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csu aktuell Ausgabe April (1.39 MB)

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N<br />

CSU-AKTUELLFÜR DIE<br />

METROPOLREGION<br />

für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach www.<strong>csu</strong>-nuernberg.de <strong>April</strong> 2013<br />

Brehm einstimmig nominiert<br />

Der CSU Fraktionsvorsitzende im Nürnberger Stadtrat tritt 2014 gegen Maly an<br />

Im Rahmen einer großen Pressekonferenz<br />

stellte die Nürnberger<br />

CSU ihren Kandidaten für<br />

das Oberbürgermeisteramt vor.<br />

Bezirksvorsitzender Dr. Markus<br />

Söder brachte die Entscheidung<br />

auf den Punkt: „Sebastian Brehm<br />

erfüllt drei Voraussetzungen: Wille,<br />

Kompetenz und Chance“.<br />

Sebastian Brehm: „Ich möchte in<br />

Nürnberg etwas verändern!“ „Die<br />

Menschen sollen wieder mehr ´Lust<br />

auf Nürnberg´ bekommen. Es geht<br />

zur Zeit nicht viel voran und das<br />

merken die Menschen. Es macht<br />

einen Unterschied, ob man zuschaut<br />

wie eine Stadt verwaltet<br />

wird oder<br />

man sie mit frischen<br />

Ideen und<br />

Projekten immer<br />

wieder neu erfindet.<br />

Das ist meine<br />

Motivation - dafür<br />

trete ich an.“<br />

Dr. Oscar Schneider,<br />

Bundesminister<br />

a.D. und Ehrenbürger<br />

der Stadt,<br />

wünschte dem<br />

Kandidaten einen<br />

streitbaren aber<br />

fairen Wahlkampf,<br />

gute Nerven und<br />

die Unterstützung aller Parteifreunde.<br />

Helen Jungkunz, Bürgermeisterin<br />

1996 – 2002, gratulierte Brehm<br />

herzlich und gab ihm gleich eine<br />

Aufgabe mit auf den Weg. Er solle<br />

Nürnberg – wie zu Ludwig Scholz´<br />

Zeiten – wieder zur sichersten Großstadt<br />

in Deutschland machen.<br />

Ende der Denkpausen<br />

Sebastian Brehm steht für Entscheidungen,<br />

die für unsere Stadt<br />

getroffen werden müssen. „Denkpausen“<br />

müssen beendet werden.<br />

Stichwort Flughafenanbindung:<br />

„Es muss eine Entscheidung her!<br />

Das Thema vor sich her zu schieben<br />

bringt nichts. Nürnberg - die Bürger,<br />

die Firmen aber auch die Verwaltung<br />

und die Stadtspitze - muss sich dazu<br />

bekennen, einen erfolgreichen internationalen<br />

Airport zu wollen.“<br />

Stichwort Straßenverkehr:<br />

„Der Rückbau von Hauptverkehrsstraßen<br />

ist mit mir nicht zu machen.<br />

Man darf den Nürnbergern den<br />

Wunsch nach individueller Mobilität<br />

- da gehört das Auto dazu - nicht<br />

einfach wegplanen.<br />

Stichwort ÖPNV:<br />

„Ich will mich dafür einsetzen, dass<br />

der Nahverkehr schnell und in sinnvoller<br />

Reihenfolge ausgebaut wird.<br />

U-Bahn über Röthenbach-Ost und<br />

Eibach bis nach Reichelsdorf. Straßenbahn<br />

nach Kornburg und die<br />

Stadtumlandbahn nach Erlangen.<br />

Eine Tram durch die Altstadt bringt<br />

zunächst keine Entlastung für den<br />

Pendlerverkehr.“<br />

Das sind nur einige Beispiele, die<br />

zeigen, worum es geht:. Sebastian<br />

Brehm wird gemeinsam mit den<br />

Nürnbergern Entscheidungen treffen<br />

- nicht vertagen! „Statt Tempo<br />

30 geben wir Vollgas für Nürnberg!“,<br />

so das Fazit von Dr. Markus Söder.<br />

TERMINE<br />

„Fit for Schafkopf“<br />

16. <strong>April</strong> 2013, 19.00 Uhr<br />

Schafkopf Übungsabend<br />

mit:<br />

Marga Beckstein<br />

Veranstaltungsort:<br />

Gaststätte Heidekrug<br />

Waldluststr. 67<br />

90480 Nürnberg<br />

Anmeldung bei der<br />

CSU-Geschäftsstelle<br />

„Europa“<br />

ein Themenabend der Mittelstandsunion<br />

mit:<br />

Martin Kastler, MdEP<br />

CSU setzt Mütterrente durch<br />

Erfolgreicher Kleiner Parteitag der CSU<br />

Mit einer begeisternden Rede zur<br />

Zukunft Bayerns und Deutschlands<br />

trat der Bayerische Ministerpräsident<br />

beim Kleinen Parteitag<br />

vor seine Mitglieder.<br />

Zuvor begrüßte bereits Generalsekretär<br />

Dobrindt die 800 Delegierten<br />

und Gäste mit den Worten: „Bayern<br />

ist der Inbegriff von einem Land.<br />

Bayern ist das Land.“<br />

Neben der von Wolfram Weimer<br />

moderierten Diskussionsrunde mit<br />

den drei CSU-Bundesministern<br />

Ilse Aigner, Hans-Peter Friedrich<br />

und Peter Ramsauer war die Rede<br />

Horst Seehofers der Höhepunkt.<br />

Zu Beginn dankte er den Ministern<br />

für ihre klaren Worte und stellte im<br />

Anschluss die vier Grundpositionen<br />

dar, auf die sich die CSU diese<br />

Woche mit der CDU verständigt hat:<br />

Mütterrente, Lebensleistungsrente,<br />

tariflicher Mindestlohn und solide<br />

Finanzen. „Wir wollen gemeinsam<br />

bei der Mütterrente einen ganz<br />

kräftigen Schritt machen. Ohne die<br />

CSU hätte es diesen Schritt nicht<br />

gegeben“, betonte Seehofer. Klar<br />

ist für ihn auch: „Wer 40 Jahre eine<br />

Leistung erbringt durch Berufsund<br />

Familientätigkeit, den können<br />

wir im Alter nicht zum Sozialamt<br />

schicken.“ Daher sei eine Lebensleistungsrente<br />

in Höhe von 850<br />

Euro das Ziel.<br />

Ein Meilenstein wird das Ziel der<br />

Union sein, nach dem Vorbild Bayerns<br />

spätestens 2015 einen Bundeshaushalt<br />

ohne Neuverschuldung zu<br />

haben, kündigte Seehofer an. Hier<br />

gelte der Grundsatz: „Die <strong>Ausgabe</strong>n<br />

müssen sich nach den Einnahmen<br />

richten. Die junge Generation soll<br />

nicht die Zeche bezahlen.“ Keinen<br />

gesetzlichen, sondern einen tariflichen<br />

Mindestlohn will die Union<br />

durchsetzen. Hier müsse zum einen<br />

der Grundsatz gelten, das es einem<br />

vollzeitbeschäftigten Mitarbeiter<br />

möglich sein muss, seine eigene<br />

Existenz und sein Leben zu bestreiten,<br />

zum anderen der Grundsatz,<br />

dass die Arbeitgeber gemeinsam mit<br />

den Tarifpartnern den branchenspezifischen<br />

Lohn finden müssen.<br />

2. Mai 2013, 19.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Kleine Kaiserstube<br />

im Bratwurst Röslein<br />

Rathausplatz 6<br />

90403 Nürnberg<br />

Bezirksverband<br />

im Internet


2 MEINUNG UND HINTERGRUND <strong>April</strong> 2013<br />

Ein bisschen Druck muss sein<br />

Hermann Imhof, MdL<br />

Initiative Wohnungspolitik<br />

Bayern geht Wohnungsmangel an<br />

In Niedersachsen wird bald kein<br />

Schüler mehr eine Klasse wiederholen<br />

müssen. Das hat die rot-grüne<br />

Landesregierung angekündigt. Der<br />

bayerische SPD-Politiker Christian<br />

Ude fordert, dass auch in Bayern<br />

das Sitzenbleiben abgeschafft wird.<br />

Hierzu kann ich nur sagen: Solange<br />

die CSU die Regierungsverantwortung<br />

hat, wird es keine Abschaffung<br />

des Sitzenbleibens geben.<br />

Sonst könnte man gleich alle aufs<br />

Gymnasium schicken, ganz egal,<br />

ob sie dafür geeignet sind oder<br />

nicht. Dann hätten wir faktisch die<br />

Einheitsschule. Der Bildungsansatz<br />

der CSU ist ein anderer. Wir setzen<br />

auf ein differenziertes, gegliedertes<br />

System, das den unterschiedlichen<br />

Begabungen der jungen Menschen<br />

gerecht wird.<br />

Der Erfolg gibt uns recht. Bei unabhängigen<br />

Untersuchungen erhält<br />

das bayerische Bildungssystem<br />

regelmäßig Bestnoten. Für Schüler,<br />

die eine Förderung brauchen,<br />

gibt es das Angebot von Intensivierungs-<br />

und Ergänzungsstunden.<br />

Durch Maßnahmen der individuellen<br />

Förderung konnte die Zahl der<br />

Wiederholer stark gesenkt werden.<br />

Außerdem haben wir zusätzliche<br />

Lehrerstellen geschaffen, um kleinere<br />

Klassen bilden zu können.<br />

Das Wiederholen ist die „ultima<br />

ratio“ in der schulischen Bildung,<br />

aber hilfreich, wenn die Wissensdefizite<br />

zu groß sind. Und ein bisschen<br />

Druck muss sein, Schule soll<br />

schließlich auf das Leben vorbereiten.<br />

Die Forderungen von SPD und<br />

Grünen sind blanker Populismus.<br />

Ihnen geht es nicht um das Beste<br />

für die Schülerinnen und Schüler,<br />

sie wollen Wählerstimmen angeln.<br />

Das Kalkül geht aber nicht auf:<br />

Eine repräsentative Forsa-Umfrage<br />

ergab, dass drei Viertel die Abschaffung<br />

des Sitzenbleibens ablehnen.<br />

Bei Schülern und Studenten sogar<br />

85 Prozent! Ein eindeutiges Votum.<br />

Wahlkampfthema Wohnungsbau<br />

Karl Freller, MdL<br />

Die CSU nimmt sich in Bayern den<br />

Wohnraummangel und die explodierenden<br />

Mietpreise zur Brust.<br />

Dabei muss sie mit viel Augenmaß<br />

und leider auch mit einem FDP-<br />

Bremsklotz agieren. Das nun von<br />

der Staatsregierung beschlossene<br />

Maßnahmenpaket ist ein erster<br />

wichtiger Schritt - aber weitere<br />

müssen folgen, will man das Wohnungsproblem<br />

lösen.<br />

Auch die CSU-Landtagsfraktion<br />

beschäftigt sich intensiv mit dem<br />

Thema und setzt dabei auf zwei<br />

komplementäre Überlegungen:<br />

Bestehender Wohnraum muss<br />

bezahlbar bleiben, gleichzeitig<br />

muss neuer Wohnraum zeitnah<br />

geschaffen werden. In Bayern fehlen<br />

rund 283.000 Wohnungen.<br />

Gegen die vor allem in Ballungsgebieten<br />

starken Mietsteigerungen<br />

sind die ergriffenen Maßnahmen<br />

richtig: Senkung der Kappungsgrenze<br />

auf 15 %, Erhöhung des<br />

Wohngeldes oder das Zweckentfremdungsgebot.<br />

Aber Vorsicht:<br />

Eine überzogene Regulierung<br />

schafft kein investitionsfreundliches<br />

Klima für Wohnungsbau.<br />

Um den Markt langfristig zu beruhigen,<br />

brauchen wir einen verstärkten<br />

Wohnungsbau - insbesondere<br />

im Bereich der preisgünstigen Sozialmietwohnungen.<br />

Dafür wird die<br />

Koalition 50 Millionen Euro zur<br />

Verfügung stellen. Auch die steuerlichen<br />

Rahmenbedingungen für private<br />

Investoren müssen verbessert<br />

werden. Die Wiedereinführung der<br />

degressiven Abschreibung wäre ein<br />

probates Mittel. Und vorhandenes<br />

Bauland muss unbürokratisch einer<br />

Wohnbebauung zugeführt werden.<br />

Nicht belehren lassen muss sich<br />

die CSU vom Münchner SPD-<br />

Oberbürgermeister. Die Mietpreise<br />

in der Landeshauptstadt sind in den<br />

vergangenen Jahren so stark gestiegen<br />

wie in keiner anderen Stadt. Ein<br />

halbes Jahr vor der Wahl bemerkt er<br />

nun, dass sich selbst der normalverdienende<br />

Bürger die Miete in München<br />

nicht mehr leisten kann. Und<br />

was außerhalb los ist? In Nürnberg?<br />

Oder Erlangen? Das interessiert<br />

Ude ja ohnehin nicht.<br />

Wohnungsmangel und steigende<br />

Mieten sind für die CSU ein wichtiges<br />

Thema auf der politischen Agenda.<br />

Zwar wurden 2011 und 2012 in<br />

keinem anderen Bundesland so viele<br />

Wohnungen gebaut wie in Bayern -<br />

aber aufgrund des hohen Zuzugs gibt<br />

es vor allem in Ballungsräumen wie<br />

München einen Wohnraummangel<br />

und einen verschärften Mietpreisanstieg.<br />

Die bayerische Staatsregierung<br />

hat nun unter Federführung der<br />

CSU-Minister ein erstes Konzept<br />

aufgestellt: Aufbruch Bayern - Initiative<br />

Wohnungspolitik. Nachfolgende<br />

Punkte wurden darin beschlossen<br />

Soziale Wohnraumförderung<br />

Im Doppelhaushalt 2013/2014 stehen<br />

insgesamt 420 Mio. Euro für<br />

die soziale Wohnraumförderung zur<br />

Verfügung. Im Jahr 2014 wird über<br />

den Nachtragshaushalt zusätzlich<br />

ein Bewilligungsrahmen von 50<br />

Mio. Euro zur Verfügung gestellt,<br />

damit können allein 2014 etwa 5.000<br />

neue Wohnungen gefördert werden.<br />

Kappungsgrenze senken<br />

Die Staatsregierung wird die Kappungsgrenze<br />

bei der Anpassung der<br />

Miete an die ortsübliche Vergleichsmiete<br />

in bestimmten Gemeinden,<br />

insbesondere in München, von 20 %<br />

auf 15 % begrenzen.<br />

Erhöhung des Wohngeldes<br />

Das Wohngeld, das seit 2009 nicht<br />

mehr angepasst wurde, sollte um<br />

mindestens 10 % erhöht und dabei<br />

auch die gestiegenen Energiekosten<br />

berücksichtigt werden. Die Staatsregierung<br />

hat einen Entschließungsantrag<br />

in den Bundesrat eingebracht.<br />

Verbot der Zweckentfremdung<br />

Ein Verbot der Zweckentfremdung<br />

sichert innerstädtischen Wohnraum.<br />

Daher soll die Geltungsdauer des<br />

Gesetzes über das Verbot der Zweckentfremdung<br />

von Wohnraum in Bayern<br />

bis 2017 verlängert werden.<br />

Studentenwohnraumförderung<br />

Durch den starken Anstieg der Studentenzahlen<br />

in den Hochschulstädten<br />

hat sich die Wohnraumnachfrage<br />

verstärkt, im Doppelhaushalt<br />

2013/2014 stehen insgesamt 35 Mio.<br />

Euro für die Studentenwohnraumförderung<br />

zur Verfügung. Im Jahr<br />

2014 wird der Bewilligungsrahmen<br />

um 10 Mio. Euro erhöht, damit können<br />

2014 insgesamt ca. 1.000 neue<br />

Wohnungen gefördert werden.<br />

Energiekosten senken<br />

Der Anstieg der Mietpreise wird<br />

durch die steigenden Energiekosten<br />

noch erheblich verschärft. Die<br />

Staatsregierung setzt sich deshalb<br />

auf Bundesebene für eine grundlegende<br />

Reform des Erneuerbare-<br />

Energien-Gesetzes und eine wirksame<br />

Strompreisbremse ein.<br />

Ausweisung von Baugebiet<br />

Die Bekämpfung des Wohnraummangels<br />

erfordert eine verstärkte<br />

Ausweisung von Baugebieten und<br />

den Bau neuer Wohnungen. Auch<br />

ohne Inanspruchnahme zusätzlichen<br />

Baulandes können neue Wohnungen<br />

durch Nachverdichtung entstehen.<br />

Zu nennen sind hier insbesondere<br />

die Erweiterung von bestehenden<br />

Bauten, der Dachgeschoßausbau<br />

sowie das Ersetzen von Altbestand<br />

durch größere Neubauten bzw. eine<br />

insgesamt dichtere Bebauung.<br />

Stärkung des ländlichen Raums<br />

Zur Entlastung der Ballungsgebiete<br />

setzt die Staatsregierung auf die<br />

Stärkung des ländlichen Raums. Bis<br />

zum Jahr 2016 werden insgesamt<br />

1,3 Mrd. Euro mit dem Aktionsprogramm<br />

Demografischer Wandel<br />

investiert, um den Ballungstendenzen<br />

entgegenzuwirken. Die Staatsregierung<br />

wird ihre Politik für den<br />

ländlichen Raum fortsetzen, um<br />

damit Arbeit zu den Menschen zu<br />

bringen und Abwanderung innerhalb<br />

Bayerns möglichst zu vermeiden.


<strong>April</strong> 2013<br />

INTERVIEW<br />

Verleihung der Ludwig-Scholz-Medaille<br />

Bürger- und Vorstadtvereine, Haus der Heimat sowie die Nürnberger Luftflotte erhalten die Medaille 2013<br />

3<br />

Das Engagement der Bürgervereine<br />

geht weit über gesellige Veranstaltungen<br />

hinaus. Welche besonderen<br />

Aufgaben haben die Vereine heute?<br />

Die Bürger- und Vorstadtvereine<br />

Nürnbergs sind von Anfang an kommunalpolitisch<br />

tätig. Sie gründeten<br />

sich in den wachsenden Nürnberger<br />

Vorstädten, weil sich der Räte<br />

der Stadt zu sehr um die Altstadt<br />

im Mauerring kümmerten und die<br />

Probleme draußen nicht sehen konnten<br />

oder wollten. Aber die Straßen<br />

waren in einem beklagenswerten<br />

Zustand, die Wasserversorgung<br />

und die Abwassersituation katastrophal<br />

etc. Dies veranlasste die Menschen,<br />

Bürgervereine zu gründen<br />

und ihrem Stadtteil eine Stimme zu<br />

geben. Wenn sie die Aufgaben der<br />

Anfangszeit sehen, dann ist sofort<br />

zu erkennen, dass unser Aufgabenbereich,<br />

Kommunalpolitik unterhalb<br />

der Ebene des Stadtrates für<br />

unsere Stadtteile zu machen, gleich<br />

geblieben ist. Nur die Aufgaben sind<br />

gewachsen. Dies umfasst z. B. neue<br />

Wohngebiete und Nachverdichtung<br />

in den alten Wohnquartieren, sowie<br />

Neubau und Sanierung von Straßen.<br />

Es ist uns ein Anliegen, in der Stadt<br />

Nürnberg möglichst viele Spiel- und<br />

Freiflächen zu erhalten bzw. neu zu<br />

errichten. Unsere Vereine kümmern<br />

sich, dass in ihrem Gebiet genügend<br />

Kindertagesstätten und Schulen vorhanden<br />

sind und vieles andere mehr.<br />

Welche wichtige Aufgabe übernimmt<br />

das Haus der Heimat heute?<br />

Nürnbergs Bevölkerung umfasst<br />

derzeit etwa 40% Menschen mit<br />

Migrationshintergrund, davon mehr<br />

als die Hälfte aus Osteuropa und<br />

den Staaten der früheren Sowjetunion.<br />

Aussiedler bzw. Spätaussiedler<br />

sind dankbar dafür, hier in Deutschland<br />

an freiheitlicher Demokratie<br />

und am Wohlstand teilhaben zu<br />

dürfen. Sie sind integrationsbereit<br />

und in besonderem Maße integrationsfähig.<br />

Ihre Eingliederung<br />

hat grundsätzlich kaum Probleme<br />

bereitet: finanziell nicht und gesellschaftlich<br />

kaum.<br />

Aussiedler waren und sind für die<br />

Bundesrepublik Deutschland wirtschaftlich,<br />

kulturell und politisch<br />

ein Gewinn: günstige Alters- und<br />

Familienstruktur, Nettobeitragszahler<br />

in die Sozialversicherungssysteme,<br />

besonders in die Rentenversicherung,<br />

mit Toleranzerfahrung<br />

ausgestattet und die kulturelle<br />

Vielfalt der Bundesrepublik bereichernd.<br />

Das Haus der Heimat<br />

als Haus der Begegnung<br />

und Integration<br />

nimmt sich insbesondere<br />

der zugewanderten<br />

neuen deutschen<br />

Mitbürger in<br />

vielfältiger Form an:<br />

Es informiert und<br />

betreut auf breiter<br />

Basis, kümmert sich<br />

um Eingliederung,<br />

leistet vielschichtige<br />

wissenschaftliche und<br />

kulturelle Breitenarbeit,<br />

fördert persönliche Begegnungen<br />

von Angehörigen unterschiedlichster<br />

Vertriebenen- und<br />

Aussiedlerverbände, zwischen<br />

Einheimischen und Aussiedlern.<br />

Braucht man 2013 noch ein Haus<br />

der Heimat?<br />

Eindeutig ja. Eine Institution, die<br />

auf 15 Jahren erfolgreicher Integrationsarbeit<br />

fußt und täglich<br />

zahlreichen Kindern, Jugendlichen,<br />

Erwachsenen und Senioren<br />

in vielfältigen Aktivitäten Raum<br />

für kreatives Gestalten bis hin zu<br />

offenherzigem Feiern bietet, weit<br />

mehr als 50 Ehrenamtliche fordert,<br />

muss seinen Weg fortsetzen.<br />

Was bedeutet Ihnen die Verleihung<br />

der Ludwig-Scholz-Medaille?<br />

Sehr viel! Sie ist positive Wahrnehmung<br />

und Anerkennung unserer<br />

Arbeit. Sowie Einbindung in einen<br />

kommunalen kulturpolitischen<br />

Zusammenhang, den auch Ludwig<br />

Scholz immer wieder zum Ausdruck<br />

gebracht hat.<br />

Lokal ganz stark – im Sport spitze –<br />

auf der Bühne zu Hause!<br />

Die Faschingsvereine<br />

pflegen<br />

ein vielfältiges<br />

Vereinsleben.<br />

Welche Aufgaben<br />

haben sie?<br />

Wir legen großen<br />

Wert darauf,<br />

das närrische<br />

Volk zu erreichen<br />

und Freude<br />

in eine nicht<br />

immer rosige<br />

Zeit zu bringen.<br />

Fasching<br />

ist mehr als nur ein schnelles Vergnügen,<br />

es ist u.a. Kulturgut. Ein<br />

wesentlicher Bestandteil ist die<br />

Jugendarbeit. Die Vereine bieten<br />

einen Rahmen, sich ehrenamtlich zu<br />

engagieren, sich selbst zu verwirklichen<br />

und kreativ am Vereinsleben<br />

teilzunehmen. Dabei werden die<br />

Jugendlichen auch angehalten, Verantwortung<br />

zu übernehmen. Denn<br />

wer Verantwortung übernimmt<br />

,gestaltet das Vereinsleben mit und<br />

nimmt Einfluss auf die Gesellschaft.<br />

Welche Herausforderungen gibt es<br />

für Ihren Verein?<br />

Die Herausforderung ist, den hohen<br />

Standard bei unseren Veranstaltungen<br />

zu halten, die Kontaktpflege zu<br />

anderen Vereinen und die stetige<br />

Verbesserung der Jugendarbeit. Weiterhin<br />

legen wir großen Wert darauf,<br />

allen Mitgliedern ein umfangreiches<br />

Vereinsleben außerhalb des<br />

Faschings zu bieten, um die Zusammengehörigkeit<br />

zu fördern. Insgesamt<br />

ein Programm anzubieten, welches<br />

alle Mitglieder anspricht.<br />

Wie politisch dürfen oder müssen<br />

Bürgervereine sein?<br />

Wie sie aus der vorherigen Antwort<br />

ersehen können, sind wir hochpolitisch,<br />

nur nicht parteipolitisch.<br />

Unsere politische Stärke schöpfen<br />

wir aus dieser unabhängigen Ausrichtung.<br />

Wir sprechen und verhandeln<br />

mit Stadtverwaltung und<br />

–politik, sowie mit allen demokratischen<br />

Organisationen. Zu uns können<br />

alle Bürger mit ihren Fragen<br />

und Anliegen kommen. Die Mitglieder<br />

von inzwischen 35 Bürgerund<br />

Vorstadtvereinen vertreten als<br />

Ombudsleute, flächendeckend und<br />

sachlich orientiert, die Interessen<br />

der Bürger der jeweiligen Stadtteile.<br />

9615_1112_rais_jb<br />

Nürnberger Zeitung – Zeitung mit Herz und Verstand.<br />

www.nz-online.de


4<br />

METROPOLREGION<br />

Stärkung des Bildungs- und Forschungsstandorts Nürnberg<br />

Georg Simon Ohm wird Technische Hochschule und der Energie Campus wurde eingeweiht<br />

<strong>April</strong> 2013<br />

In Anwesenheit der Bayerischen<br />

Staatsminister Dr. Markus<br />

Söder, Martin Zeil und<br />

Dr. Wolfgang Heubisch sowie<br />

Staatssekretärin Katja Hessel<br />

ist der Energie Campus Nürnberg<br />

auf dem ehemaligen AEG-<br />

Areal („Auf AEG“) eingeweiht<br />

worden.<br />

Für die ersten der bis zu 150<br />

Forscherinnen und Forscher, die<br />

bislang an verschiedenen Standorten<br />

arbeiteten, beginnt damit<br />

der Einzug in Labore, Technika,<br />

Werkstätten und Büros auf 5 800<br />

Quadratmeter Forschungsfläche.<br />

Hierzu sagt Wirtschaftsreferent<br />

Dr. Michael Fraas: „Jetzt hat<br />

die exzellente Energieforschung<br />

des Energie Campus Nürnberg<br />

ein Zuhause. Der Energie Campus<br />

Nürnberg ist ein Leuchtturm,<br />

der den Wissenschaftsstandort<br />

Nürnberg bereits heute prägt.<br />

Hier wird am Energiesystem<br />

von morgen geforscht. Nürnberg<br />

wird damit zu einem Motor zur<br />

Umsetzung der Energiewende in<br />

technologischer Hinsicht.“<br />

Neben dem Energie Campus sind<br />

„Auf AEG“ bereits der Lehrstuhl<br />

für Energieverfahrenstechnik,<br />

das Bayerische Technologiezentrum<br />

für elektrische Antriebstechnik<br />

– E|Drive Center und<br />

das E|Home Center für effiziente<br />

Gebäudeautomatisierung der<br />

Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg angesiedelt.<br />

Die Einrichtungen stehen in<br />

engem wissenschaftlichen Austausch,<br />

wodurch Synergien gehoben<br />

werden. Weitere thematisch<br />

nahe Institutionen wie der Technologieverbund<br />

Green Factory<br />

Bavaria und die Hochschulausbauinitiative<br />

Nuremberg Campus<br />

of Technology sollen in den<br />

nächsten Monaten „Auf AEG“<br />

im direkten Umfeld des Energie<br />

Campus Nürnberg angesiedelt<br />

werden.<br />

„Damit entsteht in der Nürnberger<br />

Weststadt ein wissenschaftlich-technologischer<br />

Nucleus<br />

rund um das Thema ‚Energie‘ mit<br />

einer Forschungsfläche von rund<br />

14 000 Quadratmeter. Aus der<br />

Weststadt kommen damit kräftige<br />

Impulse für die Energieversorgung<br />

von morgen ebenso für<br />

nachhaltiges Wirtschaften und<br />

Leben“, erläutert der Nürnberger<br />

Wirtschaftsreferent Dr. Fraas.<br />

Söder: Georg Simon Ohm wird<br />

Technische Hochschule<br />

„Das bayerische Kabinett hat<br />

beschlossen, die Georg Simon<br />

Ohm Hochschule für angewandte<br />

Wissenschaften zur Technischen<br />

Hochschule zu machen!“ freute<br />

sich Finanzminister Dr. Markus<br />

Söder. Der Minister hatte sich als<br />

erster für den Titel „Technische<br />

Hochschule“ stark gemacht. „Das<br />

ist ein Gütesiegel einer unabhängigen<br />

Expertenkommission für<br />

die zweitgrößte Fachhochschule<br />

Bayerns und ihre 11.000 Studierenden!<br />

Zusammen mit den<br />

bereits bestehenden Einrichtungen<br />

wie dem Energie Campus<br />

oder dem Nürnberg Campus of<br />

Technology wird die Frankenmetropole<br />

als Wissenschaftsstadt<br />

national und international weiter<br />

an Bedeutung gewinnen.“<br />

Die Georg Simon Ohm Hochschule<br />

darf den Titel ab kommendem<br />

Wintersemester führen und erhält<br />

zusätzliche staatliche Finanzmittel:<br />

eine Million Euro pro Jahr<br />

pro Antrag ab 2014 und für 2013<br />

anteilig 250.000 Euro pro Antrag.<br />

Tempo 30 in ganz Nürnberg?<br />

CSU-Fraktion lehnt Herabsetzung ab<br />

Integration durch Sprache<br />

CSU-Mandatsträger besuchten AFI-Akademie<br />

„Auch wenn die konkrete Formulierung<br />

´Tempo 30´ seitens der<br />

SPD in ihrem Leitantrag bewusst<br />

vermieden wurde, ist klar, wohin<br />

die Reise gehen soll“, so CSU-<br />

Fraktionschef Sebastian Brehm<br />

zum Vorstoß der SPD-Hauptversammlung.<br />

„So energisch wir<br />

für Tempo 30 an den Schulen<br />

gekämpft haben, jetzt die ganze<br />

Stadt zur 30-Zone zu erklären lehnen<br />

wir konsequent ab!“<br />

Dr. Michael Reindl, verkehrspolitischer<br />

Sprecher der CSU-Fraktion:<br />

„In vielen Nürnberger Wohngebieten<br />

gilt auf den Nebenstraßen<br />

bereits jetzt flächendeckend Tempo<br />

30. Das haben wir immer mitgetragen<br />

und befürwortet – dort, wo es<br />

Sinn macht. Jedermann kennt und<br />

versteht das rot-weiße Schild mit<br />

der ´30´ als Hinweis, langsamer und<br />

vorsichtiger zu fahren. Bei einer<br />

Regelgeschwindigkeit von 30 km/h<br />

würden diese Schilder verschwinden<br />

– die besondere Vorsicht wäre<br />

aus dem optischen Erscheinungsbild<br />

verschwunden. Im Zweifel hätte das<br />

sogar negative Auswirkungen auf<br />

die Verkehrssicherheit, insbesondere<br />

im Hinblick auf auswärtige Kraftfahrer.“<br />

Die CSU-Stadtratsfraktion befürchtet<br />

zudem, dass mit einer Einführung<br />

von Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit<br />

der Boden für neue, weitreichendere<br />

Einschränkungen bereitet<br />

wird.<br />

Brehm: „Wenn 30 die Regel ist,<br />

dann bliebe als logische Konsequenz<br />

- um bisher damit gekennzeichnete<br />

Bereiche wieder besonders hervorzuheben<br />

- doch nur noch Tempo 20,<br />

Tempo 10 oder Schrittgeschwindigkeit.“<br />

Erhebliche Umsetzungsprobleme<br />

sieht die CSU-Stadtratsfraktion<br />

auch bei der Auswahl der Bereiche,<br />

in denen – als Ausnahme<br />

vom Regeltempo 30 – schneller<br />

gefahren werden dürfte. „Sofern<br />

in den Gedankenspielen der SPD<br />

Geschwindigkeitslimits von 50, 60<br />

oder 70 km/h noch vorkommen - wie<br />

soll die `Genehmigung´ dieser Ausnahmen<br />

erfolgen? Für jede einzelne<br />

Strecke müssten wohl Gründe für<br />

die erlaubte höhere Geschwindigkeit<br />

dargelegt sowie Stellungnahmen<br />

und Gutachten angefertigt werden“,<br />

hinterfragt Brehm die Praxistauglichkeit<br />

der Idee. „Die Einspurigkeit<br />

in der Fürther Straße, Denkpause bei<br />

der Flughafenanbindung, Stillstand<br />

beim Hafenverkehr und jetzt ganz<br />

Nürnberg als Tempo 30 – Zone – so<br />

langsam zeigt sich das verkehrspolitische<br />

Gesamtbild der SPD.“<br />

Immer wieder wird in der Öffentlichkeit<br />

Kritik an den Integrationskursen,<br />

ihren Anbietern und den<br />

Teilnehmern laut. Grund genug für<br />

die beiden Bundestagsabgeordneten<br />

Michael Frieser (Integrationsbeauftragter<br />

der CDU/CSU) und Dagmar<br />

Wöhrl sowie den Nürnberger CSU-<br />

Fraktionschef Sebastian Brehm<br />

und seinen Kollegen Max Höffkes,<br />

sich bei einem vom AK Integration<br />

unter Leitung von Ismail Akpinar<br />

organisierten Besuch bei der Integrations-Akademie<br />

AFI in der Nürnberger<br />

Südstadt selbst ein Bild von der<br />

Praxis zu machen.<br />

Das Institut besteht bereits seit 25<br />

Jahren und hat sich auf die Vermittlung<br />

der deutschen Sprache<br />

und auf Integrationskurse spezialisiert.<br />

Bisher<br />

haben rund<br />

10.000 Migranten/innen,<br />

insbesondere<br />

mit russischem,<br />

türkischem und<br />

afrikanischem<br />

Hintergrund, an<br />

der Akademie<br />

die deutsche<br />

Sprache gelernt<br />

und an Integrationskursen<br />

teilgenommen.<br />

Zusammen mit dem Geschäftsführer<br />

der AFI, Prof. Hartmut Schneider,<br />

besuchten die CSU-Politiker auch<br />

einzelne Klassen und diskutierten<br />

mit den Kursteilnehmern, die durch<br />

die Bank die Kurse lobten. Die Stimmung<br />

sei sehr freundschaftlich und<br />

auch die Lehrmittel gut und hilfreich.<br />

Auch werde mit modernen<br />

Medien gearbeitet. Die 20 Teilnehmer<br />

des <strong>aktuell</strong>en sechsmonatigen<br />

Kurses stammen aus 14 verschiedenen<br />

Nationen. MdB Michael Frieser<br />

bestärkte die Kursteilnehmer in<br />

ihrem Vorhaben, Deutsch zu lernen.<br />

„Sprache sei der erste Schritt für<br />

eine gelungene Integration; sie ist<br />

der Schlüssel für gesellschaftliche<br />

Teilhabe!“.


<strong>April</strong> 2013<br />

So kommunizieren wir auch Politik<br />

Der Bezirksverband in den Social Media<br />

METROPOLREGION 5<br />

Geschlossen und entschlossen<br />

CSU Bezirk stellt Weichen für den Wahlkampf<br />

Martin Kastler MdEP<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

martin.kastler.7<br />

Twitter: @martinkastler<br />

Viele Mandatsträger unseres<br />

Bezirksverbandes auf Bundes-,<br />

Landes-, Bezirks- und kommunaler<br />

Ebene sind in den Sozialen<br />

Netzwerken vertreten - wie nachfolgende<br />

Übersicht zeigt. Auch<br />

dort kann man ihre politische<br />

Arbeit verfolgen und mit ihnen in<br />

Kontakt treten. Nutzen Sie diese<br />

Möglichkeit und suchen Sie Ihre<br />

Abgeordneten im Web 2.0<br />

CSU-Bezirksverband Nürnberg-<br />

Fürth-Schwabach<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

<strong>csu</strong>.nuernberg<br />

Twitter: @CSUNFS<br />

Bezirksvorsitzender Dr. Markus<br />

Söder MdL<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

markus.soder.75<br />

Twitter: @markus_soeder<br />

Dagmar Wöhrl MdB<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

dagmar.wohrl<br />

Twitter: @dwoehrl<br />

Michael Frieser MdB<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

michael.frieser.77<br />

Christian Schmidt MdB<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

christian.schmidt.fuerth<br />

Karl Freller MdL<br />

Twitter: @karlfreller<br />

Petra Guttenberger MdL<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

petra.guttenberger<br />

Twitter: @guttenbergermdl<br />

Hans Herold MdL<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

MdLHansHerold<br />

Michael Brückner<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

brueckner.gemuesebau<br />

Sebastian Brehm<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

sebastian.brehm.142<br />

Matthias Thürauf<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

matthias.thuerauf<br />

Matthias Dießl<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

matthias.diessl<br />

Peter Daniel Forster<br />

Facebook:<br />

peter.daniel.forster<br />

Twitter: @PDForster<br />

www.facebook.com/<br />

Catrin Seel<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

catrinseel<br />

Marco Kistner<br />

Facebook: www.facebook.com/<br />

Marco.Kistner<br />

Twitter: @marcokistner<br />

Ein starkes Signal der Geschlossenheit<br />

geht von der „Wahlkreisdelegiertenversammlung“<br />

aus. Die<br />

Delegierten der beiden Bezirksverbände<br />

Nürnberg/Fürth/Schwabach<br />

und Mittelfranken stellten in<br />

größtmöglicher Übereinstimmung<br />

die Bewerberlisten für die Landtags-<br />

und Bezirkstagswahlen am<br />

15. September auf.<br />

Der Nürnberger Bezirksvorsitzende<br />

Dr. Markus Söder nannte dabei<br />

„Deutschland den Stabilitätsanker in<br />

Europa und Bayern den Stabilitätsker<br />

in Deutschland“. Und Joachim<br />

Herrmann, Bezirksvorsitzender<br />

Mittelfranken, sprach sich für ein<br />

„starkes Franken in einem starken<br />

Bayern“ aus, dafür werde sich die<br />

CSU weiter gemeinsam einsetzen.<br />

Die beiden Staatsminister zeigten<br />

sich davon überzeugt, dass die CSU<br />

über das beste personelle Angebot<br />

und das zukunftsweisendste politische<br />

Manuskript verfüge. Dr. Markus<br />

Söder war zuversichtlich, dass<br />

die CSU beim Gesamtergebnis noch<br />

zulegen könne. „Wir haben eine tolle<br />

Bilanz und während Sozialdemokraten<br />

immer neue Schulden machen,<br />

zahlen wir solche zurück“ - trotz des<br />

Länderfinanzausgleichs.<br />

Bezirkstagspräsident Richard<br />

Bartsch ging besonders auf die<br />

gesellschaftlichen Veränderungen<br />

ein, welchen sich die Politik stellen<br />

müsse: „Der Bezirk schafft und<br />

unterstützt öffentliche Einrichtungen<br />

für das soziale, wirtschaftliche und<br />

kulturelle Wohl aller Bürger, die in<br />

Mittelfranken leben“.<br />

Unter Wahlleitung von dem stellvertretendem<br />

Parteivorsitzenden<br />

Christian Schmidt wurden schließlich<br />

die Wahlkreisbewerber für<br />

Landtag und Bezirkstag mit großartigen<br />

Ergebnissen nominiert.<br />

Die Landtagsliste wird angeführt<br />

von Joachim Herrmann und Dr.<br />

Markus Söder, gefolgt von Petra<br />

Guttenberger, Hans Herold und<br />

Karl Freller. Auf Platz eins der<br />

Bezirkstagsliste steht Bezirkstagspräsident<br />

Richard Bartsch, die<br />

Plätze zwei bis fünf belegen Fraktionsvorsitzender<br />

Ernst Schuster,<br />

Catrin Seel, Alexander Küßwetter<br />

und Peter Daniel Forster.<br />

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6<br />

TERMINE<br />

NÜRNBERG-FÜRTH-SCHWABACH<br />

Montag, 8.4.2013<br />

Ehemalige Mandatsträger<br />

der CSU: 18 Uhr,<br />

Stammtisch mit Stadtrat<br />

Sebastian Brehm,<br />

CSU-Fraktionsvorsitzender,<br />

Gaststätte „Goldenes<br />

Posthorn“, Adam-Kraft-Stube,<br />

Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder<br />

Platz), 90403 Nbg., Tel. 0911-225153,<br />

Ansprechpartner Werner Gruber, Tel.<br />

0911-863038.<br />

Dienstag, 16.4.2013<br />

Frauen-Union Nürnberg-Fürth-<br />

Schwabach der CSU: 19 Uhr, „Fit for<br />

Schafkopf“, Übungsabend unserer<br />

„FU-Trümpfe“ Marga Beckstein<br />

und Ute Scholz, auch Männer sind<br />

herzlich eingeladen, Gaststätte „Heidekrug“,<br />

Waldluststr. 67, 90480 Nbg.,<br />

Anmeldung bei der CSU-Geschäftsstelle<br />

Nürnberg, Tel. 0911-2415440<br />

(bitte angeben ob Neueinsteiger).<br />

Donnerstag, 18.4.2013<br />

Union der Vertriebenen (UdV)<br />

Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU:<br />

19 Uhr, Jahreshauptversammlung mit<br />

Vorstandswahlen, Haus der Heimat,<br />

Imbuschstr. 1, 90473 Nbg.<br />

Donnerstag, 25.4.2013<br />

Senioren-Union Nürnberg-Fürth-<br />

Schwabach der CSU: 15 Uhr, Führung<br />

durch die „Stadtbibliothek Zentrum“<br />

Nürnberg, Dauer etwa 60 Minuten,<br />

im Anschluss an den sicherlich<br />

interessanten und informativen<br />

Nachmittag gemütlicher Ausklang<br />

bei einer Tasse Kaffee im „Zeitungs-<br />

Cafe Hermann Kesten“, Stadtbibliothek<br />

Nürnberg, Haupteingang<br />

Drehtür, Gewerbemuseumsplatz 4,<br />

90403 Nbg., Kontakt: Karin Wirth, Tel.<br />

0911-638844.<br />

Dienstag, 30.4.2013<br />

Frauen-Union Nürnberg-Fürth-<br />

Schwabach der CSU: 18 Uhr, Besichtigung<br />

des Jüdischen Museums<br />

Fürth, Führung von Direktorin<br />

Daniela Eisenstein mit interessanten<br />

Einblicken in das jüdische Leben<br />

von Stadt und Region, Jüdisches<br />

Museum Fürth, Nürnberger Str. 3,<br />

90762 Fürth, Anmeldung erbeten bei<br />

der CSU-Geschäftsstelle Fürth, Tel.<br />

0911-7407230.<br />

Montag, 6.5. – Samstag, 11.5.2013<br />

Frauen-Union Nürnberg-Fürth-<br />

Schwabach der CSU: „Rosenaktion“<br />

zum Muttertag in Seniorenheimen.<br />

Dieses Engagement gelingt nur mit<br />

Helferinnen. Bitte melden Sie sich<br />

bei Ihrer Kreisvorsitzenden oder in<br />

der CSU-Geschäftsstelle Nürnberg,<br />

Tel. 0911-2415440 an. Danke!<br />

Montag, 6.5.2013<br />

Frauen-Union Nürnberg-Fürth-<br />

Schwabach der CSU: 20 Uhr, Bezirksversammlung<br />

mit Vorstandswahlen,<br />

Einladung mit Tagungsort folgt.<br />

Mittwoch, 8.5.2013<br />

Mittelstandsunion (MU) Nürnberg-<br />

Fürth-Schwabach der CSU: 16<br />

Uhr, Besichtigung des Hafens und<br />

Güterverkehrszentrums Nürnberg<br />

mit Hafendirektor Harald Leupold,<br />

Dauer ca. 2 Std., Personenzahl auf<br />

20 Teilnehmer begrenzt, daher<br />

zwingende Anmeldung bis 2. Mai bei<br />

Bernd Wilmerstadt, Tel. 0911-636329<br />

oder Mail: wilmerstadt@nefkom.net<br />

erforderlich, Güterverkehrszentrum,<br />

Rotterdamer Str. 2, 90451 Nbg.<br />

NÜRNBERG-NORD<br />

Donnerstag, 4.4.2013<br />

CSU Großgründlach und Frauen-<br />

Union Großgründlach der CSU: 19<br />

Uhr, Monatsstammtisch, Gaststätte<br />

„Rotes Roß“, Großgründlacher Hauptstr.<br />

22, 90427 Nbg., Tel. 0911-301003,<br />

Hinweis: CSU und FU Großgründlach<br />

treffen sich jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat um 19 Uhr im „Roten Roß“,<br />

nächste Termine: 2. Mai, 6. Juni, 7. Juli,<br />

1. August, 5. Sept., 10. Oktober (statt<br />

3.10.), 7. Nov., 5. Dez.<br />

Dienstag, 9.4.2013<br />

Senioren-Union Nürnberg-Nord der<br />

CSU: 14 Uhr, Besuch mit Führung<br />

bei der Stadtentwässerung und Umweltanalytik<br />

Nürnberg, Treffpunkt:<br />

Haupttor Klärwerk Nürnberg, Adolf-<br />

Braun-Str.55, 90 Nbg. Anmeldung<br />

bei Reiner Dietz, Tel.: 0911-303836<br />

(Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen<br />

begrenzt.)<br />

Donnerstag, 18.4.2013<br />

CSU Wetzendorf-Thon:<br />

19.30 Uhr, Vorstellung<br />

des neuen Landtagskandidaten<br />

Michael Brückner,<br />

anschl. Lichtbildervortrag<br />

„Auf den Spuren<br />

des Maharadschah“, Gaststätte<br />

„Altes Schloß“, Höfleser Hauptstr. 74,<br />

90427 Nbg.<br />

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90427 Nürnberg<br />

TERMINE<br />

Samstag, 27.4.2013<br />

Freundeskreis der CSU Boxdorf und<br />

Senioren-Union Nürnberg-Nord der<br />

CSU: 8.20 Uhr, Tagesfahrt „Unbekanntes<br />

Franken V“, Führungen durch die<br />

historische Altstadt von Königsberg.<br />

und dem ehem. Schloss, anschl. Einkehr<br />

in einer Häckerwirtschaft, Preis<br />

28,50 € p.P. incl. Führungen, Infos<br />

und Anmeldung bis 15. <strong>April</strong> bei Günter<br />

L. Schlötzer, Tel. 0911-302302.<br />

Samstag, 27.4.2012<br />

CSU Wetzendorf-Thon: Frühjahrsfahrt<br />

nach Westmittelfranken mit Schifffahrt<br />

auf dem Brombachsee und<br />

Stadtführung in Rothenburg o.d. Tauber,<br />

anschl. gemütliches Beisammensein,<br />

Abfahrt 9.30 Uhr, Endhaltestelle<br />

Thon, 90425 Nbg., Anmeldung und<br />

Infos bei G. Schmidt, Tel. 0911-342516.<br />

Donnerstag, 2.5.2013<br />

CSU Großgründlach und Frauen-<br />

Union Großgründlach der CSU: 19<br />

Uhr, Monatsstammtisch, Gaststätte<br />

„Rotes Roß“, Großgründlacher Hauptstr.<br />

22, 90427 Nbg., Tel. 0911-301003,<br />

Hinweis: CSU und FU Großgründlach<br />

treffen sich jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat um 19 Uhr im „Roten Roß“,<br />

nächste Termine: 6. Juni, 7. Juli, 1.<br />

August, 5. Sept., 10. Oktober (statt<br />

3.10.), 7. Nov., 5. Dez.<br />

NÜRNBERG-OST<br />

Donnerstag, 4.4.2013<br />

CSU Luitpoldhain-Dutzendteich:<br />

19.30 Uhr, Stammtisch des Ortsverbandes,<br />

„Gutmann am Dutzendteich“<br />

im 1.OG, Bayernstr. 150, 90478 Nbg.,<br />

Infos bei Max Höffkes Tel. 0911-<br />

497544, Fax 0911-473587, email:<br />

hoeffkes-n@t-online.de.<br />

Donnerstag, 11.4.2013<br />

CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf<br />

gemeinsam mit Junge Union,<br />

Frauen-Union und Senioren-Union<br />

Nürnberg-Ost der CSU: 20 Uhr, „Das<br />

Altern positiv gestalten – Chancen<br />

nutzen statt Trübsal blasen“ mit Prof.<br />

Werner vom Busch, Sportheim der<br />

SpVgg Mögeldorf 2000, Dientzenhoferstr.<br />

26, 90480 Nbg.<br />

Samstag, 20.4.2013<br />

CSU Laufamholz: 9.30 Uhr, Wanderung<br />

der CSU-Wandergruppe um das<br />

Kasberger Windrad, Treffpunkt: Kath.<br />

Kirche St. Otto, Heuchlinger Str. 15,<br />

90482 Nbg.-Laufamholz, Auskünfte<br />

bei Wanderführer Heinz Müller, Tel.<br />

0911-503976 (diese Wanderung war<br />

im Oktober ausgefallen).<br />

Sonntag, 21.4.2013<br />

CSU Laufamholz: 11 Uhr, Frühschoppen<br />

mit dem Präsidenten des<br />

Bundesamtes für Migration und<br />

Flüchtlinge, Dr. Manfred Schmidt,<br />

„Das Bundesamt und seine Aufgaben<br />

im Wandel der Zeit“, Sportheim Laufamholz,<br />

Schupfer Str. 81, 90482 Nbg.<br />

Donnerstag 25.4.2013<br />

Frauen-Union Nürnberg-Ost der CSU:<br />

18.30 Uhr, Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen, Sportheim der<br />

SpVgg Mögeldorf 2000, Dientzenhoferstr.<br />

26, 90480 Nbg.<br />

Freitag, 26.4.2013<br />

CSU Nürnberg-Ost: 19.30 Uhr,<br />

Kreishauptversammlung mit Vorstandswahlen,<br />

Gaststätte Post SV<br />

(Sportpark Ebensee), Ziegenstr. 110,<br />

90482 Nbg.<br />

Donnerstag, 2.5.2013<br />

CSU Luitpoldhain-Dutzendteich:<br />

19.30 Uhr,<br />

Stammtisch des Ortsverbandes,<br />

„Gutmann<br />

am Dutzendteich“ im<br />

1.OG, Bayernstr. 150,<br />

90478 Nbg., Infos bei Max Höffkes<br />

Tel. 0911-497544, Fax 0911-473587,<br />

email: hoeffkes-n@t-online.de.<br />

Montag, 6.5.2013<br />

Senioren Union Nürnberg-Ost der<br />

CSU: 14 Uhr, Jahreshauptversammlung<br />

mit Vorstandswahlen, „CAFE-<br />

TREFF“, Mögeldorfer Hauptstr. 58,<br />

90482 Nbg.<br />

NÜRNBERG-SÜD<br />

Dienstag, 2.4.2013<br />

CSU Reichelsdorf-Mühlhof: von<br />

18 Uhr bis 20 Uhr, Bürger-Telefonsprechstunde<br />

für Reichelsdorf,<br />

Mühlhof,Krottenbach, Gerasmühle,<br />

Lohhof, Koppenhof mit der Ortsvorsitzenden<br />

Claudia Bälz unter Telefon<br />

0911-18096702.<br />

Dienstag, 9.4.2013<br />

CSU Worzeldorf: 19 Uhr, Volksfest-<br />

Stammtisch im Festzelt Friedlsperger,<br />

Volksfestplatz, Bayernstr., 90478<br />

Nbg.<br />

Mittwoch, 17.4.2013<br />

CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 19.30<br />

Uhr, Politischer Stammtisch, Brandenburger<br />

Wirtshaus, Reichelsdorfer<br />

Hauptstr. 162, 90453 Nbg.<br />

Donnerstag, 25.4.2013<br />

Frauen-Union Katzwang-Worzeldorf<br />

der CSU: Busfahrt ins Taubertal –<br />

„Auf den Spuren von Riemenschneider“<br />

und Besuch der Firma Leyk bei<br />

Rothenburg, näheres bei Brigitte<br />

Lillig, Tel. 0911 639552 oder Mail<br />

b.lillig30@web.de<br />

Donnerstag, 25.4.2013<br />

CSU Nürnberg-Süd: 19.30 Uhr,<br />

Gesprächsrunde: „Eingemeindung<br />

– Entwicklungen & Fehlentwicklungen“,<br />

Diskutanten: Vertreter der Bürgervereine<br />

und der Stadtverwaltung,<br />

Schützenhalle Katzwang, Katzwanger<br />

Hauptstr. 25, 90453 Nbg.<br />

Samstag, 27.4.2013<br />

CSU Gartenstadt-Falkenheim-Kettelersiedlung:<br />

19.30 Uhr, Traditioneller<br />

„Fränkischer Abend“ mit dem<br />

Kabarettisten Jürgen Leuchauer und<br />

der Familienband „Die Dachse“, für<br />

kulinarische Köstlichkeiten wird gesorgt,<br />

Eintritt p.P. 8,00 €, Karten bzw.<br />

Anmeldung bei Wolfgang Bär, Tel.<br />

0160-1592317 oder Peter Kuhnlein,<br />

Tel. 0911-484055, Pfarrsaal St. Rupert,<br />

Königshammerstr. 54, 90469 Nbg.<br />

NÜRNBERG-WEST<br />

<strong>April</strong> 2013<br />

Montag, 8.4.2013<br />

CSU Nürnberg-West: 20 Uhr,<br />

Kreisvertreterversammlung mit<br />

Vorstandswahlen, Gaststätte des TSV<br />

Südwest Nürnberg e.V., Jägerstr. 21,<br />

90451 Nbg.<br />

Dienstag, 9.4.2013<br />

Senioren-Union Nürnberg-West der<br />

CSU: 15.30 Uhr, Kreishauptversammlung<br />

mit Vorstandswahlen, Nachbarschaftshaus<br />

Gostenhof (Cafeteria<br />

EG li.), Adam-Klein-Str.6, 90429 Nbg,<br />

Infos bei Gerhard Schmidt, Tel.<br />

0911/661666


<strong>April</strong> 2013<br />

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Donnerstag, 11.4.2013<br />

CSU St.Leonhard-<br />

Schweinau-Großreuth:<br />

19 Uhr, Politikstammtisch,<br />

Thema: „Stadtplanung<br />

und Städtebauliche<br />

Entwicklung im<br />

Nürnberger Westen“, Gast: Stadtrat<br />

Joachim Thiel, Sprecher für Stadtplanung<br />

der CSU-Fraktion, Gaststätte<br />

Turnerheim, Turnerheimstr. 22, 90441<br />

Nbg. , Infos bei: Jochen Kohler,Tel.<br />

0171-2741918, jochenkohler@web.de<br />

Donnerstag, 25.4.2013<br />

CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh:<br />

19 Uhr, Politischer Stammtisch mit<br />

CSU-Landtagskandidat Stadtrat Michael<br />

Brückner, Nachbarschaftshaus<br />

Gostenhof (Cafeteria EG li.), Adam-<br />

Klein-Str.6, 90429 Nbg, Infos bei Ralf<br />

Regnat, Tel. 0172-8329222.<br />

Sonntag, 28.4.2013<br />

CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh:<br />

12 Uhr bis 18<br />

Uhr, Aktionsstand beim<br />

Stadtteilfest „Muggeley“,<br />

wir erwarten zur<br />

Eröffnung um 12 Uhr<br />

Staatsminister Dr. Markus Söder MdL,<br />

Michael Frieser MdB, Bezirkstagspräsident<br />

Richard Bartsch sowie OB-<br />

Kandidat Stadtrat Sebastian Brehm,<br />

Landtagskandidat Stadtrat Michael<br />

Brückner und Stadtrat Kilian Sendner<br />

am Stand in der Wandererstr. 170 (vor<br />

der Friedrich-Wanderer-Grundschule),<br />

90431 Nbg., Infos bei R. Regnat, Tel.<br />

0172-8329222, es werden noch Helfer<br />

benötigt!<br />

FÜRTH-STADT<br />

Donnerstag, 11.4.2013<br />

Senioren-Union Fürth der CSU: 14<br />

Uhr, Zusammenkunft, Gaststätte<br />

„Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10,<br />

90762 Fürth.<br />

Donnerstag, 18.4.2013<br />

CSU Innenstadt-Südstadt: 19 Uhr,<br />

Stammtisch mit Bericht aus dem<br />

Stadtrat, gemütliches Beisammensein<br />

ab 18.30 Uhr, Gaststätte „Grüner<br />

Baum“, Gustavstr. 34, 90762 Fürth.<br />

Samstag, 27.4.2013<br />

CSU Fürth: Kreisvertreterversammlung<br />

mit Wahlen, Einladung folgt.<br />

FÜRTH-LAND<br />

Donnerstag 4.4.2013<br />

CSU Oberasbach: 19 Uhr, Stammtisch<br />

in der Gaststätte „Schwarzes<br />

Kreuz“, Albrecht-Dürer-Str. 106, 90522<br />

Oberasbach, Tel. 0911-697205.<br />

Mittwoch, 10.4.2013<br />

CSU Stein: 18.30 Uhr, Ortstermin<br />

„Mahnmal für Stein?“ am Neuen<br />

Friedhof, anschl. um 19.30 Uhr, Diskussionsveranstaltung,<br />

Gaststätte FC<br />

Stein „Am Weihersberg“, Weihersberger<br />

Str. 12, 90547 Stein-Deutenbach.<br />

Mittwoch, 10.4.2013<br />

CSU Veitsbronn: 20 Uhr, Stammtisch<br />

im „Peppers“, Fürther Str. 64, 90587<br />

Veitsbronn-Bernbach.<br />

Donnerstag, 11.4.2013<br />

Junge Union Fürth-Land der CSU:<br />

19 Uhr, Stammtisch in Seukendorf,<br />

„MiniBar“, Fürther Str. 2c, 90556<br />

Seukendorf, Tel. 0911-64778999.<br />

Mittwoch, 17.4.2013<br />

Frauen-Union Wilhermsdorf der<br />

CSU: 19.30 Uhr, Vortrag zum Thema<br />

„Organspende – Chance auf ein<br />

neues Leben“, Referentin: Dr. med.<br />

Katharina M. Heller, Oberärztin und<br />

Leiterin der Transplantationszentrale<br />

an der Friedrich Alexander Universität,<br />

Landgasthof „Zum Brauhaus“,<br />

Ansbacher Str. 4 91452 Wilhermsdorf,<br />

Tel. 09102-993227.<br />

Freitag, 19.4.2013<br />

CSU Stein: 19.30 Uhr, Stammtisch zum<br />

Thema „Forum Stein“, Gaststätte des<br />

FC Stein „Am Weihersberg“, Weihersberger<br />

Str. 12, 90547 Stein-Deutenbach.<br />

Freitag, 26.4.2013<br />

Junge Union Fürth-Land der CSU: 20<br />

Uhr, JU Beachparty Vol. III mit DJ Geeno<br />

Fabulous, Buttendorfer „Stodl“,<br />

Bogenstr. 9, 90574 Roßtal.<br />

TERMINE<br />

Samstag, 27.4.2013<br />

CSU Roßtal: Ausflug<br />

zu den Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalten<br />

nach Triesdorf auf<br />

Einladung von Bezirkstagspräsident<br />

Richard<br />

Bartsch, Abfahrt 13 Uhr, Treffpunkt<br />

Parkplatz Mittelschule Roßtal,<br />

Wilhelm-Löhe-Str. 17, 90574 Roßtal,<br />

Infos und Anmeldung bis 17. <strong>April</strong><br />

bei Renate Krach, Tel. 09127-6150.<br />

SCHWABACH<br />

Mittwoch, 10.4.2013<br />

Frauen-Union Schwabach der CSU:<br />

16 Uhr, Besichtigung des Huma-Center<br />

inkl. Filmvorführung, Kaffee und<br />

Kuchen sowie Führung, Treffpunkt:<br />

Medienraum des Huma-Center, Am<br />

Falbenholzweg 15, 91126 Schwabach,<br />

Infos und Anmeldung bei Monika<br />

Heinemann, Tel. 09122-8850811.<br />

Donnerstag, 11.4.2013<br />

Mittelstandsunion (MU) Schwabach<br />

der CSU: 15 Uhr, Besichtigung der<br />

Firma BMR GmbH, Träger des Bayerischen<br />

Mittelstandspreis 2012, Walpersdorfer<br />

Str. 38, 91126 Schwabach,<br />

Anmeldung: info@mu-schwabach.de<br />

Mittwoch, 17.4.2013<br />

Senioren-Union Schwabach der CSU:<br />

16 Uhr, Besuch bei der Polizeiinspektion<br />

Schwabach, Polizeirat Erwin<br />

Leitner spricht: „Kriminalberatung,<br />

Verkehrsrecht, Trickbetrug“, Friedrich-Ebert-Str.<br />

10, 91126 Schwabach.<br />

Dienstag, 23.4.2013<br />

Mittelstandsunion (MU) Schwabach<br />

der CSU: 19.30 Uhr, Vortrag „Chancen<br />

durch Kraft-Wärme-Kopplung und<br />

Fördermöglichkeiten“ von Ralf Hansen<br />

von der Wärme Stromgemeinschaft,<br />

Hotel-Gasthof Raab, Äußere Rittersbacher<br />

Str. 14, 91126 Schwabach, Anmeldung<br />

unter info@mu-schwabach.de<br />

Donnerstag, 2.5.2013<br />

Frauen-Union Schwabach der CSU:<br />

17 Uhr, Spieleabend „Romme und Canasta“<br />

in geselliger Runde, Gasthaus<br />

„Weißes Lamm“ , Königsplatz 33,<br />

91126 Schwabach.<br />

EUROPA<br />

Mittwoch, 17.4. – Freitag, 19.4.2013<br />

CSU Laufamholz mit Bürgerforum<br />

Eichwasen: Informationsfahrt ins<br />

Europäische Parlament mit Martin<br />

Kastler MdEP (die Reise ist ausgebucht)<br />

7<br />

Freitag, 19.4.2013<br />

CSA Amberg-Sulzbach:<br />

19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung<br />

mit<br />

40-Jahr-Feier, Festredner<br />

Martin Kastler<br />

MdEP zum Thema: „Europas<br />

soziale Dimension – klar, straff,<br />

menschenfreundlich“, Gasthaus Kopf,<br />

Altmannshof 66, 92284 Poppenricht.<br />

Montag, 29.4.2013<br />

9.30 Uhr – 10.30 Uhr, Workshop<br />

und Diskussion mit Martin Kastler<br />

im Rahmen der Simulationsspiele<br />

des Europäischen Parlaments zum<br />

Thema „Einwanderungs- und Asylpolitik“,<br />

Hans-Böckler-Schule, Fronmüllerstr.<br />

30, 90763 Fürth.<br />

Montag, 29.4.2013<br />

CSA Oberfranken: 19 Uhr, Kundgebung<br />

zum 1. Mai mit Martin Kastler<br />

MdEP beim CSA-Arbeitnehmertag<br />

des Bezirksverbandes Oberfranken,<br />

Burgschänke Plassenburg, Festungsberg<br />

26, 95326 Kulmbach.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

CSU-Bezirksverband,<br />

Nürnberg-Fürth-Schwabach,<br />

Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg,<br />

<strong>csu</strong>-zeitung@t-online.de,<br />

Tel. 0911/24 15 44-0,<br />

Fax 0911/24 15 44-10<br />

Vertrieb:<br />

UNIONREPORT GmbH,<br />

Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg<br />

Geschäftsführung:<br />

Sebastian Brehm, Peter Jochum<br />

Redaktion:<br />

Tanja Sterian, Manuel Kronschnabel<br />

Anzeigen:<br />

Peter Jochum<br />

Gestaltung:<br />

Ingemar P. Ganz<br />

Druck:<br />

Herrmann GmbH, Zirndorf<br />

Hinweis der Redaktion:<br />

Der Bezug der Zeitung ist mit dem<br />

Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />

Artikel und Bilder bitte an <strong>csu</strong>zeitung@t-online.de<br />

senden (Texte<br />

dabei am besten im Word-Format).<br />

Termine bitte – so bald wie möglich<br />

– an nuernberg@<strong>csu</strong>-bayern.de.<br />

Wir bitten um Berücksichtigung unserer<br />

Inserenten.<br />

Vielen Dank!


8 METROPOLREGION<br />

<strong>April</strong> 2013<br />

Weniger Bürokratie, mehr Hilfe<br />

Frieser: Koalition stärkt das Ehrenamt<br />

Schuldenabbau im Bund ab 2016<br />

Dagmar Wöhrl, MdB<br />

Bundestag und nun auch Bundesrat<br />

haben vor wenigen Tagen<br />

den Gesetzentwurf zur Stärkung<br />

des Ehrenamts beschlossen.<br />

Dazu erklärt Bundestagsabgeordneter<br />

Michael Frieser, der auch<br />

Mitglied im Rechtsausschuss des<br />

Bundestages ist: „Bürokratische<br />

Hürden sind für viele gemeinnützige<br />

Vereine seit langem ein Dorn<br />

im Auge. Die christlich-liberale<br />

Koalition hat sich daher zum Ziel<br />

gesetzt, das ehrenamtliche Engagement<br />

in Deutschland zu stärken<br />

und überflüssige Hürden im<br />

Steuerrecht abzubauen. Vereine<br />

und Verbände erhalten dadurch<br />

mehr Flexibilität und können sich<br />

stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.<br />

Zugleich werden die<br />

vielen ehrenamtlichen Tätigen in<br />

Deutschland unterstützt, indem<br />

wir die Ehrenamtspauschale von<br />

500 auf 720 Euro erhöhen und den<br />

Übungsleiterfreibetrag von 2.100<br />

auf 2.400 Euro anheben“.<br />

Neben der Vereinfachung von<br />

steuerrechtlichen Tatbeständen für<br />

gemeinnützige Vereine, wird damit<br />

auch die Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale<br />

deutlich angehoben.<br />

Zudem wird zukünftig die<br />

Haftung für ehrenamtlich Tätige<br />

beim Abschluss von Rechtsgeschäften<br />

beschränkt.<br />

Ehrenamtliches Engagement ist<br />

getragen von der Bereitschaft, für<br />

sich und für andere Verantwortung<br />

zu übernehmen. Die bisherigen<br />

Regelungen im Bürgerlichen<br />

Gesetzbuch haben dies jedoch nicht<br />

in allen Fällen widerspiegelt. Daher<br />

hat sich die Regierungskoalition<br />

für weitreichende Haftungserleichterungen<br />

für ehrenamtlich Tätige<br />

entschlossen. Sie sollen künftig in<br />

ihrem gemeinnützigen Handeln privilegiert<br />

werden.<br />

„Nur aufgrund des großen ehrenamtlichen<br />

Engagements von mehr<br />

als einem Drittel der Bevölkerung<br />

ist eine große Vielfalt von sozialen<br />

und kulturellen Angeboten möglich.<br />

Ehrenamtliches Engagement<br />

ist ein unverzichtbarer Bestandteil<br />

der Gesellschaft und soll somit<br />

auch belohnt werden“, so Frieser.<br />

Obwohl das Grundgesetz erst ab<br />

2016 die Schuldenbremse verlangt,<br />

erreichte die Bundesregierung dieses<br />

Ziel bereits jetzt. Die Eckpunkte<br />

des Haushalts 2014 und die Finanzplanung<br />

2017 zeigen eindrucksvoll<br />

unseren Kurs der Haushalts-Konsolidierung.<br />

Dafür wurden strikt die<br />

<strong>Ausgabe</strong>n begrenzt. Somit werden<br />

wir unserer Funktion als Stabilitätsanker<br />

in der EU voll gerecht.<br />

2014 werden wir erstmals einen<br />

nachhaltig ausgeglichenen Haushalt<br />

haben. Die Nettokreditaufnahme<br />

schrumpft auf 6,4 Mrd. Euro,<br />

dies ist die niedrigste seit 40 Jahren.<br />

Die gute und zukunftsorientierte<br />

Wirtschaftspolitik der Koalition<br />

trägt Früchte! Die <strong>Ausgabe</strong>n sinken,<br />

trotzdem wird massiv in die<br />

Zukunftsfelder Bildung, Forschung<br />

und Infrastruktur investiert. Der<br />

Etat des Bildungsministeriums<br />

wird 2014 noch um 300 Mio. Euro<br />

auf 13,8 Mrd. Euro aufgestockt.<br />

Und auch das von Peter Ramsauer<br />

geführte Verkehrsministerium<br />

bekommt 10 Mrd. Euro für den<br />

Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.<br />

Die Mehrausgaben<br />

werden durch Einsparungen ausgeglichen.<br />

Steuermehreinnahmen<br />

werden vollständig zum Abbau des<br />

Haushaltsdefizits verwendet.<br />

Ab 2015 sind schwarze Zahlen<br />

geplant. Für 2016 sind Überschüsse<br />

von 5 Mrd. Euro und 2017 von 9,4<br />

Mrd. Euro angepeilt. Mit dem Geld<br />

können das erste Mal seit Jahrzehnten<br />

Schulden abgebaut werden.<br />

Diese Erfolge der Wirtschafts- und<br />

Finanzpolitik der Bundesregierung<br />

beweisen, dass Wachstum und<br />

Haushalts-Konsolidierung keine<br />

Widersprüche sind. Bedingung ist<br />

jedoch, dass auf der <strong>Ausgabe</strong>nseite<br />

gespart und keine Steuern erhöht<br />

werden. Die Opposition und ihr<br />

Kanzlerkandidat reden von Konsolidierung<br />

mit Steuererhöhung. Dass<br />

dies nicht funktionieren kann und<br />

die Grundlagen von Wachstum zerstört,<br />

verstehen sie leider nicht.<br />

Planungsauftrag für Cadolzburg erteilt<br />

Ausbaupläne konkretisieren sich<br />

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Wir planen mit Ihnen gemeinsam und beraten Sie in allen Fragen rund um das Thema<br />

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Telefon 0911 933 730, info@brand-bestattungen.de<br />

Mit großer Freude reagierte Landrat<br />

Matthias Dießl auf die neuesten<br />

Entwicklungen zum Ausbau<br />

der Cadolzburg. „Ich freue mich,<br />

dass wir einen großen Schritt vorangekommen<br />

sind, in dem Staatsminister<br />

Dr. Markus Söder nun<br />

den Planungsauftrag für den Ausbau<br />

des Alten Schlosses und den<br />

Umbau des Gebäudes Burghof Nr.<br />

3 zur Errichtung eines Burgerlebnismuseums<br />

erteilt hat“, so Landrat<br />

Matthias Dießl.<br />

„Durch die Konkretisierung der Ausbaupläne<br />

tragen die gemeinsamen<br />

Bemühungen von Landtagsabgeordnetem<br />

Hans Herold, Bürgermeister<br />

Bernd Obst und dem Landkreis<br />

Fürth Früchte. Mein besonderer<br />

Dank gilt Staatsminister<br />

Dr.<br />

Markus Söder,<br />

der das Projekt<br />

von der Seite des<br />

Freistaates stetig<br />

vorantreibt.“<br />

Nachdem bereits<br />

im letzten Jahr<br />

5 Mio. € für den<br />

Wiederaufbau<br />

und die Sanierung<br />

in Aussicht<br />

gestellt wurden, beinhalten die Planungen<br />

nun sogar Schätzkosten in<br />

Höhe von rund 6,2 Mio. €.<br />

Die Kernburg soll mit 5,17 Mio. €<br />

ausgebaut werden. Zudem werden<br />

im Alten und Neuen Schloss weitere<br />

Baumaßnahmen durchgeführt und<br />

die Vorburg mit Schätzkosten von<br />

0,985 Mio. € umgebaut.<br />

„Nachdem die Rahmenbedingungen<br />

klar sind, werden der Markt Cadolzburg<br />

und der Landkreis Fürth nun<br />

gemeinsam mit der Schlösser- und<br />

Seenverwaltung an der Konzeption<br />

des Burgerlebnismuseums arbeiten“,<br />

so Landrat Matthias Dießl,<br />

„die Burg erwacht immer mehr und<br />

wird sicherlich ein ganz besonderes<br />

Erlebnis.“


<strong>April</strong> 2013<br />

Nürnberg 3.0<br />

Ein starker Standort für die digitale Wirtschaft<br />

METROPOLREGION<br />

Politik mit und aus Leidenschaft<br />

Lesung von Dr. Edmund Stoiber in Nürnberg<br />

9<br />

Die CSU-Stadtratsfraktion fordert,<br />

das Potenzial von Nürnberg<br />

als Standort für Informationsund<br />

Kommunikationstechnologie<br />

besser sichtbar zu machen und die<br />

Chancen im „digitalen Wettstreit“<br />

zu optimieren.<br />

„Für Nürnberg als High Tech-,<br />

Industrie- und modernen Dienstleistungsstandort<br />

sind Informationsund<br />

Kommunikationstechnologien<br />

von besonderer Bedeutung. Nach<br />

den Erhebungen des Fraunhofer-<br />

Instituts belegt Nürnberg Platz 7<br />

unter den deutschen IT-Standorten.<br />

Im Jahre 2012 wurde Nürnberg mit<br />

dem von Google und dem Institut<br />

der deutschen Wirtschaft verliehenen<br />

„eTown award“ als einer der<br />

digitalsten Orte Deutschlands ausgezeichnet.<br />

Da steckt eine Menge<br />

Potenzial in unserer Stadt – das muss<br />

weithin sichtbar gemacht, und als<br />

wesentliches Kapital für die Zukunft<br />

genutzt werden“, so Fraktionsvorsitzender<br />

Sebastian Brehm.<br />

Nürnberg hat mit seinen Forschungseinrichtungen,<br />

Lehrstühlen<br />

der Technischen Fakultät und der<br />

Georg Simon Ohm Hochschule<br />

sowie zahlreichen Unternehmen der<br />

Branche eine große Kompetenz in<br />

der Fertigungsautomatisierung.<br />

Dazu Kilian Sendner, Wirtschaftspolitischer<br />

Sprecher der<br />

CSU-Fraktion: „Was aufgrund<br />

der Digitalisierung derzeit in der<br />

Industrie passiert kann man als<br />

Revolution bezeichnen. Heute<br />

´sprechen´ die entstehenden Produkte<br />

auf dem Fließband mit der<br />

Produktionsmaschine und steuern<br />

ihre eigene Herstellung. Technik<br />

und Programme dafür werden in<br />

Nürnberg entwickelt und dieser<br />

Zukunftsmarkt gibt der Stadt riesige<br />

Chancen.“ Und weiter: „Wir<br />

reden hier von Entwicklungen für<br />

die kommenden Jahrzehnte. Wer<br />

jetzt in der Entstehungsphase die<br />

Vorreiterrolle spielt, der wird auch<br />

künftig ganz vorne mit dabei sein.<br />

Nürnberg war von Anfang an vorne<br />

dabei - wir wollen sicherstellen<br />

dass es so bleibt!“<br />

Mit den einleitenden Worten von<br />

Markus Söder wird die Dimension<br />

von Stoibers Wirken klar:<br />

„Er hat Bayern geprägt wie<br />

kaum ein anderer Politiker.“<br />

Die Anwesenheit der Nürnberger<br />

Partei-Spitze spricht ebenfalls für<br />

sich: Neben Gastgeber und Moderator<br />

Dr. Markus Söder geben<br />

sich seine Stellvertreter Dagmar<br />

Wöhrl und Karl Freller die Ehre,<br />

Referent Köhler, Bezirksrat Forster<br />

und als Hausherr Nürnberger-<br />

Aufsichtsratschef Hans-Peter<br />

Schmidt. Sie alle und mit ihnen viele<br />

weitere Gäste wollten Edmund<br />

Stoiber hören.<br />

In der als „Lesung“ angekündigten<br />

Veranstaltung las der Autor<br />

gerade aus seinem<br />

Vorwort –<br />

mehr war nicht<br />

nötig. Gemeinsam<br />

mit seinem<br />

Gesprächspartner<br />

Markus<br />

Söder eilte<br />

der ehemalige<br />

Ministerpräsident<br />

und Parteivorsitzende<br />

von Ereignis zu<br />

Anekdote, von Grundsatz-Aussage<br />

zu Zukunftsperspektive. Und darauf<br />

legt Stoiber wert: Sein Buch<br />

„Weil die Welt sich ändert“ ist<br />

keine reine Autobiografie, Rechtfertigung<br />

oder nachträgliches „Insrechte-Licht-Rücken“.<br />

Politik ist<br />

für Stoiber stets zukunftsgewandt.<br />

Söder, der dem Parteivorsitzenden<br />

Stoiber einige Jahre als Generalsekretär<br />

diente, brauchte kaum Stichworte<br />

liefern, Stoiber faszinierte<br />

das Publikum mit spannenden, persönlichen,<br />

historischen und bewegenden<br />

Ausführungen. Vor allem<br />

seine Erlebnisse mit Strauß, ob<br />

nun die Kanzlerkandidatur 1980,<br />

die Reise nach Moskau oder der<br />

Tod von Marianne Strauß, bewegten<br />

die Zuhörer.<br />

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10<br />

Der Kompass muss stimmen<br />

Sigenas Aufreger des Monats<br />

CSU INTERN <strong>April</strong> 2013<br />

Brückner neuer Kreisvorsitzender<br />

Landtagskandidat bekommt 92 % der Stimmen<br />

Keiner ruft nach der Politik, dem<br />

es gerade besonders gut geht. Die<br />

Menschen, die Unternehmen, die<br />

Verbände rufen dann nach der<br />

Politik, wenn es Probleme gibt.<br />

Von Politikern werden Antworten<br />

erwartet. Und genau hier beginnt<br />

die Schwierigkeit, genau an dieser<br />

Stelle beginnt der Unterschied zwischen<br />

der CSU und den anderen.<br />

Richtige Entscheidungen trifft man,<br />

wenn man über einen Kompass<br />

verfügt, der die richtige Richtung<br />

anzeigt. Wenn die Grundwerte<br />

stimmen und auch im Verhältnis<br />

zueinander abgestimmt sind.<br />

Nehmen wir als Beispiel das Kerngebiet<br />

aller Politik, die Finanzpolitik.<br />

Es ist schlecht, Schulden zu<br />

haben und dafür Zinsen zu bezahlen,<br />

und es ist gut, keine Schulden<br />

zu haben und keine Zinsen bezahlen<br />

zu müssen. Um keine Schulden<br />

mehr zu haben, müssen sie getilgt<br />

werden. Um sie tilgen zu können,<br />

müssen die Einnahmen in Ordnung<br />

sein. Damit die Einnahmen in Ordnung<br />

sind, müssen die Rahmenbedingungen<br />

der Wirtschaft und den<br />

Menschen dienlich sein.<br />

Die Rahmenbedingungen für die<br />

Menschen sind dann gut, wenn<br />

jeder nach seinen Möglichkeiten<br />

(aus-)gebildet wird, wenn jeder<br />

integriert wird, weil dann jeder ein<br />

selbstbestimmtes Leben nach seiner<br />

Façon führen kann. Dann finden<br />

möglichst viele Menschen einen<br />

guten Arbeitsplatz und können von<br />

ihrem redlich verdienten Einkommen<br />

gut leben – auch im Alter.<br />

Den Unternehmen geht es gut,<br />

wenn sie qualifizierte Mitarbeiter<br />

haben. Dann sind sie wettbewerbsfähig<br />

und in Bayern sprudelt das<br />

Steueraufkommen. Damit wird in<br />

Bildung, Integration und Sicherheit<br />

investiert. Bayern wird weiter<br />

aufgewertet. Somit kommen mehr<br />

Besucher, was weitere Einnahmen<br />

bringt. Dann wird investiert in<br />

Sehenswürdigkeiten und in Städte.<br />

Das gelingt, wenn der Kompass<br />

stimmt. Wir dürfen die Geschicke<br />

nicht jenen überlassen, die vor lauter<br />

Zeitgeist-Hysterie keine klare<br />

Perspektive mehr haben. Die CSU<br />

hat klare Grundwerte, sie verfügt<br />

über einen klar ausgerichteten<br />

Kompass. Darauf kommt es an.<br />

Der Landtagskandidat Michael<br />

Brückner wurde mit 92 % zum neuen<br />

Kreisvorsitzenden im Nürnberger<br />

Norden gewählt. Stellvertreter wurden<br />

Hartmut Sprung, Günther<br />

Vogel, Joachim Thiel sowie Fritz<br />

Rauch.<br />

Soll auch in Schwabach das<br />

Bezahlen des Parktickets per Handy<br />

möglich sein? Wenn es nach<br />

der Kommunalpolitischen Vereinigung<br />

der CSU geht, soll das in<br />

Schwabach Wirklichkeit werden.<br />

Barbara<br />

Regitz,<br />

bildungspolitische<br />

Sprecherin<br />

der<br />

Stadtratsfraktion,<br />

begrüßt<br />

den von<br />

der Bayerischen<br />

Staatsregierung beschlossenen<br />

1000€ - Bonus für Schüler,<br />

die sich erfolgreich einer Meisterprüfung<br />

unterziehen.<br />

Neu gewählt wurden ebenfalls die<br />

beiden Schriftführer des Kreisverbandes:<br />

Tanja Sterian und Thomas<br />

Kühnlein. Komplettiert wird<br />

der enge Vorstand im Nürnberger<br />

Norden durch Catrin Seel als<br />

Schatzmeisterin.<br />

Handyparken auch in Schwabach?<br />

Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) setzt sich ein<br />

Als Stadtratsmitglied beantragte<br />

KPV-Chef Sven Heublein die Prüfung<br />

des sogenannten Handyparkens:<br />

„Bislang können unsere Gäste<br />

und Besucher ihre Parkgebühren<br />

bar an den Parkscheinautomaten<br />

bezahlen. Außerdem muss bereits<br />

im Voraus die Parkdauer abgeschätzt<br />

werden. Mittlerweile gibt es die<br />

Möglichkeit auch mit dem Handy<br />

bargeldlos seine Parkgebühren zu<br />

bezahlen“, so der Vorsitzende der<br />

KPV, Sven Heublein. Mittelstandspolitikerin<br />

Sandra Joachim: „In<br />

anderen Städten, zum Beispiel in<br />

Nürnberg, Bayreuth und Schweinfurt<br />

werden bereits seit einiger Zeit<br />

die verschiedenen Möglichkeiten<br />

mit Erfolg angeboten – Schwabach<br />

kann das auch“, bekräftigt die stellvertretende<br />

Vorsitzende der Kommunalpolitiker.<br />

Sie denkt dabei an<br />

die Einzelhändler in der Innenstadt,<br />

für deren Kunden diese Variante<br />

Vorteile bringen kann.<br />

Das Bezahlen mit dem Handy hat<br />

verschiedene Vorteile, die Initiator<br />

Sven Heublein erläutert: „Im Vergleich<br />

zur bisherigen Praxis bieten<br />

die neuen Verfahren die Möglichkeit,<br />

minutengenau abzurechnen,<br />

eine SMS-Erinnerungsfunktion zum<br />

Ende der bezahlten Parkzeit sowie<br />

eine mobile Nachzahlung der Parkgebühr<br />

ortsunabhängig.“<br />

Für Heubleins Stellvertreter Manuel<br />

Kronschnabel liegen die Vorteile<br />

auf der Hand: „Besucher und Gäste<br />

sind dann flexibler. Wem es spontan<br />

besser gefällt, wer vielleicht<br />

länger für die Besorgungen oder in<br />

der Gastronomie braucht, der kann<br />

vom Handy aus die Parkzeit verlängern.<br />

Er muss nicht zurück zum<br />

Auto, den Schein lösen, um dann<br />

wieder zurück ins Lokal oder in das<br />

Geschäft zu gehen.“<br />

Meisterbonus leistet wichtigen Beitrag<br />

„Das ist eine verdiente Anerkennung<br />

für die anspruchsvolle berufliche<br />

Weiterbildung und die logische<br />

Konsequenz aus der Abschaffung<br />

der Studiengebühren. Die Einführung<br />

des Meisterbonus werte ich als<br />

ein positives Zeichen, berufliche und<br />

akademische Bildung gleichermaßen<br />

wertzuschätzen. Dieser Bonus<br />

kommt direkt und unmittelbar bei<br />

den Engagierten und Fleißigen an,<br />

die in ihrem Fachgebiet mit dem<br />

Ablegen der Meisterprüfung die<br />

höchste berufliche Qualifikation<br />

erlangen“, betont Regitz.


<strong>April</strong> 2013<br />

Übersicht der Vorstandswahlen in<br />

den CSU-Ortsverbänden<br />

CSU INTERN<br />

Klare Signale für Betriebsrenten<br />

Europäisches Rentenforum in Nürnberg<br />

11<br />

KREISVERBAND NÜRNBERG NORD<br />

OV Boxdorf:<br />

OV Maxfeld-Schoppershof:<br />

Kerstin Böhm, StRin<br />

Hartmut Sprung<br />

KREISVERBAND NÜRNBERG OST<br />

OV Luitpoldhain-Dutzendteich: Max Höffkes, StR<br />

OV St.Jobst-Erlenstegen<br />

Marcus König, StR<br />

OV Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf: Marie Jungnickl<br />

KREISVERBAND NÜRNBERG WEST<br />

OV Eibach-Röthenbach-Maiach: Georg Sorger<br />

OV Gebersdorf:<br />

Stefan Kraus<br />

OV Gibitzenhof-Steinbühl-Werderau: Peter Graf<br />

KREISVERBAND FÜRTH-LAND<br />

OV Cadolzburg:<br />

OV Langenzenn:<br />

OV Oberasbach:<br />

OV Obermichelbach:<br />

OV Roßtal:<br />

OV Seukendorf:<br />

OV Wilhermsdorf:<br />

OV Zirndorf:<br />

Bernd Obst, 1. BM<br />

Jürgen Habel, 1. BM<br />

Gernot Höflinger,<br />

StR (neu)<br />

Reinhard Pickel, GemR<br />

Renate Krach<br />

Margarete Hetzner<br />

GemRin(neu),<br />

Klaus-Ulrich Knorr, GemR<br />

Christian Spitzer (neu)<br />

„Wir wollen eine starke 2. Säule,<br />

wir wollen sichere Betriebsrenten<br />

in Europa“ - dieser klare<br />

Appell stand am Ende des 2.<br />

Europäischen Rentenforums,<br />

das unter Schirmherrschaft von<br />

Martin Kastler im Nürnberger<br />

Presseclub tagte.<br />

Nur wenige Tage bevor der Sozialausschuss<br />

und nach ihm auch das<br />

Europäische Parlament über das<br />

sogenannte „Weißbuch Pensionen“<br />

abstimmen, waren die zuständigen<br />

Experten mit betroffenern-<br />

Branchen in Nürnberg zusammen<br />

gekommen, um die „Zukunft der<br />

Betriebsrenten“ zu diskutieren.<br />

Innerhalb der Kommission nämlich<br />

plante man neue Insolvenzregeln<br />

- so unausgewogen, dass die<br />

deutschen Betriebsrenten davon<br />

benachteiligt wären. Dr. Markus<br />

Söder machte in einem Impulsstatement<br />

klar: „Unsere Betriebsrenten<br />

funktionieren - machen Sie<br />

nicht den Fehler, dieses bewährte<br />

System zu überregulieren.“ Und<br />

Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr.<br />

Michael Fraas ergänzte, dass die<br />

Debatten ums Weißbuch durch die<br />

Unternehmenstradition in Nürnberg<br />

„geerdet“ werden würde.<br />

Martin Kastler: Wir werden kommende<br />

Woche die Weichen in<br />

Richtung einer starken zweiten<br />

Säule für ganz Europa stellen.<br />

Deutschland und seine Betriebsrente<br />

ist ein Leuchtturmmodell und<br />

kann Beispiel für viele andere Länder<br />

in Europa geben.“<br />

KREISVERBAND FÜRTH-STADT<br />

OV Fürth-Burgfarrnbach:<br />

OV Fürth-Sack:<br />

OV Fürth-Stadeln-Vach:<br />

OV Fürth-West:<br />

Bernd Leibinger<br />

Angelika Ledenko<br />

Dr. Tobias Wagner, StR<br />

Peter Brückner<br />

Abschied in sicheren Händen.<br />

Es ist schwer, von einem geliebten Menschen Ab-<br />

schied zu nehmen – wir stehen Ihnen zur Seite und nehmen<br />

uns Zeit für Ihre individuellen Vorstellungen.<br />

Fragen<br />

rund um Bestattung, Trauerfeier und Grabpflege<br />

besprechen wir nach Wunsch bei Ihnen zuhause<br />

oder in<br />

unseren Räumen. Bei uns finden Sie auch den<br />

Rahmen für den feierlichen Abschied am offenen Sarg.<br />

Wir bieten Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten,<br />

die Ihnen Sicherheit gibt und Ihre Angehörigen entlastet.<br />

Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar unter:<br />

Tel. 0911 – 22 17 77<br />

Spitalgasse 1 • 90403 Nürnberg<br />

www.bestattungsdienst.nuernberg.de<br />

Öffnungszeiten: werktags von 8.00 – 17.00 Uhr sowie<br />

samstags, sonn- und feiertags von 8.00 – 13.00 Uhr


12<br />

Frankenbock in Nürnberg<br />

IMPRESSIONEN<br />

<strong>April</strong> 2013<br />

CSU in Bayern, Bezirksverband Nürnberg/Fürth/Schwabach,<br />

Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg<br />

Postvertriebsstück B 05883 – Entgelt bezahlt – Deutsche Post AG<br />

Nach dem Modell des Maibocks<br />

in München und Berlin fand erstmals<br />

auch ein Frankenbock in<br />

Nürnberg statt. Finanzminister<br />

Dr. Markus Söder zapfte den<br />

ersten Doppelbock an.<br />

Hoher Besuch war auch vor Ort.<br />

Dr. Edmund Stoiber, Dr. Günther<br />

Beckstein sowie Horst Seehofer<br />

nahmen ebenfalls teil. Allerdings<br />

„nur“ gespielt durch Kabarettisten<br />

Wolfgang Krebs.<br />

Freilandmuseum wieder geöffnet<br />

Schmidt besucht Handwerk & Technik<br />

Christian Schmidt, Parlamentarischer<br />

Staatssekretär<br />

und heimischer Bundestagsabgeordneter,<br />

hat zusammen<br />

mit seinem Landtagskollegen<br />

Hans Herold dem 13. Bad<br />

Windsheimer Handwerk &<br />

Technik Markt einen Besuch<br />

abgestattet. Bei einem Rundgang<br />

im Kur & Kongress-<br />

Center sprachen die beiden<br />

mit den Ausstellern und informierten<br />

sich über die Leistungsfähigkeit<br />

und die Situation<br />

des Handwerks.<br />

Delegationsreise des AK-Pol in die USA<br />

Das Fränkische Freilandmuseum<br />

des Bezirks Mittelfranken in Bad<br />

Windsheim hat seine Tore wieder<br />

geöffnet. Im Oktober wird das neue<br />

Bauernhaus aus Unterlindelbach<br />

eröffnet. Museumleiter Dr. Herbert<br />

May und Bezirkstagspräsident<br />

Richard Bartsch mit den Museumsochsen<br />

Fritz und Hans, die im<br />

Herbst in das neue Bauernhaus<br />

umziehen werden und dort mehr<br />

Platz haben als im bisherigen Stall.<br />

FU Ost lädt zum Ladies Talk<br />

Zum „Ladies Talk“ holte<br />

sich die Frauen Union<br />

Nürnberg Ost prominenten<br />

Besuch aus den eigenen<br />

Reihen. Elke Bergmann,<br />

Moderatorin bei HSE 24<br />

und selbst Mitglied im<br />

Kreisverband der FU-Ost,<br />

berichtete über ihre Arbeit<br />

beim Shoppingsender und<br />

gab Einblicke in die Themen<br />

Ein- und Verkauf,<br />

Moderationen und das<br />

Sendermanagement. Insbesondere<br />

freuten sich die<br />

Damen über eine rege Diskussion,<br />

in der auch etwas<br />

aus dem Nähkästchen des<br />

Senders geplaudert und<br />

einige interessante Informationen<br />

verraten wurden.<br />

Im Februar flog eine Delegation des<br />

Arbeitskreises Polizei und Innere<br />

Sicherheit unter der Leitung des<br />

Vorsitzenden Craig Marshall in die<br />

USA. Die Besuche in verschiedenen<br />

Berger spricht Nürnberg Mut zu<br />

Institutionen hinterließen einen bleibenden<br />

Eindruck und gaben interessante<br />

Einblicke in ein System, von<br />

welchem wir hier in Deutschland<br />

noch einiges lernen können.<br />

Neues Selbstbewusstsein für<br />

Franken - das forderte Unternehmensberater<br />

Prof.<br />

Roland Berger, als<br />

er in Nürnberg zu<br />

Gast war. „Chancen<br />

und Potentiale<br />

der Metropolregion<br />

Nürnberg sollen<br />

besser genutzt werden“,<br />

sagte Berger.<br />

Der Bezirksvorsitzende<br />

Dr. Markus<br />

Söder und Ober-<br />

bürgermeister-<br />

Kandidat Sebastian Brehm konnten<br />

ihm da nur zustimmen.

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