. in Szene setzen<br />

• Maritim, kulturell, kleinteilige Entwicklung gewünscht<br />

• Anlegestelle für Traditionsschiff integrieren<br />

• Flanieren ermöglichen<br />

• Eine bauliche Weiterentwicklung ist auf jeden Fall erforderlich, unabhängig ob hier Theater<br />

hinkommt oder nicht<br />

• Aufwertung im Allgemeinen nötig, aber Erlebnisbereiche erhalten (ohne die Fläche zuzubauen)<br />

• Benötigte Flächen für die HanseSail nicht vernachlässigen<br />

8<br />

D&K drost consult GmbH

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